DE8702127U1 - Transportabler Werkstatt-Container - Google Patents

Transportabler Werkstatt-Container

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DE8702127U1
DE8702127U1 DE8702127U DE8702127U DE8702127U1 DE 8702127 U1 DE8702127 U1 DE 8702127U1 DE 8702127 U DE8702127 U DE 8702127U DE 8702127 U DE8702127 U DE 8702127U DE 8702127 U1 DE8702127 U1 DE 8702127U1
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workshop
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workshop container
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KARL und WILHELM STEINHAGE oHG 4902 BAD SALZUFLEN DE
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KARL und WILHELM STEINHAGE oHG 4902 BAD SALZUFLEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1238Shelters for engines, e.g. electrical meter housings

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Description

Oiess. Az.: St 32/2
Karl und Wilhelm Steinhage oHG, Alte Landstraße 40, 4902 Bad Salzuflen 1 Transportabler Werkstart-Container
Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Werkstatt-Container für die Aufnahme der verschiedensten Werkstattgegenstände, Werkzeuge, Ersatzteile od. dgl..
Bisher ist es bekannt, Kleintransporter in ihrem Aufnahmeraum in Fächer zu unterteilen und darin die verschiedenen Werkstattgegenstände, Werkzeuge, Ersatzteile od. dgl. unterzubringen, so da£ diese Kleintransporter praktisch einen Werkstattwagen bilden. Nachteilig hierbei ist es, daß dadurch die Kleintransporter nur als Werkstattwagen benutzt werden können und nicht for andere Transportzwecke einzusetzen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen transportablen Werkstatt-Container zu schaffen, in dem die verschiedensten Werkstattgegenstände, Werkzeuge, Ersatzteile od. dgl. untergebracht sind, der auf der Ladefläche eines
Lastkraftwagen an den Bestimmungsort gebracht werden kann und bei Nichtgebrauch vom Lastkraftwagen abgenommen werden kann, so daß der Lastkraftwagen dann für andere Transportzwecke benutzt werden kann* weiterhin soll dieser Werkstatt-Container ein geordnetes und leicht zugängliches Unterbringen der verschiedensten Bedarfsartikel für Handwerker ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der erfindungsgemäße, transportable Werkstatt-Container bildet in sich eine abgeschlossene Baueinheit für ein geordnetes und leicht zugängliches Unterbringen der verschiedensten Werkstattgegenstände, Werkzeuge, Ersatzteile od. dgl., und ist auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens an den Arbeitsort transportierbar.
Durch hochschwenkbare bzw. abklappbare Seitenteile und Dachteile sind die in Fächer aufgeteilten Aufnahmeräume im Container von außen her leicht zugänglich und gleichzeitig bilden die herabgeschwenkten, unteren Seitenteile Arbeitsplatten und die hochgeschwenkten, oberen Seitenteile Schutzdächer für die am Container arbeitenden Personen.
Weiterhin besitzt der Werkstatt-Container einen Durchbruch, in den verhältnismäßig lange Gegenstände untergebracht werden können, dJi. die langen Gegenstände können auf der Ladefläche des Lastkraftwagens abgelegt werden und
ragen dabei in den Durchbruch hinein, so daß dadurch die Ladefläche des Lastkraftwagens nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Bei Nichtgebrauch des Werkstatt-Containers ist dieser durch einen Kran oder einen Gabelstapler von der Ladefifiche des Lastkraftwagens abnehmbar und der Lastkraftwagen kann dann für andere TransDortzwecke benutzt werden.
