DE3608771A1 - Innenstockbaum - Google Patents
InnenstockbaumInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/34—Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Innenstockbaum, der
aus einer Mehrzahl miteinander verbindbarer Schüsse be
steht.
Unter Stocken von Stahlgittermasten mit dem Innenstock
baum versteht man das Errichten von Masten mit einem im
Mastschaft hängenden, zu den Eckstielen hin verankerten
Stockbaum. Diese Montagemethode wird vorwiegend bei der
Errichtung von Masten in besiedelten Gebieten, Wäldern,
an Straßen, Seen, Freileitungen usw. angewandt, wo die
Verankerung des Stockbaumes mit Erdankern nicht oder nur
erschwert möglich ist. Außerdem bietet sich dieses Ver
fahren beim Stocken von Masten großer Breite und Höhe
an.
Zum leichteren Transport und zu besseren Handhabbarkeit
des Innenstockbaumes besteht dieser aus mehreren mitein
ander verbindbaren Teilabschnitten (Schüssen). Zur Ver
bindung zweier Schüsse werden die sich gegenüberstehen
den Holmenden miteinander verschraubt, so daß ein
starrer Innenstockbaum der gewünschten Länge entsteht.
Das Verschrauben der Schüsse stellt einen relativen ho
hen Montageaufwand dar. Ferner ist für die Errichtung
von Masten mit relativ engem Mastschaft die Verwendung
eines Innenstockbaumes ausreichender Länge nicht mög
lich, da sich letzterer wegen seiner Länge nur sehr er
schwert in den Schaft des Mastes einfädeln bzw. nach
Errichten des Mastes nur unter Entfernen von Mastteilen
aus dem Mast ausfädeln läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Innenstockbaum der
eingangs genannten Art anzugeben, der auch für die Er
richtung von Masten mit relativ engem Mastschaft geeig
net ist und einen relativ geringen Montageaufwand erfor
dert.
Diese Aufgabe wird durch einen Innenstockbaum gelöst,
dessen Schüsse gelenkig miteinander verbunden sind, wo
bei die Gelenkverbindungen arretierbar sind. Nach Arre
tierung der Gelenkverbindungen ergibt sich ein starrer
Innenstockbaum.
Vor dem Einführen des Innenstockbaumes in das Innere
eines Mastschaftes wird die Arretierung der Gelenkstel
len aufgehoben, so daß die einzelnen Schüsse zwar immer
noch miteinander verbunden sind, sich jedoch gegeneinan
der wie Glieder einer Kette verschwenken lassen. Beim
Einführen und Hochziehen in den Mastschaft und beim Ent
fernen vom fertiggestockten Mast knickt an den Gelenk
stellen nach und nach Schuß für Schuß aus der Horizonta
len in die Senkrechte ab. Hierdurch ist das problemlose
Ein- und Ausführen eines relativ langen Innenstockbaumes
in einen engen Mastschaft möglich. Ferner braucht beim
Transport der Innenstockbaum gegebenenfalls nicht völlig
demontiert zu werden, da er aufgrund der Gelenkstellen
zusammenfaltbar ist. Durch einen erfindungsgemäßen In
nenstockbaum läßt sich der Montageaufwand wesentlich
verringern und erleichtern.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor,
daß zwei einanderzugewandte Schußenden durch wenigstens
zwei Gelenkverbindungen mit unterschiedlichen Drehachsen
miteinander verbunden sind. Hierdurch läßt sich der In
nenstockbaum wahlweise in verschiedene Richtungen ent
sprechend den örtlichen Anforderungen abknicken.
Vorzugsweise werden zwei Gelenkverbindungen vorgesehen,
deren Achsen parallel zueinander ausgerichtet sind und
an der äußeren Verstrebung der Schüsse liegen. Die
Schüsse eines derartig ausgebildeten Innenstockbaumes
lassen sich in einer Ebene zu beiden Seiten abknicken,
indem eine Gelenkverbindung gelöst und ein Verschwenken
um die andere Gelenkverbindung erfolgt.
