DE3538427A1 - Vorrichtung zur seitlichen fuehrung eines an seinem vorderen ende auf einem langlaufski befestigten schuhs - Google Patents

Vorrichtung zur seitlichen fuehrung eines an seinem vorderen ende auf einem langlaufski befestigten schuhs

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DE3538427A1
DE3538427A1 DE19853538427 DE3538427A DE3538427A1 DE 3538427 A1 DE3538427 A1 DE 3538427A1 DE 19853538427 DE19853538427 DE 19853538427 DE 3538427 A DE3538427 A DE 3538427A DE 3538427 A1 DE3538427 A1 DE 3538427A1
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Denis Annecy Gasquet
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Salomon SAS
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Salomon SA Annecy Haute Savoie
Salomon SAS
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Skischuhs, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ist und dessen Absatz sich zumindestens vertikal frei verschieben kann, -so wie den Schuh oder den Langlaufski, die jeweils derart ausgebildet sind, um diese seitliche Führung zu gewährleisten. 20
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, welche die seitliche Führung eines LanglaufSkischuhs im Verhältnis zum Ski gewährleisten. Verschiedene dieser Vorrichtungen verwenden hierbei eine longitudinale, auf dem Ski aufgesetzte Führungsrippe, welche mit einer Nut gleicher Form zusammenwirkt, die in der Schuhsohle vorgesehen ist, um die seitliche Führung des Schuhs beim Abrollen des Schuhs, d. h., wenn der Schuh flach auf dem Ski zu liegen kommt, zu gewährleisten, wobei sich die longitudinale Führungs- oder Zentrierungsrippe längs des Fußsohlenabstützungsbereiches erstreckt. Eine solche Führungsvorrichtung ist in der FR-PS 2 443 853 beschrieben. Bei einer solchen Führungsvorrichtung erstreckt sich die longitudinale Rippe in der Mitte des Skis, d. h. sie ist in der Längsachse des Skis zentriert. Dies hat den Nachteil, daß aufgrund der Eigenform des rechten oder linken Skischuhs am Orte der Fußsohlenwölbung eine Unterbrechung der seitlichen Halterung existiert, d. h., daß in diesem Bereich die Nut der Sohle
nicht mehr fortgesetzt ist, sondern daß sie zum Inneren des Skis offen ist. Darüber hinaus existiert ein wesentlicher Unterschied zwischen den Teilen der Sohle, welche auf beiden Seiten der Längsachse der Nut der Sohle ange-
5 ordnet sind. Der zur Außenseite des Skis hin angeordnete Teil hat eine größere Oberfläche als der zur Innenseite des Skis angeordnete Teil. Demzufolge erhält man keine vollständig ausgeglichene Lage des Schuhs auf dem Ski.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen und eine Vorrichtung mit besonders einfacher Konzeption zu schaffen, welche eine ausgezeichnete seitliche Führung des Schuhs auf der gesamten Abrollbahn des Fußes des Skiläufers gewährleistet, bis der Fuß flach auf den Ski zu liegen kommt.
Dies wird bei einer Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ist, mit einer Führungsrippe auf der Oberseite des Skis und einer Nut in der Schuhsohle mit einem im wesentlichen gleichen Querschnitt wie die Führungsrippe, wobei die Nut progressiv die Rippe im Umfang des Abrollens des Fußes flach auf den Ski überdeckt, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungsrippe im Verhältnis zur vertikalen Längssymmetrieebene des Skis zur Außenseite des Skis hin versetzt angeordnet ist.
Die Führungsrippe kann aus einem auf den Ski aufgesetzten Stück bestehen oder sie kann einstückig mit dem Ski selbst ausgebildet sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines LanglaufSkischuhs , der auf den Teil des Skis aufgebracht ist,
1 in welchem die Längsrippe zur seitlichen Führung, versetzt zur Außenseite des Skis, gemäß der Erfindung vorgesehen ist,
5 Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht eines Schuhs, der auf einem Langlaufski aufgebracht ist, welcher mit einer bekannten Vorrichtung zur seitlichen Führung mit auf der Achse des Skis zentrierter Längsrippe gemäß dem Stand der Technik versehen ist,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV der Fi9· 3,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer abgewandelten Ausführungsform mit aufgesetzter Führungsrippe gemäß der Erfindung, und
Fig. 6
und 7 schematische Draufsichten anderer Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist ein LanglaufSkischuh 1 für den rechten Fuß des Skiläufers gezeigt, der an seinem vorderen Ende an einem Langlaufski 2 mit Hilfe einer geeigneten Bindung 3 bekannter Art befestigt ist. Die Haltevorrichtung kann z. B-. von der Bauart sein, wie sie in den FR-PS'en 79 02513 und 75 08181 beschrieben sind. Der Absatz des Langlaufskischuhs 1 ist zumindestens vertikal frei, um das Einrollen des Fußes nach vorne zu ermöglichen, wobei das Einrollen durch Anheben der Ferse erfolgt oder im Gegensatz hierzu das Abrollen des Fußes durch flaches Aufbringen des Schuhs 1 auf den Ski 2 erfolgt.
