DE202012012167U1 - Spielzeugrad, bestehend aus einer Anzahl von annähernd gleichen Segmenten einer Radscheibe - Google Patents

Spielzeugrad, bestehend aus einer Anzahl von annähernd gleichen Segmenten einer Radscheibe Download PDF

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Abstract

Spielzeugrad, bestehend aus einer Anzahl von annähernd gleichen Segmenten (5, 6) einer Radscheibe, die lösbar mit einer Achse (40) verbunden sind wobei jedem Segment ein Verbindungselement (30) mit einer senkrecht zur Achse (40) verlaufenden, zentrumsnahen Mitellinie zugedacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 2 gleich oder ähnlich aufgebaute Radscheiben (5, 6) ohne wesentlicher axialer Distanz annähernd um einen halben Winkel (4), der gebildet wird von den Mitellinien der Verbindungselemente (8) gegeneinander verdreht, auf gleicher Achse (40) angebracht werden, 2. dass nach Anspruch 1 die Breite eines Spielzeugrades durch eine Viielzahl von gleichachsigen Radscheiben und entsprechenden Verbindungselementen z. B für Einzel- oder Doppelbereifung hergestellt wird, 3. dass die Segmente (5, 6) einer Radscheibe nach Anspruch 1 statt Teilen einer Kreisscheibe prinzipiell auch aus Teilen einer Kugel, eines Kegels oder anderen achsensymetrischen Körpern bestehen, 4. dass die Verbindungselemente (30) der Segmente (5, 6) der Radscheiben nach Anspruch 1 mit einer Hemmung mit magnetischer, klemmender oder klebender Wirkung ausgestattet sind und damit die Segmente lagerichtig zusammenhalten, 5. dass die Segmente (5, 6) der Radscheiben bei Entfall einer Hemmung in den Verbindungselementen ellastische Ringe (60) die Segmente lagerichtig zusammenhalten, 6. dass bei der Anordnung zweier oder mehrerer Radscheiben ohne axialer Distanz im Bedarfsfall gemeinsame Rillen aufweisen in die ellastische Ringe (60) nach Anspruch 5 die Segmente der Radscheiben lagerichtig zusammenhalten, 7. dass die ellastischen Ringe (70) nach Anspruch 6 bei Radscheiben mit axialer Distanz den Zwischenraum auf eine Art ausfüllen und damit die Segmente in der gewünschten Lage auch ohne Rillen fixieren, 8. dass U-förmige Klammern (9, 10, 11, 12) in ähnlicher Weise wie die Verbindungselemente aus Stift und Bohrung, Bauteile gelenkig oder starr verbinden, 9. dass eine Achsschenkellenkung gebildet wird, indem die Achse (40) in einem Lagerkörper (13), der auch die Funktion eines Lenkhebels übernimmt, gesteckt wird und Klammern als Spurstangen (9) mit Lenkgetriebe (7), Klammern als Lenkstangen (12) Lenkgetriebe und Lenkrad (17) verbindet,

