DE20208921U1 - Möbelsystem, insbesondere Regalsystem - Google Patents

Möbelsystem, insbesondere Regalsystem

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0284Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems
    • A47B87/0292Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems each casing having a cross-section with a closed periphery

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Möbelsystem, insbesondere Regalsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelsystem, insbesondere ein Regalsystem.
Aus DE 26 08 700 Al ist ein turmartiger Schrank bekannt geworden, der je nach der gewünschten Höhe aus einer Vielzahl gleich großer rechteckiger zusammensetzbarer und lösbar miteinander verbindbarer Hohlkörper besteht. Die Hohlkörper sind teils vorne, teils von den Seiten zugänglich. Es sind insgesamt drei Grundelemente vorgesehen, von denen eines an der vorderen Längsseite, ein anderes an den beiden Schmalseiten und ein drittes an einer Schmalseite offen ist. Die Grundelemente ähneln einem Backstein.
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ZugelasleSe Vertretet rjeiei Eiropaisch&i Pit&ita&it un*d* ilanafonisiehingsatit fir deji Binnenmarkt
Deutsche Bank AG*Harnburg*,*Nf. 05" 284*9'!7*{bLZ*2*00 70Ö 24) Vostbank" Hamburg, Nr* 28 42*206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
Aus DE 38 13 332 Al ist ein Wandregal-Elementsystem bekannt geworden, bei dem jedes Element aus vier Platten besteht, von denen jede annähernd senkrecht auf der Längshälfte einer anderen Platte aufgesetzt ist. Die einzelnen Elemente werden mit Hilfe von speziellen Haltebügeln mit leicht asymmetrischen Stabbolzen in jeweils gegenüberliegenden rechtwinkligen Lochbohrungen der Regalelemente eingesetzt und verbunden.
Aus DE 35 17 605 C2 ist eine Regalwand bekannt geworden, bei der jedes kastenartige Einzelteil L-förmig ausgebildet ist. Die Außenseiten der Schenkel sind jeweils Abschnitte eines Quadrats oder eines Vielfachen eines Quadrats.
Es ist auch bereits bekannt geworden, einseitig offene Kästen übereinander zu stapeln bzw. zu schichten, um ein Regal zu bilden. In dem bekannten System ist ein Grundkasten kubisch und ein weiterer Grundkasten mit einer Längsseite von dem Doppelten der Seiten des kubischen Kastens versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelsystem, insbesondere ein Regalsystem zu schaffen, das besonders vielseitig einsetzbar ist und eine große Anzahl verschiedener räumlicher Anordnungen eines Regals ermöglicht, insbesondere auch eine gute Anpassung an Raumschrägen. Darüber hinaus soll das Möbel- bzw. Regalsystem in Selbstbauweise zusammengestellt werden können.
-3-Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung sind quaderförmige einseitig offene stapelbare tragfähige Kästen in einem Satz von mindestens drei Grundgrößen vorgesehen derart, dass zwei Seiten der Kästen jeweils gleich groß und die übrigen Seiten doppelt so lang sind wie die entsprechenden Seiten der jeweils nächstkleineren Grundgröße. Vorzugsweise ist eine Grundgröße ein kubischer Kasten als mittlere Grundgröße, während die kleinste Grundgröße die Hälfte des kubischen Kastens und die größte Grundgröße die doppelte Größe des kubischen Kastens beträgt. Jeder Kasten, der einseitig oder an gegenüberliegenden Seiten offen sein kann, besteht aus auf Stoß angeordneten Platten, die mit Hilfe an sich bekannter Verbindungsbeschläge fest aber lösbar miteinander verbunden werden können. Es versteht sich, dass die Verbindungsbeschläge so angebracht sind, dass sie nicht über die Oberflächen der Platten überstehen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung enthält der Satz Grundgrößen zusätzlich eine Zwischengröße, bei der die Größe der übrigen Seiten zwischen denen der benachbarten Grundgrößen liegt. Beträgt zum Beispiel die Länge der übrigen Seiten der Grundgrößen 200, 400 bzw. 800 mm, liegt z.B. die Zwischengröße bei 300 bzw. 500 mm Länge. Die Tiefe aller Kästen ist gleich und beträgt z.B. 330 mm.
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Die Platten zur Herstellung der Grundgrößen weisen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Bohrungen auf für die Anbringung handelsüblicher Beschläge bzw. zum Verbinden von übereinander bzw. nebeneinander angeordneten Kästen.
Wie schon ausgeführt, ergibt die Erfindung ein variables und zerlegbares Regalsystem, wobei die Größe der Kästen sich aus den Gegenständen ergibt, die üblicherweise in einem Regal untergebracht werden, wie etwa Bücher, Ordner, CDs, Videos, DVDs usw. Die Kästen können hochkant oder liegend verwendet werden. Auch bei der Verwendung von Zwischengrößen haben die erfindungsgemäßen Kästen jeweils zwei Seiten, die bei jedem Kasten gleich groß sind. Daher können die verschiedenen Quader in einer Ebene untergebracht werden.
Das erfindungsgemäße System lässt sich kostengünstig herstellten, da es lediglich die Fertigung einer begrenzten Anzahl von Platten bestimmter Größe erfordert. Das erfindungsgemäße Regalsystem ist für Wohnungen, Büros und Geschäfte geeignet und leicht auseinander nehmbar und somit bei Umzügen wegen geringen Platzbedarfs und leichter Handhabbarkeit außerordentlich vorteilhaft. Das erfindungsgemäße System lässt sich nicht nur als Regal verwenden, sondern auch als Schrank, Beistelltisch, Sideboard oder Rolltisch. Je nach dem Einsatz können Möbelfüße, Türen, Schubkastenauszüge, Winkel fur Wandbefestigungen, Möbelrollen oder dergleichen an den Kästen angebracht werden, und zwar mit Hilfe von Beschlägen und den vorgeformten Bohrungen in den Platten.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Regalsystems bei Dachschrägen. Es ist mit Hilfe der gestuft ausgeführten Grund- und Zwischengrößen möglich, sich an beliebige Dachschrägen hervorragend anzupassen. Auch können Mauervorsprünge oder Ähnliches integriert sowie Zimmertüren umbaut werden.
