DE1013553B - Bauspiel zum Modellbau, bestehend aus Wand- und Geschossverbindungselementen - Google Patents

Bauspiel zum Modellbau, bestehend aus Wand- und Geschossverbindungselementen

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DE1013553B
DE1013553B DEC10052A DEC0010052A DE1013553B DE 1013553 B DE1013553 B DE 1013553B DE C10052 A DEC10052 A DE C10052A DE C0010052 A DEC0010052 A DE C0010052A DE 1013553 B DE1013553 B DE 1013553B
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails

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Description

  • Bauspiel zum Modellbau, bestehend aus Wand- und Geschoßverbindungselementen Die Erfindung betrifft ein Bauspiel zum Modellbau sowohl für praktische Zwecke beim Planen von Bauwerken als, auch als Spielzeug.
  • Das Bauspiel gehört zu derjenigen Art, die aus Wandelementen gleicher Dicke mit oben und unten vorstehenden Zapfen sowie aus Geschoßverbindu.ngselementen mit den Zapfen der Wandelemente entsprechenden Löchern besteht.
  • Es sind Bauspiele dieser Art bekannt, wo die Geschoßv°rbindungselemente in Form von ungebrochenen Flächen die Decke und den Fußboden einzelner Zellen bilden, für die außer den Wandelementen der erwähnten Art noch Eckpfosten, Wandelemente anderer Art mit Rillen, in die die Eckpfosten eingreifen, sowie Verbindungszapfen für die Verbindung der Elemente in verschiedenen Punkten verwendet -werden. Diese einzelnen Zellen werden -wiederum mittels besonders geformter Scheiben und Zapfen zu einem Modellhaus verbunden.
  • Es sind auch Bauspiele bekannt, die zwar im wesentlichen der obenerwähnten Art entsprechen, bei denen aber die Wandelemente nicht selbst mit Zapfen versehen sind, sondern mittels loser Zapfen mit den Geschoßverbindungselementen verbunden werden. Bei diesen bekannten Bauspielen werden breite Geschoßverbindungselemente -verwendet, die ebenso -wie die Wandelemente verschieden bemessen sein können.
  • Bei diesen beiden bekannten Bauspielen ist also zum Errichten eines Modellhauses eine verhältnismäßig große Anzahl versch,ie.dener Einzelteile erforderlich. Da sich das Verhältnis zwischen der Anzahl der für einen Modellbau zu verwendenden Teile verschiedenen Typs von Fall zu Fall ändert, ist die volle und zweckmäßige Ausnutzung solcher Bauspiele schwierig und erfordert einige Überlegung und Fingerfertigkeit.
  • Die Erfindung bezweckt, -ein Bauspiel der erwähnten Art so auszuführen, daß diese Nachteile vermieden --:erden, d. h. so daß das Bauspiel nur eine Mindestmenge an verschiedenen Einzelelementen enthält, -wodurch eine volle Ausnutzung des Spiels erzielt und die Zusammenstellung der einzelnen Bauelemente sehr vereinfacht -wird.
  • Im Hinblick hierauf besteht das für die Erfindung besonders Eigentümliche darin, daß jedes Wandelement eine einem bestimmten Modulmaß bzw. einem Vielfachen hiervon entsprechende Länge hat und seine Zapfen in einem Abstand von den Enden liegen, der die Hälfte der Dicke der Wandelemente beträgt, und daß die Geschoßverhindungselemente in Form von Leisten ausgebildet sind, die dieselbe Dicke wie die Wandelemente, eine dem Modulmaß bzw. einem Vielfachen hiervon entsprechender Länge und eine- Höhe von mindestens der doppelten Höhe der Zapfen haben und an jedem Ende zwei Löcher aufweisen, deren Abstände von den Enden die Hälfte bzw. das Anderthalbfache der Dicke betragen.
