DE102007050448A1 - Möbelsystem, insbesondere Regalsystem - Google Patents

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Klaus Boeckner
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Bockner Klaus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section

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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Möbelsystem, insbesondere Regalsystem
dadurch gekennzeichnet,
– dass quaderförmige, zumindest einseitig offene oder zugängliche, stapelbare, tragfähige Korpusse in einem Satz von mindestens zwei Grundgrößen vorgesehen sind, derart
– dass das größere technische Außenmaß (1, Maß (b)) des ersten, kleinsten, einzelnen Korpus mit dem kleineren technischen Außenmaß (b) des nächst größeren Korpus gleich ist und
– dass die Summe des kleineren technischen Außenmaßes und des größeren technischen Außenmaßes ((a) und (b)) des ersten, kleinsten, einzelnen Korpus das größere technische Außenmaß (c) des nächst größeren Korpus ergibt, und
– die technischen Außenmaße ((d), (e), ...) der möglichen größeren Korpusse nach dem gleichen Verfahren errechnet werden, und
– die Tiefe der Korpusse gleich einem technischen Außenmaß aus dem Satz der Korpusse ist, und
– dass zur passgenauen Ausrichtung der Korpusse untereinander an den vier Ecken von drei aneinander angrenzenden Seiten des Korpusses 2 eine Erhebung (2) im...