Der erfindungsgemäße Werkstatt-Container ist einfach aufgebaut, kostengünstig herstellbar und bildet eine geordnete Werkstatt für die verschiedensten Handwerke, wodurch der Container einen hohen Gebrauchswert hat.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausffihrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einem Lastkraftwagen Angeordneten, transportablen Werkstatt-Container;
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Containers gemäß Fig. 1 mit geöff- %
&ngr; ; neten Seiten- und Dachteilen; £
Fig. 3 eine Stimansicht desselben Containers mit Durchbruch; '% Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Container mit geöffneten * Seitenteilen und einseitig geöffnetem Dachteil; 1 Fig. 5 eine Seitenansicht des geschlossenen Containers; Fig. 6 eine Seitenansicht des geöffneten Containers von der rechten Seite |
gemäß Fig. 4 her gesehen. f
f- Ein erfindungsgemäßer, transportabler Werkstatt-Container weist ein auf der
Ladefläche (l) eines Lastkraftwagens (2) lagefixierbares, abnehmbares Gehäuse (3) in Hausfortt auf, welches einen mittleren, die gesamte Hauslänge durchziehenden und einen Teilbereich der Haushöhe einnehmenden Durchbiuch (4) zeigt.
Auf beiden Seiten und oberhalb des Durchbruches (4) sind im Gehäuse (3) unterteilte Aufnahmeräume (5,6,7) für die verschiedensten Werkstattgegenstände, Werkzeuge, Ersatzteile od. dgl. vorgesehen. Diese Aufnahmeräume (5,6,7) sind durch ab- und hochschwenkbare Seiten- und Dachteile (8,9,10) >,
zugänglich und verschließbar.
Das Gehäuse (3) setzt sich aus einem Boden (11), zwei Stirnwänden (12), zwei unteren, schwenkbaren Seitenteilen (8), zwei oberen, schwenkbaren Seitenteilen (9) und zwei schwenkbaren Dachteilen (10) zusammen und der Durchbruch (4) wird durch zwei Seitenwinde (13) und einer Deckwand (14) begrenzt, die sich Ober die gesamte Breite des Gehäuses (3) erstreckt und oberhalb des Durchbruches (4) den Aufnahmeraum (7) und beiderseits des Durchbruches (4) die beiden seitlichen Aufnahmeräume (5,6) begrenzt.
Der dachseitige Aufnahmeraum (7) ist vorzugsweise nicht unterteilt und erstreckt sich Ober die gesamte Gehäuselänge und -breite, er kann jedoch auch durch Wandungen in Fächer aufgeteilt sein.
Die beiden seitlichen Aufnahmeräume (5,6) sind durch Fachboden (15) und senkrechte Wandungen (16) in Fächer (5a,6a) aufgeteilt, wobei diese Fächer (5a,6a) gleich und/oder unterschiedlich groß ausgebildet und in den Aufnahmeräumen (5,6)beliebig angeordnet sein können.
In den Aufnahmeräumen (5,6,7) lassen sich Halterungen (17) wie, Haken, ösen, Einsteckhülsen, Führungsschienen od. dgl. vorsehen, an und in denen Werkzeuge, Werkzeugkästen od. dgl. herausnehmbar gehalten bzw. herausziehbar geführt werden.
Die beiden Dachteile (10) schließen einen stumpfen Winkel ein und sind im First um je eine waagerechte Achse (18), vorzugsweise Scharniere, auf- und ebschwenkbar am Gehäuse (3) gelagert. An diesen beiden Dachteilen (10) ist jeweils ein oberes Seitenteil (9) um ebenfalls eine waagerechte Achse (19), vorzugsweise Scharnier, schwenkbar gehalten.
• ·
* t
Am Boden (11) ist jeweils ein unteres Seitenteil (8) um eine waagerechte Achse (20), vorzugsweise Scharnier, schwenkbar gelagert, welches in der abgeschwenkten, waagerechten Stellung cone Arbeitsplatte bildet und in dieser Stellung durch am Seitenteil (8) und am Gehäuse (3), vorzugsweise den Stirnwänden (12), befestigten Klappenhalter (21) gehalten wird.
Am Gehäuse (3) sind für den Transport des Werkstatt-Containers mittels ( ■) eines Kranes od. dgl. Aufhängeösen (22) befestigt, die aus den Dachteilen
(10) nach oben herausragen und mittels Streben (23) an Gehäuse wandungen gehalten sind.
