DE69819664T2 - Kern für Snowboard - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kern für ein Snowboard.
  • Im Gegensatz zu einem Ski oder einem Monoski wird das Gleitbrett, welches das Snowboard bildet, auf asymmetrische Weise verwendet, wobei weder der Körper noch die Füße des Benutzers entlang der Längsachse des Bretts ausgerichtet sind, sondern hierzu stark schräg gestellt sind. Der Körper des Snowboarders ist schräg in bezug auf sein Brett gestellt, entweder bei Personen mit rechtem Lenkbein ("regular foot") der rechte Fuß hinten und der linke Fuß vorne, oder bei Personen mit linkem Lenkbein ("goofy foot") der linke Fuß hinten und der rechte Fuß vorne. Der Abstand der Füße hängt vom Körperbau des Benutzers und im wesentlichen von seiner Größe ab. Die Spitzen der Füße sind mehr oder weniger zum Vorderende des Snowboards gerichtet, wobei diese Orientierung durch einen ausgehend von der Senkrechten auf die Längsachse des Snowboards gemessenen Winkel angegeben wird. Diese Orientierung kann im allgemeinen für den hinteren Fuß etwa zwischen 0 und 40° und für den vorderen Fuß zwischen 10 und 45° variieren, wobei heutzutage von vielen guten Snowboardfahrern bevorzugte Position die sogenannte Zwischenposition ist:
    • – hinterer Fuß: Ausrichtungswinkel zwischen 10 und 15°,
    • – vorderer Fuß: Ausrichtungswinkel zwischen 30 und 45°.
  • Hiervon unabhängig ist der Körper des Snowboardfahrers schräg in bezug auf das Gerät und die Richtung seiner Fortbewegung angeordnet. Die Kurven werden entweder durch Neigen des Körpers nach vorne in Richtung der Fußspitzen (vereinfachend wird zu den Spitzen hin oder "front-side") oder durch Neigen des Körpers nach hinten in Richtung der Absätze (oder "back-side") gefahren. Der Schwerpunkt des Snowboardfahrers verlagert sich dabei entlang einer Achse, deren Orientierung im wesentlichen die Winkelhalbierende des durch seine beiden Füße gebildeten Winkels ist.
  • Ursprünglich war das Snowboardfahren hauptsächlich dazu bestimmt, außerhalb der markierten Pisten abzulaufen, um einer besonders auf die Freiheit ausgerichteten Nachfrage zu entsprechen und folglich der Suche nach einem neuen Gleitgefühl weit entfernt von den überfüllten Pisten in großen Räumen.
  • Später hat sich diese Sportart in zwei Spezialformen aufgeteilt:
    • – Das "freie Surfen" (oder "free ride"), das Fahrten auf der Piste und abseits der Piste kombiniert.
    • – "Figurenfahren" (oder "free style") auf speziell präparierten Pisten, welche Strukturen aufweisen, die das Durchführen von Sprüngen erlauben.
  • Schließlich wurde nach Vorbild des Alpinskis der Wunsch einiger Sportler bemerkbar, sich untereinander durch Wettbewerbe auf Slalompisten oder Abfahrtspisten zu messen. Diese Aktivität wird hier allgemein als "Alpin-Snowboard" eingestuft.
  • Diese Snowboard-Begeisterung ergreift auch von anderen Personen als sehr jungen Personen Besitz, so daß es zusätzlich notwendig wird, einerseits Damen-Snowboards vorzusehen, die gute Qualitäten in bezug auf Leichtigkeit und Komfort aufweisen, sowie andererseits Snowboards für ein "breites Publikum" vorzusehen, welche gute Qualitäten in bezug auf Komfort aufweisen, ohne jedoch die Wirksamkeit und die Leichtigkeit zu stark zu vernachlässigen.
  • Herkömmlicherweise ist ein Snowboard, von unten nach oben betrachtet, wie folgt aufgebaut:
    • – aus einer Gleitfläche, zusammengesetzt aus einem von metallischen Kanten eingefaßten Gleitbelag,
    • – aus einer unteren Verstärkungsschicht, entweder mit Fasern oder metallisch,
    • – aus einem Kern,
    • – aus einer oberen Verstärkungsschicht, entweder mit Fasern oder metallisch,
    • – aus einer Schicht zum Schutz und zum Tragen eines Musters, welche entweder in Form einer Schale hergestellt ist und folglich die Oberfläche und die Seiten des Brettes bildet oder welche nur an der Oberfläche des Brettes vorliegt und somit in diesem Fall auf den Kern umgebenden Schutzelementen aufliegt, welche Randstege genannt werden.
  • Der Kern, der den inneren Abschnitt bildet, muß insbesondere bei der Herstellung eines Snowboards angepaßte mechanische Eigenschaften aufweisen, aufgrund der Tatsache, daß seine Breite sehr viel größer ist als die, die zur Herstellung eines Skis erforderlich ist.