Description

  • Die Erfindung betrifft zerlegbare Spielzeugräder, die gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus einer Anzahl von annähernd gleichen Segmenten einer Radscheibe bestehen und mit einer Achse über Verbindungselemente lösbar verbunden sind. Die Erfindung betrifft ferner den Weiterbau zu einem Fahrzeugbausatz oder Fahrzeugbaukasten, insbesondere die Ausgestaltung einer Fahrzeuglenkung und der Funktion und Definition der hierfür notwendigen Bestandteile und Arbeitsschritte.
  • Mit solcher Art Spielzeug können aus einzelnen Bauelementen und Verbindungselementen mehrdimensionale Gebilde z. B ein Fahrzeug zusammengesetzt werden. Neben der Entspannung und dem Vergnügen sollen dabei auch kognitive und motorische Fähigkeiten unterstützt werden. Das Spektrum der Baukästen und Bausätze ist sehr umfangreich und beginnt mit einfachen Setz- oder Steckkästen (z. B. Bausteine der Fa. Anker) und reichen über die Klemmsteine der Fa. Lego bis zu den Konstruktionsbaukästen für den wissenschaftlichen Bereich (z. B. Fischer-Technik). Bausätze ermöglichen im Unterschied zu Baukästen meist nur die Realisation eines Modelles. Bei den Verwandten Zusammensteckspielen besteht der Spielwert hauptsächlich im Herausfinden eines Montageprinzips, oder dem Lösen eines Packungsproblemes.
  • Eine Radscheibe beschreibt hier ein in den Grundzügen seit der Bronzezeit bekannten Aufbau eines einteilig oder mehrteilig gehaltenen, achsensymetrischen Grundkörpers (Scheibenrad) Entwicklungsgeschichtlich wurde damit, gegenüber den einfacheren Rollkörpern und der Verbindung der Radscheibe mit einer Achse über Speichen eine wesentliche Verbesserung erreicht.
  • Die Achse wird hier umgangssprachlich gebraucht und als Träger einer Radscheibe gesehen, wobei zwischen Achse und Radscheibe im Gebrauchsfall eine feste Verbindung besteht.
  • Ein Verbindungselement kann als Einzelteil oder Bestandteil eines Bauelementes Radscheibe mit Achse, vermöge einer innewohnenden Hemmung, Kraft- oder formschlüssig verbinden. Als einfache Version wird hier ein Stift mit komplementärer Bohrung und runden Querrschnittes gesehen. Die Bohrung kann dabei beidseitig oder nur einseitig offen sein und ermöglicht das Einststecken eines Stiftes. Es können damit im Allgemeinen starre oder gelenkige Verbindungen erzeugt werden.
  • Aus DE 9109218 sind Räder die aus Teilen einer Kugel bestehen bekannt die mit Verbindungselementen auf einer Achse angebracht sind. Diese Räder sind jedoch für größerer Durchmesser vorgesehen, nicht segmentiert und kugelig.
  • Die Räder sind selbst bei den aufwendigeren Baukästen und Bausätzen häufig einteilig und als geprägtes Fertigteil vorgesehen und daher nicht weiter zerlegbar. Gemäß der wichtigen Rolle des Rades in der Technikgeschichte sollte das entwicklungsgeschichtlich wichtige und typische eines Rades: wie z. B die Bestandteile: Reifen, Radscheibe, Felge oder Speichen, Achse, Lenkung oder Starrachse, im Spiel erfahren werden können. Die Bildung aus einfachen aber wesentlichen Bestandteilen bedingt für die Steigerung des Lernerfolges eine gewisse Zerlegbarkeit eines Radkörpers.
  • Für die Bildung eines zerlegbaren Radkörpers sind dabei in der einfachsten Form mindestens 2 Hälften (hier Segmente genannt), einer Radscheibe, die eine Achse möglichst formschlüssig umgreifen, notwendig. Diese Segmente werden je nach Ausführungsform über Verbindungselemente mit einer Achse verbunden. Wird aus Gründen der einfacheren Herstellbarkeit für die Verbindungselemente eine Stiftverbindung runden Querschnitts und für die Radscheiben geringer Dicke (Flachmaterial) verwendet, können sich die Segmente einer Radscheibe im Belastungsfall nur ungenügend gegen die Achse abstützen. In der Folge werden die Segmente dem seitlichen Druck ausweichen oder sich wegdrehen, was zur Funktionseinbuße oder Zerstörung des Radkörpers oder des Spielzeuges führen kann. Die Neuerung soll dies verhindern.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles.
