DE2922631A1 - Saitenschutzteilchen fuer schlaegerbespannungen - Google Patents

Saitenschutzteilchen fuer schlaegerbespannungen

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DE2922631A1 DE19792922631 DE2922631A DE2922631A1 DE 2922631 A1 DE2922631 A1 DE 2922631A1 DE 19792922631 DE19792922631 DE 19792922631 DE 2922631 A DE2922631 A DE 2922631A DE 2922631 A1 DE2922631 A1 DE 2922631A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/10Reinforcements for stringing
    • A63B51/11Intermediate members for the cross-points of the strings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Saitenschutzteilchen für Schlägerbespannungen
  • Die Erfindung betrifft Saitenschutzteilchen für eine aus Saiten bestehende Schlägerbespannung, welche zwischen den Saiten an den Uberkreuzungspunkten angebracht werden.
  • Die bekannten verflochtenen Schlägerbespnnungen haben nur eine begrenzte Haltbarkeit, was besonders bei teueren Darmsaiten sehr kostspielig ist. Die Lebensdauer der Saiten soll durch Saitenschutzteilchen merklich vergrößert werden.
  • Es ist bereits bekannt, Scheiben oder Plättchen aus Leder oder dergleichen, mit der Eigenschaft, daß sich die Saiten und die Scheiben oder Plättchen eindrücken; an den Überkreuzungspunkten zwischen die Saiten zu legen. Diese Scheiben oder Plättchen verursachen, sobald die Saiten beim Spiel übereinandergleiten, und dies kann hierbei nicht verhindert werden, eine relativ hohe Reibung der Saiten an den Scheiben oder Plättchen und somit einen relativ hohen Verschleiß der Saiten.
  • Es ist auch schon bekannt, Zwischenglieder in Form von Kreuzteilchen mit Vertiefungen zur Aufnahme der sich kreuzenden Saiten zwischen die Saiten zu klemmen (siehe CH 570176). Diese Zwischenglieder bestehen aus einem gleitfähigen Kunststoff, so daß die Reibung der Saiten an den Kreuzteilchen dadurch merklich verringert wird. Da jedoch der Aufdruck der Saiten aufeinander an den überkreuzungen bedingt durch die Verflechtung und durch den Aufdruck des Balles sehr groß ist, wird durch die genannten Zwischenglieder der Abrieb und somit die Zerstörung der Saiten etwas verringert, jedoch nicht verhindert. Die höhere Gleitfähigkeit der Zwischenglieder vermindert einerseits den Abrieb an den Saiten, begünstigt jedoch das Versetzen der Saiten, so daß es häufiger zu reibenden Bewegungen der Saiten kommt.
  • Es ist auch schon bekannt, Saitenschutzteilchen ähnlich wie die Zwischenglieder von CH 570176 aus-zuführen, mit dem Unterschied, daß hier versucht wird, das Gleiten der Saiten aufeinander bzw. am Teilchen durch im Saitenbett angebrachte kleine Erhöhungen zu verhindern. Dies ist'wie sich in der Praxis herausgestellt hat, jedoch nicht gelungen. Wenn auch die Saiten weniger oft aufeinander bzw. an den Saitenschutzteilchen gleiten, so ist dennoch die Reibung und somit der Verschleiß der Saiten nicht geringer, was auf die beim Gleiten der Saiten verschleißfördernde Wirkung der kleinen Erhöhungen zurückzuführen ist. Die Wirkung dieser Teilchen erinnert wieder mehr an die anfangs erwähnten Scheiben oder Plättchen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, Saitenschutzteilchen zu schaffen, welche den Saitenverschleiß durch Reibung aneinander oder durch Reibung an den Saitenschutzteilchen wirkungsvoll verhindert.
  • Diese Aufgabe kann folgendermaßen gelöst werden: 1. Das Saitenschutzteilchen ist zweiteilig. Ein Teil sitzt auf der Längssaite, ein Teil auf der Quersaite jeweils an der Saitenüberkreuzung (siehe Fig. 1). Jedes Teil hat eine Vertiefung zur Aufnahme der Saiten. Hierbei wird die Bewegung der Saiten nicht verhindert, der Saitenverschleiß durch Reibung gegeneinander oder an den Teilchen ist jedoch ausgeschlossen. Es reibt nicht mehr die Saite am Saitenschutzteilchen, sondern Teilchen gegen Teilchen. Das Doppelteilchen kann mit einem Faden, Steg, Klebstoff und ähnlichem verbunden sein, damit nur ein Arbeitsgang beim Einlegen der Saitenschutzteilchen notwendig ist. Beim Spiel löst sich die Teilchenverbindung.
  • Damit die Teilchen auf den Saiten nicht verrutschen, ist es zweckmäßig, die Teilchen zur Saite hin rauh und gegeneinander gleitfähig auszuführen. Bei seitlichen Kräften gleitet die Stelle mit dem geringsten Widerstand. Im Bedarfsfalle können die Teilchen an den Saiten festgeklebt werden oder es kann eine Technik von Nr. 2 oder Nr. 3 Verwendung finden.
