DE2246674A1 - Mini - fussball - Google Patents

Mini - fussball

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DE2246674A1
DE2246674A1 DE19722246674 DE2246674A DE2246674A1 DE 2246674 A1 DE2246674 A1 DE 2246674A1 DE 19722246674 DE19722246674 DE 19722246674 DE 2246674 A DE2246674 A DE 2246674A DE 2246674 A1 DE2246674 A1 DE 2246674A1
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mini
soccer ball
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rocker arm
player
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DE19722246674
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Markus Weiss
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0616Football or soccer
    • A63F7/062Penalty shooting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/249Apparatus for projecting the balls projecting the playing bodies through the air, e.g. with a jump
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F7/0688Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with operation by foot
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    • A63F7/30Details of the playing surface, e.g. obstacles; Goal posts; Targets; Scoring or pocketing devices; Playing-body-actuated sensors, e.g. switches; Tilt indicators; Means for detecting misuse or errors
    • A63F7/305Goal posts; Winning posts for rolling-balls
    • A63F7/306Goal posts; Winning posts for rolling-balls with a score counter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • M i n i - F u ß b a l l Die Erfindung betrifft eine neuartige- Spielweise des natürlichen Fußballs in verkleinerter Form zum Zwecke guter Unterhaltung.
  • Seither wurde der Fußball in Form von Keinspielen vielfach limitiert, jedoch das natürliche Schießen mittels eines echten Fußballs noch nicht ermöglicht werden konnte, auch nicht bei meiner am 15. 6.. 1972 zum Patent angemeldeten Erfindung bezeichnet Fußballschießtand Aktenzeichen P 2229 194. 7, sodaß der natürliche Fußballreiz auch noch nie bei den bekannten Spielen vorhanden war.
  • Durch die Erfindung ist dieser Nachteil beseitigt. I-Iier wird wie auf dem Fußballplatz. mit dem eigenen Fuß an einen echten Fußball gekonnt volley angeschlagen, wobei der Schlag durch einen besonderen Schwinghebelmechanismus auf das bewegliche Schußbein einer größeren Spielerfigur übertragen wird und ein tischtennisartiger Spielball dadurch verschiedenhoch und scharf mehrere Meter weit geschossen werden kann, ohne ein schmerzhaftes Empfinden oder Schaden bei Kindern und Erwachsenen hervorzurufen, was durch die Übersetzung mittels des besondern Schwinghebelmechanismus verhindert wird, wie es ein fertiges Modell bezeugt in weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß durch dieses natiirliche Schießen der -lini - Fußball da2u in verschiedener Form Anwendung findet und als Fußballschließstand sowie als Spielautomat ausgeführt werden kann, wodurch einerseits eine äußerst hohe -;irtsaliaftlichkeit und andererseits -eine vielseitige Unterhaltungsweise gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1, den natürlichen Fußball im Schnitt mit Halterung, Schwing-Hebelmechanismus und Spielerfigur in Ruhestellung, verkleinert, Fig. 2, die Funktionsweise des Ganzen beim Anschlag, Fig. 3, ein Tor von vorn gesehen, verkleinert, Fig. 4, das Tor von hinten gesehen bei abgenommener Rückwand, verkleinert, Fig, 3, einen Aufbau in Automatenausführung in schaubildlicher Ansicht, verkleinert, Fig. 6, einen Aufbau, der einen Gesamtschießstand daritellt, in schaubildlicher Ansicht, verkleinert.
  • Gemäß der Erfindung ist in einem natürlichen Fußball 1 (Fig.1) zwischen Blase 2 und Lederhülle 3 eine der Ballrundung angepasste Metallscheibe 4 eingeordnet, die innerhalb zum Schutz der Blase guinmigepolstert 5 ist und außerhalb in der Mitte eine starr angeordnete Welle 6 aufweist, die 45 Grad schräg nach oben durch die Stirnwand 7 beweglich zu einem besonderen Schwinghebelmechanismus führt. Dieser besteht aus einer parallel zur Stirnwand wagrecht und drehbeweglich gelagerten Welle 8 mit 2 winkelartig starr angeordneten Schwinghebeln 9 und lo und einer darüber ebenso gelagerten Welle 11 mit einer starr angeordneten Scheibe 12 sowie einer Schubstange 13, welche senkrecht in Schwinghebel lo.
  • und Schwingscheibe 12 führt und deren Verbindung herstellt.
  • Mit einen gulnmigepolsterten Anschlagring 14, welcher ruf der Welle 6 innerhalb der Stirnwand angeordnet ist, wird eine prazise Linstellung gewährleistet, wobei in Ruhestellung Schwingscheibe 12 und Schwinghebel 10 wagerecht und Schwinghebel 9 senkrecht bestimmt ist, sowie der Fußball 1 einen errechneten bestand von der Stirnwand und vom Boden erhält.
