DE2251133A1 - Spielelement zum aufbau von gehaeusekonstruktionen - Google Patents

Spielelement zum aufbau von gehaeusekonstruktionen

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DE2251133A1
DE2251133A1 DE19722251133 DE2251133A DE2251133A1 DE 2251133 A1 DE2251133 A1 DE 2251133A1 DE 19722251133 DE19722251133 DE 19722251133 DE 2251133 A DE2251133 A DE 2251133A DE 2251133 A1 DE2251133 A1 DE 2251133A1
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walls
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DE19722251133
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Spaeter Genannt Werden Wird
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GERICO Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/107Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using screws, bolts, nails, rivets, clamps

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  • Toys (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den 1^.10.1972 HERBERTSTRASSE 22
GERIGO, IHO., 1965 -. 33rd , P.O. Box 998, Boulder, Colorado 80501
"Spielelement zum Aufbau von Gehäusekonstruktionen"
Die Erfindung betrifft ein Spielelement zum Aufbau von Gehäusekonstruktionen wie Häuser und andere Gehege für kleine Kinder, und bezieht sich insbesondere auf ein verbessertes leicht transportierbares Bauelement, das von Kindern einfach zu handhaben ist beim Aufbau von Spielhäusern und ähnlichem und das auch als Tisch, Stuhl, Pult ο. dgl. benutzbar ist.
Kleine Kinder, insbesondere im Alter zwischen 3 und 6 Jahren haben außerordentliche Freude daran, Häuser, Tunnels und andere Konstruktionen zu errichten und benutzen dazu in ihrem Spieleifer leere Kartons, Kisten usw.. Es besteht das Bedürfnis nach Spielelementen, die leichter zusammensetzbar sind und die auch einfach mit geringem Raumbedarf aufbewahrbar sind, wenn sie nicht benutzt werden. Es besteht ferner das Bedürfnis, solche Spielelemente für verschiedenste Zwecke anwenden zu können. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Spielelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das den Aufbau von Gehegen, Häusern, Tunnels u» dgl. erleichtert, für kleine Kinder geeignet ist und einen weiten Anwendungsbereich hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Spielelement, das gekennzeichnet ist durch ein Paar im Abstand zueinander angeordneter fester Wände derselben Größe und derselben
Büro Berlin
Fernsprecher: 885 6037/886 2382 Drahtwort: Invention Berlin
3Ö9816/Ö36S
- 2
Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank AG, Depka36 Berlln-Haleneee, Kurfürsfandamm 130, Konto-Nr. 95 716
Postscheckkonto:
W. Meissner, Berlin West 12282
Unifangskonfiguration, eine Anzahl von stabartigen Querteilen, die die Wände verbinden und nahe an deren Umfang angeordnet sind, ein flexibles Wandteil, das an und zwischen den stabartigen Querteilen angeordnet ist und mit den festen Wänden ein größtes Volumen des Raumes zwischen den Wänden auf der Innenseite der flexiblen Wand einschließt und damit einen Raum oder einen Unterschlupf bildet, wobei ein wesentlicher Teil des Raums offen ist und die Umfangsteile der Wände auf der der flexiblen Wand gegenüberliegenden Seite zum Aneinanderreihen entsprechender Wandteile weiterer Elemente geeignet sind.
Ausfiilirungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden zusammen mit weiteren Merkmalen der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Spielelements,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht einer lösbaren Verbindung von Teilen des Spielelements,
Pig. 3 ist eine "Draufsicht auf einen Tunnel, der durch Aneinanderreihen von einem Satz von vier Spielelementen aufgebaut ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Anordnung von vier Elementen der in Figur 1 dargestellten Art,
Fig. 6 eine Draufsicht auf vier Elemente der in Fig. 1 dar gestellten Art in noch einer anderen Anordnung,
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Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Elementanordnung,
Fig, 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsfortn des Spielelementes,
Pig. 9 eine Draufsicht auf eine Anordnung aus zwei Elementen gemäß Fig. 8.
Das in Figur 1 dargestellte Spielelement "besteht aus zwei im Abstand von einander "befindlichen Wänden 10 und 11, die aus einem festen, relativ leichten Material, wie z. B. Sperrholz, hergestellt sein können. Die Wände 10 und 11 sind parallel zueinander angeordnet und mittels einer Anzahl von Stäben 12 miteinander verbunden. Die Stäbe 12 sind mittels Schraubkappen 13 gehalten, die die Wände 10 und 11 gegen Schultern der abgesetzten und mit Gewinde versehenen Stabenden pressen. Einzelheiten dieser lösbaren Verbindung sind in Fig. 2 dargestellt. Wie daraus hervorgeht, ist jeder Stab mit einem Gewindeendteil 14 mit reduziertem Durchmesser versehen.
Die Wand 10 bzw. 11 ruht an der ringförmigen Schulter 15 und wird von der Schraubkappe 15 fest dagegen angepreßt. Die Wände 10 und 11 besitzen eine im wesentlichen dreieckige Form, haben zwei gerade Kanten von gleicher Länge und rechtem Winkel zueinander, die in abgerundeten Ecken 16 bzw. 17 ineinander übergehen. Die den gleichlangen Kanten gegenüberliegende Kante 18 oder Hypothenuse der dreieckigen Wände ist kreisbogenförmig.
Die Wand 10 ist mit einer Öffnung versehen, hier mit einem kreisförmigen Loch 20, das ausreichend groß ist, daß ein Kind hindurchkriechen kann.
Zur Vervollständigung des Spielelementes ist eine flexible Wand aus dauerhaftem wasserdichtem Leinenstoff o. dgl. zwischen drei Stäben im Bereich der kreisbogenförmigen Kante gespannt, wobei der Stoff die Stäbe in Schlaufen umgibt. Dieser Stoff bildet
