DE19952138A1 - Tischtennis Schlägerbeläge mit einer neuen geometrischen Konzeption und besseren Spieleigenschaften - Google Patents
Tischtennis Schlägerbeläge mit einer neuen geometrischen Konzeption und besseren SpieleigenschaftenInfo
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Abstract
Tischtennis-Schlägerbeläge, die den Anforderungen des Technical Leaflat T4 des Internationalen Tischtennisverbandes entsprechen, haben im Hochleistungsbereich heute eine standardisierte Noppengummi-Geometrie und eine dadurch bestimmte Zellgummidicke. Die vorgestellte Erfindung löst die Aufgabe, meßbar bessere Spieleigenschaften durch rein geometrische Maßnahmen zu erzeugen. Dies wurde durch eine Erhöhung der Zellgummidicke bei gleichzeitiger Reduzierung der Noppengummilänge und der Noppengummi-Basisdicke und einer Verkleinerung des Verhältnisses zwischen Noppendurchmesser und Noppenabstand erreicht.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tischtennis-Schlägerbeläge wie sie von
ausgebildeten Tischtennisspielern bis hin zu Weltklassespielern benutzt werden.
Beläge dieser Art sind definiert durch das Technical Leaflat T4 des Internationalen
Tischtennisverbandes ITTF. Nur diesen Vorschriften folgende und von der ITTF
autorisierte Schlägerbeläge sind bei internationalen Tischtennis-Turnieren zum
Gebrauch zugelassen. Die der ITTF angeschlossenen nationalen Tischtennis-
Verbände verlangen allgemein auch für die Benutzung von Belägen innerhalb ihres
eigenen Hoheitsbereichs die Zulassung der ITTF und damit die Einhaltung der o. a.
Definitionen.
Die Erfindung bezieht sich innerhalb der ITTF Definitionen des Schlägerbelags
wiederum nur auf Konstruktionen im sogenannten Noppen-Innen-System. Dabei wird
ein Noppengummi aus vernetztem Natur- oder Synthesekautschuk mit der Noppenseite
mit einem expandierten Zellgummi, ebenfalls aus vernetztem Natur- oder
Synthesekautschuk, verklebt. Die glatte Seite des Noppengummis wird als Spielseite
benutzt, die Zellgummiseite wird mit dem Holzkern des Schlägers verklebt.
Die von der ITTF aufgestellten Regeln für die geometrischen Randbedingungen dieser
Konstruktion sind in Zeichnung 1 dargestellt. Die maximal zulässige Dicke des
Schlägerbelags ist auf 4.0 mm begrenzt. Es muß sich bei den Noppen um gleich
geformte Noppen handeln, die in parallelen, um 60° zueinander versetzten Reihen
angeordnet sind. Der Durchmesser der Noppen darf sich von der Basis ausgehend zur
Noppenspitze hin nicht vergrößern.
Diese Konstruktion des Tischtennis-Schlägerbelags gibt es seit Anfang der 60er Jahre.
Sie hat sich durchgesetzt und wird von einer großen Mehrheit der Tischtennis-
Vereinsspieler benutzt. Im Laufe der Jahre hat sich auch ein Standard für die
Abmessungen des Noppengummis gebildet. Dabei ist die Noppenlänge h = 1.0 mm,
der Noppendurchmesser a = 1.5 mm, der Noppenabstand b = 1.0 mm. Die Basisdicke
des Noppengummis ergibt sich aus der Gesamtdicke des Noppengummis t, vermindert
um die Noppenlänge h. Es ist üblicherweise t-h < = 0.7 mm. Daraus und aus der
zulässigen Gesamtdicke von 4.0 mm ergibt sich eine maximale Zellgummidicke von < =
2.3 mm. Diese Geometrie wird im Top-Tischtennis-Bereich praktisch ausschließlich
benutzt und hat sich aus Erfahrung als die bisher leistungsfähigste erwiesen. Wenn ein
dünnerer Belag gewünscht wird, reduziert man einfach die Zellgummidicke.
Die Tischtennis-Schlägerbeläge der heutigen Zeit bestehen im allgemeinen aus
Naturkautschuk mit Zusätzen von synthetischem Kautschuk. Dies gilt sowohl für das
Noppengummi als auch für das Zellgummi.
