Zusammenlegbarer Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen, gegebenenfalls durch einen Deckel abschliessbaren, zusammenlegbaren Behälter, dessen Seitenwände um in der Nähe des Behälterbodens liegende Achsen, die alle in der gleichen oder in verschiedenen Ebenen liegen, schwenkbar sind.
Zusammenlegbare Behälter sind in den verschiedenartigsten Ausführungen bekannt. Sie haben alle das ge meinsame- Merkmal, dass sie nach Beendigung ihres Verwendungszweckes ein durch Umklappen ihrer Seitenwände in zur Bodenfläche parallele oder nahezu parallele Ebenen bedingtes geringes Volumen einnehmen. So sind Behälter bekannt, deren Seitenwände beim Zusammenlegen derselben zur Bodenfläche hin umklappbar und Behälter, deren Seitenwände von der Bodenfläche weg klappbar sind. Bei letzteren sind die Seitenwände an einem mit dem Bodenrahmen über Lenker verbundenen oberen Rahmen angelenkt. Kombinationen dieser zwei Ausführungsformen sind ebenfalls bekannt.
Bekannt ist auch ein Behälter, bei dem das zuletzt aufzustellende Seitenwandpaar durch im Sinne selbsttätigen Aufstellens desselben wirkende elastische Mittel beeinflusst ist. Bei dieser Ausführungsform sind alle Seitenwände um in der Nähe des Behälterbodens liegende Achsen schwenkbar. Dem zuerst aufzustellenden Seitenwandpaar sind eine automatische Verriegelung sämtlicher aufgestellter Seitenwände untereinander be wirkende Mittel zugeordnet, die nach dem Aufstellen des ersten Seitenwandpaares solange betätigt sein müssen, bis die zuletzt durch elastische Mittel im Sinne selbsttätigen Aufstellens beeinflussten Seitenwände aufgestellt sind.
Umgekehrt ist zum Zusammenlegen des Behälters eine besondere Konstruktion notwendig, die ermöglicht, diese Mittel in einer Entriegelungsstellung zu halten, um damit das erste Seitenwandpaar niederlegen zu können, denn sonst wäre eine weitere Arbeitskraft zum Niederlegen desselben notwendig.
Es ist des weitern ein zusammenlegbarer Behälter bekannt, bei dem das zuerst aufzustellende Seitenwandpaar derart federbelastet ist, dass es sich selbsttätig niederlegen will und sich aus der niedergelegten Stellung nur entgegen der I Kraft dieser Federn aufstellen lässt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Behälter zur Verfügung zu stellen, dessen Seitenwände aussergewöhnlich rasch aufgestellt und ebenso rasch wieder niedergelegt werden können.
Das wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das zuerst aufzustellende Seitenwandpaar durch im Sinne selbsttätigen Niederlegens wirkende Mittel, und das nachher aufzustellende Seitenwandpaar durch im Sinne selbsttätigen Aufstellens wirkende Mittel beeinflusst ist.
Legt man den aufgestellten Behälter z. B. zusammen, dann ist zunächst das zuletzt aufgestellte Seitenwandpaar entgegen der Wirkung von im Sinne des selbsttätigen Aufstellens wirkenden Mitteln, bei denen es sich beispielsweise um Federn handeln kann, niederzulegen, ehe das zweite Seitenwandpaar selbsttätig unter der Wirkung der ihm zugeordneten Schliessmittel zur Bodenfläche hin klappt.
Die beiden zuerst niedergelegten Seitenwände werden dabei bereits zweckmässig in dem Augenblick gegen selbsttätiges Aufschwenken gesichert, wo eine der beiden zuletzt niederzulegenden Seitenwände um ein geringes Mass aus der zur Behälterbodenebene senkrecht stehenden Ebene herausbewegt worden ist.
Werden die Mittel, die im Sinne des selbsttätigen Niederlegens für das zuerst aufzustellende Seitenwandpaar zum Beispiel durch das Eigengewicht dieser Wände gebildet, so muss nur Vorsorge getroffen werden, dass der Schwerpunkt dieser Seitenwände in ihrem aufgestellten Zustand von der entsprechenden Schwenkachse einen geringen, zum Behälterinnern hin gemessenen Abstand hat. Doch lassen sich, wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und einer Variante ergibt, auch andere Mittel verwenden.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aufgestellten Behälters, die Fig. 2 einen Schnitt durch eine aus zwei benachbarten Seitenwänden gebildete Kante nach der Linie II-II der Fig. 1 und die Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung einer Ecke eines Behälters, der dem Grunde nach dem Behälter nach Fig. 1 entspricht.