  • T'eiin Schlag all den Fußball 1 ( iig. ? ) mit dem eigenen Fuß, welcher durch seine Anordnung nur volley von untenher ausgeführt werden kann, wid durch die Welle 6 Schwinghebel 9 nach vorn bewegt und Schwinghebel lo, sowie Schwingscheibe 12 nach oben geschnellt, an einen am Schußbein der Spielerfigur beweglich nach unten hängend angeordneten Bolzen 15, wodurch das Schußbeim bewegt und ein tischtennisartiger Spielball 16 abgeschossen wird. Durch das Volleyanschlagen das Aufprallen des Fußballs 1 auf die Stirnwand 7 und die gegebene Hebelübertragung genügt ein leichtes Anschlagen, um den Spielball scharf zu schießen und ein Schmerzemptinden aüch bei Kindern dadurch nicht auftreten kann, sowie der zu beschreibende eg des Schußbeines der Spielerfigur bestimmt wird und keine Zerstörung geboten ist.
  • Um die Torschüsse äußerst wirkungsvoll wie im Natürlichen zu gewährleisten, ist das Tor besonders gestaltet und besteht aus Torstangen 17 ( Fig. 3 ), die mit einem Tuch 18 bis zur Grundlinie bespannt sind, welches mehrere verschiedengröße Ausnehmungen 19 aufweist, in welche geschossen werden muß, Die Ausnehmungen sind entsprechend ihrer Größe mit verschiedenhohen Gewinnzahlen 20 bezeichnet und stellt die kleinste Ausnehmung mit der höchsten Zahl den Hauptgewinn dar, was den Anreiz wesentlich erhöht.
  • Beim TorschuB wird der Spielball 16 ( Fig. 2 ) von einem hinter dem Tuch 18 ( Fig. 3 ) und dessen Ausnehmungen 19 angeordneten Fangnetz 21 ( Fig. 4 ) abgefangen und durch Kanäle 22 zu unter dem Tor angeordneten durchsichtig gestalteten Auffangrohren 23 ( Fig. 3 ) geführt, welche für das Ausrollen der Spielbälle Öffnungen 24 aufweisen, die jedoch durch eine durchsichtige bewegliche Klappe 25 verdeckt werden und das Ausrollen der Spielbälle erst nach Betätigung der Klappe 25 geschieht, sodaß die Torschüsse in den Auffangrohren 23, die wiederum mit Gewinnzahlen So der obigen Ausnehmungen 19 bezeichnet sind, bis Ende einei Spieles ersichtlich gemacht'werden.
  • Das Auslösen der Bälle kann auch nach Münzeinwurf automatisch erfolgen und dient dazu ein Münzprüfer mit ßuslösung.
  • Für die Torschüsse können Gewinne in Form von Jahrmarktartikeln und andeie Preise verabreicht werden, was die Spiellust nocl; weiter erhöht.
  • er Aufbau kann weiterhin auch als Spielautomat ( Fig. 5 ) gehlten sein und wird Fußball 1, Schwinghebelmechanismus, Spielerfigur und Tor in derselben Ausführung und Anordnung verkleinert in einem Automatetischen gehalten, der mittels einer Glashaube 30 abgedeckt ist.
  • Die Spielbälle, die nicht in die Ausnehmungen getroffen werden, rollen hier auf dem nach der Mitte zu vertieften Spielfeld in eine Ausnehmung 31 zu einer eingeordneten I;allsperre und werden die Sl)ielbälle hinter der Sperre und in den Auffangrohren nur nach Mänzeleinwurf freigegeben, wo sie zu einer in der Stirnwand eingeordneten Spielballhalterung 32 rollen und zuni spielen bereitliegen.
  • I)er Aufbau kann auch schießstandartig gestaltet werden, wie ein Gewehrschleißstand und mehrere Einzelausführungen nebeneinandergeordnet einen Gesamtschließstand ( Fig. 6 ) ergeben, mit eier Spielmöglichkeit melirer Personen zu gleicher Zeit, wie beim Gewahrschließstand.

Claims (15)

Patentansprüche.
1. Mini - Fußball dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines echten Fußballs mit eingeordneter Halterung in Verbindung mit einem besonderen Schwinghebelmechanismus und einer Spielerfigur mit beweglichem Schußbein der Spielball, im Verhältnis zum Naturgetreunen, mit dem eigenen Fuß geschlossen wird.
2. Mini - Fußball nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in den Fußball 1 ( Fig. 1 ) zwischen Blase und Lederhülle eine der Rundung angepasste Scheibe 4 eingeordnet ist, die innen gummigepolstert ist und außen in der Mitte eine starr angeordnete Welle 6 nufweist, die auf einen Schwinghebel mechanismus beim Ballschlag einwirkt.
