DE8025647U1 - Fahrzeug, insbesondere wohnmobil - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere wohnmobilInfo
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- DE8025647U1 DE8025647U1 DE19808025647 DE8025647U DE8025647U1 DE 8025647 U1 DE8025647 U1 DE 8025647U1 DE 19808025647 DE19808025647 DE 19808025647 DE 8025647 U DE8025647 U DE 8025647U DE 8025647 U1 DE8025647 U1 DE 8025647U1
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Description
Karo&serlefabrik
Ottenbachei* GmbH
7950 Biberach 1
Ottenbachei* GmbH
7950 Biberach 1
/ Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil ">
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Die Neuerung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere Wönn^
mobil j mit einer im Innenraum hinter dem Fahrer- und Beifahrer-^
sitz angeordneten Wohneinheits bestehend aus einer in eine
Schlafliege umwandelbaren Sitzbank, einer Kochzelle, einem
Kleiderschrank, einem Kühlschrank und weiteren Vorratsschränken,
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die in bekannten Wohn^
mobilen vorhandene Wohneinrichtung einschließlich der Versorgungseinheit so unterzubringen, daß eine optimale Ausnützung
des Innenraumes bei gleichzeitiger Verbesserung der Wartung und Zugänglichkeit, sowie Handhabung der innerhalb der Wohneinheit
vorgesehenen Geräte erreicht wird.
Die Aufgabe wird neuerungegemäß dadurch gelöst, daß die Sitzbank
hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz in Fahrzeuglängsrichtung innen vor einer Fahrzeugseitenwand und die aus Kühlschrank,
Kochzelle und Vorratsschränken gebildete Wohneinheit in einer Fahrzeugquerebene liegend im Heck angeordnet ist.
Die neuerungsgemäße Ausgestaltung des Wohnmobils hat den Vorteil,
daß die innerhalb der Koch- und Spülzelle untergebrachten Geräte, wie z.B. Gasflaschen, Wasservorratsbehälter vom Heck
des Fahrzeuges aus nach öffnen der Hecktür frei zugänglich sind.
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Außerdem können auch die weiteren innerhalb dei* Schränke
eingebauten Geräte, wie 2«B« der Kühlächrank ohne beson"
deren Ausbau durch die Hecköffnung erreicht werden, Vor^
teilhäft iöt es weiterhin, daß durch die Anordnung der
Kochzeile im Bereich der Fährzeugiängsmitteiächse für den Fahrer die Sicht nach hinten nicht eingeschränkt wird«
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen*
daß die Kochzelle im Bereich der Fahrzeuglängsmittelachse Und die Weiteren Schränke einschließlich dem eingebauten
Kühlschrank seitlich in den Eckbereichen des Fahrzeuges angeordnet sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Neuerung ist es vorgesehen*
daß die Koch- und Spülzelle auf Schienen gelagert und in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten aus dem Innenraum heraus*»
schiebbar ist. Hierdurch ergeben sich die Vorteile, daß die Kochzelle von außen bedient werden kann und außerdem der Innenraum
dadurch vergrößert wird. Dabei ergibt sich auch der weitere Vorteil, daß bei der Zubereitung von Mahlzeiten die
hierbei entstehenden Kochdünste, sowie Gerüche frei nach aussen abziehen können und somit nicht die im Innenraum sich aufhaltenden
Personen belästigen.
Zur Erleichterung der Handhabung des Kühlschrankes ist es zweckmäßig, wenn dieser in einem Hochschrank mit Abstand
vom Boden in günstiger Gebrauchslage eingebaut ist. Die unter dem Kühlschrank liegenden weiteren Schrankteile können
dab.ei als Stauraum verwendet werden.
Gemäß einem anderen Gedanken der Neuerung sind die zur Hecktür liegenden Rückwände der in den hinteren Eckbereichen angeordneten
Hochschränke ganz oder teilweise abnehmbar andiesen befestigt. Dies hat den Vorteil, daß z.B. das Kühlaggregat des
Kühlschrankes ohne langwierigen Ausbau des Kühlschrankes durch die Hecköffnung aus zugänglich ist.
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In weiterer Ausgestaltung de? Neuerung ist vorgesehens daß
die Kochzelle unter der Arbeitsplatte einen zur Hecktür hin offenen Lagerraum aufweist. Hierdurch können die in dem Lagerraum befindlichen Behälter, wie z.B. die Gasflasche oder
der Wasservorratsbehälter ohne Schwierigkeit nach öffnen der Hecktür dem Lagerraum entnommen werden.
Im Rahmender Neuerung ist weiterhin vorgesehen, daß an der
Kochzelle eine Wasserzäpfstelle aufgesteckt ist, die an einem Schlauch befestigt ist und als Brausekopf ausgebildet
ist, der aus der Kochzelle herausziehbar ist. In Verbindung mit der Zugänglichkeit der Kochzelle von der Hecktür aus ergibt
sich der Vorteil, daß damit die Wasserzapfstelle als Duschgerät benutzt werden kann.
