AT503250A1 - Alpinski - Google Patents

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AT503250A1
AT503250A1 AT0041206A AT4122006A AT503250A1 AT 503250 A1 AT503250 A1 AT 503250A1 AT 0041206 A AT0041206 A AT 0041206A AT 4122006 A AT4122006 A AT 4122006A AT 503250 A1 AT503250 A1 AT 503250A1
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AT
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ski
carrier
alpine
phi
skikö
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AT0041206A
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Inventor
Tomas Podesva
Peter Podesva
Katharina Dr Leithner
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Tomas Podesva
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Titel der Erfindung
Alpinski, gekennzeichnet durch zusätzliche Richtungs- und Geschwindigkeitssteuerung, die am hinteren Skiende fix angebracht ist.
Zusammenfassung
Alle gegenwärtig bekannten Alpinskier werden durch den Einsatz von
Seitenkanten gesteuert und gebremst.
Diese Erfindung rüstet den Alpinski mit zusätzlicher Steuerung aus, die durch die Gewichtsverlagerung des Skifahrers nach hinten wirksam wird.
Die gewohnte Fahrweise (Schwingen und "Carven") wird durch diese Steuerelemente nicht beeinträchtigt, da sie bei dieser Fahrweise die Schneeoberfläche nicht berühren.
Beschreibungseinleitung
Die Erfindung ergänzt den herkömmlichen Alpinski um zusätzliche Richtungs- und Geschwindigkeitssteuerung,

   die am Ende des Ski fix angebracht ist und die nur bei der Fahrt mit hochgehobenen Skispitzen die Schneeoberfläche schneidet und dadurch die Skibewegung steuert.
Stand der Technik
Alle gegenwärtig bekannten Alpinskier werden durch den Einsatz von Seitenkanten gesteuert und gebremst. Das "Wedeln", d.h. das schnelle Aneinanderreihen von Schwüngen, dominiert auch auf steilen Tiefschneehängen, wo es weniger dem Richtungswechsel, als dem Bremsen dient. Im steilen Gelände kann ein Schwung nur durch einen Sprung ausgelöst werden. Das endlose Springen kostet viel Kraft, es fuhrt leicht zu Stürzen und es kann Lawinen durch die kräftigen Schläge auf die Schneedecke auslösen.
An der Wiege dieser Erfindung stand der Wunsch, steile Hänge in gerader Fahrt, doch kontrolliert, abzufahren.

   So wurde ein bislang ungenutztes Steuerelement entdeckt: die kurze Querkante am hinteren Skiende.
Wenn die Längsachse des Ski in einem Winkel von 10 bis 30 Grad zu der Hangoberfläche steht (was durch die Verlagerung des Fahrergewichts nach hinten geschieht), presst der Ski den weichen Schnee unter sich und wird dadurch gebremst. Auf steiler, harter Unterlage kratzt die hintere Querkante, sofern das hintere Skiende nicht aufgebogen wurde.
Bei langen Skiern kostet das Hochhalten der Skispitzen viel Kraft und ist auf die Dauer unnatürlich für den menschlichen Fuss. Aus diesem Grund haben wir uns auf kurze Skier (unter 140 cm) konzentriert.
Je kürzer das hintere Skiteil (genauer gesagt die Entfernung zwischen Schuh und dem hinteren Skiende), desto müheloser und wirkungsvoller ist das Hochheben der Skispitzen am steilen Hang.

   Das Extrembeispiel ist "Big Foot" mit der Gesamtlänge von 64 cm und dem hinteren Skiteil von ca. 10,5 cm.
Unsere Experimente mit abgeschnittenen Skiern und "Big Foot" zeigten ein befriedigendes Fahrverhalten auf weichem, unverspurtem Schnee. Steile Hänge mit 60 Grad und mehr lassen sich ohne "Wedeln" in gerader Fahrt abfahren.
Statt unverspurtem Pulverschnee finden Freerider, die sich mit Seilbahnen und Liften befördern lassen, eher harte Quer- und Schrägspuren, vereiste Stellen und Buckeln vor. Auch Skitourengeher fahren öfters über alten Harsch und Kruste. Auf kleinen, eisigen Klumpen oder sonstigen harten Unebenheiten springen die Skikanten, da sie nicht einschneiden können und verlieren bis zu 100% ihrer Wirkung. Auch ein Kurzski verliert unter diesen Umständen die Bodenhaftung.