  • Damit das Teilchen, das an der Längssaite plaziert ist, beim Auslenken der Längssaite nicht vom an der Quersaite plazierten Teilchen abgleitet, ist es möglich, das Quersaitenteilchen länger auszuführen (siehe Fig. 2).
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Quersaitenteilchen abgeflacht auszuführen, damit ein gelegentlich abgleitendes Längssaitenteilchen wieder durch die normale Saitenspannung gezogen aufgleiten kann (siehe Fig. 3).
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Längssaitenteilchen so auszuführen, daß das Längssaitenteilchen sich in Richtung Quersaite über das Quersaitenteilchen hinaus verstreckt und zwei Zapfen oder ähnliches das Abgleiten verhindern (siehe Fig. 4).
  • Damit das Längssaitenteilchen nicht in Richtung Längssaite abgleiten kann, was allerdings nur selten vorkommt, ist des möglich, an der Gleitfläche eines Teilchens eine Rille anzubringen, in der eine Erhöhung des dazugehörigen zweiten Teilchens läuft (siehe Fig. 5). Diese Rille bzw.
  • Erhöhung läuft immer in Richtung Quersaite.
  • 2. Die die Saite aufnehmenden sich überkreuzenden Vertiefungen bzw. Rillen laufen nicht gerade,sondern in einem Bogen über das Saitenschutzteilchen (siehe Fig. 6). Wenn die Saite ausreichend gespannt ist, sitzt das Teilchen fest. Das Gleiten des Teilchens auf der Quersaite wird dadurch weitgehend verhindert.
  • Die Saite kann durch das Teilchen auch nicht verletzt werden, weil das Saitenbett glatt ist. Da die Saiten nicht am Saitenschutzteilchen gleiten, ist es nicht notwendig, das Saitenschutzteilchen zweiteilig auszuführen. Damit das Saitenschutzteilchen leichter einzulegen ist, kann die Vertiefung für die Saite am Saitenschutzteilchen so ausgeführt werden, daß die Vertiefung am oberen Rand der die Vertiefung bildenden Schenkel weniger und zum Rillenboden hin mehr gekrümmt ist.
  • 3. Die die Saite aufnehmenden sich überkreuzenden Vertiefungen sind keilförmig ausgebildet (siehe Fig. 7).
  • Die Saite wird bei ausreichender Spannung zwischen den Schenkeln eingeklemmt und liegt nicht auf dem Rillenboden. Ein Gleiten und somit ein Abrieb durch Reibung wird hierbei weitgehend verhindert. Auch bei dieser Ausführung ist es nicht notwendig, das Saitenschutzteilchen zweiteilig auszuführen. Das Seitenschutzteilchen kann in der Richtung gebogen sein, daß sich die keilförmige Vertiefung, sobald das Saitenschutzteilchen durch die unter Spannung stehende Saite in etwa gerade Stellung gebracht wird, verengt, und somit die Saite einklemmt (siehe Fig. 8).
  • 4. Das Saitenschutzteilchen ist aus einem weichen Kunststoff und weist keine Vertiefungen auf. Bei der Verwendung einer rauhen Saite drückt sich die Saite mit allen Unebenheiten in das weiche Teilchen und sitzt unverrückbar fest (siehe Fig. 9).
  • Wichtig ist, daß sich der weiche Kunststoff den Unebenheiten der Saitenoberfläche gut anpaßt. Dies ist z.B. bei Verwendung von Eolyuretan der Fall.
  • 5. Das Rillenbett hat noch eine zusätzliche Mulde. Diese Mulde hat die Aufgabe, ein Schmiermittel aufzunehmen.
  • Wenn der Rillendurchmesser dem Saitendurchmesser angepaßt ist, so dichtet die Saite die Rillenmulde ab, ähnlich einem Kolben im Zylinder. Genauso wie das bl in einem Kurbelgehäuse lange Zeit reicht, um den Kolben im Zylinder zu schmieren, so reicht das Schmiermittel in der Rillenmulde lange Zeit, um die Saite zu schmieren und den frühzeitigen Verschleiß der Saite durch Abrieb zu verhindern. Damit die Saitenschutzteilchen nicht zu sehr auftragen, ist es günstig, zwei Mulden zwischen Rillenboden und Schenkel auszubiien.
  • (siehe Fig. 10).
  • Alle Saitenschutzteilchen können ohne Werkzeug eingelegt werden, wenn die Teilchen auf einer Seite flach sind, so daß die Teilchen wie ein Keil mit einem Finger zwischen die Saiten geschoben werden können (siehe Fig. 11).
  • In dem nachfolgenden Teil der Beschreibung sind anhand von Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Die Zeichnungen zeigen: Figur 1: Saitenschutzteilchen in zweiteiliger Ausführung. Ein Teil sitzt auf der Längssaite, ein Teil auf der Quersaite jeweils an der Saitenüberkreuzung. Jedes Teil hat eine Vertiefung zur Aufnahme der Saite.