Eine besonders einfache und montagefreundliche Gelenk
verbindung zwischen zwei Schüssen ergibt sich dadurch,
daß die Gelenkverbindung als Scharnier ausgebildet ist.
Das Scharnier besteht aus einer an einem Schuß befestig
ten Lasche, die in ein gabelförmiges Scharnierglied, das
an dem anderen Schuß befestigt ist, eingreift. Die La
sche und das Scharnierglied sind durch einen herausnehm
baren Bolzen miteinander verbunden und lassen sich ge
geneinander verschwenken. Der Bolzen braucht lediglich
herausgezogen zu werden, um die gelenkige Verbindung zu
lösen. Es ist zweckmäßig, den Bolzen durch einen Splint
oder dergleichen gegen Herausfallen zu sichern. Die bis
her erforderlichen Verschraubungsarbeiten zum Verbinden
zweier Schüsse können damit entfallen.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung zweier Gelenk
verbindungen zwischen zwei Schüssen, deren Achsen paral
lel zueinander ausgerichtet sind und die als Scharnier
verbindung mit Bolzen ausgebildet sind. Wird einer der
beiden Bolzen entfernt, so lassen sich die benachbarten
Schüsse um den anderen Bolzen verschwenken. Sind beide
Bolzen montiert, so ergibt sich eine gegenseitige Arre
tierung der Gelenkverbindungen.
Beim Stellen des Stockbaumes wird dieser Glied für Glied
im Mastschaft hochgezogen, wobei die Glieder miteinander
gelenkig verbunden sind und erst nachdem sie in etwa
senkrecht im Mastschaft ausgerichtet sind arretiert wer
den. Das untere, noch nicht im Mastschaft befindliche,
Ende des Innenstockbaumes schleift dabei über den Grund.
Um ein Verschmutzen dieses unteren Endes zu vermeiden,
um ein leichtes Nachziehen des Endes zu ermöglichen und
um beim Aufstellen des Innenstockbaumes dessen Einsinken
im Baugrund zu verhindern, ist es zweckmäßig, am unteren
Ende des Innenstockbaumes eine Fußplatte anzuordnen.
Diese ist gelenkig am Gitterfuß des Innenstockbaumes
befestigt. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung sieht vor, daß diese Gelenkverbindung als Ku
gelgelenk ausgebildet ist. Eine Kugelgelenkverbindung
ist einfach und kostengünstig in seiner Herstellung und
erlaubt eine Ausrichtung und Anpassung der Fußplatte an
jede Geländeformation, wobei durch Erdnägel deren
Standsicherheit vergrößert wird.
Um das Hochfahren des Innenstockbaumes zu erleichtern,
wobei das von einer Winde betätigte Baumseil (bzw. Win
denseil) Verwendung finden kann, ohne daß dies aus dem
Innenstockbaum herausgenommen wird, ist es von besonde
rem Vorteil, am unteren Endes des Fußschusses zwei au
ßenliegenden Rollen (Tandemrollen) anzuordnen. Diese
Rollen ersetzen nicht die Seilführungsrollen, sondern
werden zusätzlich benötigt, wie anhand der Figurenbe
schreibung erläutert wird.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung gezeigt ist, sollen die Erfindung sowie weite
re vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen nä
her erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Innnenstockbaum,
Fig. 2 den Kopfteil eines Innenstockbaumes,
Fig. 3 die Gelenkstelle zwischen zwei Schüssen,
Fig. 4 den Fußteil eines Innenstockbaumes mit Fuß
platte und
Fig. 5-8 je einen in verschiedenem Baufortschritt be
findlichen Mastschaft mit Innenstockbaum.
Der Innenstockbaum 10 gemäß Fig. 1 besteht aus einem
Kopfteil 11, einem Fußteil 12 und mehreren zwischen
Kopfteil 11 und Fußteil 12 liegenden, demontierbaren
Schüssen 12, 13, 14. Die einzelnen Schüsse 12, 13, 14
sind durch Gelenkstellen 15 miteinander verbunden.