3. Mini - Fußball nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine drellbewegliche Welle mit einem senkrecht nach unten und einem wagrecht starr angeurdneten Schwinghebel 9 und lo Fig. g. 1 , einer darüber ebenso gelagerten Telle 11 illit einer Schwingscheibe 12 und einer Achustange 13, die Schwinghebel lo und ' Schwingdvcheibe 12 beweglich führt undbeide verbindet, den Mechanismus darstellt, der den Fallschlag ( Fig. 2 ) auf des Schußbeim der Spielerfigur mittels eines am Schlußbein beweglich hängenden Bolzen 15 überträgt.
4. Mini - Fußball nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnetnet, daß die volle 6 ( Fig. 1 ) am Fußball 1 45 Grad schräg nach oben in die Stirnwand zum Schiwnghebelmechanismus führt und gummigepolsteter Stellring uf der Welle 6 an der Innenseite eine Einstellung gewährleistet, sodaß Schwingunghebel 10 und Schwingscheibe 12 in Duhestellung wagerecht, Schwinghebel 9 senkrecht und der Fußball 1 sein zu beschriebenden Weg, nach dem Schußbeim errechnet, erhält, sowie vom oden so hoch entfernt ist, daß er nur volley von untenher angeschagen werden kann.
5. Mini - Fußball nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Schubneim der Spielerfigur wie beim Volleyschlag mit gedrücktem Fuß geformt ist wid der daran beweglich senkrecht angeordnete Bolzen 15 ( Fig. 2 ) am Rande des Spielerfigursockels 2 durch denselben führt und bei Duhestellung voll Sockel an so abgewinkelt ist, daß er oberhalb des Knies des gebogenen Schußbeines von innenher führt, wodurch dasselbe am schnellsten bewegt wird.
6. Mini - Fußball nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Spielefihr mittels eines am Raiide des Sockels angeordneten Handgriffes 27 ( Pig. 2 ) durch ihre drehbewegliche Lagerung 28 in gewünschte Schlußrichtung gedreht werden kann.
7. ii - Fußball nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß vor der Spielerfigur eine Spielballhalterung 29 ( Fig. 2 ), nach Schlußwirkung errecht, aiigeordnet ist, auf welcher der C;pielball in Puhesteilung ruhig liegt.
8. Mini - Fußball nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Tor zwischen den Torstangen bis zur Grundlinie mit einem Tuch 18 ( Fig. 3 ) bespannt ist, welches versellieclergroße Ausnehmung 19 aufweist, die mit verschiedenhohen Zahlen beziechnet sind und in die Ausnehmungen geschlossen werden muß.
9. Mini - Fußball nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß liiiiter dein Tuch 1S ( Fig. 3 ) sind den Ausnehmungen 13 ein Fangnetz 21 ( Fig. 4 ) angeorndt sit, mit dem der pielbllaufgefangen wird und durch anäle 22 zu unter dem Tor angeordneten durchsichtig gestalteten Auffangrohren 23 ( Fig. 3 ) geführt wird, die ebenfalls mit den Zahlen der Ausnehmungen beziechnet sind.
lo. Mini - Fußball nach Anspruch 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrohre 23 ( Fig. 3 ) mit Öffnungen 24 versehen sind, die durch eine durchsichtige Klappe 25 geschlossen werden und bei Betätigung derselben die Spielbälle ausrollen,
11. Mini - Fußball nach Anspruch 1 - lo dadurch gekennzeichnet', daß der Aufbau desselben verschiedenartig gestaltet und auch mit Celdeinwurf für die Freigabe der Spielbälle versehen werden kann, sowie überhaupt als Automat ( Fig. 5 ) ausgeführt ist.
12. Mini - Fußball nach Anspruch 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß bei der Automatenausführung ( Fig. 5 ) der Fußball 1,,Schwingehelbmechanismus, Spielerfindung und Tor in derselben Lousfiihrung und Anordnung verkleinert-in einem Automatentisch gehalten und mit einer Glashaube 30 abgedeckt ist.
13. Mini - Fußball nach Anspruch 1 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Spielbälle, die nicht in die Ausnehmungen getroffen werden, auf,dem nach der Mitte zu-vertieften Spielfeld in eine Ausnehmung 31 ( Fig. 5 ) rollen, zu einer eingeordneten rallsperre, und sie nur bei Münzeinwurf hinter der Sperre und den Auffangrohren 23 freigegeben werden, wonach sie zu einer in-der Stirnwand eingeordneten Spielballhalterung 32 rollen und zum spielen bereitliegen.
14. Mini - Fußball nach 1Anspruch 1 - 13 dadurch gekennzeichnet, daß dfer Aufbau schießstandartig gestaltet werden kallll und auf Jahrmärken und öffentlichen Plätzen, wie ein Gewehrschießstand, Verwendung findet, dabei ebenso Jahrmarktartikel herausgeschlossen werden können.
15. .ini - Fußball nach hlsprucll 1 - 14 dadurch gekeslnzeichnet, daß mehrere Einzelausführungen aneinandergeordnet werden können und einen Gesamtschließstand ( Fig. 6 ) ergeben, mit einer Spielmöglichkeit mehrer Personen zu gleicher Zeit, wie beim Gewehrschließstand.
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