  • Figur 2: Saitenschutzteilchen in zweiteiliger Ausführung.
  • Das Teilchen an der Quersaite ist verlängert.
  • Figur 3: Saitenschutzteilchen in zweiteiliger Ausführung.
  • Das Teilchen an der Quersaite ist abgeflacht ausgeführt.
  • Figur 4: Saitenschutzteilchen in zweiteiliger Ausführung.
  • Das Teilchen an der Längssaite erstreckt sich über das Quersaitenteilchen hinaus. Zwei Zapfen verhindern das Abgleiten des Längssaitenteilchens vom Quersaitenteilchen.
  • Figur 5: Saitenschutzteilchen in zweiteiliger Ausführung.
  • Die Gleitfläche eines Teilchens weist eine Rille, die Gleitfläche des zweiten Teilchens eine in die Rille passende Erhöhung auf.
  • Figur 6: Saitenschutzteilchen in einteiliger Ausführung.
  • Die die SaitenaufnehmendeWsich überkreuzenden Vertiefungen laufen nicht gerade sondern in einem Bogen über das Saitenschutzteilchen.
  • Figur 7: Saitenschutzteilchen in einteiliger Ausführung Die die Saiten aufnehmenden, sich überkreuzenden Vertiefungen sind keilförmig ausgebildet.
  • Figur 7: Saitenschutzteilchen in einteiliger Ausführung.
  • Die die Saiten aufnehmenden, sich überkreuzenden Vertiefungen sind keilförmig ausgebildet.
  • Figur 8: Saitenschutzteilchen wie in Figur 7, jedoch in gebogener Ausführung. Sobald das Teilchen in eine gerade Lage gebracht wird, verengt sich die keilförmige Vertiefung.
  • Figur 9: Saitenschutzteilchen in einteiliger Ausführung ohne vorgeformte Vertiefungen aus weichem, sich den Unebenheiten einer rauhen Saite anpassendem Kunststoff.
  • Figur 10: Saitenschutzteilchen in einteiliger Ausführung.
  • Die die Saiten aufnehmenden Vertiefungen haben noch je zwei zusätzliche Mulden zur Aufnahme eines Schmiermittels.
  • Figur 11: Saitenschutzteilchen in keilförmiger Ausführung, damit das Teilchen auch ohne Werkzeug an den überkreuzungen zwischen die Saiten gelegt werden kann.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche (1.jSaitenschutzteilchen für Schlägerbespannungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teilchen zueinander mit je einer Vertiefung zwischen den Saiten an der überkreuzung liegen. Die Teilchen können miteinander verbunden sein und sind zueinander gleitfähig ausgeführt. Zur Saite hin sind die Teilchen rauh oder festgeklebt oder mit einer Technik aus Anspruch 2 oder 3 mit der Saite befestigt.
    la Saitenschutzteilchen für Schlägerbespannungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des doppelten Saitenschutzteilchens, der für die Quersaite bestimmt ist, sich länger über die Saite zieht.
    ib Saitenschutzteilchen für Schlägerbespannungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Teilchens, der für die Quersaite bestimmt ist, zu den Enden hin abgeflacht ist.
    Ic Saitenschutzteilchen für Schlägerbespannungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Teilchens, der für die Längssaite bestimmt ist, eine runde oder gewölbte Fläche zum Quersaitenteilchen hat.
  2. 2. Saitenschutzteilchen für Schlägerbespannungen, gekennzeichnet mit beidseitigen, überkreuzten,bogenförmigen Vertiefungen zur Aufnahme und zur Stabilisierung von Saiten an den überkreuzungen Die Rille kann ton Boden mehr gekrümmt sein als an den Schenkeln; dadurch wird das Einlegen erleichtert.
  3. 3. Saitenschutzteilchen für Schlägerbespannung, gekennzeichnet mit keilförmigen, die Saite einklemmenden Vertiefungen zur Aufnahme und zur Stabilisierung von Saiten an den überkreuzungen.
  4. 4. Saitenschutzteilchen für Schlägerbespannung, dadurch gekennzeichnet, daß das Saitenschutzteilchen aus einem weichen Kunststoff ohne Vertiefungen besteht, mit der Eigenschaft, daß sich rauhe Saiten unverrückbar in das Saitenschutzteilchen drückth.
  5. 5. Saitenschutzteilchen für Schlägerbespannungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rillenboden eine zusätzliche Mulde oder die zwei Stellen zwischen dem Rillenboden und den Schenkeln ein oder zwei Mulden aufweisen zur Aufnahme eines Schmiermittels.
  6. 6. Saitenschutzteilchen für Schlägerbespannungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilchenende keilförmig ausgebildet ist, geeignet, die Teilchen ohne Werkzeug zwischen die Saiten zu schieben.
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