DE8517394U1 - Schwimmkörper nach Art einer Schwimminsel - Google Patents

Schwimmkörper nach Art einer Schwimminsel

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DE8517394U1
DE8517394U1 DE8517394U DE8517394U DE8517394U1 DE 8517394 U1 DE8517394 U1 DE 8517394U1 DE 8517394 U DE8517394 U DE 8517394U DE 8517394 U DE8517394 U DE 8517394U DE 8517394 U1 DE8517394 U1 DE 8517394U1
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plastic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

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DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-iPHYS. DR. j. FRICKE |
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN |!
Sport-Thieme GmbH
Helmstedter Str. 40
3332 Grasleben
"Schwimmkörper nach Art einer Schwimminsel"
Die Neuerung betrifft einen Schwimmkörper nach Art einer Schwimm- I insel, welche zu Spiel- und Sportzwecken von einer oder mehreren | Personen erklimmbar ist und diese Personen zu tragen gestattet,
bestehend aus in einer flexiblen Umschließung gehaltenen Auftriebskörpern.
Es sind Schwimmkörper für obengenannte Zwecke bekannt, die aus
einer mit Kunststoffmate-rial in Form von Blöcken, Flocken oder
aufgewickelten Bahnen von Luftpolsterfolien gefüllten Umschließung aus einer vorzugsweise glatten, jedoch wasserdicht verschließbaren Kunststoffolie bestehen (DE-GM 84 11 637). Diese
Schwimmkörper sind als Matten, Kissen oder Rollen ausgebildet
und sollen den Spielanreiz im Wasser durch Besteigen, Balancieren und Tauchen erhöhen.
Der Aufbau der bekannten Schwimmkörper ist relativ aufwendig
und erfordert bei seiner Herstellung eine sehr große Sorgfalt, insbesondere im Hinblick auf die notwendige Wasserdichtigkeit der äußeren Umhüllung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwimm^ körper der einleitend genannten Art so auszubilden, daß bei vereinfachtem Aufbau ohne die wasserdichte äußere Umhüllung ein erhöhter Spielanreiz erzielt wird und darüber hinaus eine große Variante von Spielen mit sehr unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad ausgeführt werden kann.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend genannte Schwimmkörper erfindungsgemäß dadurch, daß eine Mehrzahl von Bällen oder schwimmfähigen Kunststoffkugeln in einem sie gemeinsam umschließenden Netz gehalten ist.
Gegenüber den bekannten Schwimmkörpern ist bei der neuen Ausbildung eine Umspülung der in dem Netz gehaltenen Bälle oder Kunststoffkugeln erwünscht und angestrebt, wobei durch die Beweglichkeit der Bälle oder Kugeln gegeneinander trotz des sie umschließenden Netzes eine außerordentlich große Flexibilität in dem jeweiligen Belastungsbereich erreicht wird. Je nach Größe des Schwimmkörpers und der ^erWendeten Bälle oder Kunststoffkugeln können die Schwierigkeitsgrade beim Erklimmen des Schwimmkörpers und beim Balancieren auf dem Schwimmkörper in weiten Grenzen variiert werden.
Die Herstellung des neuen Schwimmkörpers ist durch den Wegfall der wasserdichten äußeren Umhüllung außerordentlich einfach, so daß sich der Schwimmkörper sehr kostengünstig herstellen läßt. Bei Entnahme des Schwimmkörpers aus dem Wasser
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ist eine schnelle Trocknung möglich. Während bei den bekannten Schwimmkörpern durch Beschädigungen der äußeren Umhüllung durch Eindringen des Wassers größe Probleme4insbesondere bei der Trocknung und Aufbewahrung der Schwimmkörper, auftreten können, ist dies bei der neuen Ausgestaltung der Schwimmkörper ausgeschlossen.
Die von dem Netz umschlossenen Bälle bestehen zweckmäßig aus einem Werkstoff, welcher gegenüber dem Wasser und dessen Zusätzen sowie auch gegen eine UV-Bestrahlung resistent ist, und können als aufpumpbare Bälle oder aber auch als ventilfreie Bälle ausgebildet sein. Bei Verwendung von Kunststoffhohlkugeln kommen insbesondere Kugeln in Betracht, die aus dem unter dem Warenzeichen "Hostalen" bekannten Werkstoff bestehen. Es sind aber auch andere Kunststoffe für den genannten Zweck geeignet, wobei im Falle der Verwendung von Kunststoffvollkugeln zweckmäßig ein aufgeschäumter Kunststoff in Betracht kommt, dc-τ jedoch geeignet ist, eine äußere geschlossene und glatte Haut zu bilden.