   Das "Fahren auf den Ski-Enden" birgt die Gefahr des Ausrutschens und des Sturzes nach hinten oder zur Seite.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, die Längsstabilität des Kurzski bei der Fahrweise mit hochgezogenen Skispitzen zu erhöhen.
Aus der Art, wie diese Aufgabe gelöst wurde, hat sich eine wesentliche
Verbesserung der Manövrierbarkeit, der Bremsfahigkeit und der Spurtreue des Kurzski auf hartem Schnee, Eis, Querspuren, alten Lawinen und sogar auf präparierten Pisten ergeben.
Diese Eigenschaften entwickelten sich mit jedem neuen Prototyp zur zentralen Aufgabe dieser Erfindung.
Lösung der gestellten Aufgabe
Die Erfindung löste die ursprüngliche Aufgabe dadurch, dass sie den Kurzski mit einem Aufbau versehen hat, welcher den Ski schräg nach oben verlängert und ihm dadurch neue Auflagefläche verleiht,

   die die Hinterlage des Fahrers auffangen kann.
Es hat sich herausgestellt, dass der erfindungsgemässe Aufbau sich als Träger für die unterschiedlichsten Scheiben und Körper eignet, die den Ski lenken können. Senkrechte Flächen in der Fahrtrichtung sorgen für die Spurtreue und -durch den Fuss gesteuert- für das Kurvenfahren. Untere Kanten und Spitzen schneiden sich in die feste Unterlage ein, wodurch die Fahrt gebremst wird. Kielartige Körper (Pyramiden) bremsen auf weichem Schnee. Wichtig ist dabei, dass der Aufbau die normale Fahrweise des Alpinski, d.h. den Schwung, das "Carven" und den "Pflug" nicht beeinträchtigt.
Der erfindungsgemässe Aufbau und alle daran befestigte Steuerelemente müssen deutlich oberhalb der Ebene der Skilauffläche liegen.
Der vorgeschlagene Aufbau bietet grosse Variabilität bei der Auswahl und der Gestaltung der Steuerelemente.

   Doch eine Eigenschaft haben sie alle gemeinsam: jene Neigung des Ski, bei der der erste Punkt des Steuerelements (ein Eck, eine Kante oder eine Fläche) die Schneeoberfläche berührt. Nennen wir sie "Wirkneigung des Elements".
Den gewichteten Durchschnitt der Wirkneigungen aller Elemente bezeichnen wir als "Wirkneigung des Ski".
Nach der Wirkneigung des Ski lassen sich alle Prototypen dieser Erfindung als
1) Skier für extrem steile Hänge mit Ski-Wirkneigung > 20 Grad
2) Skier für schnelle Fahrt im gemischten Gelände kategorisieren.
Eine weitere Eigenschaft der Steuerelemente ist die Beschaffenheit der Kanten und Ecken:

  
1) Ski für sehr harte Unterlage mit spitzen Ecken und scharfen Kanten
2) Ski f r gemischte Unterlage mit abgerundeten Ecken/Kanten
Um das Eindringen des hinteren Skiendes in die Schneeunterlage beim Abfahren steiler Hänge zu erleichtern, werden die Ski- und Aufbauenden V-förmig ausgeschnitten ("Schwalbenschwanz"). Achssymmetrisch ausgeschnitten werden dabei gleichschenkelige Dreiecke mit einem Verhältnis der Höhe zu der Basis von 6:6 bis 6:4.