Da sich einzelne Quader nach dem Mauersteinprinzip übereinander stapeln lassen, können diese auch auseinander gezogen werden, bis eine gewünschte Regalbreite erreicht ist. Die einzelnen quaderförmigen Kästen können dicht an dicht stehen oder so weit auseinander gezogen werden, bis im Wesentlichen nur noch die Platten übereinander stehen. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel auch Nischen optimal ausnutzen.
Wie schon erwähnt, können die Platten beim erfindungsgemäßen System durch handelsübliche Korpusverbinder miteinander verbunden werden. Auch das Zusammenfügen einzelner Kästen kann durch einfache Schraubverbindungen bewerkstelligt werden. Da kein Leim verwendet wird, sind alle Verbindungen lösbar, und ein Regalsystem kann vollständig in seine Einzelheiten zerlegt werden. So können zum Beispiel auch Einzelteile, die zeitweise nicht benötigt werden, Platz sparend verstaut werden.
Es ist bei dem erfindungsgemäßen Regalsystem auch möglich, es beliebig zu erweitern. Jeder Kasten kann auch autonom eingesetzt werden.
Ein Ausflihrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fign. IA bis IE zeigen verschiedene erfindungsgemäße Kästen in perspektivischer Darstellung.
Fign. 2A und 2B zeigen zwei verschiedene Ausfuhrungsformen eines erfindungsgemäßen Regalsystems.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes, an eine Dachschräge angepasstes Regalsystem.
Fig. 4 zeigt perspektivisch den Aufbau eines Kastens des erfindungsgemäßen Regalsystems.
In Fig. 1 sind fünf Kästen A bis E dargestellt, die zusammen ein Regalsystem oder auch ein anderweitiges Möbelsystem ergeben. Die Kästen A bis E sind auf gegenüberliegenden Seiten offen und im Übrigen quaderförmig. Die Tiefe der Kästen A bis E ist gleich, z.B. 300 mm. Die Höhe des Kastens A ist halb so groß wie des Kastens C. Die Kästen D und E haben dieselbe Höhe. Die Breite der Kästen A, B, C sind gleich und z.B. 400 mm. Die Breite des Kastens D beträgt z.B. 500 mm und die des Kastens E ist doppelt so groß wie die der Kästen A, B und C. Die Kästen A, C und E stellen Grund-
• · · 999 9 9t·· ·99 9 * 9 * · ··· 9*99 9999 9 9 9 9·9
-7-
größen dar dergestalt, dass sich das Volumen vom kleinsten Kasten A zum größten Kasten E jeweils verdoppelt. Die genannten Kästen haben jeweils zwei gleich lange Seiten.
Der Kasten A ist zum Beispiel für die Aufnahme von CDs geeignet und kann auch mit einem Schubladenauszug versehen werden. Der Kasten B ist vorzugsweise für die Aufnahme von Taschenbüchern, Videos und DVDs geeignet. Der Kasten C ist zur Aufnahme von Aktenordnern oder großen Büchern geeignet. Er kann auch mit einer Tür versehen werden. Der Kasten D kann zum Beispiel zur Aufnahme einer HiFi-Anlage dienen und ebenfalls mit einer Tür versehen werden. Der Kasten E kann zur Aumahme von Aktenordnern dienen und z.B. mit zwei Türen versehen werden.
In Fig. 2A ist ein rechteckiges Regal 10 dargestellt, das aus den Kästen C und E zusammengesetzt ist. Die Kästen sind übereinander gestapelt und durch geeignete, nicht gezeigte Verbindungselemente miteinander verbunden. Sie können auch mit einer nicht gezeigten Wand verbunden sein.
Fig. 2B zeigt die Kästen C und E in einer anderen Anordnungsmöglichkeit.
Fig. 3 zeigt die Anpassung an eine Schräge 12 mit Hilfe der Kästen A, B, C und E. Wie insbesondere zu erkennen, können die Kästen auch auf Lücke angeordnet werden, wie z.B. in den oberen beiden Reihen die Kästen C oder in der Reihe der Kästen A,
welche zwischen sich eine Lücke bilden. Es ist daher möglich, mit Hilfe der gezeigten Kästen A bis E eine Anpassung an jede beliebige Schräge vorzunehmen.
Es versteht sich, dass zum Beispiel ein einzelner Kasten, wie E oder auch B, mit Rollen versehen werden kann. Es ist auch denkbar, mit Hilfe gleich großer oder auch verschiedener Kästen einen Turm zu errichten, beispielsweise mit Hilfe der Kästen A einen CD-Turm und dabei den untersten Kasten mit Rollen auszustatten.
Der Grundaufbau aller gezeigten Kästen geht aus Fig. 4 hervor. Es werden vier Platten 20 bis 26 auf die gewünschte Länge gebracht, wobei von den vier Platten jeweils zwei, hier die Platten 20 und 22, mit Ausnehmungen 26 versehen werden für die Aufnahme von geeigneten Fassungen eines Verbindungsbeschlages, die mit Stiften 28 zusammenwirken, die in den Platten 24, 26 an geeigneter Stelle angebracht sind und über Bohrungen 30 an den Kanten der Platten 20, 22 eingeführt werden. Durch ein Betätigen der Fassungen in den Ausnehmungen 26a können die Stifte in den Bohrungen 30 festgelegt oder auch wieder gelöst werden. Derartige Verbindungsbeschläge sind allgemein bekannt.
Die Platten 20 bis 26 sind außerdem mit Bohrungen 32 in den Ecken versehen. Die Bohrungen dienen zur Aufnahme von Schrauben, um z.B. nebeneinander gestellte oder übereinander angeordnete Kästen miteinander zu verbinden. Sie können auch dazu
dienen, geeignete Beschläge für Rollen, Befestigungswinkel, Schubladenzüge, Türen und dergleichen anzubringen.
Man erkennt, dass zur Herstellung der Kästen A bis E lediglich fünf verschiedene Plattengrößen erforderlich sind. Dies macht die Fertigung der Platten, die z.B. als Press-, Furnier- oder Massivholzplatten ausgeführt sein können, besonders kostengünstig. Der Benutzer kann sich entsprechend seinen Vorgaben die entsprechenden Platten besorgen und dabei das gewünschte System errichten. Eine Ergänzung durch Zusatzlieferungen ist naturgemäß möglich.