Die Formgestaltung des neuen Schwimmkörpers läßt sich in sehr weiten Grenzen variieren. So können zur Bildung von matten- oder floßartigen Schwimmkörpern die Bälle oder Kunststoffkugeln einlagig und reihenförmig in dem Netz in ihrer gegenseitigen Lage zueinander sicher/gehalten sein. Um innerhalb des Netzes ein übereinandertürmen der darin befindlichen Bälle und somit die einlagige Anordnung der Bälle zu erhalten, karin
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das Netz zwischen den einzelnen Ballreihen eine Einschnürung aufweisen. Einfacher ist es jedoch, wenn die gegenüberliegenden Netzwandungen zwischen den Reihen der Bälle oder Kunststoff kugeln durch Stege miteinander verbunden sind. Der Abstand der Stege muß allerdings kleiner gehalten werden, als es dem Durchmesser der Bälle entspricht, so daß die Bälle nicht d'irch die Zwischenräume zwischen den Stegen hindurchtreten können.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, daß die Bälle oder Kunststoffkugeln in dem Netz ein ungeordnetes Haufwerk bilden. Zu diesem Zweck ist das Netz beutelartig ausgeführt. Je nachdem wie eng das Netz die Bälle umschließt, können die Bälle innerhalb des Netzes leichter oder schwieriger ihre Position ändern.
Das in dem Netz befindliche Haufwerk bildet bei entsprechender 3
Vielzahl der Bälle ein "Wasserballgebirge", welches einen
besonderen Anreiz zum Erklimmen bietet, jedoch andererseits
; nur sehr schwierig zu besteigen ist, und welches zum Verbleib
'< auf diesem "Wasserballgebirge" eine erhebliche Balancierfähig-
keit erfordert.
; Besonders zweckmäßig ist es, wenn die von dem Netz umschlosse-
nen Bälle oder Kunststoffkugeln unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Bei der reihenförmigen Anordnung der Bälle in einem
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Netz können in den einzelnen Reihen Bälle unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen sein, um eine örtlich sehr unterschiedliche Tragfähigkeit zu erzielen. Bei Verwendung von Ballen unterschiedlichen Durchmessers in ungeordneten Haufwerken wird eine erhöhte Beweglichkeit des Haufwerkes durch den Platzwechsel der Bälle innerhalb der Netzumschließung erzielt, wodurch der Spielanreiz weiterhin erhöht wird.
Die Umschließung der Bälle des Schwimmkörpers kann mit Netzen sehr unterschiedlicher Maschenweits erfolgen. Diese hängt im wesentlichen von der Größe der verwendeten Bälle ab, wobei auch für das Netz ein Werkstoff vorzugsweise auf Kunststoffbasis verwendet wird, welcher gegen die Einwirkung des Wassers und der Luft sowie der UV-Strahlung weitestgehend resistent ist.
Besonders günstig ist es, wenn das verwendete Netz aus einem engmaschigen, etwa der Maschenweite von Pischernetzen für Garnelen oder Sardinen entsprechenden Netzwerk besteht. Hierdurch wird jedwede Gefahr des Hängenbleibens des Benutzers mit einem Finger oder Zeh in dem Netzwerk vermieden.
Das die Bälle umschließende Netz kann in der aus der Fischereitechnik bekannten Weise verschlossen sein, so daß eine leichte öffnung des Netzes möglich ist, um ggf· unbrauchbar gewordene Bälle oder Kunststoffkugeln leicht austauschen zu können.
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Die Zeichnung gibt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in vereinfachter Darstellung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Schwimmkörpers nach der Erfindung in Form reihenförmig in dem Netz in ihrer Lage zueinander gehaltener Bälle,
Fig. 2 einen Schwimmkörper, bei dem die Bälle als ungeordnetes Haufwerk in dem Netz gehalten sind.
Bei der Ausführung nach der Fig. 1 sind in dem insgesamt mit I