  • Diese besonderen Eigenschaften werden zur Zeit entweder durch Dimensionswerte oder durch entsprechende innere Verstärkungen oder durch die Beschaffenheit der Ausgangsmaterialien, insbesondere was den Kern betrifft, erhalten. Es ist beispielsweise festzustellen, daß:
    • – ein Holzkern sehr agil, schwer, leicht vibrierend ist und relativ niedrige Herstellungskosten aufweist. Er ermöglicht die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Steifigkeit (Agilität, Nervosität), des Verformungswiderstandes, des Widerstandes gegen das Herausreißen von Befestigungsschrauben für die Bindungen der Schuhe sowie der Klebeigenschaften.
    • – Ein geschäumter Kunststoffkern ist im Vergleich zu einem Holzkern leichter, weniger agil, sehr gedämpft, jedoch etwas teurer, wenn es sich um einen faserverstärkten Polyurethanschaum handelt, weit weniger teuer im Verhältnis zur Einfachheit seines Einsatzes und vollständig träge, wenn es sich um einen Polyurethanschaum handelt, und noch stärker dämpfend, jedoch erheblich teurer, wenn es sich um einen Acrylschaum handelt.
  • Ein Kern mit Streifen aus Holz und aus Kunststoffschaum ist aus dem Dokument US-A-5 320 378 bekannt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die Möglichkeit zu bieten, durch eine ganz besondere Ausbildung (und somit Gegenstand der Erfindung) des Kerns eines Snowboards auf alle spezifischen Verwendungen dieses Snowboards einzugehen und somit sowohl ein Snowboard für die Piste oder "Alpinsnowboard" als auch ein Snowboard zum Kunstfahren oder "Free-Style-Snowboard" als auch ein Snowboard für vielseitigere Anwendung oder "Free Ride-Snowboard" herstellen zu können.
  • Sie bezieht sich hierzu auf einen Snowboardkern, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Diese unterschiedlichen Längsstreifen sind vorzugsweise durch Kleben zusammengesetzt.
  • Gemäß einer Ausführungsform überschreitet die Breite jedes Längsstreifens nicht 25 mm.
  • Jedenfalls wird die Erfindung gut verständlich und die sich aus ihr ergebenden Vorteile und verschiedene andere Merkmale gehen besser hervor aus der folgenden Beschreibung einiger nicht beschränkender Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung, in der:
    • 1 ein Querschnitt eines mit einem erfindungsgemäßen Kern ausgerüsteten Snowboards ist;
    • 2 ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Kerns ist, der besonders für das Ausüben des alpinen Snowboardfahrens ausgelegt ist;
    • 3 ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Kerns ist, der besonders für das Ausüben des Kunst-Snowboardfahrens ("Free Style") ausgelegt ist.
    • 4 ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Kerns ist, der besonders für das Ausüben des freien oder vielseitigen Snowboardfahrens ausgelegt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 handelt es sich um ein Snowboard, das symmetrisch in bezug auf seine mittlere Längsebene P ist und folgendes aufweist:
    • – Einen Gleitbelag 2, der von metallischen Kanten 1 eingefaßt ist und auf den ein Faserverstärkungsgewebe 3 aufgelegt ist.
    • – Einen zentralen Kern 6, der die Seele des Gleitbretts bildet. Es ist festzuhalten, daß dieser Kern seitlich die Form der geneigten Ränder dieses Gleitbretts annimmt.
    • – Eine Kunststoff-Schutzschicht in Form einer Schale 5, welche ihrerseits innen durch ein Faserverstärkungsgewebe 4 verstärkt ist.
  • Gemäß der Erfindung setzt sich der Kern 6 zusammen aus einer Mehrzahl von Längsstreifen, hier zehn mit den Zahlen 7 bis 16 versehenen Streifen, welche Seite an Seite vorzugsweise durch Kleben zusammengesetzt sind, deren Höhe (H) die des Kerns ist, wobei jeder dieser Streifen aus einem Material besteht, welches entweder aus Holz oder aus einem Kunststoffschaum oder aus einem faserverstärkten Kunststoffschaum besteht, wobei der relative Anteil jedes der drei Materialien in dem so gebildeten Kern von dem Typ des Snowboards abhängt, das unter Verwendung dieses Kerns hergestellt werden soll.
  • Ein Kern, der demjenigen ähnlich ist, mit dem das Snowboard nach 1 ausgestattet ist, der jedoch eher für ein "traditionelles" Snowboard mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt bestimmt ist, ist in 2 dargestellt.
  • Seine mit den Bezugszeichen 7,10,13,16 versehenen Streifen bestehen nach dem Vorbild derjenigen des Snowboard-Kerns aus 1 aus Holz.
