CH492682A - Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamaten

Info

Publication number
CH492682A
CH492682A CH1078965A CH1078965A CH492682A CH 492682 A CH492682 A CH 492682A CH 1078965 A CH1078965 A CH 1078965A CH 1078965 A CH1078965 A CH 1078965A CH 492682 A CH492682 A CH 492682A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
phenol
substituted
formula
amine
reacted
Prior art date
Application number
CH1078965A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dr Nikles
Volker Dr Dittrich
Ladislaus Dr Pinter
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1311364A external-priority patent/CH468977A/de
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Priority to CH1078965A priority Critical patent/CH492682A/de
Priority to CH1529669A priority patent/CH504159A/de
Priority to ES0318236A priority patent/ES318236A1/es
Priority to JP6157765A priority patent/JPS498850B1/ja
Publication of CH492682A publication Critical patent/CH492682A/de
Priority to JP5737672A priority patent/JPS5121976B1/ja

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D339/00Heterocyclic compounds containing rings having two sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D339/02Five-membered rings
    • C07D339/06Five-membered rings having the hetero atoms in positions 1 and 3, e.g. cyclic dithiocarbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Heterocyclic Compounds That Contain Two Or More Ring Oxygen Atoms (AREA)
  • Heterocyclic Compounds Containing Sulfur Atoms (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamaten
Im Hauptpatent wird ein Verfahren zum Herstellen neuer Carbamate der allgemeinen Formel
EMI1.1     
 beschrieben, worin R1 und R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, niederes Alkyl oder niederes Alkenyl bedeuten, X1 und   X2    gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, niederes Alkyl, Halogen oder Nitrogruppen bedeuten und worin R eine der Gruppierungen
EMI1.2     


<tb>  <SEP> 0-Alkyl <SEP> Alkyl
<tb> -CH <SEP> -CH
<tb>  <SEP> 0-Alkyl <SEP> S-Alkyl
<tb>  <SEP> 0 <SEP> /0
<tb> yo <SEP> o-) <SEP> oD
<tb>  darstellt, welche durch Alkylreste, Halogenalkylreste und/oder Nitrogruppen substituiert sein können, wobei die in den verschiedenen Symbolen vorkommenden Alkylreste in der Regel nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthalten.



   Es wurde nun gefunden, dass nach diesem Verfahren auch neue Carbamate der Formel I, die von gegenüber dem Hauptpatent beschriebenen andersartig acetalisierten bzw. mercaptalisierten Hydroxybenzaldehyden abgeleitet sind,
EMI1.3     
 hergestellt werden können, worin R1 und   RS    gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten, X1 und X2 gleich oder verschieden sind und je ein   Wasserstoff- oder    Halogenatom, eine niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, niedere Alkylthio-, die   O2N-    Gruppe oder eine
EMI1.4     


<tb> R1,
<tb>  <SEP> N-Gruppe
<tb> R2
<tb>  darstellen, wobei R1 und   R    die angegebene Bedeutung haben und worin R für die Gruppierungen
EMI1.5     
 steht, die je einen   5- bis    7gliedrigen, gesättigten oder ungesättigten,

   substituierten oder unsubstituierten heterocyclischen Ring bedeuten, oder für die Gruppierung
EMI1.6     
 steht, die einen 5- oder 6gliedrigen ungesättigten, substituierten oder unsubstituierten Ring bedeutet, oder für die Gruppierung 
EMI2.1     
 steht, die substituiert sein kann, oder für die Gruppierung der Formel
EMI2.2     
 steht, in der   X3    und   X.    gleiche Bedeutung haben und je Sauerstoff oder Schwefel und   RQ    und R4 je einen unsubstituierten oder substituierten niederen Alkenyloder Alkinylrest bedeuten oder in der   X3    und X4 verschiedene Bedeutung haben und je Sauerstoff oder Schwefel und   R    und R4 je einen unsubstituierten oder substituierten niederen Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest bedeuten.



   Die neuen Carbamate werden durch in der Reihenfolge wahlweises Umsetzen eines reaktionsfähigen Derivates der Kohlensäure mit einem Phenol der Formel
EMI2.3     
 oder einem Salz dieses Phenols und einem Amin der Formel
EMI2.4     
 hergestellt, wobei R1,   R2,    X1 und   X    die angegebene Bedeutung haben.