Der Ski 2 ist mit einer Vorrichtung versehen, welche die seitliche Führung des LanglaufSkischuhs 1 während seiner Abrollbahn gewährleistet, d. h. während er flach auf den
Ski zu liegen kommt. Diese Vorrichtung weist eine longitudinale Führungsrippe 4 auf, die auf die Oberseite des Skis 2 aufgesetzt oder mit dem Ski einstückig ausgebildet ist. Im letzteren Fall kann die Rippe 4 mit dem übrigen Ski geformt werden oder sie kann durch Verarbeitung mittels Entfernung von Material von der Oberseite des Skis freigemacht werden. Diese Führungsrippe kann einen Querschnitt beliebiger Form aufweisen, symmetrisch oder unsymmetrisch, vieleckig oder gekrümmt. In der dargestellten Ausführungs-form weist die Rippe 4 einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Trapezes auf.
Mit der auf den Ski 2 aufgebrachten Führungsrippe 4 wirkt eine longitudinale Nut 5 zusammen, welche in der Sohle 6 des Langlaufskischuhes 1 vorgesehen ist,wie man besser aus Fig. 2 erkennen kann. Diese Nut 5 öffnet sich nach unten und mündet in der Unterseite der Sohle 6. Diese longitudinale Nut 5 weist im Querschnitt im wesentlichen die gleiche Form wie die Führungsrippe 4 auf, d. h. sie hat die Form eines gleichschenkligen Trapezes. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, überdeckt die in der Unterseite der Sohle 6 vorgesehene longitudinale Nut 5, während der LanglaufSkischuh flach auf den Ski 2 abrollt, die zentrale Führungsrippe Die geneigten Seitenflächen der Nut 5 mit trapezförmiger Form gleiten progressiv im Verlaufe des Abrollens des Fußes auf den geneigten Seitenflächen der Führungsrippe 4, wodurch die Zentrierung des Schuhs gewährleistet wird.
Gemäß der Erfindung ist die Führungsrippe 4 zur Außenseite E des Skis im Verhältnis zur Skiachse, anders ausgedrückt im Verhältnis zur vertikalen Längsymmetrieebene P versetzt angeordnet. Anders ausgedrückt, die Längsachse xx' der Führungsrippe 4 ist zur Außenseite um eine Strecke d im Verhältnis zur Symmetrieebene P des Skis versetzt, wie man aus den Fig. 1 und 2 erkennen kann. Die Längsachse der Nut 5, die mit der Achse xx' der Rippe übereinstimmt, ist ebenfalls in der Sohle 6 versetzt angeordnet im wesentlichen um die gleiche Strecke d zur Außenseite E im Verhältnis zur Längs-
achse der Sohle, die sich zwischen der Mitte A des vorderen Endes der Sohle und der Mitte B des hinteren Endes der Sohle erstreckt. Aufgrund dieses Versatzes d wirkt die longitudinale Nut 5 der Sohle 6 über ihre gesamte Länge mit den geneigten Seitenflächen der Rippe 4 zusammen. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, mündet die Nut 5 selbst im Bereich der Fußsohlenwölbung nicht in die innere Seitenfläche 6a der Sohle 6 des Schuhs.
Der Versatz d der Nut 5 zur Außenseite bewirkt außerdem, daß der Schuh 1 einen besseren Sitz bzw. eine bessere Lage auf dem Ski 2 hat. Der Teil der Sohle 6, der sich nach außen im Verhältnis zur Achse xx' der Nut 5 (oder der Rippe 4) erstreckt, hat eine Oberfläche S1, welche sich wenig von der Oberfläche S~ des Teils der Sohle unterscheidet, der sich nach innen erstreckt.
Im Gegensatz hierzu, wie es in den Fig. 3 und 4, welche eine bekannte Vorrichtung zur seitlichen Führung illustrieren, dargestellt ist, mündet die in der Sohle 6 vorgesehene Nut 5 in der inneren Seitenfläche 6a der Sohle 6 im Bereich der Fußsohlenwölbung, wie dies insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, wenn sich die Achse xx. der longitudinalen führungsrippe in der Symmetrieebene P des Skis befindet.
Daher gewährleistet eine solche bekannte Vorrichtung zur seitlichen Führung in diesem Bereich keine seitliche Halterung des Schuhs. Bei einer solchen bekannten Vorrichtung ist der Schuh in bestimmter Weise zur Außenseite hin "gleichgewichtsgestört" . Die Achse xx. der Nut 5 stimmt mit der Achse AB der Sohle 6 überein und der Teil der Sohle, der zur Außenseite hin im Verhältnis zur Achse xx., d.h. zur Längssymmetrieebene P des Skis angeordnet ist, hat eine Oberfläche S1., die größer ist als die Oberfläche S' des Sohlen teils, der auf der Innenseite I angeordnet ist.
Das Versetzen der Führungsrippe 4 zur Außenseite des Skis hin im Verhältnis zur Längssymmetrieebene P bringt daher einen besseren Sitz bzw. eine bessere Lage des Schuhs 1
auf dem Ski 2 mit sich.
In Fig. 5 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht dargestellt, welche eine auf die Oberseite des Skis 2 aufgesetzte Führungsrippe 4 zeigt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Führungsvorrichtung beschränkt, welche sich über die gesamte Länge der Sohle erstreckt. Diese Vorrichtung kann sich auch nur teilweise im Bereich der Mittelf ußabstützung (Fig. 6) oder nur im Absatzbereich (Fig. 7) erstrecken.
-S-
- Leerseite -