Description

  • Es ist bekannt, Möbelsysteme herzustellen, die aus einzelnen Korpussen bestehen und durch verschiedene Abmaße zu einer Möbel- oder Regalwand zusammenzustellen.
  • Aus CA000002458298A1 -040821-P ist ein Sytem bekannt, das übereinander gestellt werden kann, der Sockelrahmen paßt in das darunter stehende Element. Es können in der Grundfläche gleich große oder doppelt große Elemente aufeinander gestellt werden. Die Elemente können nicht vertikal um ein Vielfaches von 90 Grad gedreht verwendet werden. Teilweise sind Adapterrahmen notwendig, um Elemente oder Sonderbauteile zu koppeln oder anzubringen.
  • Aus DE000020100302U1 -010503-G ist ein System bekannt, das in drei Achsen gekoppelt werden kann, es besteht aus Würfel-Elementen und Vielfachen der Grundwürfel in Breite, Höhe oder Tiefe. Die Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Aufbaufläche ist bedingt durch die Verdopplung der kleinsten Grundlänge eingeschränkt.
  • DE000020208921U1 -031113-G beschreibt ein modularen Möbel-/Regalsystem, welches zu dem Element mit dem kleinsten Außenmaß jeweils ein 1,5-fach und 2-fach so großes zugehöriges Element, sowie noch Zwischengrößen zwischen den angegebenen Größen hat. Es ist nicht flexibel, Elemente passen nicht optimal aufeinander, Fehlgrößen werden durch Auseinanderziehen ausgeglichen. Elemente müssen miteinander verschraubt werden.
  • DE000029912299U1 -991202-G beschreibt ein Regalsystem, bei welchem die Seitenteile oben und unten an den Stirnseiten nut- oder rinnenartige Ausnehmungen aufweisen und mittels einem in diese Nuten eingelegten Verbindungselement (Stange) aufeinander gesetzt werden. Die Elemente lassen sich nur horizontal verbauen, nicht horizontal oder vertikal um 90 Grad drehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelsystem, insbesondere Regalsystem zu schaffen, das besonders flexibel nutzbar ist und mit wenig Aufwand verschiedenste räumliche Anordnungen darzustellen, sowie durch auch mehrfaches horizontales und vertikales Drehen der Korpusse die Nutzöffnungen in verschiedene Richtungen auszurichten, ohne Fehlgrößen durch Auseinanderziehen ausgleichen zu müssen und ohne lose Verbindungselemente einlegen zu müssen und dabei den zur Verfügung stehenden Raum bestmöglich auszunutzen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale in Schutzanspruch 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung sind quaderförmige, zumindest einseitig offene oder zugängliche, stapelbare, tragfähige Korpusse in einem Satz von mindestens zwei Grundgrößen vorgesehen, derart dass das größere technische Außenmaß (1, Maß (b)) des ersten, kleinsten, einzelnen Korpus mit dem kleineren technischen Außenmaß (b) des nächst größeren Korpus gleich ist und dass die Summe des kleineren technischen Außenmaßes und des größeren technischen Außenmaßes ((a) und (b)) des ersten, kleinsten, einzelnen Korpus das größere technische Außenmaß (c) des nächst größeren Korpus ergibt. Die technischen Außenmaße ((d), (e), ...) der möglichen größeren Korpusse werden nach dem gleichen Verfahren errechnet. Die Tiefe der Korpusse ist gleich einem technischen Außenmaß aus dem Satz der Korpusse. Zur passgenauen Ausrichtung der Korpusse untereinander ist an den vier Ecken von drei aneinander angrenzenden Seiten des Korpusses 2 eine Erhebung (2) im halben Abstand einer Korpusseitenstärke von der Außenkante angebracht, an den jeweils gegenüberliegenden Seiten ein passendes, umschließendes Komplementär (4) der Erhebung oder eine passende Vertiefung. Beispielhaft sind die Erhebungen (2) als ein Punkt und die Komplementäre (4) als 4 Punkte dargestellt. Der Korpus in 3 zeigt den Korpus aus 2 horizontal um 180 Grad gedreht, also von der Rückseite. Die Größe der Korpusse ergibt sich aus der Größe von Gegenständen, die üblicherweise in Möbelsystemen untergebracht werden. Sie können stehend, liegend und mit der Öffnung nach oben verwendet werden. 4 zeigt die Position der Erhebung (2), die es ermöglicht die Korpusse in beliebigen 90 Grad-Schritten horizontal und axial zu drehen. Jeder Korpus besteht aus stumpf aneinander gesetzten Platten, mit vorgegebenen Bohrungen und Ausnehmungen für handelsübliche Verbindungsbeschläge und ist wieder zerlegbar. Die Platten können für verschiedene Korpusgrößen genutzt werden, weil bei diesem System durch drehen des Korpusses eine Seitenwand auch zum Boden werden kann. Dies reduziert die verschiedenen Plattenmaße wesentlich und vereinfacht dadurch die Produktion des Systems.
  • In einem Möbelsystem, insbesondere Regalsystem nach Schutzanspruch 2 sind die Maße derart festgelegt, dass das kleinere technische Außenmaß und das größere technische Außenmaß (Breite oder Höhe) des ersten, kleinsten, einzelnen Korpus (A) so miteinander im Verhältnis steht, dass sie dem Verhältnis 1 zu 1,61803398875... (Zahl Phi) mit einer maximalen Abweichung (+/–) von 0,02 entsprechen.
  • In einem Möbelsystem, insbesondere Regalsystem nach Schutzanspruch 3 sind die Maße derart festgelegt, dass die technischen Außenmaße 241 mm, 390 mm, 631 mm, 1021 mm und 1652 mm sind.
  • In einem Möbelsystem, insbesondere Regalsystem nach Schutzanspruch 4 sind die Maße derart festgelegt, dass zusätzlich quadratische Korpusse zu dem Systemsatz gehören, dessen technisches Außenmaß in Höhe und Breite gleich einem technischen Außenmaß aus dem Satz der Korpusse ist. Dies ergänzt das System um Lücken auszugleichen.
  • Schutzanspruch 5 beschreibt ein Möbelsystem, insbesondere Regalsystem, dass die Korpusse horizontal oder vertikal angeordnet werden können. Dadurch wird es möglich mit einem Korpus verschieden Höhen- und Breitenmaße abzudecken.
  • Schutzanspruch 6 beschreibt ein Möbelsystem, insbesondere Regalsystem, dass die Korpusse um die vertikale Achse um ein Vielfaches von 90 Grad gedreht horizontal oder vertikal angeordnet werden können. Dadurch werden Übereckkombinationen möglich.
  • Schutzanspruch 7 beschreibt ein Möbelsystem, insbesondere Regalsystem, dass die Korpusse um die horizontale Achse um ein Vielfaches von 90 Grad gedreht horizontal oder vertikal angeordnet werden können. Dadurch kann der Korpus von oben bedient werden und als Truhe genutzt werden.
  • Schutzanspruch 8 beschreibt ein Möbelsystem, insbesondere Regalsystem, derart gekennzeichnet, dass Halterungen aus Federstahl (6) in unter anderem dafür vorgesehene Bohrungen (12) des Korpusses gesteckt werden, die einen abgewinkelten Anschlag (8) haben, um eine Rückwand nachträglich bei Bedarf in den Korpus einzusetzen, der das Durchrutschen der Rückwand verhindert derart, dass das gefederte Teil (10) eingedrückt werden kann, um so das spätere Herausnehmen der Rückwand zu ermöglichen. Somit können die Korpusse mühelos ohne Rückwand eingesetzt werden, was die Montage wesentlich vereinfacht. Desweiteren ist es auch möglich anstatt einer Rückwand eine weitere Tür einzusetzen und das System als Raumteiler beidseitig zu bedienen.
  • Schutzanspruch 9 beschreibt ein Möbelsystem, insbesondere Regalsystem, derart gekennzeichnet, dass Türscharniere in unter anderem dafür vorgesehene Bohrungen des Korpusses angebracht werden können derart, dass bei beliebiger Anordnung des Korpusses Bohrungen in der Tür so vorgesehen sind, dass die Tür in üblicher Weise an der Seitenwand befestigt ist und an der Vorder- und an der Rückseite angebracht werden können. Dadurch können die Türen auch nach Neuanordnung des Systems weiter genutzt werden. Nicht genutzte Bohrungen werden durch Blindkappen abgedeckt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CA 2458298 A1 [0002]
    • - DE 20100302 U1 [0003]
    • - DE 20208921 U1 [0004]
    • - DE 29912299 U1 [0005]