   Die Umsetzung eines reaktionsfähigen Derivats der Kohlensäure mit einem Phenol und einem Amin III kann, wie oben angegeben, in der Reihenfolge wahlweise erfolgen, wobei sich diese etwas nach der Konstitution des Endproduktes richtet.



   Verfahrensgemäss kann man beispielsweise so vorgehen, dass man ein Phenol II bzw. ein Alkalisalz eines solchen mit Phosgen umsetzt und das erhaltene Chlorocarbonat oder Carbonat mit einem Amin III zur Reaktion bringt.



   Man kann aber auch das Amin III vorerst mit Phosgen reagieren lassen, und das erhaltene Carbaminsäurechlorid oder das daraus leicht entstehende Isocyanat, wenn entweder R1 oder R2 in der Formel I Wasserstoff bedeuten soll, mit dem Phenol II reagieren lassen. Ferner ist es möglich, ein vom Amin der Formel III abgeleitetes Urethan vorzugsweise ein Alkylurethan mit einem Phenol der Formel II reagieren zu lassen (Umesterung).



   Es ist ferner auch möglich, einen von einem Amin der Formel III abgeleiteten Harnstoff mit einem Phenol der Formel II vorzugsweise unter erhöhten Temperaturen reagieren zu lassen.



   Die Acetalisierung kann mit Hilfe von ein- oder zweiwertigen Alkoholen erfolgen. Im ersteren Falle erhält man die offenen Acetale, im zweiten Falle erfolgt Ringbildung.



   Die Phenole der Formel II sind zum Teil in der Literatur beschrieben, zum Teil sind sie neu. Ihre Herstellung erfolgt in der Regel durch Umsetzung von entsprechenden Aldehyden mit Alkoholen oder Mercaptanen in Gegenwart von Katalysatoren wie   ZnClo,    Mineralsäuren, p-Toluolsulfosäure usw.



   Die neuen erfindungsgemässen Carbamate der Formel I besitzen insektizide, akarizide, herbizide, bakterizide und molluskizide Eigenschaften.



   In den folgenden Beispielen sind die Gewichtsteile als Teile bezeichnet:
Beispiel I    o-[Bis-(2-hydroxyäthylmercapto)-methyl]-phenol   
In die Mischung von 150 Teilen 2-Mercapto-äthanol und 10 Volumteilen konz. Salzsäure wurden unter Eiskühlung 61 Teile Salicylaldehyd eingerührt. Das Produkt wurde anschliessend 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt, mit zweimal 200 Volumteilen Chloroform extrahiert, in Äther gelöst und mit zweimal 250 Volumteilen kalt gesättigter Kaliumbicarbonatlösung gewaschen. Die Lösung wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert, eingedampft und im Hochvakuum von den letzten Resten Lösungsmittel befreit.



  Der hochviskose Rückstand wurde als reines    o-[Bis-(2-hydroxyäthylmercapto)-methyl]-phenol    identifiziert.    o-Bis-(2-hydroxyäthylmercapto)-methyl] -    phenyl-N-methyl-carbamat
39 Teile obigen Mercaptals wurden in 250 Volumteilen trockenem Äther gelöst und mit 0,2 Teilen Tri äthylendiamin und 9,5 Teilen Methylisocyanat versetzt.



  Die Lösung erwärmt sich und das gebildete Carbamat scheidet sich als   öl    ab. Es wurde im Hochvakuum von den letzten Resten Lösungsmittel befreit: Verb. Nr. 1.



   Beispiel 2    o-(l ,3-Oxathiolan-2-yl)-phenol   
82 Teile 2-Mercaptoäthanol wurden mit 0,5 Volumteilen konzentrierter Salzsäure und anschliessend tropfenweise mit 122 Teilen Salicylaldehyd versetzt, wobei sich die Mischung erwärmt. Das Reaktionsprodukt wurde noch 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt, dann mit 500 Volumteilen   Äther    verdünnt und mit Natriumbicarbonatlösung und Wasser neutral gewaschen. Die Lösung wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft.



   Der viskose Rückstand wurde bei einer Badtemperatur von 1600 im Hochvakuum erhitzt und die flüchtigen Teile kondensiert. Das Kondensat wurde anschlie ssend fraktioniert. Bei 1120/0,05 mmHg destilliert das gebildete   o-(1,3-Oxathiolan-2-yl)-phenol    über, das beim Stehen kristallisiert.