  • Seine mit den Bezugszeichen 8,11,12,15 versehenen Streifen bestehen nach Vorbild derjenigen des Kerns des Snowboards aus 1 aus Kunststoffschaum, typischerweise aus Polyurethanschaum oder aus Acrylschaum.
  • Seine mit den Bezugszeichen 9 und 14 versehenen Streifen bestehen nach Vorbild derjenigen des Kerns des Snowboards aus 1 aus Kunststoffschaum, typischerweise aus Polyurethanschaum, der mit Fasern verstärkt ist, typischerweise mit Glasfasern, Kohlefasern, Aramidfasern etc.
  • Die Kerne gemäß den 1 und 2 sind Kerne, die besonders für das Ausüben des Alpin-Snowboardfahrens geeignet sind.
  • Es ist anzumerken, daß ein Snowboard eine variable Höhe an bestimmten Stellen seiner Länge aufweist und daß sein Kern 6 folglich eine Höhe H aufweist, die gemäß den gleichen Bedingungen variiert, d.h. zunehmend vom Bereich der Schaufel zur Montagezone für die Bindungen und anschließend abnehmend von der letztgenannten Zone zur Endzone.
  • Bei diesem genauen Beispiel hat das Snowboard eine variable Breite an jedem Punkt seiner Länge und bildet insbesondere eine geradere Zone im mittleren Abschnitt oder der Montagezone der Bindungen. Folglich haben die Streifen, insbesondere 7 und 16, des Kerns 6, die an den Rändern angeordnet sind, eine variable Breite über die Länge des Snowboards, wobei die anderen eine konstante Breite aufweisen.
  • In der 2 haben alle Streifen die gleiche Breite L in der betrachteten Querebene, hier in einer Größenordnung von 20 Millimetern, jedoch können sie auch unterschiedliche Breiten aufweisen, wobei jedoch immer noch Streifenbreiten, die etwa 25 Millimeter für jeden Streifen nicht überschrei ten, generell bevorzugt werden, seien sie von gleichförmiger Breite oder nicht.
  • Es ist anzumerken, daß zwei nebeneinander liegende Streifen nicht notwendigerweise unterschiedliche Materialien aufweisen. Beispielsweise bestehen die nebeneinander liegenden Streifen 11 und 12 aus dem gleichen Material.
  • Die Breitenabmessungen der unterschiedlichen Streifen, ihre Anzahl und ihre jeweiligen Ausgangsmaterialien sind durch den Konstrukteur bestimmt, um das Snowboard zu erhalten, welches die gewünschten Eigenschaften in Abhängigkeit von den folgenden Kriterien aufweist:
    • – Für ein "Alpin-Snowboard", welches gedämpft und verstärkt sein muß, ohne übermäßig auf das Gewicht Rücksicht zu nehmen, muß der Kern aus etwa 40% (oder allgemeiner von 30 bis 50% ) Polyurthan, aus etwa 40 (oder allgemeiner von 30 bis 50% ) Holz und aus etwa 20% (oder allgemeiner von 10 bis 30%) faserverstärktem Polyurethan bestehen. Dies ist bei dem Snowboard gemäß der 1 sowie einem Snowboard mit einem Kern gemäß 2 der Fall.
    • – Für ein "Free Style-Snowboard", das verstärkt und leicht sein muß, muß der Kern aus etwa 20% (oder allgemeiner von 10 bis 30% ) Polyurethan, aus etwa 40% (oder allgemeiner von 30 bis 50% ) Holz und aus etwa 40% (oder allgemeiner 30 bis 50%) faserverstärktem Polyurethan bestehen: dies ist der Fall bei einem Snowboard mit einem Kern, wie er in 3 dargestellt ist, der die gleichen äußeren Dimensionen aufweist wie der aus 2 und immer noch symmetrisch in bezug auf die Ebene P ist, jedoch bei dem die zehn Streifen 7 bis 16 ersetzt sind durch neun Streifen 17 bis 25, welche, wie dargestellt, vier Holzstreifen 17, 19, 23,25, einen Mittelstreifen 21, bestehend aus faserverstärktem Kunststoffschaum und breiter als die anderen Streifen, und vier Streifen 18,20,22,24 aus faserverstärktem Kunststoffschaum umfassen. Es ist anzumerken, daß die genannten Anteile von 20% , 40% , 40% entweder mit Streifen gleicher Breite, typischerweise unterhalb von 25 Millimetern, unter Änderung ihrer Anzahl oder durch Änderung der Breite jedes Streifens erhalten werden.