Die Leistungsfähigkeit einer solchen Schlägerbelags-Konstruktion mit Noppen nach
innen kann man durch die nach dem Stoßvorgang mit dem Tischtennisball erzielten
physikalischen Parameter Geschwindigkeit (Ball-Rücksprung) und Drehung (Spin)
beschreiben. Natürlich wünscht sich jeder Tischtennisspieler möglichst hohe
Geschwindigkeit und gleichzeitig möglichst viel Drehung im Ball nach dem
Stoßvorgang. Die Hersteller von Schlägerbelägen haben bisher versucht, dieses Ziel
durch verschiedene chemische Zusammensetzungen und Herstellverfahren des
Schlägerbelags zu erreichen.
Die Tischtennisspieler selber haben ebenfalls ein Verfahren gefunden, wie sie ihren
Schläger mit mehr Geschwindigkeit und mehr Drehung versehen können. Sie kleben
den Belag unter Anwendung von lösungsmittelhaltigem Klebstoff kurz vor dem Spielen
frisch auf den Schläger. Das Lösungsmittel wird vom Kautschuk aufgenommen und
verändert dessen physikalische Eigenschaften dahingehend, dass beim Stoß sowohl
mehr Geschwindigkeit als auch mehr Drehung auf den Ball übertragen wird. Dieses
Verfahren nennt man unter Tischtennisspielern "Frischkleben". Es ist heute sehr weit
verbreitet. Unter professionellen Spielern wird es nahezu ausschließlich benutzt. Es ist
charakteristisch für das Verfahren, dass seine Wirkung nach einigen Stunden nachläßt
und im Laufe der Zeit immer mehr verschwindet. Man muß also immer wieder "frisch"
kleben.
In neuerer Zeit wurden Tischtennis-Schlägerbeläge bekannt, bei denen ein ähnlicher
Effekt wie der, der beim Frischkleben auftritt, dauerhaft in die Beläge eingebaut wird.
Diese Schlägerbeläge sind unter dem Begriff TENSOR-Beläge bekannt geworden.
Man kann die Leistungsfähigkeit eines Tischtennis-Schlägerbelags messen, indem man
eine Messapparatur benutzt, wie sie schematisch in Zeichnung 2 angegeben ist. Dieser
Messapparatur liegt eine physikalische Stoßtheorie von Tiefenbacher und Durey [1]
zugrunde, die heute allgemein anerkannt ist. Die Ball-Reflexion in senkrechter
Richtung (Ball-Rücksprung) wird nach der Tiefenbacher-Theorie mit dem Parameter
Epar beschrieben, die Reflexion in tangentialer Richtung (Spin) mit dem Parameter
Tpar. Diese Parameter werden in der Folge zur Beschreibung der aus der Erfindung
folgenden Ergebnisse benutzt. Bei der benutzten Messapparatur nach Zeichnung 2
schießt eine Ballkanone, die präzise geschwindigkeitsgeregelt ist, Tischtennisbälle, die
über ein Beschleunigungsband in eine definierte Drehung versetzt sind, mit einer
definierten und genau geregelten Anfangsbedingung auf eine fest eingespannte
Halterung aus Holz, die mit dem zu messenden Schlägerbelag versehen ist. Der Ball
fliegt wie in Zeichnung 2 gezeigt, vor dem Stoß und nach dem Stoß durch zwei
Lichtschrankensysteme, die seine Position und seine Geschwindigkeit genau
bestimmen. Aus den gemessenen Daten und einer Drehimpuls-Bilanz kann man alle
Geschwindigkeiten, Drehungen und Winkel vor und nach dem Stoß berechnen. Es
werden jeweils eine große Anzahl von Stoßvorgängen, in der Regel 40, gemessen und
statistisch ausgewertet. Auf diese Art kann man bei verschiedenen für den
Tischtennissport relevanten Geschwindigkeiten für jeden Belag die seine Leistung
charakterisierenden Parameter Epar und Tpar für Geschwindigkeit und Drehung
berechnen.