   Diese Massnahme verbessert, auch ohne weitere Steuerelemente, die Fahreigenschaften des Kurzski auf nicht zu harter Unterlage und wäre interessant für Skitouren, wo das Volumen des Anbaus, der den Hauptanspruch dieser Erfindung ausmacht, stören kann.
Gewicht des Aufbaus: die Gewichtszunahme durch den Aufbau
(L-Profile aus Dural und rostfreie Schrauben) wurde meistens durch die Verkürzung des ursprünglichen Skikörpers kompensiert.
In vielen Fällen (Skilängen ab 180 cm) war keine Gewichtszunahme zu verzeichnen.
Während der Fahrt sammelt sich Schnee in den Hohlräumen des
Verbindungskastens bzw. klebt an den Metallteilen fest.

   Dieses zusätzliche
Gewicht erschwert die für den klassischen Schwung erforderliche Entlastung des Skiendes, auf die für diese Erfindung wichtigere Steuerung durch senkrechte
Scheiben wirkt es sich eher positiv aus: mehr Anpressdruck auf die Scheiben.
Die Gesamtlänge der getesteten Prototypen einschl. Aufbau variierte zwischen 105 und 132 cm.
Die Anwendung der Erfindung auf längere Skier (120 - 170 cm):
Obwohl wir bisher den Aufbau nur auf Kurzskiern mit einer Länge von oder
Knapp über 1 m montiert haben, ist die gleiche Technologie auch auf längere
Skier anwendbar.

   Es werden einfach alle Teile ausserhalb des Bindungsbereichs proportional vergrössert.
Aus dynamischer Sicht werden die durch neue Steuerelemente verursachten
Drehmomente durch einen Gegenmoment, der sich aus einem tiefer gelegenen
Gewichtszentrum von Fahrer/Schuh/Ski ergibt, ständig kompensiert.
Auch ein langer Ski mit z.B. einem 1 m von Fussgelenk entferntem
Bremselement kann auf diese Weise sturzfrei gefahren werden, d.h. das Gewichtszentram befindet sich genauso weit vom Hang wie beim Kurzski.
Nun versuchen die beiden entgegenwirkenden Kraftmomente an der Verbindungsstelle Unterschenkel/Skischuh den durch die Spannmuskeln gehaltenen rechten Winkel zusammenzudrücken. Der Widerstand der harten Unterlage gegen das Eindringen eines Steuerelements wirkt wie ein Hebel mit der Armlänge Gelenk-Steuerelement.

   Ist diese bei einem Kurzski z.B. 30 cm und bei einem längeren Ski 60 cm, so bedarf es einer doppelten Anstrengung der Spannmuskeln, da deren Wirkarm in beiden Fällen gleich ist. Sehr hohe starre Skischuhe entlasten zwar die Muskeln, der unverändert starke Kraftmoment wird dann durch unangenehmen Druck auf die Waden abgefangen bzw. erzeugt.
Die Anwendung der Erfindung auf sehr kurze Skier (65 - 85 cm): Hier findet die Erfindung zu ihrem Ursprung: dem Wunsch, "Big Foot", "Carvelino" und Firngleiter längsstabiler, lenkbarer und bremsbarer zu machen.

   Obwohl unsere bescheidene Werkstatt es nicht geschafft hat, Prototypen in dieser Längenkategorie zu bauen, sind bei einer Verkleinerung unserer lm-Prototypen auf 85 bis 65% beste Fahreigenschaften zu erwarten, denn
1) die Kraftanstrengung beim Heben der Skispitzen ist gleich Null,
2) die voluminösen Sicherheitsbindungen fehlen, es bleibt mehr Platz für die Verankerung des (verkleinerten) Aufbaus,
3) geringes Gewicht eignet sich für den Rucksack,
4) der erfindungsgemässe Aufbau wird dem ultrakurzen Ski eine bei unseren lm-Prototypen erreichte Manövrierbarkeit und Spurtreue verleihen.
Ultrakurze Skier mit erfindungsgemässen Aufbauten sind nur bei hohen Geschwindigkeiten, beim Springen, auf Buckeln, Querrillen, alten Lawinen und natürlich im tiefen, weichen Schnee den herkömmlichen, langen Skiern unterlegen.

