DE7509613U - Massage bank - Google Patents
Massage bankInfo
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Description
Massagebank
Die Neuerung bezieht sich auf eine transportable Massagebank bestehend aus einer geteilten Liegefläche, deren Teilflächen
zu einem Koffer zusammenklappbar sind und die unterseitig je einen Rahmen besitzen, an dem im Eckbereich der Liegefläche in
das Innere des Koffers versenkbare Beine gelagert sind.
Derartige Massagebänke eignen sich unter anderem für den Heimgebrauch,
denn im Falle der Nichtbenutzung können sie in raumsparender Weise zusammengeklappt leicht aufbewahrt werfen. Außerdem
werden solche Massagabänke für sportliche Zwecke eingesetzt, sie werden auf Reisen von den Betreuern von Sportinannschaften mitgeführt,
um jederzeit schnellstmöglich eine Massagebehandlung vornehmen zu können. Auch hier schätzt man ihre raumsparende Unterbringungsmöglichkeit.
Bei Massagebänken der eingangs genannten Art bereitet die Standfestigkeit
immer wieder Schwierigkeiten, weil die mittige Unterstützung der Lxegeflache nur unzulänglich ist. Zwar sind die
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Teilflächen der Liegefläche durch starke Scharniere miteinander
verbunden, dennoch treten an dieser Gelenkstelle stets Ermüdungserscheinungen auf, indem die Liegefläche im Lauf der Zeit
in der Mitte nach unten durchhängt. Man hat deshalb schon von den ausgeklappten Beinen ausgehende Verstärkungsstreben, die
nach innen hin unter die Liegefläche greifen, vorgesehen, die jedoch fUr eine ständig schwere Belastbarkeit nicht ausreichen.
Bei al ledein muß nämlich immer noch auf eine einfache Handhabung des Beingestells geachtet werden, damit eine solche Massagebank
in möglichst kurzer Zeit standsicher aufgebaut werden kann.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Massagebank zusätzliche Füße für eine Unterstützung
der Liegefläche zur Mitte hin vorzusehen und dabei eine leichte Handhabung des Beingestells sowie eine raumsparende Unterbringungsmöglichkeit dieses Untergestells der Massagebank im Koffertnnern beizubehalten=
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung bei einer Massagebank der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß unter jeder Teilfläche der Liegefläche zusätzlich fachwerkartige Stützstreben
angeordnet sind, die etwa von den Ecken der Rahmen bis etwa unter die Quermitte der Teilflächen längsseitig verlaufen, und
jeweils die äußeren Stützstreben und die inneren Stützstreben nahe ihrer Fußenden paarweise miteinander verbunden sind.
Der besondere Vorteil einer neuerungsgemäßen Massagebank liegt in den jeder Teilfläche der Liegefläche etwa mittig darunter zugeordneten Standfüßen, die die Hauptlast zu tragen haben. Dadurch werden jedoch die eckseitig an der Liegefläche vorhandenen
Beine nicht überflüssig, weil hierdurch ein Oberkippen der Massagebank über ihre Schmalseiten hinweg wirksam verhindert ist.
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Um des Beingestell in einfacher Weise zusammenfalten su können,
ist es von Vorteil, wenn die äuSeren Stetsstreben an den Anlenk-
stellen der Beine mit an dem Rahmen schwenkbar befestigt und
über ein Gelenk mit den inneren Sttttsstreben verbunden sind, die
in einen Beschlag nahe der Innenecken der Rahmen 13sbar eingreifen.
PQr eine raumsparende Anordnung des Beingcstells ist es vorteilhaft,
wenn die Beine und die AuSeren StOtsstreben in Längsrichtung
fluchten und die Beine ein nach innen offenes U-Profil ha
ben, in das die äuBeren Stützstreben formschlüssig einklappbar
sind.
Dabei ist von weiterem Vorteil, wenn die inneren Stützstreben
in geringem Abstand gegenüber den äußeren Stützstreben nach innen versetzt und in eingeklappter Stellung unmittelbar neben
den Beinen parallel angeordnet sind. Somit wird für die zusätzlichen Stützstreben nur ein minimaler Unterbringungsraum benötigt,
der keine Vergrößerung des Kofferinnern bedingt.
Um die Beine und die Stützstreben parallel fluchtend nebeneinander
unterbringen zu können ist es vorteilhaft, wenn die äußeren Stützstreben und die inneren Stützstreben aus Vierkanthohlprofilen
bestehen. Damit lassen sich Vor allem die äußeren Stützstreben völlig in den U-Profilen der Beine versenken.