  • Bei einem solchen Bauspiel läßt sieh ein Modellhaus in unzähligen Variationen errichten, und zwar durch die Verwendung von lediglich zwei verschiedenen Elementtypen: den Wandelementen und d:n Geschoßverbindungselementen, die beide eine dem Modulmaß entsprechende Länge haben. Durch das Anordnen der Löcher und Zapfen in der erwähnten Art in Zusammenhang mit der gleichmäßigen Dicke der Wandelemente und Geschoßverbindungselemente lassen jene sich nämlich so anbringen, daß sie an den Flächen des Hauses Kante gegen Kante und in den Ecken Kante gegen Seite anliegen und die Geschoßverbindungselemente sowohl in den Flächen als an den Ecken des Hauses ,die Stöße zwischen benachbarten Wandelementen überlappen und diese verbinden, indem die Zapfen an den aneinanderstoßenden Enden der Wandelemente in zwei Löcher desselben Geschoßverbindungselementes am betreffenden Ende eingreifen. Die Wandelemente können auf diese Weise ganz beliebig verwendet -werden. ohne daß es dabei an den Wänden oder Geschoßverbindungen zu einer Diskontinuität kommt. Es hat sich außerdem erwiesen, daß durch die erwähnte Verbindung der Wandelemente mittels der Geschoßver'bi.ndu:ngselemente eine verblüffend starke und gut zusammenhängende Konstruktion erzielt wird.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Bauspiel im Prinzip auf der Verwendung von Wandelementen und Geschoßverbindungselementen mit einer dem Modulmaß entsprechenden Länge beruht, ist es natürlich auch durchaus möglich, Elemente zu verwenden, deren Länge ein Vielfaches des 1LIodulmaßes beträgt, da solche Elemente ohne weiteres in einen @4odellbau dort eingefügt -werden können, wo für sie Platz ist, ohne daß dadurch die Modulteilung beeinträchtigt -wird: Die -Verwendung von solchen Elementen größerer Länge kommt namentlich bei den Geschoß-:verbindungselementen- in Betracht, da sich mit diesen unter anderem vorspringende Gebäudeteile konstruieren lassen. Wenn das Bauspiel Geschoßverbindungselemente -enthält,_ deren Länge ein Vielfaches des Modulmaßes berägt, müssen diese erfindungsgemäß außer den bereits genannten Löchern an den Enden auch noch zu beiden Seiten jedes Modulteilungspunktes mit je zwei Löchern versehen sein, und zwar in Abständen von diesem, die die Hälfte bzw. das Anderthalbfache der Dicke der Wandelemente betragen. Hierdurch wird erreicht, daß diese -längeren Ceschoßverbindungs,elemente auch in Verbind'ung mit Wandelementen verwendet -werden können, deren Länge dem einfachen :Modulmaß entspricht, indem sie dann den Stoß zwischen benachbarten Wandelementen überdecken und an dieser Stelle Löcher zur Aufnahme der beiden dort vorhandenen Wandelementzapfen aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung kann ein weiterer Vorteil dadurch erzielt werden, daß die Geschoßverbindungselemente aus einem verhältnismäßig weichen Material, wie z. B. Polyäthylen, bestehen. Ein solches weiches Material, das im allgemeinen wegen seiner Neigung zu Deformierungen als ungeeignet für die Herstellung von Bauspielteilen angesehen wird, hat sick gerade wegen dieser Eigenschaft als gut geeignet zur Herstellung der nur als Verbindungsteile zwischen den Kanten der steifen Wandelemente dienenden Leisten erwiesen. Die -weichen Leisten legen sich nämlich wie eine plastische Fuge zwischen die Wandelemente der verschiedenen Sto,clcwerke, wobei sie eventuelle Unebenheiten ausgleichen und verhindern. daß diese sich von Schicht zu Schicht aufsummieren. Außerdem greifen die Löcher in den weichen Leisten fest um die Zapfen der Wandelemente und lockern diesen Griff auch nicht, nachdem die Zapfen häufig in die Löcher geschoben und wieder herausgezogen worden sind. Im Gegensatz hierzu würden sich bei Leisten aus einem steifen Material bald so starke Abnutzungen bemerkbar machen, daß die Löcher und Zapfen verhältnismäßig leicht und unbeabsichtigt auseinander gleiten können.