Weiterhin läßt sich unter dem Gehäuseboden (ll) ein p&lettenartiger Rahmen (24) zum Transport des Werkstatt-Containers mittels eines Gabelstaplers od. dgl. anordnen.
In der geschlossenen Stellung des Werkstatt-Containers (vgl. Fig. 3) schließen die beiden Dachteile (10) einen stumpfen Winkel ein und die beiden ,Seitenteile (8,9) verlaufen in senkrechter Ebene oder aber schließen ebenfalls einen stumpfen Winkel ein. Im Stoßbereich Jeder der beiden Seitenteile (8,9) läßt sich ein Schloß (25) vorsehen, durch das der Werkstatt-Container gegen unbe-' ;l fugten Zugang gesichert ist.
Zur Benutzung des Werkstatt-Containers wird je nach Bedarf der seitlichen Aufnahmeräume (5,6) das untere Seitenteil (8) herausgeklappt und durch den OClappenhalter (21) in der waagerechten Stellung gehalten und das obere Seitenteil (9) nach oben hochgeschwenkt und in einer Schräglage, ebenfalls durch ein geeignetes Haltemittel festgehalten, wie z. B. selbsthemmendes Scharnier oder StOtzhalter od. dgl. (vgl. linke Seite der Fig. 4). In dieser Schrägstellung des oberen Seitenteiles bildet dieses gleichzeitig ein Schutzdach für die am Container stehende und auf dem unteren Seitenteil (8) Arbeiten verrichtende Person.
In dieser ausgeschwenkten Stellung der Seitenteile (8) sind die Aufnahmeräume (5,6) und die einzelnen Fächer (5a,6a) gut zugänglich. Um den Zugang noch zu verbessern, wird je nach Bedarf das Dachteil (10) ebenfalls hochgeschwenkt, dabei das Seitenteil (9) mitgenommen und dieses stützt sich dann in der hochgeschwenkten Dachteilstellung auf mindestens einer herausziehbaren Tragschiene (26) ab, die auf der Deckwand (14) verschiebbar geleert ist (vgl. rechte Seite Fig. 4). hierbei schließt das Dachteil (10) mit dem Seiten-) teil (9) einen stumpfen Winkel ein und das sich auf der Tragschiene (26) abstützende Seitenteil (9) hält das hochgeschwgnkte Dachteil (10) in der Schrägstellung.
Durch dieses Hochschwenken des Dachteiles (10) mit Seitenteil (9) ist der dachseitige Aufnahmeraum (7) gut zugänglich.
Zur Unterstützung der Hochschwenkbewegung des Dachteiles (10) ist am Gehäuse (3) für jedes Dachteil (10) mindestens eine Stützrolle (27) über einen Hebel (28) schwenkbar gelagert und steht unter der Einwirkung eines Kraftgebers (29) wie, Druckfeder, Gasfeder od. dgl..
Auf dem Boden (11) ist eine quer zur Durchbruch-Längsrichtung verschiebbar gelagerte Tragschiene (30) vorgesehen, die an einem Ende ein Werkzeug, wie Schraubstock (31), aufnimmt und die mit dem Schraubstock (31) bis auf das herabgeschwenkte Seitenteil (8) herausziehbar ist.
Das Gehäuse (3) mit seinen einzelnen Wandungen besteht aus Holzplatten, die eine witterungsbeständige Oberfläche haben oder aus Leichtmetall oder aus Kunststoff.
Der Werkstatt-Container wird mittels Kran oder Gabelstapler auf die Ladefläche (1) des Lastkraftwagens (2) abgesetzt und für die LagefixSerung mit dieser Ladefläche (l) sind auf der Ladefläche (1) Arretierleisten oder Winkel vorgesehen, die den Boden (11) oder Rahmen (24) echeeltig umfassen.
Mit (32) ist in Fig. 2 z. B. ein in einem Fach (6a) angeordnetes Schweißgerät bezeichnet.
Das in Fig. 2 auf der rechten Seite befindliche und sich vom Boden (11) bis zur Deckwandung (14) erstreckende Fach (ob) &iacgr;« wöizügsweisB zuf Aufnahme von Gasflaschen ,oder anderen hohen Werkzeugen vorgesehen.
In dem Durchbruch (4) können verhältnismäßig lange Gegenstände untergebracht werden und der durchgehende, dachseitige Aufnahmeraum (7) kann ebenfalls für die Aufnahme von längeren und größeren Gegenständen ausgenutzt werden.