Eine weitere Zweckmäßigkeit der Neuerung ist darin zu sehen, daß das Sitzpolster der Sitzbank auf einem festen und das
lose Rückenpolster an einem scherenartig ein- oder ausklappbaren Holzgestell aufgelegt Ist.
Ein weiterer günstig gelegener Stauraum ergibt sich dadurch, daß die Sitzbank auf einem als geschlossenen Kasten dienenden
Sitzgestell aufliegt, wobei in eingeklappter Stellung das feste Holzgestell des Sitzpolsters als Abdeckplatte dient.
Schließlich kann noch in vorteilhafter Weise eine Verlängerung der als Schlafliege ausklappbaren Sitzbank dadurch erreicht werden,
daß der Fahrer- und Beifahrersitz um eine vertikale Achse schwenkbar sind.
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ΐη der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der» Erfindung
dargestellt.
Es zeigen'
Fig. 1 in einer Draufsicht die neuerungsgemäße Anordnung der Wohneinheit in einem Wohnmobil»
Fig. 2 die Anordnung der Wohneinheit in einer Rückansicht bei geöffneter Hecktür.
Fig. 3 in einem vertikalen Querschnitt die als Schlafliege ausgeklappte Sitzbank.
Ein Wohnmobil 1 hat im vorderen Bereich seines Innenraumes 2 einen Fahrersitz 3 und einen Beifahrersitz 4. Hinter dem Fah-
i rersitz ist in Fahrzeuglängsrichtung im Innenraum 2 vor einer
f> Seitenwand 5 eine Sitzbank 6 angeordnet, vor der sich ein hö-·
henverstellbarer Tisch 7 befindet. Die Sitzbank 6 liegt auf
>,| einem kastenförmigen Sitzgestell 8 auf, das gleichzeitig als
§ Stauraum dient. An die Sitzbank 6 schließt sich eine im Heck
I angeordnete und in einer Fahrzeugquerebene liegende Wohnein^
1 heit 9 an, die aus zwei Hochschränken 10 und 11 sowie einer
I Koch- und Spülzelle 12 besteht.
1^ Beide Hochschränke sind in den seitlichen Eckbereichen im
hinteren Teil des Innenraumes eingebaut und sind vom Innenraum
aus über nicht weiter dargestellte Türen und Klappen erreichbar. Zwischen den beiden Hochschränken 10 und 11 ist im
Bereich der Fahrzeuglängsmittelachse die Kochzelle 12 unterge- ί bracht. Die Kochzelle 12 ist am Fahrzeugboden auf Schienen
\ gelagert und kann auf diesen durch eine Hecktür 1Ί nach hinten
I aus dem Innenraum herausgeschoben werden. Diese Stellung ist in
L Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Weiterhin besitzt die Koch- |: zelle unter ihrer Arbeitsplatte 15 einen nach hinten offenen
\ Lagerraum 16, in dem die erforderlichen Geräte, wie a.B. eine
I Gasflasche 17 sowie ein Wasserbehälter 18 untergebracht sind.
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Die an der Kochzelle 12 vorgesehene Wasserzapfstelle 19 ist an der Arbeitsplatte-15 aufgesteckt und an einem nicht
weiter dargestellten Schlauch befestigt. Somit besteht die Möglichkeit, die Zapfstelle 19 als Dusche zu benutzen. Der
zur Hecktür 14 hin offene Lagerraum 16 der Kochzelle erlaubt es, die darin gelagerten Behälter wie Gasflasche 17 und Wasservorratsbehälter
18 ohne Schwierigkeit auszuwechseln.
Gemäß Fig. 2 ist in dem Hochschrank 11 mit Abstand vom Boden
in günstiger Gebrauchslage ein Kühlschrank 20 (strichpunktiert) eingebaut. Um ohne Ausbau des Kühlschrankes das Kühlaggregat
erreichen zu können, ist die zur Hecktür Ik liegende Rückwand
entweder ganz oder wie in Fig. 2 dargestellt, nur der vom Kühlschrank
beanspruchte Rückwandteil 21 mittels leicht lösbarer Mittel an dem übrigen Rückwandteil angebracht. Der Hochschrank
10 wird im wesentlichen als Kleiderschrank und weiterer Stauraum benutzt.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Sitzbank 6 in eine Schlafliege umgewandelt
werden. Zu diesem Zweck besteht die Sitzbank aus einem Sitzpolster 22, einem losen Rückenpolster 23 und zwischen
diese einlegbare lose Sitzpolster 2k. Als tragendes Teil hat die Sitzbank drei über Scharniere miteinander verbundene Holzgestelle
25, 26 und 27. Das Sitzpolster 22 ist dabei auf dem Holzgestell 27 fest angebracht. Als Ganzes ist das Holzgestell
an dem zur Seitenwand 5 liegenden Rand des Kastens 8 über das Scharnier 28 angelenkt. Bei der Verv/endung der Sitzbank 6 als
Liege kann der Tisch 7 in der Höhe nach unten verste.Tlt werden und dient so als zusätzliche Stütze für die Liege. Um für besonders
große Personen eine weitere Verlängerung der Liege zu erreichen, können sowohl der Fahrer- 3 und der Beifahrersitz k
jeweils um eine vertikale Achse 29 um 90° verschwenkt .erden.