Der Kopfteil 11 des Innenstockbaumes ist in Fig. 2 näher
dargestellt. Auf dem oberen Ende des Kopfschusses 12
sind Kopfankerbefestigungselemente 17 angeordnet. Dar
über befindet sich ein Tragring 18, der über eine Dreh
verbindung 19 mit dem Kopfschuß 12 verbunden ist. Bei
der Drehverbindung 19 kann es sich beispielsweise um
eine Kugeldrehverbindung, insbesondere eine Säulendreh
verbindung handeln.
Auf dem drehbaren Tragring 18 ist der Mastkopf 20, der
im wesentichen aus zwei parallelen Platten bestehen
kann, befestigt. Zwischen den Platten des Mastkopfes 20
läuft eine Umlenkrolle 21, über die das Baumseil 46
(siehe Fig. 6 bis 8) geführt ist. Durch die drehbare
Lagerung des Mastkopfes 20 läßt sich das Baumseil in
jede beliebige Richtung spannen.
Fig. 3 zeigt die Gelenkstelle 15 zwischen zwei Schüssen
13, 14. Es sind zwei Steckscharnierstellen dargestellt.
An der Gitterkonstruktion des oberen Schusses 13 ist
eine Lasche 22 befestigt, die als Flachmaterial ausge
bildet ist und an ihren beiden äußeren, nach unten ge
richteten Enden 23 je eine Bohrung aufweist. An der Git
terkonstruktion des unteren Schusses 14 ist ebenfalls
eine Lasche 24 befestigt, die an ihren beiden äußeren,
schräg nach oben gerichteten Enden 25 jeweils gabelför
mig ausgebildet ist und eine Bohrung aufweist. Die ga
belförmigen Enden 25 der unteren Lasche 24 nehmen die
flachen Enden 23 der oberen Lasche 22 in ihrer Mitte
auf. Zwei scharnierartige Verbindungen zwischen den bei
den Laschen 22, 24 werden durch Steckbolzen 26 herge
stellt, die in die Bohrungen der beiden Laschen 22, 24
eingesteckt werden. Die Steckbolzen 26 können durch
Splinte oder dergleichen vor ungewolltem Herausfallen
gesichert werden.
Sind beide Steckbolzen 26 in die Scharnierstellen einge
steckt, so ergibt sich eine starre Verbindung zwischen
den beiden Schüssen 13, 14. Wird ein Steckbolzen 26 her
ausgenommen, so kann ein Verschwenken der Schüsse 13, 14
um die jeweils andere Scharnierstelle erfolgen. Auf die
se Weise ist es möglich, den oberen Schuß 13 gegenüber
dem unteren Schuß 14 sowohl nach rechts als auch nach
links zu verschwenken, in dem der linke bzw. rechte
Steckbolzen 26 entfernt wird. Werden beide Steckbolzen
26 entfernt, so sind die beiden Schüsse 13, 14 demon
tiert und lassen sich lagern bzw. transportieren.
Bei einem vierstieligen Innenstockbaum werden zwei
Schüsse durch vier Gelenkstellen miteinander verbunden,
wobei in einer Seitenansicht gemäß Fig. 3 jeweils zwei
Gelenkstellen übereinanderliegen.
Mit dem unteren Ende des Fußschusses 14 ist, wie in Fig.
4 dargestellt, ein Gitterfuß 27 drehbar verbunden. Die
Drehachse deckt sich in etwa mit der Achse des Innen
stockbaumes 10. Die Drehgelenkverbindung ist in Fig. 4
nicht näher dargestellt. Im Gitterfuß 27 ist eine Umlen
krolle 28 montiert, die das innerhalb des Innenstockbau
mes 10 laufende Baumseil führt und gegebenenfalls um
lenkt. Anstelle der Umlenkrolle 28 können auch z.B. vier
Führungsrollen vorgesehen sein. Unterhalb und seitlich
der Umlenkrolle 28 sind im Gitterfuß 27 zwei Tandemrol
len 29, 30 drehbar gelagert. Diese Tandemrollen 29, 30
dienen, wie anhand Fig. 7 näher erläutert wird, dem
Hochfahren des Stockbaumes 10.