Claims (1)

  1. SchutzansprQche
    1. Transportabler Werkstatt-Containej, gekennzeichnet durch ein auf der Ladefläche (1) eines Lastkraftwagens (2) lagefixierbares, abnehmbares Gehäuse (3) in Hausform, mit einem mittleren, die gesamte Hauslängn durchziehenden und einen Teilbereich der Haushohe einnehmenden Durchbruch (4), auf dessen beiden Seiten und oberhalb desselben im Gehäuse
    ( } (3) unterteilte, durch hoch- und abschwenkbare Seiten- und Dachteile
    (8,9,10) zugängliche und verschließbare Aufnahmeräume (5,6,7) für die verschiedensten Werkstatt gegenstände, Werkzeuge, Er Satzteile od. dgl. vorgesehen sind.
    2. Werkstatt-Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (4) rechteckig ist und mit der größeren Rechteckausdehnung in Höht .!richtung verläuft und einen Tunnel für die Aufnahme langer Gegenstände bildet.
    3. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) aus einem Boden (11), zwei Stirnwänden (12), zwei den Durchbruch (4) in Breitenrichtung begrenzende Seitenwände (13), eine die Durchbruchhöhe begrenzende und sich Ober die gesamte Hausbreite erstreckende Deckwandung (14), zwei untere Seitenteile (8), zwei obere Seitenteile (9) und zwei Dachteile (10) gebildet ist und in den beiden seitlichen Aufnahmeräumen (5,6) waagerechte und/oder senkrachte Fachböden (15,16) ffir die Aufteilung der Aufnahmeräume (5,6) in gleich große und/oder unterschiedlich große Fächer (5a,6a) vorgesehen sind.
    f - 10 -
    4· Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwinde (13) und die Deckwand (14) des Durchbruches (4), die beiden seitlichen Aufnahmeräume (5,6) und den dachsei ti gen, vorzugsweise durchgehenden Aufnahmeraum (7) begrenzen.
    :v 5. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch rskermzeich-
    net, daß in den Aufnrhmeräumen (5,6,7) Halterungen (17), wie Haken,
    ösen, Einsteckhülsen, Führungsschienen od. dgl. für Werkzeuge, Werk- :; zeugkästen od. dgl. angeordnet sind.
    U 6. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dachteile (10) einen stumpfen Winkel einschließen und im First um je eine waagereJite Achse (18) vorzugsweise Scharniere, schwenkbar am Gehäuse (3) lagern.
    7. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Dachteilen (10) jeweils ein oberes Seitenteil (9) um eine waagerechte Achse (19), vorzugsweise Scharnier, schwenkbar gelagert ist.
    8. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich-' net, daß an dem Geh Suseboden (11) jeweils ein unteres Seitenteil (8)
    \\ um eine waagerechte Achse (20), vorzugsweise Scharnier, schwenkbar
    gelagert ist, welches in der waagerechten Herausschwenkstellung eine Arbeitsplatte bildet und mittels mindestens eines am Gehäuse (3) und Seitenteil (8) gelenkig gelagerten Klappenhalter gehalten ist.
    9. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (3) Aufhängedsen (22) zum Transport des Werkstatt-Containers mittels eines Kranes angeordnet sind, die aus den Dachteilen (10) obenseitig herausragen.
    - &igr;&igr; -
    10. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Gehiuseboden (11) ein palettenartiger Rahmen (24) zum Transport des Werkstatt-Containers mittels eines Gabelstaplers angeordnet ist.
    11. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckwand (14) für jedes obere Seitenteil (9)
    C mindestens eine herausziehbare Tragschiene angeordnet ist, auf der
    sich das mit der.i Dachteil (10) hochgeschwenkte Seitenteil (9) abstützt und das Dachteil (10) in der hochgeschwenkten Stellung hält.
    12. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) federbelastete, unter das Dachteil (10) drückende und dessen Hochschwenkbewegung unterstützende Stützrollen (27) schwenkbar oder verschiebbar gelagert sind.
    13. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gehiuseboden (11) eine quer zur Durchbruehlängsrtchtung verschiebbar gelagerte Tragschiene (30) zur Aufnahme eines
    / Werkzeuges, wei Schraubstock (31) angeordnet ist.
    14. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (8,9) durch ein Schloß (25) verschließbar sind.
    15. Werkstatt-Container nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wandungen des Gehäuses (3) aus Holz mit witterungsbeständiger Oberfläche, aus Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehen.
DE8702127U 1986-04-24 1987-02-12 Transportabler Werkstatt-Container Expired DE8702127U1 (de)

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DE8702127U DE8702127U1 (de) 1986-04-24 1987-02-12 Transportabler Werkstatt-Container

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DE19868611351 DE8611351U1 (de) 1986-04-24 1986-04-24 Transportabler Werkstatt-Container
DE8702127U DE8702127U1 (de) 1986-04-24 1987-02-12 Transportabler Werkstatt-Container

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DE8702127U1 true DE8702127U1 (de) 1987-04-16

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DE8702127U Expired DE8702127U1 (de) 1986-04-24 1987-02-12 Transportabler Werkstatt-Container

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DE (1) DE8702127U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388533A1 (de) * 1987-09-30 1990-09-26 Ab Södertälje Snickeri- Och Karosserifabrik Ein Einrichtung für Lieferwagen

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EP0388533A1 (de) * 1987-09-30 1990-09-26 Ab Södertälje Snickeri- Och Karosserifabrik Ein Einrichtung für Lieferwagen

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