I 1 bezeichneten Netz Bälle oder Kunststoffkugeln 2 gleicher Größe reihenförmig in dem Netz 1 in ihrer Lage zueinander sichei/gehalten. Das Netz 1 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei gegenüberliegenden Netzwandungen la und Ib, welche zwischen den Reihen der Bälle 2 geringfügige Einschnürungen 3 bilden, welche durch Verbindungsstege zwischen den Netzwandungen la und Ib jeweils entlang den einzelnen Reihen | der Bälle 2 bestimmt werden. Es handelt sich hier um Stegverbindungen, wie sie ähnlich auch bei Steppdecken zwischen | den gegenüberliegenden Abdeckbahnen dieser Decken zur Begrenzung der einzelnen Steppfelder vorgesehen sind, um die in den einzelnen Feldern befindlichen Füllungen in ihrer Position zu sichern.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist in dem wiederum insgesamt |
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rait 1 bezeichneten Netz, welches in diesem Falle nach Art eines Beutels ausgebildet ist, ein ungeordnetes Haufwerk von Bällen 2, 2a bzw. 2b unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen, welches bei entsprechender Größe des Schwimmkörpers ein "Wasserballgebirge" bildet. Je nachdem wie eng das Netz 1 die Bälle umschließt, können diese innerhalb des Haufwerkes ihre Position leichter oder schwieriger verändern, so daß man es In der Hand hat, Schwimmkörper nach dem Beispiel der Fig. 2 mit bleibender oder leicht veränderbarer Form des Haufwerkes zu bilden.
Die in den Figuren wiedergegebenen Netze 1 sind in diesen Figuren relativ grobmaschig dargestellt. Zwar können solche grobmaschiger. Netze ohne weiteres verwendet werden, jedoch empfiehlt es sich, feinmaschigere Netze zu verwenden, durch die ein Hängenbleiben der Benutzer mit den Fingern oder Zehen in den Netzmaschen ausgeschlossen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    7869
    DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    Sport-Thieme GmbH
    Helmstedter Str. 40
    3332 Grasleben
    Ansprüche
    1. Schwiirankörper nach Art einer Schwimminsel, welche zu Spiel- und Sportzwecken von einer oder mehreren Personen erklimmbar ist und diese Personen zu tragen gestattet, bestehend aus in einer flexiblen Umschließung gehaltenen Auftrieoskörpern, dadurch gekennzeich-η e tj daß eine Mehrzahl von Ballen (2 bzw. 2a, 2b) oder schwimmfähigen Kunststoffkugeln in einem sie gemeinsam umschließenden Netz (1) gehalten ist.
    2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bälle (2 bzw. 2a, 2b) oder Kunststoffkugeln einlagig und reihenförmig in dem Netz (1) in ihrer Lage zueinander sicher gehalten sind.
    3. Schwimmkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Netzwandungen (la, Ib) zwischen den Reihen der
    ' Bälle (2) oder Kunststoffkugeln durch Stege miteinander verbunden sind.
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    4. Schwimmkörper nach Anspruch I3 dadurch
    gekennzeichnet, daß die Bälle (2, 2a, 2b) oder Kunststoffkugeln ein ungeordnetes Haufwerk in dem Netz (1) bilden.
    ι 5· Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Netz (1) umschlossenen Bälle (23 2a3 2b) oder Kunststoffkugeln unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
    6. Schwimmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (1) aus einem engmaschigen, etwa der Maschenweite von Fischernetzen für Garnelen oder Sardinen entsprechenden Netzwerk besteht.
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DE8517394U 1985-06-14 1985-06-14 Schwimmkörper nach Art einer Schwimminsel Expired DE8517394U1 (de)

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DE8517394U DE8517394U1 (de) 1985-06-14 1985-06-14 Schwimmkörper nach Art einer Schwimminsel

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DE8517394U1 true DE8517394U1 (de) 1985-08-01

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DE (1) DE8517394U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678575A1 (fr) * 1991-07-05 1993-01-08 Lalevee Thierry Materiel de flottaison a usage ludique et pedagogique pour piscine ou milieu aquatique.
US20120064786A1 (en) * 2010-09-13 2012-03-15 Lee Ann Miller Recreational flotation device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678575A1 (fr) * 1991-07-05 1993-01-08 Lalevee Thierry Materiel de flottaison a usage ludique et pedagogique pour piscine ou milieu aquatique.
US20120064786A1 (en) * 2010-09-13 2012-03-15 Lee Ann Miller Recreational flotation device

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