Am unteren Ende des Gitterfußes 27 ist über ein Kugel
gelenk 31 eine Fußplatte 32 befestigt. Durch zwei
Schrauben 33 läßt sich die Fußplatte 31 vom Gitterfuß 27
lösen. Das Kugelgelenk 31 besteht aus einer in einer
Kugelpfanne gelagerte Kugel.
Die Fußplatte 32 besteht aus Stahlblech. Ihre Seiten
sind nach oben schräg abgewinkelt. Die Fußplatte 32 ent
hält Löcher bzw. Ösen zum Verankern mit dem Baugrund.
Zur Verankerung können beispielsweise Erdnägel 34 die
nen. Ferner weist die Fußplatte 32 Traggriffe auf, die
jedoch in Fig. 4 nicht dargestellt wurden.
Anhand der Fig. 5 bis 8 soll die Verwendung eines Innen
stockbaumes 10 beim Errichten eines als Gitterkonstruk
tion ausgebildeten Mastschaftes 40 näher erläutert wer
den.
Fig. 5 zeigt den unteren Teil eines Mastschaftes 40, bei
dessen Errichtung noch kein Innenstockbaum verwendet
wurde. Ferner ist ein Innenstockbaum 10 dargestellt, der
im Inneren des Mastschaftes 40 aufgestellt wird. An ei
ner Gelenkstelle 15 ist der Innenstockbaum 10 um annä
hernd 90° geknickt. Am Kopfteil 11 des Innenstockbaumes
10 ist ein Seil 41 befestigt, das über zwei Rollen 42,
43 geführt ist und durch eine nicht dargestellte Winde
(siehe Pfeil 44) gespannt wird. Die Rolle 43 ist durch
ein Halteseil 36 am Mastschaft befestigt. Am Fußteil 12
des Innenstockbaumes befindet sich die Fußplatte 32, die
über den nicht dargestellten Baugrund gleitet und den
Innenstockbaum 10 vor Verschmutzungen schützt.
Nach dem Stellen des Innenstockbaumes 10 (siehe Fig. 6)
wird für die Montage des ersten Mastschusses die Fuß
platte 32 zweckmäßigerweise gegen Verrutschen des Innen
stockbaumes gesichert. Dies erfolgt durch Verankerungs
seile 37 und/oder Erdnägel. Die Stockbaumlänge läßt es
in fast allen Fällen zu, den ersten Mastschuß ohne vor
hergehendes Innenbaumfahren zu stocken. Das obere Ende
des Innenstockbaumes 10 ist durch Kopfanker 45 gesi
chert. Ist eine Schrägstellung des Innenstockbaumes 10
erforderlich, so werden die Kopfanker 45 durch Greifzüge
38 entsprechend eingestellt.
Das Baumseil 46 weist einen Arbeitshaken 47 auf. Es wird
über eine obere Umlenkrolle 21, und eine untere Um
lenkrolle 28 geführt und durch eine Winde (Pfeil 44) ge
spannt. Zwischen den beiden Umlenkrollen 21, 28 verläuft
das Baumseil 46 im Inneren der Gitterkonstruktion des
Innenstockbaumes 10.
