DE3723562A1 - Vorrichtung zur seitlichen fuehrung - Google Patents

Vorrichtung zur seitlichen fuehrung

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der US-PS 40 82 312 bekannten Vorrichtung dieser Art sind die beiden auf einer Stützplatte ange­ ordneten Abstützelemente im Querschnitt dreieckige Rip­ pen. Die den Querschnitt definierenden Dreiecke sind gleichschenkelig, so daß die Begrenzungsflächen mit der Ebene der Stützfläche der Stützplatte gleiche Winkel einschließen. Die Abstoßkräfte und die Längsführungs­ kräfte für den Skischuh werden symmetrisch zur Skilängs­ mittelebene aufgenommen. Bei besonderen Langlauf-Lauf­ techniken (z.B. der Siitonen-Lauftechnik) mit extrem seitlich ausgreifenden Schrittbewegungen ist aufgrund der Symmetrie keine zufriedenstellende Längsführung des Langlauf-Skischuhs möglich.
Das gleiche, für besondere Laufstile unbefriedigende, symmetrische Konzept der Abstützelemente ist bei einer Vorrichtung gewählt, wie sie aus der US-PS 44 52 467 oder aus der DE-OS 29 37 347 (Fig. 12) bekannt ist. Die Abstoßkraft, die beim seitlichen schrägen Wegdrücken des Skis auf den Ski aufgebracht wird, läßt sich mit den in Skiquerrichtung gleichbleibenden Winkeln der Begren­ zungsflächen der Abstützelemente nicht zufriedenstel­ lend aufnehmen.
Es wurde zwar versucht, für besondere Lauftechniken ei­ ne insgesamt asymmetrische Abstützung für den Skischuh zu schaffen (DE-OS 35 38 793), jedoch ist diese eindeu­ tig asymmetrische Abstützung für herkömmliche Langlauf- Lauftechniken ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für herkömmliche und auch für besondere Langlauf-Techniken eine optimale Längsführung des Skischuhs gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Symmetrie aufgrund der gleichen Winkel der äußeren Begrenzungsflächen in Relation zur Ebene der Stützfläche wird die symmetrische Längsführung des Skischuhs bei herkömmlichen Lauftechniken gewährlei­ stet. Aufgrund der von den Winkeln zwischen den äu­ ßeren Begrenzungsflächen und der Ebene der Stützflä­ che abweichenden Winkel zwischen den inneren Begren­ zungsflächen und der Ebene der Stützfläche wird die Vor­ richtung gleichzeitig mit einer Asymmetrie konzipiert, die besonders in der Abstoßphase bei der Siitonen-Lauf­ technik für die optimale Längsführung des Skischuhs sorgt. Die Vorrichtung ist somit auf einfache Weise für alle in der Praxis vorkommenden Lauftechniken gleicher­ maßen geeignet (Amateur-Skilanglauf und Rennsport).
Aus fertigungstechnischer Sicht ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wie auch die Ausführungsform gemäß An­ spruch 3 zweckmäßig.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 6 und 7 ist besonders der aus der Laufspur schräg nach außen ge­ richteten Abstoßkraft bei der Siitonen-Lauftechnik Sor­ ge getragen.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 8 läßt es zu, den mit der Vorrichtung zusammenarbeitenden Skischuh besonders leicht (Rennsport-Skischuh) auszubilden, weil die Sohle im Bereich zwischen den mit den Abstützelementen zusam­ menarbeitenden Nuten dünner ist als an den Außenrandbe­ reichen.
Weitere, zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Un­ teransprüchen 9 bis 12 hervor.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Lang­ lauf-Skipaar, links mit aufge­ setztem Skischuh, rechts mit abgenommenem Skischuh,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebe­ ne II-II von Fig. 1 des rech­ ten Skis, und
Fig. 3-6 Detailvarianten in der Fig. 2 entsprechenden Schnitten.
Auf einem Langlaufski 1 a bzw. 1 b ist eine Bindung 2 a bzw. 2 b befestigt, in der das vordere Ende eines Ski­ schuhs 3 a bzw. 3 b eingspannt ist. Unterhalb jedes Ski­ schuhs 3 a bzw. 3 b sind auf der Oberseite des Skis 1 a bzw. 1 b zwei Abstützkörper 6 a, 6 b mit Abstützelementen 4 a, 5 a, 4 b, 5 b angeordnet. Die Abstützelemente 4 a, 5 a, 4 b, 5 b sind einstückig mit einer Platte 7 a bzw. 7 b ausgebil­ det. Die einzelnen Abstützkörper 6 a, 6 b sind auf der Oberseite des Skis 1 a bzw. 1 b beispielsweise durch Kleben befestigt.