  • Einer der Vorteile der erwähnten Eigenschaften der Geschoßverbindungselemente ist, daß nur geringe Gefahr besteht, daß die bereits hergestellte Verbindung zwischen einem Wandelement und einem Geschoßverbindungselement an einer Stelle des Modellhauses auseinanderspringt, während man noch an einer anderen Stelle des Hauses baut. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Konstruktion selbst sehr starken mechanischen Kräften gegenüber außerordentlich haltbar wird, da die weichen Leisten eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte bewirken. Deshalb -wird auch ein Modellhaus auf sehr kleiner Grundfläche das Gewicht eines Menschen tragen können, was. gerade bei. der Verwendung des Bauspiels als Spielzeug recht vorteilhaft sein kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß aus einem erfindungsgemäßen Bauspiel hergestellte Modellhäuser auch bei ziemlich unsanftem Transport nicht ausei.nanderfallen, weshalb es nicht nötig ist, ein Modellhaus am Ausstellungsort selbst aufzubauen oder es vor dem Verpacken zusammenzuleimen und dadurch eine weitere Verwendung der Bauelemente auszuschließen oder jedenfalls zu erschweren. Wie l:ereits erwähnt, ist es zweckmäßig, die Wandelemente im Gegensatz zu den Ges.choßverbindungselementen aus einem verhältnismäßig steifen Material, z. B. Polysterol, herzustellen.
  • Diee Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben -werden, und zwar zeigt Fig. 1 perspektivisch die Grundform eines Wandelementes, Fig. 2 perspektivisch die Grundform eines Geschoßverbindu.ngselementes, Fig.3 in perspektivischer Darstellung ein unvollendetes Modellhaus. zusammengesetzt aus den Wandelementen und Geschoßverbindungselementen eines erfindungsgemäßen Bauspieles, und Fig.4 Teile einer Wand und einer Ecke eines Modellhauses, von innen im Schnitt gesehen.
  • Die Grundformen der zum erfindungsgemäßen Bauspiel gehörenden Bauelemente sind in Fig. 1 und 2 dargestellt. Das eine Grundelement ist ein Wandelement 1 aus einem verhältnismäßig steifen Material, wie z. B. Polysterol, das zweite ein leistenförmiges Gesehoßverbindungselement 2 aus einem verhältnismäßig -weichen Material, wie z. B. Polyäthylen. Das Wandelement kann eine ungebrochene Fläche sein, Fig.1, oder mit Fenstern, Türen, Balkons und anderen Gebäudeteilen versehen sein, Fig. 3.
  • Das Wandelement 1 hat eine einem bestimmten Modulmaß entsprechende Länge m und eine Stärke d. Um das Gewicht herabzusetzen und um die Herstellung zu erleichtern, sind die Wandelemente als verhältnismäßig dünne Plättehen ausgebildet, deren Kanten die Dicke d haben und oben und unten an jeder Ecke des Elementes mit je einem senkrechten Zapfen 3 verseben sind. Diese Zapfen liegen in einem Abstand von den Enden der Wandelemente, der die Hälfte der Dicke d beträgt.
  • Das in Fig.2 dargestellte Geschoßverbindungselement hat ebenfalls die Länge m und die Dicke d und ist an jedem Ende mit zwei Löchern 4 versehen, deren Abstände von den Enden des Elementes 1/z d bz-. 11/z d betragen. Statt durc'hge'hender Löcher kann man in den Elementen auch Löcher anbringen, die diese oben und unten nur teilweise durchdringen.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Elemente bilden die Grundelemente des Bauspiels und genügen, um unzählige Variationen eines Modellhauses zu schaffen. Eine gewisse Vereinfachung im Aufbau oder weitere Variationen können erzielt werden, wenn das Bauspiel durch Geschoßverbindungselemente doppelter Länge, vgl. Teil 5 in Fig. 3, ergänzt -wird. Die Länge eines solchen Elementes beträgt also 2 m und seine Dicke d. So wie das Element in Fig. 2 ist auch dieses Doppelelement mit Löchern 4 versehen, deren Abstände von den Enden 1/z d bzwz. 11/z d betragen. Das Doppelelement 5 ist jedoch mit vier zusätzlichen Löchern 6 versehen, die symmetrisch zum Modulteilungspunkt des Elementes, der den Mittelpunkt eines Elementes doppelter Länge bildet, in Abständen von 1/z d und 11/z d entfernt liegen.