Zur Erhöhung der Festigkeit des Beingestells ist es vorteilhaft, wenn die parallelen inneren Stützstreben durch Querstreben verbunden
sind, hierdurch wird die Klappbarkeit des Beingestells einer Teilfläche in eine Ebene nicht beeinträchtigt.
Für eine besonders einfache Herstellung 1st es von Vorteil, wenn die Querstraben auf verdeckt an den inneren Stützstreben angebrachten
Zapfen formschlüssig aufgesteckt und durch über Eck greifende Laschen befestigt sind.
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Dabei können in vorteilhafter Ausbildung die Laschen aus U-Profilen bestehen, die an ihren Enden mit ihren Seitenschenkeln
die jeweilige Stützstrebe und die Querstrebe umgreifen.
Zur Gewichtsersparnis ist es weiterhin vorteilhaft, wenn zumindest die Beine, die Stützstreben und die Querstreben des Beingestells aus Leichtmetallprofilen bestehen. Des weiteren können
auch der Rahmen und die übrigen Teile des Beingestells aus Leichtmetallprofilen gefertigt sein.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Flg. 1 in perspektivischer Darstellung das Beingestell einer neuerungsgemäßen Massagebank,
Flg. 2 eine perspektivische Ansicht einer neuerungsgemäßen Massagebank,
Fig. 3 eine Unteransicht der Massagebank nach Fig. 2 mit eingeklapptem Beingestell,
Flg. 4 eine Einzelansicht eines Paares der inneren Stützstreben der Massagebank,
Flg. 5 eine Einzelheit der Verbindung der inneren Stützstreben und ihrer Querstreben der Massagebank
und
Flg. 6 eine Teil-ünteransicht der neuen Massagebank im
Bereich der Beschläge zur lösbaren Aufnahme der inneren Stützstreben.
In den Figuren 1 und 2 erkennt man die wesentlichen Teile einer
neuerungsgemäßen Massagebank. In ausgeklappter Stellung besitzt
sie oberseitig eine gepolsterte Liegefläche 1, die sich in mehrere Teilflächen 2 gliedert. In der Regel sind zwei Teilflächen
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vorhanden, es kann jedoch auch wie beim Ausführungsbeispiel die eine Teilfläche 2 noch eine abgeteilte Kopfauflage besitzen.
Tragender Bestandteil der Teilflächen 2 und damit auch der Liegefläche
1 sind zwei Rahmen 3, die an ihren benachbarten Schmalseiten gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sich die gesamte
Massagebank zu einem Koffer zusammenklappen läßt. In der zusammengeklappten Stellung bilden die Teilflächen 2 dann die
Außenflächen des Koffers. Ein Tragegriff 4 an zumindest einem der Rahmen 3 ermöglicht einen leichten Transport der zusammengeklappten Massagebank.
An jedem der Rahmen 3 ist ein Beingestell angeordnet, das zusammengefaltet und somit im Koffer untergebracht werden kann.
Die Einzelheiten dieses Beingestelle ergeben sich aus Fig. 1. Es besitzt zum einen eckseitige Beine 5, die innenseitig nahe
der Außenecken der Rahmen 3 angelenkt sind. Die Beine 5 sind vorzugsweise in einer parallel zur Längsachse der Liegefläche
1 sich erstreckenden Ebene schwenkbar und können aus ihrer ausgeklappten Stellung in die Ebene des jeweils zugehörigen Rahmens
3 eingelegt werden. Die an den Schmalssiten der Liegefläche 1
benachbarten Beine 5 sind zweckmäßig über Querverbinder 6 starr miteinander verbunden, wobei die Querverbinder 6 vorteilhaft
auf den Außenseiten der Beine 5 angeordnet sind, damit der Bereich in der Ebene zwischen den benachbarten Beinen 5 für die
Aufnahme weiterer Teile des zusammenklappbaren Beingestells genutzt werden kann.
An den jeweiligen Anlenksteilen 7 für die Beine 5 sind zugleich
auch äußere Stützstreben 8 befestigt» die vorzugsweise in der gleichen Ebene wie die zugehörigen Beine 5 schwenkbar sind. In
neuerungsgemäßer Ausbildung können die äußeren Stützstreben 8
in die Beine 5 eingelegt werden, die deshalb aus nach innen offenen U-Profilen bestehen. In zusammengeklappter Stellung umfassen die ü-Profile der Beine 5 die äußeren Stützstreben 8
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formschlüssig, deshalb bestehen die äußeren Stützstreben 8 vorzugsweise
aus Vierkantrohr mit quadratischem Querschnitt.