In dieser Position befinden sich danndie Sitzflächen der beiden Sitze 3 und k jeweils in Verlängerung der Liege und können
somit als zusätzliche Auflageflächen benutzt werden t
Für die Verwendung der Liege als Sitzbank werden
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die beiden Holzgestelle 25 und 26 in einfacher Weise nach oben gegen die Seitenwand 5 geklappt. Wie durch strichpunktierte
Linien dargestellt, liegt in dieser Position das Holzgestell 27 über dem Kasten 8 und dient somit gleichzeitig als
Abdeckklappe.
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Claims (11)
1. Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil mit einer im Innenraum
hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz angeordneten Wohneinheit, bestehend aus einer in eine Schlafliege umwandelbaren Sitzbank, einer Koch- Spülzelle, einem Kleiderschrank, einem Kühlschrank und weiteren Vorratsschränken, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (6) hinter dem Fahrer- (3) oder Beifahrersitz (2J) in
Fahrzeuglängsrichtung innen vor einer Fahrzeugseitenwand (5)
und die aus Kühlschrank (20), Kochzelle (12) und Vorratsschränken (10 bzw. 11) gebildete Wohneinheit (9) in einer Fahrzeugquere^ene liegend im Heck angeordnet ist.
hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz angeordneten Wohneinheit, bestehend aus einer in eine Schlafliege umwandelbaren Sitzbank, einer Koch- Spülzelle, einem Kleiderschrank, einem Kühlschrank und weiteren Vorratsschränken, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (6) hinter dem Fahrer- (3) oder Beifahrersitz (2J) in
Fahrzeuglängsrichtung innen vor einer Fahrzeugseitenwand (5)
und die aus Kühlschrank (20), Kochzelle (12) und Vorratsschränken (10 bzw. 11) gebildete Wohneinheit (9) in einer Fahrzeugquere^ene liegend im Heck angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kochzelle (12) im Bereich der Fahrzeuglängsmittelachse und
die Hochschränke (10 bzw. 11) seitlich in den rückwärtigen
Eckbereichen angeordnet sind.
Kochzelle (12) im Bereich der Fahrzeuglängsmittelachse und
die Hochschränke (10 bzw. 11) seitlich in den rückwärtigen
Eckbereichen angeordnet sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochzelle (12) auf Schienen (13) gelagert und in Fahrzeuglängsrichtung
nach hinten aus dem Innenraum (2) herausschiebbar ist.
k. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnetj
daß der Kühlschrank (20) in einem Hochschrank (11)
mit Abstand vom Boden eingebaut ist.
mit Abstand vom Boden eingebaut ist.
5· Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet,
daß der unter dem Kühlschrank (20) liegende Schrankteil als Stauraum dient.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Hecktür (I1O liegende Rückwand
von einem oder beiden Hochschränken (10 bzw. 11) als Ganzes oder teilweise mittels leicht lösbarer Verbindungen von den
übrigen Schrankteilen abnehmbar ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Kochzelle (12) unter der Arbeitsplatte (15) einen zur Hecktür (lh) hin offenen Lagerraum (16) aufweist
.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Kochzelle (12) eine Wasserzapfstelle (19) aufgesteckt ist, die an einem Schlauch befestigt und einen
Brausekopf aufweist, der aus der Kochzelle (12) herausziehbar ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzpolster (22) der Sitzbank (6) auf einem festen und das lose Rückenpolster (23) auf einem scherenartig
ein- oder ausklappbaren Holzgestell (25 bis 27) aufgelegt sind.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9>
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (6) auf einem ebenfalls als StaurauK dienenden Kasten (8) aufliegt, wobei in eingeklappter
Stellung dao Holzgestell (27) als Abdeckplatte dient.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10> dadurch gekennzeichnet,
daß Fahrer- (3) und Beifahrersitz (h) jeweils für sich um eine vertikale Achse (29) schwenkbar sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808025647 DE8025647U1 (de) | 1980-09-25 | 1980-09-25 | Fahrzeug, insbesondere wohnmobil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808025647 DE8025647U1 (de) | 1980-09-25 | 1980-09-25 | Fahrzeug, insbesondere wohnmobil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8025647U1 true DE8025647U1 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6719200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808025647 Expired DE8025647U1 (de) | 1980-09-25 | 1980-09-25 | Fahrzeug, insbesondere wohnmobil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8025647U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0245748A2 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Tabbert Caravan GmbH | Wohnwagen |
DE202023101391U1 (de) | 2023-03-20 | 2024-06-21 | Timo Wietzke | Campingküche zur Befestigung in einem Laderaum eines Fahrzeugs |
-
1980
- 1980-09-25 DE DE19808025647 patent/DE8025647U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0245748A2 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Tabbert Caravan GmbH | Wohnwagen |
EP0245748A3 (de) * | 1986-05-13 | 1988-01-07 | Tabbert Caravan GmbH | Wohnwagen |
DE202023101391U1 (de) | 2023-03-20 | 2024-06-21 | Timo Wietzke | Campingküche zur Befestigung in einem Laderaum eines Fahrzeugs |
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