An einer Bodenwanne 1 sind vier im aufgestellten Zustand zur Bodenfläche senkrecht stehende Seitenwände 2, 3, 4 und 5 angelenkt, wobei die Schwenkachsen die in der Nähe des Behälterbodens liegen, alle in der gleichen oder aber in verschiedenen Ebenen angeordnet sein können. Wie diese Seitenwände gegenüber der Bodenwanne 1 schwenkbar gelagert sind, ist an sich gleichgültig. Das Seitenwandpaar 4, 5 soll auf jeden Fall vor dem Seitenwandpaar 2, 3 niederzulegen sein, und es sind ihm im Sinne selbsttätigen Aufstellens wirkende elastische Mittel, beispielsweise Spiralfedern 6 zugeordnet, die in entsprechenden Ausklinkungen der Seitenwände angeordnet sind. Das eine Ende 6' jeder Spiralfeder 6 stützt sich an einer Seitenwand, das andere Ende 6" an der Bodenwanne 1 ab.
Hat man dafür Vorsorge getroffen, dass der Schwerpunkt der beiden anderen Seitenwände zu 2 und 3 in deren aufgestelltem Zustand von der entsprechenden Schwenkachse einen geringen, zum Behälterinnern hin gemessenen Abstand haben, dann erreicht man, dass nach Niederlegen des ersten Seitenwandpaares 4, 5 entgegen der Wirkung der Spiralfedern 6 das andere Seitenwandpaar 2, 3 infolge seines Eigengewichtes sich selbsttätig niederlegt.
Ist die vorgenannte Annahme bezüglich des Schwerpunktes nicht zutreffend, so kann man in den beiden Seitenwänden 2 und 3 im Bereich der Bodenwanne 1 mindestens je eine Warze 7 od. dgl. vorsehen, die sich schon an den Bodenwannenteil, z. B. 1' anlegt, wenn die Seitenwand 2 noch nicht in der zur Fläche des Bodens der Wanne 1 senkrecht stehenden Ebene liegt. Dadurch wird eine geringe, im elastischen Bereich des Materials der Seitenwände liegende Verformung bewirkt, die versucht, die ordnungsgemäss aufgestellten Seitenwände 2 und 3 aus der aufgestellten Lage im Sinne eines Niederlegens zu beeinflussen.
Anstelle einer solchen warzenartigen Ausdrückung 7' können jeder Seitenwand 2 und 3 auch ein oder mehrere elastische Mittel, beispielsweise Spiralfedern 6, zugeordnet werden, die selbstverständlich so anzuordnen sind, dass sie bestrebt sind, die Seitenwände 2 und 3 im Sinne eines Niederlegens zu beeinflussen.
Um nun zu verhindern, dass sich insbesondere die Seitenwände 4 und 5 über ihre aufgestellte Lage nach aussen bewegen, kann man, wie an sich bekannt, an den im aufgestellten Zustand zur Fläche der Bodenwanne 1 senkrecht verlaufenden Kanten benachbarter Seitenwände hakenförmige Leisten 8 bzw. 9 (Fig. 2) mit hakenförmigem Querschnitt anordnen, die zweckmässigerweise mit den entsprechenden Seitenwänden einstückig gefertigt sind, wobei nur darauf zu achten ist, dass die zuerst niederzulegenden und zuletzt aufzustellenden Seitenwände 4 und 5 mit Leisten 8 ausgerüstet werden, deren hakenförmige Rinnen nach aussen offen sind, während an den beiden anderen Seitenwänden 2 und 3 die hakenförmigen Leisten so anzubringen sind, dass sie zum Behälterinnenraum hin offene Rinnen bilden.
Um zu zeigen, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, die in Fig. 2 dargestellten hakenförmigen Leisten od.dgl. zu verwenden, wird anhand des Ausführungsbeispieles der Fig. 3 gezeigt, welche anderen Lösungen auch möglich sind. Dargestellt ist als Mittel zum Verhindern eines nach aussen Schwenkens der Seitenwände über ihre aufgestellte Lage hinaus ein Blech 10, dessen Umrissform einem rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreieck entspricht, dessen auf der Hypotenuse 11 senkrecht stehende Höhe als Gelenk, z. B. Scharnierband,
12 ausgebildet ist, d.h. das Blech 10 besteht aus zwei gleichen, über das Scharnierband 12 miteinander verbundenen Teilen.
Die eine Kathete 13 ist an einer im aufgestellten Zustand senkrecht zur Bodenfläche der Wanne
1 senkrecht verlaufenden Kante einer der Seitenwände angelenkt, die zuerst aufgestellt und zuletzt niedergelegt werden, im Falle des Ausführungsbeispieles an einer Kante der Seitenwand 3. Die andere Kathete 14 ist angelenkt an der Bodenwanne 1 und zwar an der Bodenwannenkante, die parallel verläuft zur Schwenkachse einer der Seitenwände 4 bzw. 5, die zuerst niedergelegt und zuletzt aufgestellt werden. Im aufgestellten Zustand der Seitenwände und damit des Bleches 10 verhindert dieses Verbindungsglied nicht nur das Verschwenken der einen Seitenwand 3, sondern auch das Verschwenken der anderen, benachbarten Seitenwand 5 nach aussen. Zweckmässig ist es, einem Behälter vier solcher Bleche zuzuordnen.