Zeichnung 3 zeigt Meßwerte für einige bekannte Belagsprodukte ohne und mit
Frischkleben und für TENSOR-Beläge. Alle diese Schlägerbeläge haben eine
identische Geometrie bzgl. Noppengummi und Zellgummi wie sie oben beschrieben
wurde. Es sind keine Beläge bekannt, die größere Werte von Epar und Tpar ergeben
als die hier angegebenen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tischtennisbeläge zu erfinden, die die
Fähigkeit haben, mehr Geschwindigkeit und Drehung auf den Ball zu übertragen als die
heute üblichen. Dabei sollen nur Massnahmen ergriffen werden, die ausserhalb der
Chemie und der Verfahrenstechnik des Herstellungsprozesses liegen. Es ist
wesentlicher Bestandteil der Aufgabenstellung, dass die zu erfindenden Beläge
innerhalb des heutigen Regelwerks des Internationalen Tischtennis Verbandes ITTF
liegen, von der ITTF autorisiert werden können und somit bei Internationalen
Tischtennis-Veranstaltungen wie Weltmeisterschaften oder Olympische Spiele benutzt
werden dürfen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass bei gleicher
Gesamtdicke des Tischtennis-Schlägerbelags dem Zellgummiteil ein größerer
Dickenanteil zugeschrieben wird ohne die Funktionalität des Noppengummis zu
verschlechtern. Das Noppengummi muß dazu in einer ganz bestimmten
erfindungsgemäßen Weise in seiner Geometrie verändert werden. Eine Verbesserung
der Spieleigenschaften und somit der Geschwindigkeit und der Drehung im Ball ist
erfindungsgemäß erreichbar, wenn die Noppen kürzer ausgelegt werden und die
Basisdicke des Noppengummis vermindert wird und das Zellgummi um den gleichen
Betrag dicker gemacht wird. Gleichzeitig muß erfindungsgemäß der Abstand der
Noppen zueinander in einem ganz bestimmten, erfindungsgemäßen Verhältnis
verändert werden.
Es wurde ein Tischtennis-Belag nach den erläuterten Vorschriften der ITTF hergestellt,
der in seiner chemischen Zusammensetzung und bzgl. seiner Verfahrenstechnik einem
Referenzbelag R gleich war. Im Unterschied zum Referenzbelag R (h = 1.0 mm, a =
1.5 mm, b = 1.0 mm, t-h = 0,7 mm) hatte das Noppengummi des Schlägerbelags E die
Maße h = 0.8 mm, a = 1.4 mm, b = 1.1 mm, t-h = 0,6 mm.
Das Noppengummi E wurde mit Zellgummiteilen der Dicke 2.6 mm zu einem
erfindungsgemäßen Schlägerbelag verklebt. Vergleichsmessungen zu dem
Referenzbelag R mit einer Gesamtdicke von ebenfalls 4.0 mm wurden durchgeführt. Es
wurden Messungen an den Schlägerbelägen E und R ohne und mit Frischkleben
durchgeführt. Die Meßergebnisse für Epar und Tpar der verglichenen Beläge sind in
Zeichnung 4 dargestellt. Der erfindungsgemäße Belag E ist signifikant besser als der
Referenzbelag R und alle heute bekannten Schlägerbeläge.
Der gleiche Versuch wurde wiederholt, wobei diesmal die Schlägerbeläge jeweils in
TENSOR-Technik hergestellt waren und mit den Buchstaben RT und ET
gekennzeichnet wurden. Die Ergebnisse sind in Zeichnung 5 dargestellt. Auch für den
Fall der TENSOR-Technik ergibt der erfindungsgemäße Schlägerbelag signifikant
bessere Meßwerte für Epar und Tpar.