   Verwendete Skibindungen:
Bei allen unseren Prototypen haben wir die bestehende Bindung belassen.
Nach der Verkürzung des Ski wird die Bindung nach vorne verlegt, wobei sich das Verhältnis der Entfernungen Skispitze-Schuh und Schuh- Skiende um 47 : 21 bewegt, wodurch das "Wedeln" und "Carven" auf glatte Schneeunterlage gewährleistet ist.
Etwa 5 bis 10 cm nach Ende des Schuhs beginnt das L-Profil des Trägers schräg aufzusteigen, der obere Teil wird ausgeschnitten und umschliesst die Montageplatte der Bindung.
Jede Abfahrts- und Tourenbindung kann verwendet werden, besonders lange und breite Fersenteile erzwingen allerdings einen grossen Ausschnitt im L-Profil des Trägers und verringern dadurch die Festigkeit.
Es sollten bei dieser Erfindung nur Sicherheitsbindungen eingesetzt werden.
Fixe,

   nicht auflösende Bindungen a la "Carvelino" oder "Big Foot" kommen nur bei ultrakurzen Skiern bis 85 cm Länge zum Einsatz.
Die Serienfertigung der Erfindung:
Anders als bei unseren Prototypen, bei denen der erfindungsgemässe Aufbau auf handelsübliche Skier montiert wurde, lässt sich in einer Skifabrik der Aufbau
(= Träger) in das Skelett des Skikörpers voll integrieren.
Somit entfallen alle L-, V- und U-Profile und Schrauben, der Träger "wächst" direkt aus dem Ski, gleich nach der Bindung. Im keilartigen Raum zwischen
Ski und Träger sorgen eine oder zwei dreieckige Leisten in der Längsrichtung für die formstabile Anbindung des Trägers.
Alternativ kann der Träger vom Skiende aufsteigen. Der Ski setzt sich nach einem Knick in einem Winkel von 15 bis 35[deg.] scheinbar im Träger fort
("geknickter Ski").

   In diesem Fall werden die dreieckigen Versteifungsleisten an der Oberfläche des Trägers befestigt.
Abnehmbarer und austauschbarer Aufbau:
Wenn bei dieser Erfindung ein ca. 25 cm langer Aufbau die Fahreigenschaften des Ski bestimmt, so liegt die Idee nahe, den Aufbau austauschbar zu machen. Der Skitourengeher könnte mit entlastetem Ski und einem oder zwei Paaren von Aufbauten im Rucksack aufsteigen. Vor der Abfahrt montiert er den für die momentane Schneelage passenden Aufbau auf den Ski. In einer Skifabrik lassen sich die dazu notwendigen Verankerungselemente mit dem Ski herstellen.
Für die Verankerung des austauschbaren Auf baus am Skikörper gibt es viele Möglichkeiten. Wir haben zwei Paare von Metallkasten vorgeschlagen, die in den Skikörper am Bindungs- und Ski-Ende eingelassen werden.

   Der Aufbau wird auf seiner Unterseite vorne mit zwei metallenen Bolzen 0,8 x 0,8 x 2,5 cm und hinten mit zwei Bolzen 0,8 x 0,8 x 1,2 cm versehen, die in die Kästen mit nur wenig Toleranz hineinpassen. Die hinteren Kästen sind nach hinten offen, die vorderen sind 5,5 cm lang und oben nur auf einer Länge von 2 cm offen. Im hinteren Innenraum der vorderen Kästen sorgt eine Feder für das "Einrasten" des Aufbaus in den Skikörper. Auf der vorderen Seite der Feder ist ein kurzer Kolben mit leicht zylindrischer Oberfläche angebracht. Die Feder lassen sich durch mittelstarken Handdruck von 2,6 auf 1,3 cm zusammendrücken.
Bei der Montage des Aufbaus werden zuerst die vorderen Bolzen schräg bis zum Anschlag in die Kästen eingeschoben. Dann wird der gesamte
Aufbau gegen die Feder gedrückt bis die hinteren Bolzen in den hinteren Kästen einrasten.