Wie man es besser der Fig. 2 erkennen kann, sind die einzelnen Abstützelemente 4 a, 5 a auf der als Basis 8 a dienenden Oberseite der Platte 7 a vorgesehen. Dabei wei­ sen die Abstützelemente 4 a, 5 a im Querschnitt jeweils ein Dreieck auf, dessen Außenflächen 4 c, 5 c mit der Ba­ sis 8 a der Platte 7 a einen Winkel α gleicher Größe ein­ schließen. Die Innenflächen 4 d, 5 d schließen mit dieser Basis 8 a einen Winkel β ein, der kleiner als der Winkel α ist. Auf diese Weise ist der gesamte Abstützkörper 6 a, bezogen auf seine Symmetrieachse und auf die Außenflä­ chen 4 c, 5 c der beiden Abstützkörper 4 a, 5 a symmetrisch gestaltet. Wie bereits erwähnt wurde, sind dabei auch die Innenflächen 4 d, 5 d mit gleichen Winkeln gestaltet.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 schließt die Innen­ fläche 14 d des inneren Abstützelementes 14 a mit der Ba­ sis 18 a der Platte 17 a einen Winkel β 1 ein, welcher kleiner als der Basiswinkel b 2 der Innenfläche 15 d des äußeren Abstützelementes 15 a ist. Hiedurch wird die Sta­ bilität des inneren Abstützelementes 14 a erhöht. Weiters wird für den Skischuh in der Abstoßphase eine erhöhte Abstützung geboten.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 weist der sich zwi­ schen den beiden Abstützelementen 24 a, 25 a erstreckende Bereich 29 a relativ zur Basis 28 a der Platte 27 a außer­ halb der beiden Abstützelemente 24 a, 25 a eine größere Höhe, H 1 < H 2, auf. Hiedurch kann eine satte Auflage des innen verlaufenden Sohlenbereiches des Skischuhs auch dann mit vollem Erfolg verwirklicht werden, wenn die Schuhsohle, aus welchen Gründen auch immer, im Quer­ schnitt betrachtet, unterschiedlich stark ausgebildet werden sollte.
Die Variante gemäß Fig. 5 zeichnet sich dadurch aus, daß die Basis 38 a der Platte 37 a im Bereich zwischen den beiden Abstützelementen 34 a, 35 a nicht eben ist, sondern eine konkave zylindrische Fläche 39 a aufweist. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist die zylindrische Fläche 39 a von einem Abschnitt einer kreiszylindrischen Mantel­ fläche gebildet, wobei die Tangenten 34 d, 35 d der zylin­ drischen Fläche 39 a im oberen Bereich der Abstützelemen­ te 34 a, 35 a mit der Basis 38 a der Platte 37 a gleiche Winkel einschließen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, bei Bedarf diese Winkel unterschiedlich auszubilden, wo­ bei dann die zylindrische Fläche 39 a von jener einer kreiszylindrischen Mantelfläche abweicht, z.B. oval (eiförmig) ist.
Eine Abwandlung der Ausgestaltung der Fig. 5 besteht in der Ausgestaltung nach Fig. 6 darin, daß die Fläche 49 a aus Teilflächenabschnitten 49 b, 49 c, 49 d mit unter­ schiedlichen Radien gebildet ist. Dabei sind sowohl zwi­ schen den benachbarten Teilflächenabschnitten 49 b, 49 c bzw. 49 c, 49 d als auch zwischen deren Endbereichen und der anschließenden Außenflächen (49 b mit 44 c bzw. 49 d mit 45 c) Rundungen vorgesehen, die einen kontinuierli­ chen Übergang gewährleisten. Durch diese Maßnahme kann Gewicht eingespart werden, wobei der vorher in Verbin­ dung mit Fig. 5 erwähnte Effekt erhalten bleibt.