Literatur:
[1] K. Tiefenbacher, A. Durey; The Impact of the Table Tennis Ball on the Racket (Backside Coverings); International Journal of Table Tennis Sciences No 2; ITTF; 1994; England; ISSN 0966-9256
Literatur:
[1] K. Tiefenbacher, A. Durey; The Impact of the Table Tennis Ball on the Racket (Backside Coverings); International Journal of Table Tennis Sciences No 2; ITTF; 1994; England; ISSN 0966-9256
Claims (8)
1. Tischtennis-Schlägerbelag mit besserem Ball-Rücksprung-(Geschwindigkeit) und
Ball-Drehungs-(Spin-)Verhalten aus Naturkautschuk mit oder ohne
Synthesekautschukzusätze, bestehend aus einem expandierten Zellgummiteil und
einem mit der Noppenseite zum Zellgummi verklebten Noppengummi mit glatter
Aussenseite, dadurch gekennzeichnet, dass der Dickenanteil des Schwammes an
der Gesamtdicke des Schlägerbelags erhöht wird und der Dickenanteil der
Noppen und der Noppengummibasis vermindert wird bei gleichzeitiger
Verkleinerung des Verhältnisses von Noppendurchmesser zu Noppenabstand.
2. Tischtennisschlägerbelag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Noppenlänge gegenüber dem heutigen Standard von 1.0 mm auf 0.9 bis 0.6
mm, vorzugsweise 0.8 mm gekürzt wird und der Kürzungsbetrag der
Schwammdicke zugeschlagen werden kann.
3. Tischtennisschlägerbelag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Noppengummi-Basis gegenüber dem heutigen Standard von < = 0.7 mm auf
0.6 bis 0.4 mm, vorzugsweise 0.55 mm gekürzt wird und der Kürzungsbetrag der
Schwammdicke zugeschlagen werden kann.
4. Tischtennisschlägerbelag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Noppendurchmesser zwischen 1.3 und 1.7 mm liegt und das Verhältnis von
Noppendurchmesser zu Noppenabstand, das nach heutigem Standard 1.5
beträgt, auf 1.4 bis 1.1, vorzugsweise 1.2 verringert wird.
5. Tischtennisschlägerbelag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
trotz veränderter Länge der Noppen die Funktionalität des Noppengummis nicht
beeinträchtigt wird.
6. Tischtennisschlägerbelag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
trotz veränderter Dicke der Noppengummibasis die Funktionalität des
Noppengummis nicht beeinträchtigt wird.
7. Tischtennisschlägerbelag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der erfindungsgemäße Tischtennis-Schlägerbelag bis 20%, vorzugsweise 10%
leichter ist als herkömmliche Schlägerbeläge.
8. Tischtennisschlägerbelag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der erfindungsgemäße Tischtennis-Schlägerbelag am Übergang zwischen der
Noppengummi-Basis und den Noppen mit einer rund oder im Winkel,
vorzugsweise 45° auszuführenden Anphasung ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19952138A DE19952138B4 (de) | 1999-10-22 | 1999-10-22 | Tischtennis-Schlägerbeläge mit einer neuen geometrischen Konzeption und besseren Spieleigenschaften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19952138A DE19952138B4 (de) | 1999-10-22 | 1999-10-22 | Tischtennis-Schlägerbeläge mit einer neuen geometrischen Konzeption und besseren Spieleigenschaften |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19952138A1 true DE19952138A1 (de) | 2001-05-03 |
DE19952138B4 DE19952138B4 (de) | 2004-03-11 |
Family
ID=7927311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19952138A Expired - Lifetime DE19952138B4 (de) | 1999-10-22 | 1999-10-22 | Tischtennis-Schlägerbeläge mit einer neuen geometrischen Konzeption und besseren Spieleigenschaften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19952138B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2384231A1 (de) | 2008-12-19 | 2011-11-09 | Société de Technologie MICHELIN | Tischtennisschläger |
WO2022183307A1 (zh) * | 2021-03-03 | 2022-09-09 | 赵阳 | 新乒乓球拍及套胶 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2545233A1 (de) * | 1975-10-09 | 1977-04-21 | Pelikan Werke Wagner Guenther | Elastischer belag fuer tischtennisschlaeger |
-
1999
- 1999-10-22 DE DE19952138A patent/DE19952138B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2384231A1 (de) | 2008-12-19 | 2011-11-09 | Société de Technologie MICHELIN | Tischtennisschläger |
US8371969B2 (en) | 2008-12-19 | 2013-02-12 | Michelin Recherche Et Technique S.A. | Table tennis racket |
WO2022183307A1 (zh) * | 2021-03-03 | 2022-09-09 | 赵阳 | 新乒乓球拍及套胶 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19952138B4 (de) | 2004-03-11 |
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R071 | Expiry of right |