   Um die notwendige Drehung der vorderen
Bolzen zu ermöglichen, wird die Hinter- und Unterseite der Bolzen zylinderartig und die Oberseite keilartig abgeschliffen. Das Ausreissen der vorderen Verbindung nach oben wird durch eine starke Stahlleiste verhindert, die die Kästen vorne überdeckt.
Beim Austausch am Hang ist auf evtl. Vereisung/Verstopfung der Metallteile zu achten. Eine einfachere Ausführung der Verbindung (Riegel oder Schrauben statt Einrastmechanik) wäre unter diesen Bedingungen zu fehleranfällig.
Effekte der Erfindung und Unteransprüche
Durch diese Erfindung wurde ein leicht lenkbarer und bremsbarer Kurzski mit guter Längsstabilität für steiles Gelände (d.h. für "Freeriding") geschaffen, der sich auf präparierten Pisten wie jeder anderer Ski fahren lässt.
Seine besonderen Eigenschaften werden erst bei der Fahrweise mit gehobenen Skispitzen wirksam.

   Gesteuert wird durch leichten Druck der Fussspitze nach links, rechts, oben (langsamer), unten(=schneller) oder durch das gewohnte Schwingen oder "Carven".
Wie beim Eislaufen schneiden sich die Steuerelemente in festere Unterlage ein und sorgen dadurch für eine im Skilauf unbekannte Präzision der Lenkung. Anders als beim "Carven" lässt sich eine Wellenlinie ohne Gewichtsverlagerung fahren, es sind mehrere Schwünge pro Sekunde möglich, was bei langsamer Fahrt mehreren Bögen pro Meter entspricht (auch auf präparierten Pisten und sehr steilen Slalomhängen, solange das Einschneiden funktioniert).
Auffallend bei dieser Erfindung ist die grosse Variabilität bei der Auswahl und der Gestaltung der Steuerelemente.

   Spezialski für Firn, steile und/oder eisige Hänge, harte Querrillen oder die schnelle Fahrt im gemischten Gelände unterscheiden sich nur durch den "Cut" (^Ausschnitt) des Metallprofils.
Durch die Konzentration der Steuerungselemente in einem ca 25 cm langen Aufbau lassen sich erstmals die Fahrteigenschaften des Ski während einer Tour oder Abfahrt an veränderte Verhältnisse anpassen, z.B. durch den Austausch des Aufbaus direkt am Hang.
Als Negativeffekt der Erfindung tritt bei Skitouren das zusätzliche Volumen und evtl. Gewicht des Aufbaus auf. Abhilfe schafft der abnehmbare Aufbau oder ein einfacher "Schwalbenschwanz", der als ein Nebenprodukt dieser Erfindung entstanden ist.
Aufzählung und Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.

   Es zeigt die Fig.l einen erfindungsgemässen Ski für schnelle Fahrt auf nicht extrem steilen und harten Hängen, wobei der erfindungsgemässe Aufbau in Fig.2 noch einmal vergrössert dargestellt wird.
Die Fig.3 mit Schnitten A und B stellt den Aufbau für extrem steile und harte Hänge dar.
Die Fig.4 schlägt einen verlängerten starren Aufbau für die Fahrt über harte Querrillen vor.
Einen anderen Lösungsweg zeigt die Fig.5 mit einem verlängerten elastischen Träger, besonders geeignet für weichere Buckeln.
Die Fig.6 stellt einen alternativen Träger aus einem metallenen V-Prof[iota]l vor.
Der Aufbau in Fig.7 schneidet drei Rillen in vereiste Steilhänge.

   Statt Scheiben werden auf Firn (Fig.8) oben dicke, unten spitze kielartige Steuerelemente eingesetzt.
Fig.9 zeigt einen Ski mit austauschbarem Aufbau für die Massenproduktion.
Figurenbeschreibung
Gemäss dem in der Fig.l und Fig.2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird auf einem herkömmlichen, 1 m langen Kurzski 1 gleich nach der Bindung 2 ein in einem Winkel von 8 Grad schräg aufsteigender, 29 cm langer Träger 3 mit dem gleichen Querschnitt wie der darunter liegende Ski 1 montiert. Der zwischen Ski und dem Träger entstandene keilartige Raum wird von beiden Seiten mit einer Metallplatte 4 (hier aus 3 mm Dural, alternativ aus 1,6 mm Stahl) überdeckt, die mit Ski und dem Träger fest verschraubt wird.