Claims (9)

  1. Möbelsystem, insbesondere Regalsystem dadurch gekennzeichnet, – dass quaderförmige, zumindest einseitig offene oder zugängliche, stapelbare, tragfähige Korpusse in einem Satz von mindestens zwei Grundgrößen vorgesehen sind, derart – dass das größere technische Außenmaß (1, Maß (b)) des ersten, kleinsten, einzelnen Korpus mit dem kleineren technischen Außenmaß (b) des nächst größeren Korpus gleich ist und – dass die Summe des kleineren technischen Außenmaßes und des größeren technischen Außenmaßes ((a) und (b)) des ersten, kleinsten, einzelnen Korpus das größere technische Außenmaß (c) des nächst größeren Korpus ergibt, und – die technischen Außenmaße ((d), (e), ...) der möglichen größeren Korpusse nach dem gleichen Verfahren errechnet werden, und – die Tiefe der Korpusse gleich einem technischen Außenmaß aus dem Satz der Korpusse ist, und – dass zur passgenauen Ausrichtung der Korpusse untereinander an den vier Ecken von drei aneinander angrenzenden Seiten des Korpusses 2 eine Erhebung (2) im halben Abstand einer Korpusseitenstärke von der Außenkante angebracht ist, an den jeweils gegenüberliegenden Seiten ein passendes, umschließendes Komplementär (4) der Erhebung oder eine passende Vertiefung, und – jeder Korpus aus stumpf aneinander gesetzten Platten besteht, mit vorgegebenen Bohrungen und Ausnehmungen für handelsübliche Verbindungsbeschläge und wieder zerlegbar sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kleinere technische Außenmaß und das größere technische Außenmaß (Breite oder Höhe) des ersten, kleinsten, einzelnen Korpus (A) so miteinander im Verhältnis steht, dass sie dem Verhältnis 1 zu 1,61803398875... (Zahl Phi) mit einer maximalen Abweichung (+/–) von 0,02 entsprechen.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die technischen Außenmaße 241 mm, 390 mm, 631 mm, 1021 mm und 1652 mm sind.
  4. System nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich quadratische Korpusse zu dem Systemsatz gehören, dessen technisches Außenmaß in Höhe und Breite gleich einem technischen Außenmaß aus dem Satz der Korpusse ist.
  5. System nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Korpusse horizontal oder vertikal angeordnet werden können.
  6. System nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Korpusse um die vertikale Achse um ein Vielfaches von 90 Grad gedreht horizontal oder vertikal angeordnet werden können.
  7. System nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Korpusse um die horizontale Achse um ein Vielfaches von 90 Grad gedreht horizontal oder vertikal angeordnet werden können.
  8. System nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Halterungen aus Federstahl (6) in unter anderem dafür vorgesehene Bohrungen (12) des Korpusses gesteckt werden, die einen abgewinkelten Anschlag (8) haben, um eine Rückwand nachträglich bei Bedarf in den Korpus einzusetzen, der das Durchrutschen der Rückwand verhindert derart, dass das gefederte Teil (10) eingedrückt werden kann, um so das spätere Herausnehmen der Rückwand zu ermöglichen.
  9. System nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Türscharniere in unter anderem dafür vorgesehene Bohrungen des Korpusses angebracht werden können derart, dass bei beliebiger Anordnung des Korpusses Bohrungen in der Tür so vorgesehen sind, dass die Tür in üblicher Weise an der Seitenwand befestigt ist und an der Vorder- und an der Rückseite angebracht werden können.
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