DE10005107C2 - Zylindrischer Laserschutzbalg - Google Patents

Zylindrischer Laserschutzbalg

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Description

Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Laserschutzbalg nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Laserschutzbalg dieser Art (DE 299 06 139 U1) ist der Balgkörper aus einem umlaufend geschlosse­ nen, gefalteten Balgmaterial gebildet, bei dem ggf. Stütz­ rahmen in die Außenfalten eingesetzt sind. Der bekannte Faltenbalg hat einen quadratischen Querschnitt. Die Metall­ blenden sind in die Außenfalten eingesetzt. Die Herstellung des bekannten Strahlenschutzbalges ist aufwendig.
Weiterhin ist ein aus metallischen Scheibenelementen aufge­ bauter Balg bekannt (DE 22 58 090 A). Es handelt sich um einen kompressiblen Metallbalg, der als Laserschutzbalg nicht verwendbar ist.
Auch ein weiterer bekannter Faltenbalg (EP 0 961 056 A2) ist nicht als Laserschutzbalg verwendbar, da er keine Me­ tallblenden aufweist.
Ausgehend von dem als bekannt vorausgesetzten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen La­ serschutzbalg der als bekannt vorausgesetzten Art so auszu­ bilden, daß er einfach zu fertigen und auf auf einem ver­ gleichsweise großen Auszugsbereich verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Mit dem erfindungsgemäßen Faltenbalg ergibt sich ein ver­ größerter Auszugsbereich, weil die Falten im entspannten Zustand nicht eng aufeinanderliegen, sondern schon einen beträchtlichen Faltenwinkel einnehmen. Mit diesem in ent­ spannter Lage bereits eingenommenen Faltenwinkel beginnt eine Vergrößerung des Auszugsbereichs um eine Auszugsstrec­ ke, bei der die Faltenwinkel sich vergrößern. Dieser die Faltenwinkel vergrößernde Auszugsbereich erstreckt sich so weit, wie beim Ausziehen eine Formstabilität der Schei­ benelemente und Flanken eingehalten wird. Neben dem Aus­ zugsbereich wird eine weitere Auszugslänge dadurch gewon­ nen, daß die Scheibenelemente aus der entspannten Ausgangslage unter Druck auf Block zusammengefahren werden können. Der einerseits durch Verschieben unter Druck und anderer­ seits durch Ausziehen überfahrbare Gesamtauszugsbereich ist größer als bei den bisher bekannten zylindrischen Falten­ bälgen. Besonders zweckmäßig ist es, die Einzelfalte mit einem mittleren Winkel auszubilden, der zwischen dem Winkel der maximal zusammengedrückten Falte und dem Winkel der ma­ ximal ausgezogenen Falte liegt.
Das beim Anmeldungsgegenstand gegenüber dem Stand der Tech­ nik weitaus verbesserte Knickverhalten ergibt sich auch aus der Form der Scheibenelemente und ggf. aus deren Dickenver­ lauf. Wesentlich ist es, daß die Scheibenelemente im ent­ spannten Zustand des Balgs nicht eben sind. Wenn man die Flanken der einzelnen Scheibenelemente im Zentrum der Flan­ ken dünner ausbildet als am äußeren und inneren Rand, er­ gibt sich eine Elastizität der Flanken bei höherer Festig­ keit in den Balgspitzen. Auch eine gebogene Form der Flan­ ken, also eine gekrümmte Ausbildung der Scheibenringe, er­ laubt eine Längung beim Ausziehen mit dem Vorteil, daß der Balg über vergleichsweise große Auszugsbereiche stabil bleibt und nicht einbricht.
Die erfindungsgemäße Gestaltung läßt sich besonders zweck­ mäßig durch im Spritzgußverfahren hergestellte Falten er­ zielen. Dabei ist es ohne weiteres auch möglich, eine Mehr­ zahl von Falten gleichzeitig im Spritzgießverfahren herzu­ stellen und später die Faltenbalgstücke aneinanderzusetzen, beispielsweise zusammenzuschweißen.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen teilweise aufgeschnitten dargestellten zylindrischen Faltenbalg in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen radialen Schnitt durch zwei benachbarte, zu einer Falte zusammengesetzte Scheibenringe einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen zu Fig. 2 analogen Schnitt durch eine andere Ausführungsform mit gekrümmten Flanken,
Fig. 4 einen zu Fig. 2 und 3 analogen Schnitt durch ein Doppelscheibenelement, das eine Innenfalte bildet,
Fig. 5 eine Ansicht in Achsrichtung auf ein spezielles Scheibenelement,
Fig. 6 einen Schnitt entlang Ebene VI-VI in Fig. 5.
In den unterschiedlichen Ausführungsformen sind gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Be­ zugszeichen versehen.
Der dargestellte kreiszylindrische Faltenbalg besitzt inne­ re Faltenspitzen und äußere Faltenspitzen, die durch Ränder 3 und 4 gebildet sind. Zwischen den Rändern 3 und 4 verlau­ fen Flanken 1 und 2. In verschiedenen äußeren Faltenspit­ zen, und damit in äußeren Rändern 4, sind bei Laserschutz­ bälgen zweckmäßig Metallblenden 5 zentriert und befestigt. Diese Metallblenden 5 sind als ebene, kreiszylindrische Ringe ausgebildet. Sowohl die Flanken als auch die Bildung der inneren Ränder und der äußeren Ränder ist unterschied­ lich möglich:
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird jede der beiden Flanken 1 und 2 jeweils durch ein eigenes Scheibenelement gebildet. Zwei benachbarte Flanken 1 und 2 werden am inne­ ren Rand 3 zusammengefügt, beispielsweise miteinander ver­ schweißt. An den äußeren Rändern 4 erfolgt eine entspre­ chende Zusammenfügung mit den weiterhin benachbarten Schei­ benelementen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Dicke der kreisringförmigen Scheibenelemente nicht gleich, sondern diese Scheibenelemente sind im Zentrum der Flanken 1 und 2 dünner ausgebildet als an ihren äußeren bzw. inne­ ren Rändern. Eine solche Ausbildung erhöht die Elastizität der Flanken und erlaubt gleichzeitig eine stabile Ausbil­ dung der Randbereiche.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 bestehen die kreisringför­ migen Scheibenelemente aus Material durchgehend gleicher Dicke. Bei dieser Ausführung sind die Flanken 1 und 2 je­ doch gekrümmt, während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Flanken 1 und 2 entlang einer geradlinigen Ebene ver­ laufen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die Flanken 1 und 2 geradlinig ausgebildet. Sie sind in einem gemeinsamen Spritzgußteil vorgesehen, das einen inneren verdickten Rand 3 aufweist. In der Schnittdarstellung nehmen die Flanken 1 und 2 die Stellung im entspannten Zustand ein. In der strichpunktierten äußeren Darstellung sind die Flanken mit 1" und 2" bezeichnet. In dieser äußersten Auszugsposition wird ein Faltenwinkel α1 erreicht. In der mit 1' und 2' be­ zeichneten Position sind die Flanken 1 und 2 auf Block ge­ fahren, der Faltenwinkel ist dabei 0.
Es erweist sich als zweckmäßig, daß der Faltenwinkel α halb so groß ist wie α1, also in der Mitte zwischen den beiden einzunehmenden Maximalwerten liegt.
Die Herstellung des Teils gemäß Fig. 4 erfolgt üblicher­ weise im Spritzgußverfahren. Es ist auch möglich, mehrere Flanken eines Faltenbalgs im Spritzgußverfahren herzustel­ len.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht eines Scheibenelements, das ne­ ben einem inneren Randbereich 3a und einem äußeren Randbe­ reich 4a radial verlaufende Rippen 1c aufweist. Zwischen den durch inneren Randbereich 3a, äußeren Randbereich 4a und Rippen 1c umschlossenen Flächen finden sich verdünnte, abgesenkte Bereiche 1b.