  • Das nach Anspruch 1 erzeugte Rad kann kostengünstig aus Flachmaterial wie Sperrholz hergestellt werden und ergibt durch die Möglichkeit der nebeneinander Annordnung mehrerer Radscheiben eine optisch günstige Breite und gute Stabilität. Die Segmente der Radscheiben müssen hier nicht mehr notwendigerweise eine Achse umgreifen (1, 2) sondern können mit einer Planseite an die Achse angesetzt werden (5, 6) oder berühren die Achse nur über die Verbindungselemente (55). Das bei der Herstellung passgenaue Anbringen der Verbindungselemente wird in jedem Fall wesentlich vereinfacht.
  • 1 zeigt, als Stand der Technik, mögliche Radscheiben die aus Segmenten (1, 2, 3) eine Radscheibe bilden und mit Verbindungselementen (30) mit Achsen runden (40, 45) oder eckigen Querrschnittes (50) verbunden sind. Bei Radscheiben geringer Dicke, geringer Hemmung in den Verbindungselementen und insbesondere bei den Segmenten die eine Achse nicht formschlüssig umgreifen (1, 3) können die einzelnen Segmente der Radscheibe einem größeren, seitlichen Druck nicht standhalten.
  • 2 Gemäß der Neuerung wird zur Steigerung der Stabilität und Verbesserung der optischen Wirkung mindestens eine weitere gleichachsige Radscheibe (5) neben die Erste (6) gesetzt. Das Beispiel zeigt eine einfache Ausführung mit 2 Radscheiben mit jeweils 2 Segmenten (5, 6). Im Ausführungsbeispiel liegen die 2 Segmente einer Radscheibe sich gegenüber und besitzen ein gemeinsames Verbindungselement (30) womit sie mit einer Achse (40) formschlüssig verbunden sind. Ausgehend von der ersten Radscheibe wird ein Winkel zwischen den Verbindungselementen (Zentrumswinkel) von 180° (8) aufgespannt. Die zweite Radscheibe wird um den halben Winkel, also 90° (4) verdreht und nahezu ohne Zwischenraum zur Ersten in gleicher Weise mit der Achse verbunden. Durch die zweite Radscheibe wird ein Ausweichen einzelner Segmente im Belastungsfall zuverlässig verhindert. Ein aufwendig herzustellender Umgriff der Segmente mit der Achse ist damit nicht mehr notwendig und ein optisch günstiger Spalt zwischen den sich gegenüberliegenden Segmenten einer Radscheibe wird erzeugt. Dieser Spalt wird an der Lauffläche durch die zweite verdrehte Radscheibe überbrückt und damit das ununterbrochene Abrollen des Rades sichergestellt. Nebeneinander liegende Radscheiben (5, 6) können als weitere Ausgestaltung eine gemeinsame Rille, in die ein elastischer Ring (60) eingelegt wird, aufweisen. Dadurch werden gleichzeitig die Segmente (5, 6) zweier Radscheiben auch ohne Hemmung in den Verbindungselementen (30) sicher zusammengehalten und zentriert. Im Ausführungsbeispiel ist der ellastische Ring als Radreifen ausgebildet. Wird dieser Ring entfernt kann das Rad vollständig zerlegt werden. Bei einer Ausführung ohne gemeinsame Rille können die neben einander liegenden Radscheiben einen Abstand aufweisen der dann von dem einzulegenden ellastischen Ring ausgefüllt wird.
  • 3 zeigt im Grundriss und 4 in der Vorderansicht eine Ausgestaltung als Fahrzeuglenkung. Die Lenkbewegung wird übertragen mit Lenkrad (17) über die Klammern als Lenkstangen (12) die eingreifen in das Lenkgetriebe (7) und den Klammern als Spurstangen (9) die mit den Lagerkörper (13) verbinden. (10, 11) als Klammern für die Radaufhängung sind sowohl in die Lagerkörper (13) als auch in dafür vorgesehene Bauteile des Fahrzeuges gesteckt. Die Klammer (10) fixiert zudem über eine Rille (31) die Achse (40). Prinzipiell kann durch weitere Radscheiben und entsprechend weiteren Verbindungselementen das Spielzeugrad beliebig breit ausgeführt werden.
  • 5 zeigt eine Lösung mit 3 Radscheiben (5, 6, 66) mit axialer Distanz und ohne Rillen. Hier stellt der speziiell geformte ellastische Ring (70) die Distanz zwischen den Radscheiben (5, 6, 66) her.
  • 6 zeigt eine Lösung mit 3 annähernd gleichen Segmenten (55) einer Radscheibe und eine Ausführung ohne direkten Kontakt der Scheibensegmente mit der Achse.
  • Die Klammern (9, 10, 11, 12,) sind im Ausführungsbeispiel aus Stahldraht gebogen und können als kompakte Lösung Stifte und Bohrungen ersetzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9109218 [0006]