An die Stützstreben 8 schließen sich nach innen hin innere Stützstreben
9 an, die in einer zur Schwenkebene der Beine 5 und der äußeren Stützstreben 8 parallelen Ebene beweglich sind. Die inneren
Stützstreben 9 und die äußeren Stützstreben 8 sind nahe ihrer Fußenden 10 über ein Gelenk 11 miteinander verbunden- so daß sich
die freien Oberenden der inneren Stützstreben 9 zu den AnlerJcsteIlen
7 der äußeren Stützstreben 8 sowie der Beine 5 hin verschwenken lassen. Damit können die inneren Stützstreben S, die
äußeren Stützstreben 8 und die eckseitigen Beine 5 in eine Ebene
zusammengeklappt werden, wobei dann die inneren Stützstreben 9 innen neben den Beinen 5 angeordnet sind. Die parallele Ausrichtung
der inneren Stützstreben 9, der äußeren Stützstreben 8 und der Beine 5 wird durch Anlage an den Querverbindern 6 zwischen
den schmalseits benachbarten Beinen 5 erleichtert, wodurch das
zusammengelegte Beingestell unter einer Teilfläche 2 leicht in die Ebene des jeweiligen Rahmens 3 verschwenkt werden kann. Dar
nach können die gelenkig miteinander verbundenen Eshsosn 3 gegeneinander
geklappt werden, wonach sich dann die zusammengefalteten Beingestelle spiegelbildlich im Innern des Koffers einander gegenüberliegen.
In ausgeklappter Stellung sind die Oberenden der inneren Stützstreben 9 in einen Beschlag 12 eingehakt, der sich auf der Innenseite der inneren Schmalseiten der Rahmen 3 befindet. Die Einzelheiten dieser lösbaren Befestigung der Oberenden der inneren
Stützstreben 9 sind in Fig. 6 dargestellt. Der Beschlag 12 besteht aus einer winkelförmigen Lasche, die an ihrem frei vorstehenden Ende eine zur Stirnseite hin offene Aussparung 13 be
sitzt. Die Öffnung dieser Aussparung 13 ist durch einen nach un
ten gerichteten hakenförmigen Vorsprung etwas verjüngt. /Ln der
Innenseite der Oberenden der inneren Stützstreben 9 sitzt ein Nocken 14, der vorzugsweise formschlüssig in die Aussparung \3
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des Beschlags 12 paßt. Beim Ausführungsbeispiel ist der Nocken
14 ein Vierkantprofil, und entsprechend besitzt die Aussparung
13 eine etwa quadratische Grundform, in die der Nocken 14 eingreift,
um durch den erwähnten hakenförmigen Vorsprung an der öffnung der Aussparung 13 gesichert zu sein. Beispielhaft ist
auf der linken Seite in der Darstellung der Figur 6 der Nocken
14 an der inneren Stützstrebu 9 eingehakt, während auf der rechten
Seite die inneren Stützstreben 9 kurz vor dem Einhaken der Nocken 14 in die Beschläge 12 dargestellt sind.
Die zusammengeklappte Anordnung der Beingestelle, in der natürlich
die Nocken 14 außer Eingriff mit den Beschlägen 12 sind, ergibt sich aus Fig. 3. Die Querverbinder 6 der Beine 5 liegen
oben auf und sichern die darunterliegenden inneren Stützstreben 9. Da der Zwischenraum zwischen den Stützstreben 9 nicht weiter
nutzbar ist, finden hier Querstreben 15 zwischen diesen inneren Stützstreben i Platz, die eine unbeabsichtigte Spreizung sowohl
der inneren Stutzstreben 9 wie über die Gelenke 11 auch der äußeren
Stützstreben 8 verhindern.
Die inneren Stützstreben 9 mit ihren Querstreben 15 sind besonders in Figur 4 verdeutlicht. Vorzugsweise stehen die ebenfalls
aus Vierkantprofilen bestehenden inneren Stützstreben 9 und Querstreben 15 senkrecht aufeinander. Ober Eck greifende Laschen
19 bewirken noch eine besondere Sicherung der Querstreben 15,
deren Befestigung an den inneren Stützstreben 9 im Einzelnen in Fig. 5 veranschaulicht ist. Auf den Innenseiten der Stützetreben
9 1st nämlich ein Zapfen 16 angeordnet, der mittels einer Schraube 17 mit einem in die Stützen 9 hineingeschobenen Widerlager
verspannt ist. Die aus Hohlprofilen bestehenden Querstreben 15 sind mit ihren offenen Stirnveiten auf den jeweiligen Zapfen 16
aufgesteckt, der dadurch völlig verdeckt wird. Ein Lösen dieser
Steckverbindung vermeiden die über Eck aufgesetzten Laschen 3 9,
die über geeignete Befestigungsmittel an den Querstreben 15
einerseits und den Stützstreben 9 andererseits festgemacht sind.
