DE693381C - Kegelspiel mit Muenzeinwurf - Google Patents

Kegelspiel mit Muenzeinwurf

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DE693381C
DE693381C DE1937B0179922 DEB0179922D DE693381C DE 693381 C DE693381 C DE 693381C DE 1937B0179922 DE1937B0179922 DE 1937B0179922 DE B0179922 D DEB0179922 D DE B0179922D DE 693381 C DE693381 C DE 693381C
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cone
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Expired
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DE1937B0179922
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Inventor
Heinrich Bruenker
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HEINRICH BRUENKER
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HEINRICH BRUENKER
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/38Ball games; Shooting apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Kegelspiel mit Münzeinwurf Die Erfindung betrifft ein Kegelspiel mit Münzeinwurf, bei welchem eine einstellbare Keglerfigur und eine Keglerjungenfigur an-,geordnet sind; von denen letztere mittels seines Gestänges so ;steuerbar ist, daß. sie die geworfenen Kegelkugeln m eine Rüddaufrinne befördert. Bei den bekannten Einrichtungen ist die Kegeljungenfigur ortsfest an einer tiefliegenden Stelle angeordnet, gn welche die ,geworfenen Kugeln selbsttätig hinrohen: Demgegenüber besteht .die Erfindung darin, daß die Kegeljungenfigur mittels :eines. GeschicIdichkeitshandh@ebels in - waagerechter Ebene beweglich ausgebildet und mit einer Kugelauffangvorrichtung versehen ist, welche die durch geschickte 'Bewegung der Figur aufgenommene geworfene Kugel in eine besondere Rückführrinne gelangen läßt, in der sie ohne erneuten Münzeinwurf zur Kugelwerfvorrichtung zurückkehrt.
  • Die durch die neue Vorrichtung gegebene Möglichkeit, .durch , geschicktes Spiel die Spieldauer auszudehnen und die Trefferzahl erhöhen zu können, macht das Spiel gegenüber den bekannten Einrichtungen. dieser Art interessanter und vielseitiger, wodurch der Gebrauchszweck .des Spieles gefördert wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in :einer Ausführungsform - beispielsweise dargestellt. -Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt, und Abb. 2 zeigt die Draufsicht, während Abb. 3 :einen waagerechten Schnitt zeigt. Abb._q. zeigt eine Kopfansicht.
  • Nach Einwurf des Geldstückes in den Geldeinwurf i wird der Auto@matenlnopf 2 durchgedrückt.- Durch den Mitnehmer 3 wird der Hebel q. mitgenommen und so mittels Winkelhebel 5 der Kegelzug 6 angezogen. Hierdurch richten sich: die neun Kegel auf. Bei Durchdrücken des. Automatenknopfes 2 wird durch Mitnehmen des Hebels 7 @ebenfalls der Kugelsperrsclü:eber B ausgelöst, @so daß die gespielten Kugeln auch-nach vorne zum Kugelheber 9 über Kugelablaufbabn 2o abrollen können. Jetzt liegen die neun Kugeln vor dem Kugelheber 9. zum Spielen bereit. Mittels Kugelheber 9 wird jede zu spielende Kugel vor den Abwurfknopfbolzen io gehoben. Die biegsame Kugelführung i i, welche vom Abwurfknopfbolzen io durch den Kegler 12 bis zur Keglerhand reicht, läß.t die genaue Einstellung des Kugellaufs zu. Während der Spieler nun mit der rechten Hand den Kugelabwurfknopf 13 zum Abwurf anzieht, hält er mit der linken Hand den Griff 14. des. Geschicklichkeitshebels 16, 16a, von denen der Hebel 16 um einen Bolzen drehbar ist (Abb. i). Hat der Spieler nun den Kegler mittels Griff 14 und Hebel 16, mit dem der Kegler 12 verbunden ist, auf das zu spielende Kegelbild .eingestellt, so läßt er den Kugel:-abwurfknopf 13 los, und die Kugel nimmt den Lauf über die Kegelbahn 15 zu den Kegeln. Jetzt, nachdem das Kegelbild geworfen, beginnt die neuartige und interessante Geschicklid ikeit des Spielers, den Geschicklichkeitshebel 16, 16, so einzustellen, daß. der Kegeljunge 17, der mit dem. Hebel 16a in Verbindung steht, die Kugel auffängt. Interessant @ ist der augenblickliche Spielvorgang dadurch, daß der Kegeljunge, je nachdem, welches Kegelbild geworfen wird, einmal rechts, einmal links, einmal in der Mitte usw. steht, also oft in entgegengesetzter Richtung zum Kugellauf. Fängt der Kegeljunge 17 die Kugel auf, so läuft diese Kugel als Freikugel durch das Knierohr 18 über die Kugelablaufbahn 19 zur vorderen Gleitbahn 21, durch die Scheibe'a2 (Abb. q.) sichtbar, vor den Kugelheber 13. Gelingt dies mit allen neun Kugeln, so erfolgt Freispiel. Gelingt es nicht, die Kugeln durch den Kegeljungen 17 aufzufangen, so laufen sie über den Kugelablauf 20 vor den Kugelsperrschieber B.
  • Die Anordnung und Ausbildung des Kugelhebers 13 ist nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATEN'TANSPRUCIi: Kegelspiel mit Münzeinwurf und mit einer .einstellbaren Keglerfigur sowie mit einer steuerbaren Kegeljungenügur, von denen letztere mittels eines Gestänges so steuerbar ist, daß sie die geworfenen Kegelkugeln in eine Rücklaufrinne befördert, dadurch geke#nnzei.chnet, daß die Kegeljungenfigur (17) mittels eines Geschicklichkeitshandhebels (16, 16a) - in waagerechter Ebene beweglich ausgebildet und mit einer Kugelauffangvorrichtung (18) versehen ist, welche die durch geschickte Bewegung der Figur (17) aufgenommene geworfene Kegelkugel in eine besondere Rückführrinne (i g) a gelangen läßt, in der sie ohne erneuten Münzeinwurf zur Kugelwerfvorrichtung (9) zurückkehrt.
DE1937B0179922 1937-09-07 1937-09-07 Kegelspiel mit Muenzeinwurf Expired DE693381C (de)

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