Claims (7)

1. Möbelsystem, insbesondere Regalsystem, dadurch gekennzeichnet, dass quaderförmige, zumindest einseitig offene, stapelbare, tragfähige Kästen in einem Satz von mindestens drei Grundgrößen (A, C und E) vorgesehen sind derart, dass zwei Seiten der Kästen jeweils gleich groß und die übrigen Seiten doppelt so groß wie die entsprechenden Seiten der jeweils nächstkleineren Grundgröße sind und jeder Kasten aus auf Stoß angeordneten Platten (20, 22, 24, 26) besteht mit vorgegebenen Bohrungen und Ausnehmungen für Verbindungsbeschläge derart, dass sie im eingebauten Zustand nicht über die zugeordnete Oberfläche der Platten überstehen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz mindestens einen weiteren Kasten (B, D) enthält, bei dem die Größe der übrigen Seiten zwischen denen der benachbarten Größen liegt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die übrigen Seiten der Grundgrößen 200, 400 und 800 mm lang sind.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der gleichen Seiten 400 mm beträgt.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Kästen 330 mm beträgt.
6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die übrigen Seiten der Zwischengrößen (B, D) 300 bzw. 500 mm lang sind.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (20 bis 26) Bohrungen (32) aufweisen für die Anbringung handelsüblicher Beschläge bzw. zum Verbinden der Kästen miteinander über Schraubverbindungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007050448A1 (de) 2007-10-19 2009-04-23 Böckner, Klaus Möbelsystem, insbesondere Regalsystem

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