Die Erfindung ist keinesfalls an die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausfüh­ rungsformen gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abände­ rungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise sollen auch Abstützelemente mit anderen Winkeln als den dargestellten in den Schutz­ bereich der Erfindung fallen. Des weiteren kann bei Be­ darf der linke und der rechte Ski Vorrichtungen unter­ schiedlicher Ausgestaltung aufweisen. Insbesondere kann dies beim Lauf mit Siitonen-Schritt dann günstig sein, wenn der Läufer ein Bein für das Gleiten und das andere Bein zum Abstoßen verwendet. In diesem Fall soll sicher­ gestellt werden, daß durch die Verwendung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ein Skilauf sowohl im herkömm­ lichen als auch im Siitonen-Stil mit gleich gutem Erfolg möglich ist.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Führen eines Langlauf-Skischuhs auf dem Ski, mit einer Stützfläche für die Sohle des Ski­ schuhs, auf der zumindest über einen Teil der Sohlen­ länge wenigstens zwei in Längsrichtung des Ski zuein­ ander parallel verlaufende Stützelemente mit jeweils zwei dachförmig zueinander stehenden Begrenzungsflä­ chen vorgesehen sind, die in kongruente Nuten in der Sohle eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Längsmittelebene der Stützfläche (8 a, 18 a, 28 a, 38 a, 48 a) zugewandten, inneren Begrenzungsflächen (4 d, 5 d, 14 d, 15 d, 24 d, 25 d) bzw. die an die inneren Begren­ zungsflächen an deren Schnittkanten mit den außenlie­ genden Begrenzungsflächen (4 c, 5 c, 14 c, 15 c, 24 c, 25 c, 34 c, 35 c, 44 c, 45 c) in einer zur Skilängsrichtung senk­ rechten Ebene gelegten Tangenten (34 d, 35 d, 44 d, 45 d) mit der Ebene der Stützfläche Winkel (β) einschließen, die kleiner als die zwischen den außenliegenden Begren­ zungsflächen (4 c, 5 c, 14 c, 15 c, 24 c, 25 c, 34 c, 35 c, 44 c, 45 c) und der Ebene der Stützfläche eingeschlossenen Win­ kel (α) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den inneren Begrenzungsflächen (4 d, 5 d) bzw. deren Tangenten (34 d, 35 d) in den Schnittkanten mit den äußeren Begrenzungsflächen (34 c, 35 c) und der Ebene der Stützfläche (8 a, 38 a) eingeschlossenen Winkel (ß) gleich groß sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den äußeren Begrenzungsflächen (4 c, 5 c, 14 c, 15 c, 24 c, 25 c, 34 c, 35 c, 44 c, 45 c) und der Ebene der Stützfläche (8 a, 18 a, 28 a, 38 a, 48 a) eingeschlosse­ nen Winkel (α) gleich groß sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstützelemente (4 a, 5 a, 4 b, 5 b, 14 a, 15 a, 24 a, 25 a, 34 a, 35 a, 44 a, 45 a) im Querschnitt dreieckige Rippen sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (4 a, 5 a, 4 b, 5 b, 14 a, 15 a, 24 a, 25 a, 34 a, 35 a, 44 a, 45 a) an einer Platte, vorzugsweise einstückig, angebracht sind, die zumindest mit einem Teil ihrer Oberfläche die Stütz­ fläche (18 a, 28 a, 38 a, 48 a, 8 a) definiert und einen am Ski (1 a) angebrachten Stützkörper (6 a, 16 a, 26 a, 36 a, 46 a) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den inneren Begrenzungsflächen (14 d, 15 d) bzw. deren Tangenten an den Schnittkanten mit den äußeren Begrenzungsflächen und der Ebene der Stützflä­ che (18 a) eingeschlossenen Winkel (β 1, β 2) ungleich groß sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (b 1, β 2) zwischen den inneren Begren­ zungsflächen (14 d, 15 d) bzw. deren Tangenten und der Ebene der Stützfläche (18 a) in Richtung von der Ski­ schuhinnenseite zur Skischuhaußenseite abgestuft zuneh­ men.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (26 a, 36 a, 46 a) zwei bezüglich seiner Längsmittelebene symme­ trisch angeordnete Abstützelemente (24 a, 25 a, 34 a, 35 a, 44 a, 45 a) aufweist, und daß der zwischen den Abstütz­ elementen liegende Teil (29 a, 39 a, 49 a) der Oberfläche des Stützkörpers höher liegt als die außerhalb der Ab­ stützelemente liegenden Oberflächenteile.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Abstützelementen (34 a, 35 a, 44 a, 45 a) liegende Teil (39 a, 49 a) der Oberfläche des Stütz­ körpers (36 a, 46 a) - in einem Schnitt senkrecht zur Ski­ längsrichtung - konkav gekrümmt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (39 a, 49 a) der Oberfläche zylindrisch ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Abstützelementen (44 a, 45 a) liegen­ de Teil (49 a) der Oberfläche des Stützkörpers (46 a) aus Teilflächenabschnitten (49 b, 49 c, 49 d) mit unterschied­ lichen, gegebenenfalls unendlichen, Radien zusammenge­ setzt ist, wobei benachbarte Teilflächenabschnitte vor­ zugsweise einen kontinuierlichen Übergang aufweisen, und daß die den Abstützelementen (44 a, 45 a) benachbarten Teilflächenabschnitte (49 b, 49 d) mit Rundungen in die Abstützelemente übergeführt sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstütz­ elemente (4 a, 5 a, 4 b, 5 b, 14 a, 15 a, 24 a, 25 a, 34 a, 35 a, 44 a, 45 a) in Richtung zur Skispitze hin mindestens bis zum Ballenbereich des Skischuhs (3 a, 3 b) erstrecken.
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