Claims (11)

1. Zylindrischer Laserschutzbalg, mit um eine zentrale Längsachse (6) umlaufend geschlossenem, faltenförmigem Balgmaterial mit inneren Faltenspitzen und äußeren Fal­ tenspitzen sowie mit in die äußeren Faltenspitzen einge­ setzten Metallblenden, die eine kreiszylindrische Blen­ denöffnung aufweisen, wobei jeweils zwei zueinander be­ nachbarte Flanken abwechselnd am inneren Rand (3) und am äußeren Rand (4) umlaufend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (1; 2) durch um die zentrale Längsachse (6) umlaufend angeordnete, kreisringförmige Scheibenele­ mente gebildet werden, wobei die benachbarten Flanken (1; 2) im entspannten Zustand der Scheibenelemente vom inneren Rand (3) zum äußeren Rand (4) auseinanderlaufen und die Begrenzungsflächen der Flankenbereiche der Scheibenelemente so ausgebildet sind, daß in unter­ schiedlichen Abständen von der Längsachse (6) befindli­ che Bereiche einer Begrenzungsfläche nicht in einer senkrecht zur Längsachse (6) verlaufenden gemeinsamen Ebene liegen, und daß zwischen benachbarten, miteinander am äußeren Rand (4) verbundenen Scheibenelementen als ebene kreiszylindrische Ringe ausgebildete Metallblenden (5) angeordnet sind.
2. Zylindrischer Laserschutzbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (1; 2) der Scheibenelemente zwischen dem inneren Rand (3) und dem äußeren Rand (4) zumindest im wesentlichen eben ausgebildet sind.
3. Zylindrischer Laserschutzbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (1; 2) der Scheibenelemente zwischen ih­ rem inneren und äußeren umlaufenden Rand gewölbt ausge­ bildet sind.
4. Zylindrischer Laserschutzbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (1; 2) der Scheibenelemente eine über den Umfang unterschiedliche Dicke aufweisen.
5. Zylindrischer Laserschutzbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Flanken (1; 2) in deren Zentrum gerin­ ger ist als an den Rändern (3; 4).
6. Zylindrischer Laserschutzbalg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Scheibenelemente an einem der Ränder (3; 4) einstückig miteinander verbunden sind.
7. Zylindrischer Laserschutzbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarte Flanken (1; 2) bildenden Scheiben­ elemente an ihrem inneren Rand (3) einstückig miteinan­ der verbunden sind.
8. Zylindrischer Laserschutzbalg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (1; 2) der Scheibenelemente außer am inneren Rand (3) umlaufend angeordneten verdickten Be­ reichen und am äußeren Rand (4) umlaufend angeordneten verdickten Bereichen dazwischen radial verlaufende Ver­ steifungsrippen aufweisen.
9. Zylindrischer Laserschutzbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenelemente als Spritzgußteile ausgebildet sind.
10. Zylindrischer Laserschutzbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Scheibenelemente an ihren Berührungs­ flächen miteinander verschweißt sind.
11. Zylindrischer Laserschutzbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten, miteinander verschweißten Scheibenelementen Metallringblenden (5) angeordnet sind.
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