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Sofern die Querstreben 15 und die inneren Stützstreben 9 aus Vierkantrohr bestehen sind die Laschen 19 vorteilhaft als U-Profile
ausgebildet, um an den Verbindungsstellen mit ihren Selt.enschenkeln 20 die Querstreben 15 und die inneren Stützstreben
9 seitlich zu übergreifen. Dazu sind die zwischen den Schenkeln 20 liegenden Rückenteile der U-Profile der Laschen 19 endseitig
ausgespart. Die beschriebene Ver] indung der Stütz- und
Querstreben ermöglicht eine einfache und schnelle Montage des Beingestells ohne ein Verschweißen der einzelnen Elemente.
In bevorzugter Ausführung bestehen die Einzelteile des Beingestells
aus hohlen Vierkant-Leichtmetallprofilen. Man erreicht damit eine Gewichtsersparnis für den einfacheren Transport der
Massagebänke. Außerdem erzielt man hierdurch eine flächige Anlage der zusammengefaltete-n Teile des Beingestells und eine
leichte ebenmäßige Ausrichtung wie es Fig. 3 veranschaulicht. Dabei liegen die äußeren Stützstreben 8 in den etwas kürzeren
Beinen 5 und innen parallel daneben sind die inneren Stützstre ben 9 angeordnet. Die Beine 5 werden benötigt, um ein überkippen
der Massagebank über ihre Schmalseiten hinweg zu verhindern. Zweckmäßig begrenzt man ihren Au3Stellbereich durch Gelenklaschen,
die beim Ausführungsbeispiel am Rahmen 3 befestigt sind, aber
auch mit den ausgeklappten Stützstreben 8 oder 9 verbunden sein können.
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Claims (9)
1.) Transportable Massagebank bestehend aus einer geteilten
Liegefläche, deren TeiIflochen zu einem Koffer zusammenklappbar sind und die unterseitig je einen Rahmen besitzen,
an dem im Eckbereich der Liegefläche in das Innere des Koffers versenkbare Beine gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß unter jeder Teilfläche (2) der Liegefläche (1) zusätzlich fachwerkartige Stützstreben (8,9) angeordnet
sind, die etwa von den Ecken der Rahmen (3) bis etwa unter die Quermitte der Teilflächen (2) längsseitig verlaufen,
und jeweils die äußeren Stützstreben (8) und die inneren Stützstreben (9) nahe ihrer Fußenden (10) paarweise
eitetnander verbunden sind.
/ 2.) Massagebank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stützstreben (8) an den Anlenkstellen (7) der Beine (5) mit an dam Rahmen (3) schwenkbar befestigt und
über ein Gelenk (11) mit den inneren Stütsstreben (9) verbunden sind, die in einen Beschlag (12) nahe der Innenecken der Rahmen (3) lösbar eingreifen. /
3.) Massagebank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (5) und die äußeren Stütsstreben (8) in Längsrichtung fluchten und die Beine (5) ein nach innen offenes
D-Profil haben, in das die äußeren Stütsstreben (8) formschlüssig einklappbar slndb
4.) Massagebank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Stfltzstreben (») in geringe« stand gegenüber den äußeren Stüts«treten (S) nach Innen versetzt und
in eingeklappter Stellung unmittelbar neben den Beinen
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- 2 (5) parallel angeordnet sind.
5.) Massagsbank nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stützstreben (8) und die inneren Stützstreben
(9) aus Vierkanthohlprofilen bestehen.
6.) Massagebank nach Anspruch 4 und 5,- dadurch gekennzeichnet,
daß die parallelen inneren Stützstreben (9) durch Querstreben (15) verbunden sind.
7.) Massagebank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (15) auf verdeckt tn den inneren Stützstreben
(9) angebrachten Zapfen (16) formschlüssig aufgesteckt
und durch über Eck greifende Laschen (19) befestigt sind.
8.) Massagebank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen (19) aus ü-Profilen bestehen, die an ihren
Enden mit ihren Seitenschenkeln (20) die jeweilige Stützstrebe (9) und die Querstrebe (IL) umgreifen.
9.) Massagebank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Beine (5), die Stützstreben
(8,9) und die Querstreben (15) aus Leichtmetallprofilen bestehen.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7509613U true DE7509613U (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=1314268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7509613U Expired DE7509613U (de) | Massage bank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7509613U (de) |
-
0
- DE DE7509613U patent/DE7509613U/de not_active Expired
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