    • – Für ein "Free-Ride-Snowboard", welches gedämpft, ausreichend träge und leicht sein muß, muß der Kern etwa 40% (oder allgemeiner 30 bis 50% ) Polyurethan, etwa 20% (oder allgemeiner 10 bis 30% ) Holz und etwa 40% (oder allgemeiner 30 bis 50%) faserverstärktes Polyurethan aufweisen. Dies ist der Fall bei einem Snowboard mit einem Kern, wie er in 4 dargestellt ist, dessen Zusammensetzung ferner einerseits (zur Illustration des nicht einschränkenden Charakters der Erfindung) asymmetrisch in Bezug auf die mittlere Längsebene P des Snowboards und somit des Kerns ist und andererseits durch Aneinanderkleben der Ränder einer größeren Anzahl von Streifen (insgesamt vierundzwanzig Streifen 26 bis 49) gebildet ist, welche alle die gleiche Breite aufweisen. Genauer gesagt ist dieser Kern dadurch gebildet, daß Seite an Seite folgendes zusammengesetzt wird:
    • – Links: drei Streifen 26 bis 28 aus Holz, fünf Streifen 30 bis 34 aus faserverstärktem Polyurethan und vier Streifen 40 bis 43 aus Polyurethan.
    • – Rechts: einem Streifen 29 aus Holz, fünf Streifen 35 bis 39 aus faserverstärktem Polyurethan und sechs Streifen 44 bis 49 aus Polyurethan.

Claims (13)

  1. Snowboard-Kern, hergestellt durch Seite an Seite liegendes Zusammensetzen einer Anordnung von Längsstreifen (7 bis 16, 17 bis 25, 26 bis 49), deren Höhe (H) die des Kerns ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Anordnung eine Vielzahl von Streifen aus drei verschiedenen Materialien aufweist, die jeweils aus Holz, aus Kunststoffschaum oder aus faserverstärktem Kunststoffschaum hergestellt sind, wobei der Gesamtanteil jedes dieser drei Materialien in dem so gebildeten Kern von dem Typ des Snowboards abhängt, das mit Hilfe dieses Kerns hergestellt werden soll.
  2. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Streifen (7 bis 16, 17 bis 25, 26 bis 49) durch Kleben zusammengesetzt sind.
  3. Kern nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (L) jedes dieser Streifen (7 bis 16, 17 bis 25, 26 bis 49) 25 mm nicht überschreitet.
  4. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der verschiedenen Streifen und/oder ihre Anzahl und/oder ihre jeweiligen Ausgangsmaterialien durch den Konstrukteur festgelegt sind, um bestimmte Proportionen zu erhalten, die zum Erhalt eines Snowboards, welches verstärkt und gedämpft sein muß, bestimmt sind, abhängig von folgenden Kriterien: der Kern muß aus etwa 40% oder allgemeiner aus 30 bis 50% Kunststoffschaum, etwa 40% oder allgemeiner aus 30 bis 50% Holz, etwa 20 oder allgemeiner 10 bis 30% faserverstärktem Kunststoffschaum bestehen.
  5. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der verschiedenen Streifen und/oder ihre Anzahl und/oder ihre jeweiligen Ausgangsmaterialien durch den Konstrukteur festgelegt sind, um bestimmte Proportionen zu erhalten, die zum Erhalt eines Snowboards, welches verstärkt, leicht und leicht vibrierend sein muß, bestimmt sind, abhängig von folgenden Kriterien: der Kern besteht aus etwa 20% oder allgemeiner 10 bis 30% Kunststoffschaum, aus etwa 40% oder allgemeiner 30 bis 50% Holz und aus etwa 40% oder allgemeiner 30 bis 50% faserverstärktem Kunststoffschaum.
  6. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der verschiedenen Streifen und/oder ihre Anzahl und/oder ihre jeweiligen Ausgangsmaterialien durch den Konstrukteur festgelegt sind, um bestimmte Proportionen zu erhalten, die zum Erhalt eines Snowboards, welches gedämpft, ausreichend träge und leicht sein muß, bestimmt sind, abhängig von folgenden Kriterien: der Kern besteht aus etwa 40% oder allgemeiner 30 bis 50% Kunststoffschaum, aus etwa 20% oder allgemeiner 10 bis 30% Holz und aus etwa 40% oder allgemeiner 30 bis 50% faserverstärktem Kunststoffschaum.
  7. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er in Bezug auf die mittlere Längsebene (P) des Snowboards symmetrisch ist.
  8. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er in Bezug auf die Längsebene (P) des Snowboards zumindest in Bezug auf die Menge jedes der drei jeweiligen Materialien asymmetrisch ist.
  9. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Kunststoffschäume Polyurethanschäume sind.
  10. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Kunststoffschäume Acrylschäume sind.
  11. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten faserverstärkten Kunststoffschäume mit Glasfasern verstärkte Schäume sind.
  12. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten faserverstärkten Kunststoffschäume mit Karbonfasern verstärkte Schäume sind.
  13. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzechnet, daß die genannten faserverstärkten Kunststoffschäume mit Aramidfasern verstärkte Schäume sind.
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