Claims (1)

  1. Spielzeugrad, bestehend aus einer Anzahl von annähernd gleichen Segmenten (5, 6) einer Radscheibe, die lösbar mit einer Achse (40) verbunden sind wobei jedem Segment ein Verbindungselement (30) mit einer senkrecht zur Achse (40) verlaufenden, zentrumsnahen Mitellinie zugedacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 2 gleich oder ähnlich aufgebaute Radscheiben (5, 6) ohne wesentlicher axialer Distanz annähernd um einen halben Winkel (4), der gebildet wird von den Mitellinien der Verbindungselemente (8) gegeneinander verdreht, auf gleicher Achse (40) angebracht werden, 2. dass nach Anspruch 1 die Breite eines Spielzeugrades durch eine Viielzahl von gleichachsigen Radscheiben und entsprechenden Verbindungselementen z. B für Einzel- oder Doppelbereifung hergestellt wird, 3. dass die Segmente (5, 6) einer Radscheibe nach Anspruch 1 statt Teilen einer Kreisscheibe prinzipiell auch aus Teilen einer Kugel, eines Kegels oder anderen achsensymetrischen Körpern bestehen, 4. dass die Verbindungselemente (30) der Segmente (5, 6) der Radscheiben nach Anspruch 1 mit einer Hemmung mit magnetischer, klemmender oder klebender Wirkung ausgestattet sind und damit die Segmente lagerichtig zusammenhalten, 5. dass die Segmente (5, 6) der Radscheiben bei Entfall einer Hemmung in den Verbindungselementen ellastische Ringe (60) die Segmente lagerichtig zusammenhalten, 6. dass bei der Anordnung zweier oder mehrerer Radscheiben ohne axialer Distanz im Bedarfsfall gemeinsame Rillen aufweisen in die ellastische Ringe (60) nach Anspruch 5 die Segmente der Radscheiben lagerichtig zusammenhalten, 7. dass die ellastischen Ringe (70) nach Anspruch 6 bei Radscheiben mit axialer Distanz den Zwischenraum auf eine Art ausfüllen und damit die Segmente in der gewünschten Lage auch ohne Rillen fixieren, 8. dass U-förmige Klammern (9, 10, 11, 12) in ähnlicher Weise wie die Verbindungselemente aus Stift und Bohrung, Bauteile gelenkig oder starr verbinden, 9. dass eine Achsschenkellenkung gebildet wird, indem die Achse (40) in einem Lagerkörper (13), der auch die Funktion eines Lenkhebels übernimmt, gesteckt wird und Klammern als Spurstangen (9) mit Lenkgetriebe (7), Klammern als Lenkstangen (12) Lenkgetriebe und Lenkrad (17) verbindet,
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CN104353220A (zh) * 2014-10-23 2015-02-18 宁波豪立车业有限公司 一种转轮
EP3812020A1 (de) * 2019-10-24 2021-04-28 Sieper GmbH Doppelbereifung für spielfahrzeug, rad für eine solche bereifung und damit bereifbares spielfahrzeug

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DE9109218U1 (de) 1991-07-26 1991-09-19 Thie, Hans-Ulrich, Dipl.-Designer (Fh), 7076 Waldstetten, De

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