   Verwendet wurden rostfreie Schrauben 5 mit eingelassenen Köpfen, für die horizontale Verbindung mit dem Skikörper 4.5 x 25 oder 30 und für die vertikale Verbindung mit dem Träger 4,5 x 16. Werden statt einer Platte L-Profile verwendet, die den Träger auch von oben umschliessen, so entsteht ein sehr robuster, keilförmiger, nach hinten offener Kasten (siehe Fig.3, Schnitt A-A).
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden die L-Profile nach Ende des unteren Skis nicht abgeschnitten, sondern setzen sich in Form von zwei "Zacken" entlang des Trägers nach hinten fort. Diese überstehenden senkrechten Teile der L-Profile werden die Fahrtrichtung und die Geschwindigkeit steuern.

   Der Ski im ersten Ausführungsbeispiel eignet sich für schnelle Fahrt auf gemischtem Schnee mit Neigung bis 50 Grad.
Fig.3: Für steilere und härtere Hänge werden die beiden "Zacken" grösser und ihre Winkel spitzer. Ein 25 cm langer Träger beginnt bereits 3 cm vor Ende des Fersenteiles der Bindung zu steigen, in einem Winkel von 18,5 Grad.
Unter dem Trägerende bildet die Metallplatte ein Dreieck mit der Höhe von 5 cm. Beide "Zacken" bleiben bei normaler Fahrt oberhalb der Schnee- oder Eisunterlage. Erst durch die Gewichtsverlagerung nach hinten schneiden sie sich in die Unterlage.
Die V-förmigen Ausschnitte ("Schwalbenschwanz") am Ende von Ski und Träger können harten Schnee und Eis nicht durchbrechen, sie wirken nur auf weicher und mittelharter Unterlage. Andererseits beeinträchtigen die Ausschnitte die Festigkeit des Kastens.

   Aus diesem Grund wurde bei Fig.3 der Skikörper nicht ausgeschnitten.
Der kleine (11 cm) Abstand der Zackenspitzen auf einem kurzen Träger (L-Profil misst 25 cm) sorgt für leichte Manövrierbarkeit, er lässt aber die Skielastizität bei der Querfahrt über 0,5 bis 1,5 m breite und 0,2 bis 0,6 m tiefe Rillen vermissen.
Fig.4 schlägt eine Lösung dieses Problems vor: ein um 8 cm verlängertes L-Profil als Träger einer dritten Zacke. Alternativ kann die mittlere Zacke aufgelassen werden (ohne Abbildung). Ergebnis: verbesserte Spurtreue, elastischer über weichere Querrillen, allerdings schwerer zu drehen,
Einen anderen Lösungsweg zeigt die Fig.5 mit einem verlängerten elastischen
Träger. Das abgeschnittene Ende des Originalski ragt schräg (8[deg.]) aus dem kurzen Verbindungskasten, der das erste Paar der Steuerungsscheiben trägt.

   Das lange freie Ende (15 bis 30 cm) dient der Längsstabilität und der Abfederung bei der Fahrt über harte Buckel.
Fakultativ können hier weitere senkrechte Scheiben für Spurtreue sorgen.
Fig.6 stellt einen alternativen Träger aus einem metallenen V-Profil dar. U- oder andere Profile können hier alternativ eingesetzt werden, falls die notwendige Festigkeit des Komplexes "Skikörper-TrägerSteuerelemente" gewährleistet ist. Die hohle Ausführung der unteren Trägerfläche (= Auflagefläche) verursacht keine Verschlechterung der Längsstabilität gegenüber dem in Fig.3 vorgeschlagenen Träger aus Skikörper und L-Profil.

