DE19941916B4 - Flugkorbball - Google Patents

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Abstract

Flugkorbball aus einem etwa konisch geformten Korb (1) mit einem im Bereich der Korbspitze angeformten, etwa zylindrischen Fixierzapfen (2), der mindestens an seinem äußeren Ende durch einen radial vorstehenden Rand (3) mit größerem Durchmesser begrenzt ist und der Fixierung einer aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Schlagkappe (4) dient, die eine halbkugelförmige Vorderseite (5) und einen den gleichen Durchmesser aufweisenden, etwa zylindrischen rückwärtigen Abschnitt (6) mit zentraler Öffnung (7) aufweist, der auf den Fixierzapfen (2) unter vorübergehender radialer Aufweitung der zentralen Öffnung im Bereich des radial vorstehenden Randes (3) axial aufschiebbar ist, wobei zur Sicherung der Lage der Schlagkappe (4) in auf den Fixierzapfen (2) des Korbes (1) aufgeschobenem Zustand mindestens ein aus steifem Kunststoffmaterial bestehender flacher Pressring (8, 9) mit einem rechteckigen Querschnitt und mit einem Innendurchmesser aufgepresst ist, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Schlagkappe (4) ist, und der unter elastischer Pressverformung des rückwärtigen zylindrischen Abschnitts (6) der Schlagkappe (4) in eine Position radial außerhalb des Bereichs des Fixierzapfens (2) des Korbes (1) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flugkorbball aus einem etwa konisch geformten Korb mit einem im Bereich der Korbspitze angeformten, etwa zylindrischen Fixierzapfen, der mindestens an seinem äußeren Ende durch einen radial vorstehenden Rand mit größerem Durchmesser begrenzt ist und der Fixierung einer aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Schlagkappe dient, die eine halbkugelförmige Vorderseite und einen den gleichen Durchmesser aufweisenden, etwa zylindrischen rückwärtigen Abschnitt mit zentraler Öffnung aufweist, der auf den Fixierzapfen unter vorübergehender radialer Aufweitung der zentralen Öffnung im Bereich des radial vorstehenden Randes axial aufschiebbar ist.
  • Bei einem unter der Bezeichnung bekannten Flugkorbball dieser Art ( WO 92/05843 A1 ) ist die Schlagkappe im Bereich des korbseitigen Randes innenseitig mit einem eine konische Ausnehmung bildenden, erweiterten Durchmesser versehen, der größer ist als der Durchmesser des radial vorstehenden Randes des Fixierzapfens. Infolgedessen ist selbst dann ein Aufschieben der Schlagkappe auf den Fixierzapfen möglich, wenn es sich bei dem Material der Schlagkappe um ein nur geringfügig elastisch nachgiebiges Material handeln sollte. Aufgrund der durch den radial vorstehenden Rand gegebenen Hinterschneidung kommt es beim axialen Aufschieben der Schlagkappe auf den Fixierzapfen zwar zu einem Einrasten. Diese Rastverbindung hat sich jedoch bei harten Schlägen und entsprechenden Beschleunigungen der Federbälle und ihrer Bestandteile als nicht ausreichend erwiesen.
  • Aus der DE 68806 A ist ein Federball bekannt, welcher in der Schlagkappe einen Luftraum aufweist. Die Federn sind in einer Decke befestigt, welche den Luftraum hermetisch verschließt. Hierzu wird ein Draht oder eine Schnur in einer Rinne der Schlagkappe angeordnet.
  • Aus der US 2,666,643 A ist ein Federball sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung bekannt, wobei der Federball eine elastische Schlagkappe aufweist, die auf ein Ringsegment mit einem Fixierzapfen mit Wulst und einem Pressflansch geschoben wird. Eine Verwendung von Pressringen ist weder beschrieben noch nahe gelegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Flugkorbball der eingangs genannten Art auf einfache Weise so weiter auszubilden, daß selbst bei Einsatz von besonders weichem, elastisch dämpfendem Material für die Herstellung der Schlagkappe eine besonders feste Verbindung in bezug auf den Federkorb und seinen Fixierzapfen gewährleistet ist.
  • Der Flugkorbball nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß zur Sicherung der Lage der Schlagkappe in auf den Fixierzapfen des Korbes aufgeschobenem Zustand mindestens ein aus steifem Kunststoffmaterial bestehender flacher Preßring mit einem Innendurchmesser vorgesehen ist, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Schlagkappe ist, und der unter elastischer Preßverformung des rückwärtigen zylindrischen Abschnitts der Schlagkappe in eine Position radial oberhalb des Fixierzapfens des Korbes verschiebbar ist. Es ergibt sich ein Flugkorbball mit Eigenschaften, die ihn besonders zur Verwendung als Shuttle Ball auszeichnen, der im Gegensatz zu einem Federball mit einem Gewicht von maximal 5,5 g ein Gewicht ab 7 g bis zu 25 g besitzen kann.