Anstelle eines Bleches 10 kann auch ein Tuch, wie Leinwandtuch, entsprechender dreieckiger Umrissform verwendet werden, das in gleicher Weise festgelegt ist, wie die beiden Teile des Bleches 10, es erfüllt die gleiche Aufgabe. Man kann aber auch anstelle eines Bleches bzw. Leinwandtuches nur ein Band, das möglichst nicht dehnbar sein sollte, vorsehen, wenn man dieses Band so festlegt, dass es die Hypotenuse 11 des vorerwähnten Bleches bzw. Tuches darstellt.
Da die im aufgestellten Zustand des Behälters oben liegenden Kanten nicht scharfkantig sein sollen, werden sie zweckmässigerweise in bekannter Weise mit einer Rollierung versehen, wobei die Rollierungen 4' und 5' der Seitenwände 4 und 5 nach innen, die Rollierungen 2' und 3' der Seitenwände 2 und 3 nach aussen vorspringen können.
Die offenen Enden aller Rollierungen können durch eingeschobene Kunststoff-Stopfen geschlossen sein, wobei die Stopfen, die die offenen Enden der Rollierungen 4' und 5' abschliessen, über die Kanten hinausragen sollten, die im aufgestellten Zustand des Behälters senkrecht zur Bodenfläche der Wanne 1 verlaufen, d.h., diese vorspringenden Kunststoff-Stopfen stützen sich dann im Bereich der oberen Kanten der Seitenwände 2 und 3 ab, wenn der Behälter aufgestellt ist, und verhindern dadurch unnötiges Spiel zwischen benachbarten, aufgestellten Seitenwänden.
Behälter der vorerwähnten Art können sowohl als offene Behälter verwendet, als auch mit einem Deckel versehen werden, wobei im letzteren Fall der Deckel in bei zusammenlegbaren Behältem an sich bekannter Weise angelenkt sein kann.
Collapsible container
The invention relates to a collapsible container, optionally closable by a lid, the side walls of which can be pivoted about axes located in the vicinity of the container bottom, all of which are in the same or in different planes.
Collapsible containers are known in a wide variety of designs. They all have the common feature that after the end of their intended use they occupy a small volume caused by folding their side walls in planes parallel or almost parallel to the floor surface. Thus, containers are known whose side walls can be folded down towards the bottom surface when they are collapsed, and containers whose side walls can be folded away from the bottom surface. In the case of the latter, the side walls are hinged to an upper frame connected to the base frame via links. Combinations of these two embodiments are also known.
Also known is a container in which the pair of side walls to be erected last is influenced by elastic means acting in the sense of its automatic erecting. In this embodiment, all of the side walls can be pivoted about axes located in the vicinity of the container bottom. The first pair of side walls to be set up are an automatic locking of all set up side walls with each other be assigned agents that have to be operated after setting up the first pair of side walls until the last side walls influenced by elastic means in the sense of automatic setting up are set up.
Conversely, a special construction is necessary for collapsing the container, which makes it possible to keep these means in an unlocked position in order to be able to put down the first pair of side walls, because otherwise another worker would be necessary to put it down.
Furthermore, a collapsible container is known in which the pair of side walls to be set up first is spring-loaded in such a way that it wants to lay down automatically and can only be set up from the laid down position against the force of these springs.
The invention is now based on the object of providing a collapsible container, the side walls of which can be set up exceptionally quickly and put down again just as quickly.
This is now achieved according to the invention in that the pair of side walls to be set up first is influenced by means acting in the sense of automatic laying down, and the side wall pair to be set up afterwards by means acting in the sense of automatic setting up.
If you put the set up container z. B. together, then the last pair of side walls set up against the action of means acting in the sense of the automatic setting up, which may be springs, for example, before the second pair of side walls automatically under the action of the locking means assigned to it to the bottom surface works.
The two side walls laid down first are expediently secured against automatic pivoting at the moment when one of the two side walls to be laid down last has been moved a small amount out of the plane perpendicular to the container bottom plane.
If the means, in the sense of the automatic laying down for the pair of side walls to be erected first, are formed by the weight of these walls, for example, then provision must be made that the center of gravity of these side walls in their erected state is less than the corresponding pivot axis towards the inside of the container measured distance. However, as can be seen from the following description of an exemplary embodiment of the invention and a variant, other means can also be used.