   Smp.   72-740.       o-(1 ,3-Oxathiolan-2-yl)-phenyl-N-methyl-carbamat     [Verb. Nr. 2]
37 Teile o-(1,3-Oxathiolan-2-yl)-phenol wurden in 100 Volumteilen trockenem Toluol gelöst, mit 15 Teilen Methylisocyanat und 0,1 Teil Triäthylendiamin versetzt. Die Temperatur der Mischung wurde durch gelindes Kühlen unterhalb 350 gehalten. Nach einigen Stunden wurde das auskristallisierte Produkt abfiltriert und aus Toluol oder Tetrachlorkohlenstoff kristallisiert.



   Smp.   108-1090.   



   Beispiel 3    o-(1 ,3-Dithiolan-2-yl)-phenol   
Die Mischung von 10,4 Teilen   Äthandithiol    und 12,2 Teilen Salicylaldehyd wurde mit 0,1 Teil konzentrierter Salzsäure versetzt, wobei starke Erwärmung eintritt. Das Reaktionsprodukt wurde in 100 Volumteilen Toluol gelöst und mit Natriumbicarbonatlösung und Wasser neutral gewaschen. Die Lösung wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Der Rückstand wurde im Hochvakuum destilliert.



   Sdp. 1290 C/0,12 mmHg.



      0-(1, 3-Dithiolan-2-yl)-phenyl-N-methyl-carbamat     [Verb. Nr. 3]    o-(1,3-Dithiolan-2-yl)-phenol    wurde wie in den vorangehenden Beispielen beschrieben in Toluol mit Methylisocyanat in Gegenwart katalytischer Mengen Triäthylendiamin umgesetzt. Das Produkt kristallisiert aus.



   Smp.   129-1320.   



   Zur Reinigung wurde das Carbamat aus Acetonitril kristallisiert. Smp. 1390.



   Analog wurden folgende Carbamate hergestellt: 4.   o-(1, 3-Dithian-2-yl)-phenyl-N-methyl-carbamat,   
Smp.   155-1570    aus   o-(1,    ,3-Dithian-2-yl)-phenol,
Smp.   132-1330;    5.   m-(1, 3-Dithiolan-2-yl)-phenyl-N-methyl-carbamat,   
Smp.   93-960;    ausgehend von m-(1,3-Dithiolan
2-yl)-phenol (nur in kleinen Mengen im Hoch vakuum bei 1100 Badtemperatur destillierbares   Ö1).   



  6.   o-(4-Methyl- 1,3 -dithiolan-2-yl)-phenyl-   
N-methyl-carbamat.



     7 o-(4-Hydroxymethyl- 1,3 -dithiolan-2-yl)-phenyl-   
N-methyl-carbamat, harzartige Masse aus    o-(4-Hydroxymethyl- 1 ,3-dithiolan-2-yl)-phenol     (gewonnen aus Salicylaldehyd und   2,3-Dimercapto-       l-propanol)    und Methylisocyanat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Herstellen neuer Carbamate der Formel EMI3.1 worin R1 und R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten, X1 und X2 gleich oder verschieden sind und ein Wasserstoff- oder Halogen atom, eine niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, niedere Alkylthio-, die O2N-Gruppe oder eine EMI3.2 <tb> R1s <tb> <SEP> N-Gruppe <tb> RK <tb> darstellen, wobei R1 und R2 die angegebene Bedeutung haben und worin R für die Gruppierungen EMI3.3 steht, die je einen 5- bis 7gliedrigen, gesättigten oder ungesättigten, substituierten oder unsubstituierten heterocyclischen Ring bedeuten, oder für die Gruppierung EMI3.4 steht, die einen 5- oder 6gliedrigen, ungesättigten, substituierten oder unsubstituierten Ring bedeutet, oder für die Gruppierung EMI3.5 steht, die substituiert sein kann,
    oder für die Gruppierung der Formel EMI3.6 steht, in der XQ und X4 gleiche Bedeutung haben und je Sauerstoff oder Schwefel und R3 und R4 je einen unsubstituierten oder substituierten niederen Alkenyloder Alkinylrest bedeuten oder in der X3 und X4 verschiedene Bedeutung haben und je Sauerstoff oder Schwefel und R3 und R4 je einen substituierten oder unsubstituierten Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein reaktionsfähiges Derivat der Kohlensäure in der Reihenfolge wahlweise mit einem Phenol der Formel EMI3.7 oder einem Salz dieses Phenols und einem Amin der Formel EMI3.8 umsetzt, worin R1, R2, X1 und X2 die angegebene Bedeutung haben.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Phenol oder sein Alkalisalz mit Phosgen umsetzt und das erhaltene Chlorocarbonat oder Carbonat mit dem Amin zur Reaktion bringt.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Amin mit Phosgen umsetzt und das erhaltene Carbaminsäurechlorid oder Isocyanat mit dem Phenol reagieren lässt.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Amin in einen beliebigen Carbaminsäureester überführt und diesen durch Um- esterung mit dem Phenol reagieren lässt.
CH1078965A 1964-10-08 1965-07-30 Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamaten CH492682A (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1078965A CH492682A (de) 1964-10-08 1965-07-30 Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamaten
CH1529669A CH504159A (de) 1964-10-08 1965-07-30 Schädlingsbekämpfungsmittel
ES0318236A ES318236A1 (es) 1964-10-08 1965-10-07 Procedimiento para la preparacion de carbamatos.
JP6157765A JPS498850B1 (de) 1964-10-08 1965-10-08
JP5737672A JPS5121976B1 (de) 1964-10-08 1972-06-10