Nach Montage des ersten Mastschusses 50 ist ein Hochfah
ren des Stockbaumes 10 erforderlich (siehe Fig. 7). Zum
Hochfahren des Innenstockbaumes 10 wird das Baumseil 46
verwendet. Dieses wird über eine am Eckstielfuß des zu
errichtenden Mastes angeschlagene Umlenkrolle 51 nach
oben geführt. An der Stockbaumbefestigung hängt eine
weitere Umlenkrolle 52, über diese läuft das Seil 46 zu
den Tandemrollen 29, 30 im Stockbaumfuß und von dort aus
zu einer Rolle 53 an der Stockbaumbefestigung des diago
nal gegenüberliegenden Eckstiels. Von hier läuft das
Seil 46 wieder zum Stockbaumfuß und wird durch die Um
lenkrolle 28 nach oben umgelenkt und im Inneren des
Stockbaumes 10 bis zur oberen, im Stockbaumkopf befind
lichen Umlenkrolle 21 geführt. Das obere Ende des Seiles
54 wird mit einem Schäkel oder dergleichen am Stockbaum
stahlgitter befestigt. Beim Spannen des Baumseiles 46
(in Richtung Pfeil 44) wird der Innenstockbaum 10 ange
hoben. Hierbei ist es erforderlich, die Kopfanker 45
entsprechend zu lösen. Nach dem Anheben des Innenstock
baumes 10 kann die Fußplatte 32 demontiert werden. Bei
den Umlenkrollen 51, 52, 53 kann es sich um Klapprollen
handeln, die aufgeklappt werden können, so daß ein
Durchfädeln des Seiles 46 nicht erforderlich ist.
Bei der Seilführung gemäß Fig. 7 kann beim Hochfahren
des Stockbaumes das Baumseil 46 verwendet werden, ohne
daß es aus dem Innenstockbaum 10 herausgezogen zu werden
braucht. Das Seil 46 wird lediglich an zwei Seiten des
Mastschaftes 40 nach oben gezogen und in die beiden Um
lenkrollen 52, 53 eingehängt. Diese Art der Seilführung
erleichtert wesentlich die Montagearbeiten.
Fig. 8 zeigt den Innnenstockbaum 10 nach erfolgtem Hoch
fahren. Er wird durch die Fußanker 55 und die Kopfanker
45 gehalten.
Gleiche Bezugziffern in den Zeichnungen beziehen sich
jeweils auf gleiche oder gleichartige Bauteile.
Claims (6)
1. Innenstockbaum, bestehend aus einer Mehrzahl
miteinander verbindbarer Schüsse, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindung zwischen zwei Schüssen (12, 13,
14) gelenkig ausgebildet ist und eine Arretierung der
Gelenkverbindung (15) vorgesehen ist.
2. Innenstockbaum nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei einander zugewandte Schußenden durch
wenigstens zwei Gelenkverbindungen (15) mit unterschied
lichen Drehachse miteinander verbunden sind.
3. Innenstockbaum nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Gelenkverbindungen (15) vorgesehen
sind, deren Achsen (26) parallel zueinander ausgerichtet
sind und an der äußeren Verstrebung der Schüsse (12,
13,14) liegen.
4. Innenstockbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (15)
zwischen zwei Schüssen (13, 14) als Scharnier ausgebil
det ist, bei dem eine an einem Schuß (13) befestigte
Lasche (22) in ein gabelförmiges Scharnierglied (25) des
anderen Schusses (14) greift und bei dem die Lasche (22)
und das Scharnierglied (25) durch einen herausnehmbaren
Bolzen (26) gegeneinander verschwenkbar miteinander ver
bindbar sind.
5. Innenstockbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Fuß
schusses (14) eine Fußplatte (32) mit einem Kugelgelenk
(31) montierbar ist.
6. Innenstockbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Fuß
schusses (14) neben Seilführungsrollen bzw. einer Um
lenkrolle (28) zur Führung des Baumseiles (46) seitlich
zwei weitere Rollen (29, 30) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608771 DE3608771A1 (de) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | Innenstockbaum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608771 DE3608771A1 (de) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | Innenstockbaum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608771A1 true DE3608771A1 (de) | 1987-09-24 |
DE3608771C2 DE3608771C2 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6296494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608771 Granted DE3608771A1 (de) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | Innenstockbaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608771A1 (de) |
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1986
- 1986-03-15 DE DE19863608771 patent/DE3608771A1/de active Granted
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Also Published As
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