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eine Sitzfläche, wenn ein Kind das Spielelement als Schaukel benutzt und ist andererseits eine Außenwand, die mit entsprechenden Wänden anderer Elemente einen Raum begrenzt. Das einzelne Element kann ausreichend groß gemacht sein, so daß sich zwei Kinder beim Schaukeln gegenübersitzen können. Der Stab 12 re-
Vl Ϊ1Ρ
genüber der kreisförmigen Kante 18 ist als Handgriff beim Schaukeln geeignet.
Figur 3 zeigt eine Anordnung von vier Elementen gemäß Fig. 1 in einem tunnelähnlichen Aufbau. Zu diesem Zwecke liegen drei der Elemente auf den Schraubkappen 13, die die Wand 10 befestigen und das vierte Element liegt auf den Schraubkappen der Wand 11, so daß die Öffnung 20 dieses Elementes von oben zugänglich ist. Bei einer solchen Anordnung der Elemente kann ein Kind in jeder Richtung hindurchkriechen. Zur Erläuterung sind Pfeile in Figur 3 eingezeichnet, die den Weg von links nach rechts angeben. Figur 4 ist eine Seitenansicht der Figur 3 und zeigt, wie die einzelnen Elemente von den Schraubkappen 13 getragen werden.
Aus den Elementen gemäß Fig. 1 können viele weitere Anordnungen zusammengestellt werden. Figur 5 zeigt z. B. einen abgeschlossenen Raum aus vier Elementen, die jeweils mit ihren geraden Kanten so zusammengerückt sind, daß ein kreisförmiges Gehäuse entstanden ist, wobei ein Element mit der Öffnung 20 nach oben gelegt ist und diese den Eingang bildet. Durch Umdrehen weiterer Elemente können mehrere Eingänge geschaffen werden.
In Figur 6 ist eine weitere Anordnung der Spielelemente gezeigt, wobei vier Elemente zusammengestellt sind, die auf einer ihrer geraden Seiten stehen. Die flexiblen Wände 21 bilden dabei ein Dach eines Hauses oder eines Tunnels. Die Verbindung benachbarter Elemente ist durch die offenen Seiten zwischen den aufrecht stehenden anexnandergrenzenden geraden Kanten und durch die Öffnungen 20 in den benachbarten Wänden 10 der beiden rechten Elemente. Der Weg durch diese Anordnung ist mit gestrichelten Pfeilen angegeben, und zwar vom oberen linken Element der Fig. 6 durch die beiden rechten Elemente und dann zurück durch benachbarte Öffnungen 20 in das untere linke Element, dessen Öffnung 20 der Ausgang ist.
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Mit den wie in Pig. 6 auf den geraden Kanten aufgestellten Elementen können auch andere Gehäuse oder tunnelähnliche Wege erstellt werden, wie dies z. B. in Pig. 7 gezeigt ist. Dort sind die Elemente so gestellt, daß man in sie durch das äußerste linke Element hineinkommt, der Tunnel sich dann durch die offenen geraden Seiten und durch die Öffnungen 20 in den "benachbarten Wänden 10 der mittleren Elemente erstreckt und schließlich in ganz rechten Element endet, dessen Öffnung 20 sich hierauf der dem Betrachter angewandten Seite befindet. Es versteht sich von selbst, daß zusätzliche Elemente angebaut werden können, wenn längere Gehäuse· oder Tunnels entsprechend' Fig. 6 und 7 erstellt werden sollen.
Die in Fig. 8 dargestellte weitere Ausführungsform des Spielelementes ist dem Element gemäß Figur 1 im Grundprinzip ähnlieh, indem es feste Seitenwandteile 22, 23 aufweist, die durch Stäbe 24 im Abstand voneinander gehalten sind. Die Wandteile 22 und 23 haben bogenförmige Kanten 25 bzw. 26 und das in Figur 8 dargestellte Element ist auf diese Kanten gestellt und bildet so eine Schaukel. Die Wände 22 und 23 sind mittels vier Stäben 24 im Abstand zueinander gehalten und eine flexible Wand 27 aus dauerhaftem Leinenstoff erstreckt sich zwischen den vier Stäben wie in Figur 8 dargestellt und bildet einen Sitz mit Lehnen, auf dem zwei Kinder schaukeln können. Der Zwischenraum zwischen den obeim Stäben bleibt offen.
Die oberen Teile der Wände 22 und 23 sind mit Kanten in gleicher Ebene versehen. Diese bilden nach oben gerichtete Enden 28, 30 für die Wand 22 und Enden 31, 32 für die Wand 23. Zwischen den Enden jeder Wand 22, 23 ist eine Aussparung oder Öffnung 33 bzw. 34 gleicher Form. Die Wandkanten am Boden der Aussparungen bilden einen geeigneten Halt für die Kinder, wenn sie das Element als Schaukel benutzen. Wird dieses Element auf die geraden Kanten gestellt, so bildet es ein Haus mit einem Baum, dessen Türen die
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^ 6 Aussparungen 33 und 34 sind.
Wenn zwei der Elemente gemäß Fig. 8 auf die Seite gelegt werden, können sie so wie in Fig. 9 dargestellt ineinander geschoben werden und bilden dann einen Gang zwischen den flexiblen Wänden, der in der Zeichnung mit Pfeilen gekennzeichnet ist.
Die flexiblen Wände der Elemente können eine Breite haben, die etwas geringer ist ala die Länge der Stäbe zwischen den Wänden, sie können aber auch den ganzen Zwischenraum zwischen den Wänden ausfüllen.
Es können die verschiedensten Formen von Seitenwänden benutzt werden. Die geraden Kanten der festen Wände sind vorzugsweise so gebildet, daß sie zu entsprechenden Wänden benachbarter Elemente passen und viele Anordnungen ermöglichen, bei denen die Elemente je nach Phantasie und Findigkeit des Kindes zusammengestellt sind.
Die Elemente sind so gebaut, daß der größere Teil des Volumens oder Raums zwischen den Seitenwänden innerhalb der flexiblen Wand liegt und dort genügend Platz für ein Kind vorhanden ist, damit es in dem von ihm erbauten Haus oder Tunnel vor und zurückkriechen kann.
DipWiHJ
PATENTANSPRÜCHE
INSPECTED
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Claims (7)