  • Durch das Aufpressen des flachen Preßrings auf den Schlagkappenbereich, der den Fixierzapfen abdeckt, ergibt sich bei Einsatz von bevorzugtem, relativ weichem, nachgiebigem Schlagkappenmaterial, wie z. B. thermoplastischen Polyolefinen, Polyethylen oder Polypropylen, insbesondere TBE-EPDM und unter extremen Einsatzbedingungen durch den Preßring auf dem Fixierzapfen ein fester Halt.
  • Der Preßring kann aus stabilem Kautschuk hergestellt sein. Als besonders zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, wenn zur Herstellung des Preßrings das gleiche Material zum Einsatz gelangt, aus dem der Flugkorbballkorb hergestellt ist, nämlich Polyamid, vorzugsweise PA 12.
  • Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn zwei flache Preßringe Anwendung finden, die axial hintereinander und radial außerhalb des Bereichs des Fixierzapfens festgelegt sind.
  • Dabei weisen die Preßringe vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt mit den Abmessungen 1,3 mm × 4,0 mm auf.
  • In besonders vorteilhafter weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Flugkorbballs, mit einer im Schlagkappenzentrum gelagerten, sich axial erstreckenden stabförmigen Lichtquelle, ist es von Vorteil, wenn die Schlagkappe einen zentralen hülsenförmigen Haltebereich umfaßt, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der zu erfassenden stabförmigen Lichtquelle entspricht. Dabei hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die axiale Öffnung für die Aufnahme der stabförmigen Lichtquelle in einem sich axial in den Bereich des zylindrischen Fixierzapfens hinein vorerstreckenden Kappenbereich vorgesehen ist. Dieser Kappenbereich erhöht nicht nur die Haltewirkung auf die stabförmige Lichtquelle. In sehr günstiger Weise wird durch das in diesen zentralen Bereich hineinragende Schlagkappenmaterial auch die Masse der Schlagkappe in vorteilhafter Weise erhöht.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung, auf der ein Federball nach der Erfindung im Längsschnitt schematisch und in größerem Maßstab veranschaulicht ist.
  • Wie dargestellt, umfaßt der Flugkorbball einen etwa konisch geformten Korb 1 mit einem im Bereich der Korbspitze angeformten, etwa zylindrischen Fixierzapfen 2. Der Korb 1 bildet mit dem Fixierzapfen 2 eine Baueinheit aus Polyamid, vorzugsweise PA 12. An seinem äußeren Ende ist der Fixierzapfen 2 durch einen radial vorstehenden Rand 3 mit größerem Durchmesser begrenzt. Dieser Rand 3 dient der Fixierung einer aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Schlagkappe 4, die eine etwa halbkugelförmige Vorderseite 5 und einen den gleichen Durchmesser besitzenden, etwa zylindrischen rückwärtigen Abschnitt 6 aufweist. Letzterer besitzt eine zentrale Öffnung 7 und ist auf dem Fixierzapfen 2 unter vorübergehender Aufweitung der fraglichen Öffnung im Bereich des radial vorstehenden Randes 3 axial aufschiebbar.
  • Zur Sicherung der Lage der Schlagkappe 4 in auf dem Fixierzapfen 2 des Korbes 1 aufgeschobenem Zustand sind vorzugsweise zwei aus steifem Kunststoffmaterial bestehende flache Preßringe 8, 9 mit einem Innendurchmesser vorgesehen, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Schlagkappe 4 im Bereich des rückwärtigen Abschnitts 6 ist. Aufgrund der Elastizität der Schlagkappe 4 sind die Preßringe 8, 9 unter elastischer Preßverformung des Kappenmaterials im rückwärtigen zylindrischen Abschnitt 6 in die in der Zeichnung veranschaulichte Lage radial oberhalb des Bereichs des Fixierzapfens 2 des Korbes 1 verschiebbar.
  • Dadurch wird dem bevorzugt zum Einsatz gelangenden Schlagkappenmaterial Rechnung getragen, bei dem es sich um thermoplastische Polyolefine, Polyethylen oder Polypropylen, insbesondere TBE-EPDM handelt. Trotz der elastischen Nachgiebigkeit der Schlagkappe 1 ist mit Hilfe der Preßringe 8, 9 für einen stabilen festen Sitz auf dem Fixierzapfen 2 gesorgt und durch die so erreichte Oberflächenspannung bei höherer Masse sichergestellte Rückprallelastizität eine weitere Flugstrecke erreichbar.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weisen die Preßringe 8, 9 einen rechteckigen Querschnitt auf. Sie besitzen etwa folgende Abmessungen: 1,3 mm × 4,0 mm. Im Einsatz findet zumeist eine mehr oder weniger starke Verformung der Ringe im Sinne einer Krümmung zum Bereich ihrer beiden Ränder radial nach außen hin statt. Deshalb können die Preßringe auch eine von der Reckteckform etas abweichende Querschnittsform besitzen, z. B. im Querschnitt nach Art eines Eherings mit äußerer Rundung geformt sein und somit in relativ scharfe Kanten auslaufen, die sich in das Kappenmateral ”einbeißen”.