  • Aus Fig.3 ist deutlich ersichtlich, auf welche Weise die Elemente des Bauspiels zu einem Modellhaus zusammengesetzt sind. Die Wandelemente jedes Stockwerkes werden oben und unten durch das Eingreifen ihrer Zapfen 3 in die Löcher 4 der Geschoßverbindungselemente miteinander verbunden. Sowohl die Wandelemente als auch die Geschoßverbindungselemente sind so angebracht, daß sie an den Wänden Kante gegen Kante und in den Ecken Kante gegen Seite anliegen und daß die Stöße zwischen dien Geschoßverbindungselementen gegenüber den Stößen zwischen den Wandelementen derart verschoben sind, daß zwei aneinanderstoßende Wandelemente durch Eingreifen ihrer Zapfen in die beiden Löcher am Ende eines Geschoßverbindungselementes oder, falls ein Geschoßverbindungselement doppelter Länge verwendet wird, in zwei der Löcher in der Mitte des letzteren miteinander verbunden werden.
  • Im allgemeinen wird man als erste Schicht Geschoßverbindungselemente verwenden, um ein Fundament zu bilden. Ebenso kann man das Haus oben durch eine Schicht Gescho:ßve rbindungselemente abschließen und mit Dachelementen 7, Fig. 3, abdecken. Diese Elemente 7 sind an ihren Enden mit Zapfen versehen, die in die Löcher der oberen Gesch.oßverbindungsschicht eingreifen können, und haben zweckmäßig eine Breitem und eine Länge von in i- d, 2 m -I- d usw., wie auf der Zeichnung gezeigt. Um übrigbleibende freie Dachflächen zu. decken, können Dachstreifen 8, Fi,g. 3, verwendet werden. Die Dachelemente können, wie gezeigt, flach sein, können aber auch an ihrer oberen Seite mit einem schrägdachförmigen Aufbau ausgebildet sein. Statt mit Zapfen können die Dachelemente auch mit Löchern versehen sein, wodurch dann die letzte Gesc h:oßverbindungsschicht weggelassen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bauspiel zum Modellbau, bestehend aus Wandelementen gleicher Dicke mit oben und unten vorstehenden Zapfen sowie aus Geschoßverb:indungselementen mit den Zapfen der Wandelemente entsprechenden Löchern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement (1) eine einem bestimmten Modulmaß bzw. einem Vielfachen hiervon entsprechende Länge (nz) hat und seine Zapfen (3) in einem Abstand von den Enden liegen, der die Hälfte der Dicke (d) der Wandelemente beträgt, und daß die Gesch:oßverbindungselemente (2) in Form von Leisten ausgebildet sind, die dieselbe Dicke wie die Wandelemente, eine dem Modulmaß bzw. einem Vielfachen hiervon entsprechende Länge haben und eine Höhe von mindestens der doppelten Höhe der Zapfen und an jedem Ende zwei Löcher (4) aufweisen, deren Abstände von den Enden die Hälfte bzw. das Anderthalbfache der Dicke (d) betragen. z. Bauspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d-aß diejenigen Gesch:oßverbindun.gselemente, deren Länge ein Vielfaches des Modulmaßes beträgt, zu beiden Seiten jedes Modulteilungspunktes je zwei Löcher (6) zusätzlich auf-«-eisen, und zwar in Abständen, die die Hälfte bzw. das Anderthalbfache der Dicke (d) betragen. 3. Bauspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmigen Geschoßverbindungselemente aus einem verhältnismäßig weichen Material, wie z. B. Polyäthylen, bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift 816 820.
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