   Fig.6 zeigt nur die Schnitte A und B durch den funktioneil gleichen Aufbau wie in Fig.3, allerdings ist hier der Träger 6 als V-Profil ausgeführt.
Bisher wurden die in den Schnee eindringenden Scheiben paarweise auf beiden Seiten des Trägers angeordnet, so dass sie bei der Fahrt zwei Rillen in den Schnee schneiden. Sicher kann bei gleichen sonstigen Bedingungen ein Steuerelement (z.B. eine Zacke), mittig unter dem Ende des Trägers 3 angebracht, doppelt so grossen Anpressdruck garantieren wie bei zwei paarweise angebrachten Zacken. Fig.7 zeigt ein Prototyp mit zwei durch die Skiachse verlaufenden Scheiben 7, in Verbindung mit einem Paar seitlich angebrachter Scheiben 4 wie in Fig.3. Diese Variante schneidet drei Rillen in den Schnee und eignet sich für langsame Fahrt auf extrem steilen und harten Hängen.

   Die Breite des Trägers kann zum Ende abnehmen, wodurch sich das Einschneiden aller vier Steuerscheiben verbessert. Im Gegenzug verschlechtert sich die Längsstabilität.
Bisher wurden alle in den Schnee eindringenden Steuerelemente als flache
Scheiben mit mehr oder weniger abgerundeten oder scharfen Kanten herausgebildet. Je weicher die Schneeunterlage, umso weniger wirksam werden sie. Im Pulverschnee sind sie wirkungslos. Aus dieser Überlegung könnte man die Scheiben mit zunehmender Höhe dicker machen, um mehr Fahrtwiderstand bei tieferem Eindringen zu erzeugen.
Es bieten sich praxiserprobte Schiffskiele und -Steuerblätter bzw. die Flossen der Surfbretter, etc an.

   Etwas allgemeiner gesagt sind es schmale, abgerundete Pyramiden mit der Basis oben (gleichschenkeliges Dreieck oder Raute) und der schneidenden Kante vorne.
Fig.8 ist ein Beispiel für diesen Ansatz, sie ist geometrisch ident mit Fig.3, nur wurden die senkrechten Scheiben durch Pyramiden mit den Spitzen nach unten ersetzt. Die Achsen der Pyramiden verlaufen nicht senkrecht, dies kann das Einschneiden bei der Schräglage in der Kurve verstärken. Dabei sind die hinteren Pyramiden 8 (bei 2-Rillen Anordnung) dicker und höher als die vorderen 9. Auf Firnschnee verbreitet die hintere Spitze die von der vorderen vorgezeichnete Rille.
Gezeigt wird die Draufsicht des Aufbaus und der Schnitt B-B.
Alle bisherigen Figuren zeigen handgefertigte Prototypen.
Fig.9 stellt einen Ski mit austauschbarem Aufbau für die Massenproduktion dar.

   Der Träger bildet hier eine Fortsetzung des Skikörpers nach einem Knick.

Claims (10)