In the accompanying drawing, FIG. 1 shows a perspective illustration of an erected container, FIG. 2 shows a section through an edge formed from two adjacent side walls along the line II-II of FIG. 1 and FIG. 3 shows a perspective partial illustration of a corner a container which basically corresponds to the container of FIG.
On a floor pan 1, four side walls 2, 3, 4 and 5, which are perpendicular to the floor surface in the erected state, are articulated, the pivot axes which are in the vicinity of the container floor can all be arranged in the same or in different planes. How these side walls are pivotably mounted with respect to the floor pan 1 is in itself immaterial. The pair of sidewalls 4, 5 should definitely be laid down in front of the pair of sidewalls 2, 3, and elastic means, for example spiral springs 6, which are arranged in corresponding notches in the side walls, are assigned to it in the sense of automatic erection. One end 6 ′ of each spiral spring 6 is supported on a side wall, the other end 6 ″ on the floor pan 1.
If you have taken care that the center of gravity of the other two side walls 2 and 3 in their erected state have a small distance from the corresponding pivot axis, measured towards the inside of the container, then you achieve that after the first pair of side walls 4, 5 are put down, opposite to Effect of the spiral springs 6, the other pair of side walls 2, 3 automatically lays down as a result of its own weight.
If the above assumption with regard to the center of gravity is not correct, at least one wart 7 or the like can be provided in the two side walls 2 and 3 in the area of the floor pan 1, which are already attached to the floor pan part, e.g. B. 1 'applies when the side wall 2 is not yet in the plane perpendicular to the surface of the bottom of the tub 1 plane. This causes a slight deformation in the elastic region of the material of the side walls, which attempts to influence the properly erected side walls 2 and 3 from the erected position in the sense of laying them down.
Instead of such a wart-like expression 7 ', each side wall 2 and 3 can also be assigned one or more elastic means, for example spiral springs 6, which of course are to be arranged in such a way that they strive to influence the side walls 2 and 3 in the sense of being laid down.
In order to prevent the side walls 4 and 5 in particular from moving outward beyond their erected position, hook-shaped strips 8 and 9 can be used, as is known per se, on the edges of adjacent side walls that run perpendicular to the surface of the floor pan 1 in the erected state (Fig. 2) with a hook-shaped cross-section, which are expediently made in one piece with the corresponding side walls, whereby it is only necessary to ensure that the side walls 4 and 5 to be laid down first and to be erected last are equipped with strips 8 whose hook-shaped grooves are open to the outside are, while on the other two side walls 2 and 3, the hook-shaped strips are to be attached in such a way that they form channels open to the container interior.
To show that it is not absolutely necessary to use the hook-shaped strips or the like shown in FIG. to use, is shown on the basis of the embodiment of FIG. 3, which other solutions are also possible. Shown as a means for preventing outward pivoting of the side walls beyond their erected position is a plate 10, the shape of which corresponds to a right-angled, isosceles triangle, the height of which is perpendicular to the hypotenuse 11 as a joint, e.g. B. hinge,
12 is formed, i.e. the sheet metal 10 consists of two identical parts connected to one another via the hinge band 12.
One cathetus 13 is perpendicular to the bottom surface of the tub in the erected state
1 articulated vertically extending edge of one of the side walls, which are set up first and laid down last, in the case of the exemplary embodiment on an edge of the side wall 3. The other cathetus 14 is articulated on the floor pan 1, namely on the floor pan edge, which runs parallel to the pivot axis of a the side walls 4 and 5, which are laid down first and set up last. In the erected state of the side walls and thus of the sheet metal 10, this connecting member prevents not only the pivoting of one side wall 3, but also the pivoting of the other, adjacent side wall 5 outwards. It is useful to assign four such sheets to a container.
Instead of a sheet 10, a cloth, such as canvas, with a corresponding triangular outline can be used, which is defined in the same way as the two parts of the sheet 10, it fulfills the same task. However, instead of a sheet or canvas, only one band, which should not be stretchable if possible, can be provided if this band is fixed in such a way that it represents the hypotenuse 11 of the aforementioned sheet or cloth.
Since the overlying edges in the erected state of the container should not be sharp, they are expediently provided with a roller burnishing in a known manner, the rollers 4 'and 5' of the side walls 4 and 5 inward, the rollers 2 'and 3' of the Side walls 2 and 3 can protrude outwards.
The open ends of all rollers can be closed by inserted plastic plugs, whereby the plugs that close the open ends of the rollers 4 'and 5' should protrude over the edges which, when the container is set up, run perpendicular to the bottom surface of the tub 1 That is, these protruding plastic stoppers are then supported in the area of the upper edges of the side walls 2 and 3 when the container is erected, and thereby prevent unnecessary play between adjacent, erected side walls.
Containers of the aforementioned type can be used both as open containers and can be provided with a lid, in the latter case the lid can be hinged in a manner known per se in collapsible containers.