Claims (5)

patent- υπό Rechtsanwälte; BARDEHLE · PAGENBERG · DOST · ALTENBÜRG · FROHWItTER & PARTNER RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS JOCHEN PAGENBERG dr jur ll μ harvard·· HEINZ BARDEHLE dipl-ing BERNHARD FROHWITTER dipl-ing·· WOLFGANG A. DOST or. dipl-chem. GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH dipl-ing (fhi· UDO W. ALTENBURG dipl-phys JÜRGEN KROHER dr jur ll μ queens univ BERNHARD H. GEISSLER dipl-phys DR JUR MCUGWU) RECHTSANWALT·. US ATTORNEY AT LAW" POSTFACH Θ60620 8000 MÜNCHEN 86 *5 E O O / O 7 TELEFON (089)98 03 61 ,. ΟΌΗ\L f TELEX 522791 padd ~~-";ϊΙΫ'\ -- TELEFAX (089)9897 63 HYPOBANK MUC 6 860130 600 (BLZ 70020001) PGA MUC 387 37-808(BLZ 70010080) BÜRO GALILEIPLATZ 1, 80OO MÜNCHEN 80 datum 28. Oktober 1985 S 6604 Al/lu Patentansprüche
1. Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ist, mit einer Führungsrippe auf der Oberseite des Skis und einer Nut in der Sohle mit im wesentlichen gleichem Querschnitt wie die Führungsrippe, wobei die Nut progressiv die Rippe im Umfang des Abrollens des Fußes flach auf den
Ski überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (4) im Verhältnis zur vertikalen Längssymmetrieebene (P) des Skis (2) zur Außenseite des Skis hin versetzt angeordnet ist.
10
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungrippe (4) nur im Bereich der Mittelfußabstützung erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsrippe (4) nur im Absatzbereich erstreckt.
4. LanglaufSkischuh zur Verwendung ineiner Vorrichtung zur seitlichen Führung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Sohle eine nach unten offene und in die Unterseite der Sohle mündende Nut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (xx1) der Nut (5) der Sohle (6) zur
ORIGINAL INSPECTED
Außenseite hin im Verhältnis zur Längsachse der Sohle, welche sich zwischen der Mitte (A) des vorderen Endes der Sohle und der Mitte (B) des hinteren Endes der Sohle erstreckt, um eine Strecke d versetzt angeordnet ist, die im wesentlichen gleich der Strecke ist, um welche die Führungsrippe (5) zur Außenseite im Verhältnis zur vertikalen Längssymmetrieebene (P) des Skis (2) versetzt angeordnet ist.
5. Langlaufski zur Verwendung in einer Vorrichtung zur seitlichen Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite eine Längsrippe (5) vorgesehen ist, die zur Außenseite (E) des Skis (2) hin im Verhältnis zur Vertikalen Längssymmetrieebene (P) des Skis versetzt angeordnet ist.
DE19853538427 1984-11-14 1985-10-29 Vorrichtung zur seitlichen fuehrung eines an seinem vorderen ende auf einem langlaufski befestigten schuhs Withdrawn DE3538427A1 (de)

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SALOMON S.A., PRINGY, FR

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PAGENBERG, J., DR.JUR., RECHTSANW. BARDEHLE, H., D

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