  1. — 7 —
    PATENTANSPRÜCHE
    Spielelement zum Aufbau von Gehäusekonstruktionen, gekennzeichnet durch ein Paar im Abstand zueinander angeordneter fester Wände derselben Größe und derselben ümfangskonfiguration, eine Anzahl von stabartigen Querteilen, die die Wände verbinden und nahe an deren Umfang angeordnet sind, ein flexibles Wandteil, das an und zwischen den stabartigen Querteilen angeordnet ist und mit den festen Wänden ein größtes Volumen des Raumes zwischen den Wänden auf der Innenseite der flexiblen Wand einschließt und damit einen Raum oder einen Unterschlupf bildet, wobei ein wesentlicher Teil des Raums offen ist .und die-Umfangsteile der Wände auf der der flexible-nWand gegenüberliegenden Seite zum Aneinanderreihen entsprechender Wandteile weiterer Elemente geeignet sind.
  2. 2. Spielelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteile (12) leicht lösbar sind und das Element demontierbar und auf kleinem Raum aufbewahrbar ist.
  3. 3. Spielelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsteile der festen Wände (10,11) im Bereich der flexiblen Wand (21) bogenförmig sind.
  4. 4. Spielelement nach·Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Wände (10,11) in wesentlichen dreieckig sind und gerade Kanten des Dreiecks, das enge Aneinanderstellen des Elementes an gleichartige Elemente gewährleisten.
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  5. 5. Spielelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskanten die festen Wände (22,2:0 auf der tier flexiblen Wand (27) gegenüberliegenden Seite mit Ausschnitten (55,34) versehen sind und die die Ausschnitte (33,34) und die sich nach außen erstreckenden Teile der festen Wände sich in ihrer Form gegenseitig ergänzen.
  6. 6. Spielelement nach Anspruch "!,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden festen Wände (10, 11) eine Öffnung(20) aufweist, durch die ein Kinu hindurch kann.
  7. 7. Spielelement nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die festen Wände (10,11) im wesentlichen, dreieckig sind und die Öffnung (20) kreisförmig ist.
    Dipl.-Ing. H. J. Presting
    Patentanwalt
    3Ü9816/0365
    Leerseite
DE19722251133 1971-10-14 1972-10-16 Spielelement zum aufbau von gehaeusekonstruktionen Pending DE2251133A1 (de)

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DE (1) DE2251133A1 (de)
FR (1) FR2157487A5 (de)
IT (1) IT972368B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4732693A (en) * 1985-07-29 1988-03-22 Lever Brothers Company Soap-nonionic detergent compositions containing a cellulose ether anti-redeposition agent

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4414101Y1 (de) * 1966-03-15 1969-06-14

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IT972368B (it) 1974-05-20
JPS4846439A (de) 1973-07-03
FR2157487A5 (de) 1973-06-01

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