* Anders als bei allen bisherigen Beispielen befinden sich die Versteifungsleisten 10 oberhalb des Trägers 3. Die Versteifungsleisten tragen unten zwei Paare Verbindungsbolzen 11, die in entsprechende Kästen 12 im Skikö[phi]er einrasten sollten. Die Kästen müssen bei der Herstellung des Skikö[phi]ers in diesen eingebettet werden. Patentansprüche
1. Alpinski mit einer am hinteren Endabschnitt des Ski (14) befestigten
Einrichtung zum Beeinflussen des Gleitverhaltens des Ski,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen in Bezug
auf den Skikö[phi]er (1) unverstellbaren Träger (3) mit 2 Seitenwangen
enthält, die zum Schneeboden hin gerichtete, in diesen eindrückbare,
unverformbare und unverstellbare Finnen (7) aufweisen,
wobei die Finnen oberhalb der Ebene der Gleitfläche des Ski (15)
fix angeordnet sind und durch Anheben des Ski an dessen
schaufelseitigem Ende in die Wirkstellung bringbar sind.
1. Alpinski, gekennzeichnet durch zusätzliche Richtungs- und Geschwindigkeitssteuerung, die am hinteren Skiende fix angebracht ist und die nur bei der Fahrt mit hochgehobenen Skispitzen die Schneeoberfläche schneidet und die Skifahrt steuert und sich deshalb oberhalb der Ebene der Skiunterseite und hinter dem Ende des Skikö[phi]ers befindet, wobei sie mindestens 4 cm über das hintere Skiende hinausragt.
2. Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (3) entgegen der Laufrichtung in spitzem
Winkel zur Oberseite des Skikö[phi]ers (1) angeordnet ist,
eine gleitfähige Unterseite (17) aufweist und am freien Ende (21)
einen in Draufsicht dreieckigen Ausschnitt (20) in Form
eines Schwalbenschwanzes hat (Fig. 1,8).
2. Alpinski nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die besagte Richtungs- und Geschwindigkeitssteuerung durch einen 8 bis 50 cm langen Träger gehalten wird, der neben oder hinter dem Fersenteil der Skibindung aus dem Skikö[phi]er herausragt und in einem Winkel von 4 bis 30 Grad zu der Längsachse des Ski schräg nach hinten aufsteigt, wobei die gesamte Unterseite des Trägers der Längsstabilisierung dient und Stürze nach hinten verhindert.
3. Alpinski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Finnen (22,23,24) beider Seitenwangen zueinander
symmetrisch angeordnet sind (Fig. 3,3c,4).
NACHGEREICHT
3. Alpinski nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass das Ende des Ski und des Trägers in der Draufsicht V-förmig ausgeschnitten werden kann, wodurch sich der Druck auf die verbleibende Länge der jeweiligen Querkante erhöhen kann.
4. Alpinski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Flächengrössen der einzelnen Finnen (22,23,24)
entlang des Trägers (3) in Richtung dessen freien Endes (21)
und die Abstände zwischen der jeweiligen Finnenspitze
und der verlängerten Gleitfläche des Ski (15) zunehmen
(Fig.4).
4. Alpinski nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass der besagte Träger (3) die gleichen Eigenschaften wie der Hinterteil des Skikö[phi]ers aufweist und mit diesem durch zwei seitlich angebrachte dreieckige Platten (4) fest verbunden ist.
5. Alpinski nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Finnen (8, 9) die Form einer Pyramide mit der Basis
eines gleichschenkeligen Dreiecks (10) aufweisen,
wobei die Pyramidenspitze (11) mit der Finnenspitze ident ist,
der Scheitel (12) des die beiden gleichen Schenkel des Basisdreiecks
5. Alpinski nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass der besagte Träger aus einem nach unten offenen V- oder U-förmigen Profil (6) besteht, der den Hinterteil des Skikö[phi]ers von beiden Seiten und von oben umschliesst und mit diesem fest verbunden ist.
6. Alpinski nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass der besagte Träger bereits bei der Herstellung des Skikö[phi]ers mit diesem fest verbunden wird und als integraler Bestandteil des Ski erscheint.
7. Alpinski nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass der besagte Träger, seine Teile oder die an ihm befestigte Steuerung (10,11,12)austauschbar sind und sich dadurch dem Gelände und der Schneeunterlage anpassen können.
8. Alpinski nach Ansprach 4 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass die besagte Richtungs- und Geschwindigkeitssteuerung aus einem oder mehreren Elementen in Form von senkrechten Scheiben oder Platten (4,7) besteht, die parallel zu der Längsachse des Ski befestigt sind, und die je nach Steuerungsbedarf über scharfe oder abgerundete Kanten und Ecken verfügen.
9. Alpinski nach Ansprach 4 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass die besagte Richtungs- und Geschwindigkeitssteuerung aus einem oder mehreren Elementen in Form von schmalen pyramidenartigen Kö[phi]ern (8,9)besteht, deren Basis sich auf der Trägerunterseite befindet und deren je nach Steuerungsbedarf scharfe oder abgerundete Spitzen und Kanten nach unten und nach vorne, im Sinne der Längsrichtung des Ski, zeigen.
Patentansprüche
(10) einschliessenden spitzen Winkels in Fahrtrichtung weist
(Fig. 8,8b).
NACHGEREICHT
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