  • Zur Herstellung der Preßringe 8, 9 gelangt vorzugsweise das gleiche Material zum Einsatz, aus dem auch der Flugkorbballkorb hergestellt ist, nämlich Polyamid, vorzugsweise PA 12. Bei etwas breiterer Ausbildung der Spannringe, bis der Rand des hinteren Spannrings 8 über den Rand der Schlagkappe 4 hinausragt, verändert die Schlagkappe ihr optisches Feld nach Art eines ”Heiligenscheins”.
  • Ebenso wie der eingangs erwähnte, zum Stand der Technik gehörende Federball, kann auch der erfindungsgemäße Flugkorbball mit einer im Schlagkappenzentrum gelagerten, sich axial erstreckenden, schlagförmigen Lichtquelle 10 ausgerüstet sein. Zur Festlegung der Lichtquelle ist die Schlagkappe 4 mit einem zentralen hülsenförmigen Haltebereich 11 versehen, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der zu erfassenden stabförmigen Lichtquelle 10 entspricht. Um einen besonders festen Reibsitz der stabförmigen Lichtquelle 10 im Haltebereich 11 zu gewährleisten, ist der die axiale Öffnung aufweisende Haltebereich für die stabförmige Lichtquelle 10 auch in einem sich axial in den Bereich des zylindrischen Fixierzapfens 2 hinein vorerstreckenden Kappenbereich 12 vorgesehen. Dieses die Lichtquelle 10 bildende Stäbchen trägt mit seiner im Kappenzentrum befindlichen Masse in vorteilhafter Weise zur Masse der Schlagkappe 4 bei und verbessert so dessen durch das elastische Material in Kombination mit den Preßringen 8, 9 sichergestellte Flugeigenschaften.
  • Zu erwähnen ist ferner ein den Korb 1 im Bereich seiner Korbspitze unmittelbar an der Übergangsstelle zum Fixierzapfen 2 vorgesehener einstückig mit ihm ausgebildeter, sich in einer Querebene zur Korbachse erstreckender Teller 13, der diese Übergangsstelle und damit den Fixierzapfen selbst versteift und dabei einer Deformierungstendenz entgegenwirkt. Dieser Teller 13 ist so überdies mit einer zentralen Öffnung 14 eines Durchmessers versehen, der dem Durchmesser der stabförmigen Lichtquelle 10 entspricht, so daß letztere an der Öffnungswand zur Anlage gelangt und auf diese Weise ein zusätzlicher Halt sichergestellt ist.

Claims (4)

  1. Flugkorbball aus einem etwa konisch geformten Korb (1) mit einem im Bereich der Korbspitze angeformten, etwa zylindrischen Fixierzapfen (2), der mindestens an seinem äußeren Ende durch einen radial vorstehenden Rand (3) mit größerem Durchmesser begrenzt ist und der Fixierung einer aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Schlagkappe (4) dient, die eine halbkugelförmige Vorderseite (5) und einen den gleichen Durchmesser aufweisenden, etwa zylindrischen rückwärtigen Abschnitt (6) mit zentraler Öffnung (7) aufweist, der auf den Fixierzapfen (2) unter vorübergehender radialer Aufweitung der zentralen Öffnung im Bereich des radial vorstehenden Randes (3) axial aufschiebbar ist, wobei zur Sicherung der Lage der Schlagkappe (4) in auf den Fixierzapfen (2) des Korbes (1) aufgeschobenem Zustand mindestens ein aus steifem Kunststoffmaterial bestehender flacher Pressring (8, 9) mit einem rechteckigen Querschnitt und mit einem Innendurchmesser aufgepresst ist, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Schlagkappe (4) ist, und der unter elastischer Pressverformung des rückwärtigen zylindrischen Abschnitts (6) der Schlagkappe (4) in eine Position radial außerhalb des Bereichs des Fixierzapfens (2) des Korbes (1) verschiebbar ist.
  2. Flugkorbball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei flache Pressringe (8, 9) zum Einsatz gelangen, die axial hintereinander und radial außerhalb des Bereichs des Fixierzapfens (2) festgelegt sind.
  3. Flugkorbball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressringe (8, 9) den rechteckigen Querschnitt mit etwa folgenden Abmessungen aufweisen: 1,3 mm × 4,0 mm.
  4. Flugkorbball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Pressrings (8, 9) das gleiche Material zum Einsatz gelangt, aus dem auch der Federballkorb (1) hergestellt ist, nämlich Polyamid, vorzugsweise PA 12.
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