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1311364A CH468977A (de) 1964-10-08 1964-10-08 Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamaten
CH1078965A CH492682A (de) 1964-10-08 1965-07-30 Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH492682A true CH492682A (de) 1970-06-30

Family

ID=25707298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1078965A CH492682A (de) 1964-10-08 1965-07-30 Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamaten

Country Status (3)

Country Link
JP (2) JPS498850B1 (de)
CH (1) CH492682A (de)
ES (1) ES318236A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59166174A (ja) * 1983-02-04 1984-09-19 美津濃株式会社 スキ−板
EP0209569B1 (de) * 1985-01-07 1994-09-21 FLOREANI, Adrian J. Ski

Also Published As

Publication number Publication date
ES318236A1 (es) 1966-04-16
JPS5121976B1 (de) 1976-07-06
JPS498850B1 (de) 1974-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD146455A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer cyclohexanderivate mit herbizider wirkung
CH492682A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamaten
CH648563A5 (de) Pyrazol-4-yl-phosphorsaeureester, -thionophosphorsaeureester, -thiolophosphorsaeureester und -thionothiolophosphorsaeureester.
DE1089376B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern bzw. Thiophosphonsaeureestern
US4169894A (en) Pesticidal unsymmetrical n-substituted bis-carbamoyloxy disulfide compounds
US3600444A (en) Hydroxyarylthio compounds and process of preparation
DE3242281A1 (de) 3-chlor-3-phenylprop-2-enylthiophosphorsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur bekaempfung von schaedlingen
EP0235722B1 (de) Zimtsäurepropargylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Schädlingsbekämpfung
CH453332A (de) Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern
DE2636620A1 (de) Herbicide, keimtoetende und acarizide mittel
EP0114625B1 (de) O,S-Dialkyl-S-(carbamoyloxymethyl)-dithiophosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel
US3646220A (en) Hydroxyethylthio phenols and process for preparing same
AT231436B (de) Verfahren zur Herstellung neuer schwefelhaltiger Naphthochinonderivate
US4400389A (en) Pesticidal symmetrical bis-sulfenylated-bis carbamate compounds
US4486447A (en) Pesticidal symmetrical bis-sulfenylated-bis carbamate compounds
DD160416A5 (de) Verfahren zur herstellung von 3-(n-aryl-n-acylamio)-gamma-butyrothiolactonen
DE1136333B (de) Verfahren zur Herstellung von Thio- bzw. Dithiophosphonsaeureesteramiden
US4430341A (en) Water soluble pesticidal quaternary ammonium salt compounds
AT233592B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren Organophosphorverbindungen
AT365566B (de) Verfahren zur herstellung von neuen substituierten 2-(1-alkoxy- oder -alkenyloxyaminoalkyliden)-cyclohexan-1,3-dionen und deren metall- und ammoniumsalzen
AT243277B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Organophosphorverbindungen
AT367967B (de) Fungizides mittel
AT269899B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylestern der 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure
DE2341119A1 (de) Sulfoxid- und sulfonderivate von thiocarbamaten, verfahren zu ihrer herstellung und herbizide mittel, die diese verbindungen enthalten
CH578586A5 (en) O-ethyl-s-propyl-o-(halophenyl) thiophosphates - with insecticidal and acaricidal activity

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased