DE69301344T2 - Ski mit verbessertem Profil - Google Patents

Ski mit verbessertem Profil

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ski mit verbessertem Profil, der insbesondere für die Ausübung von Wintersport bestimmt ist, namentlich für das alpine Skilaufen.
  • Skis sind in an sich bekannter Weise mit einer Gleitsohle versehen, die zur direkten Auflage auf Schnee oder auf Eis bestimmt ist und deren seitliche Ränder mit metallischen Leisten versehen sind, die wiederum mit der Oberseite des Skis über seitliche Abschitte verbunden sind, die als Kanten bezeichnet werden. Diese Kanten können senkrecht oder geneigt ausgebildet sein.
  • In herkömmlicher Weise ist ein Ski im Bereich der Aufstandsfläche dicker als im Bereich der Enden, zu denen hin der Ski zunehmend dünner wird. Diese größere Dicke ist einerseits deswegen vorgesehen, um die Anbringung von Befestigungsschrauben zu ermöglichen, die die Skistiefel des Skifahrers halten, andererseits und vor allem aber, um diesem mittleren Bereich eine erhöhte Steifigkeit zu verleihen, damit die vom Gewicht des Skifahrers aufgebrachte Belastung hinreichend gleichmäßig verteilt werden kann.
  • Darüber hinaus ist es wichtig, die beiden Enden des Skis relativ weich und dünn auszubilden, um dem Ski Fahreigenschaften zu verleihen, die schnelle Aktionen und Reaktionen gestatten.
  • Im Dokument FR-A-2 664 172 (SALOMON) ist beispielsweise ein Ski vorgeschlagen worden, bei dem einerseits der Bereich der Aufstandsfläche eine mittlere Rippe aufweist, die zusammen mit entsprechend angepaßten Skistiefeln eine Annäherung zwischen dem Fuß des Skifahrers und den Kanten ermöglicht, um die Wirksamkeit des Einsatzes der Kanten zu verbessern und wobei andererseits der vordere und der hintere Bereich des Skis im Vergleich zum mittleren Aufstandsbereich abgesenkt sind und zwar in deren Mittelteil, während sie an den Rändern unter Ausbildung von seitlichen Rippen erhöht sind. Auf diese Weise ist es möglich, eine Flexibilität der Skienden zu erreichen, wobei gleichzeitig die inerten Massen beibehalten werden, die das dynamische Verhalten des Skis verbessern.
  • Nichtsdestoweniger, wenn es zutrifft, daß der auf diese Weise hergestellte Ski aufgrund dieser Schräge eine ausreichende Trägheit im vorderen und im hinteren Bereich, relativ zur Aufstandsfläche aufweist, indem er dadurch dem Ski eine größere Weichheit verleiht und demnach eine Krümmung des Skis erleichtert, was wiederum beim Ausfahren von Kurven vorteilhaft ist, läßt doch andererseits ein derartiger Aufbau eine Veränderung in der Steifigkeit des Skis erkennen, insbesondere gegenüber Verdrehung, was sich aus einer Annäherung der Verstärkungselemente zur neutralen Faser des Skis im vorderen und im hinteren Bereich ergibt. Anders ausgedrückt, wirkt sich diese verminderte Steifigkeit des Skis einerseits in einer relativen Schwäche des Skis aus, wodurch sich sogar die Gefahr eines Bruchs ergibt, und andererseits durch das Entstehen von Schwingungen, was wiederum das Laufverhalten des Skis auf Schnee wesentlich beeinflußt und insbesondere die Spurhaltung des Skis auf einer gewünschten Bahn deutlich schwieriger macht. Darüber hinaus erfordert ein Ski dieser Bauart einerseits die Verwendung von speziellen Skistiefeln mit einer breiten, mittigen Nut zur Aufnahme der mittigen Rippe des Skis, und andererseits die Verwendung von speziellen Befestigungsplatten, die kompatibel mit dem Vorhandensein der mittigen Rippe des Skis sind.
  • Die Gewichtsverminderung von Skis spielt heute bei den Herstellern eine besonders wichtige Rolle, weil ein zu schwerer Ski eine Behinderung für den Skifahrer darstellt. Ein derartiger Ski ist nämlich schwierig hinsichtlich der Spurhaltung, kann nur beschränkt geführt werden und vermittelt dem Skifahrer den Eindruck, als klebe er am Schnee. Auf der anderen Seite können zu leicht ausgebildete Skienden beim Skifahren andere unangenehme Eindrücke vermitteln, insbesondere den Eindruck, daß die Skispitzen aufgrund fehlender Führungseigenschaften schlecht geführt sind, was sich wiederum in einer Ungenauigkeit hinsichtlich der gewünschten Spur auswirken kann. Ein derartiger Ski ist beispielsweise im Dokument JP-52-6239 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski vorzuschlagen, der sich von diesen verschiedenen Nachteilen befreit, wobei ein leichterer Ski vorgeschlagen wird, der die erforderliche Trägheit im vorderen und im hinteren Bereich beibehält und gleichzeitig die Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit des Skis erhöht.
  • Beim Fahren eines speziellen Slaloms und, allgemein gesprochen, beim freien Skifahren auf der Piste mit engen Kurven sind, spezielle Eigenschaften erforderlich. Die Skis sind dabei in der Tat stark belastet, insbesondere in Gestalt einer erheblichen Balkenbelastung, was wiederum eine gute Widerstandsfähigkeit gegen seitliche Verbiegung erfordert. Mit anderen Worten sollten sich die Skis unter Einwirkung einer direkt auf ihre Kanten aufgebrachten Belastung so wenig wie möglich seitlich verbiegen und/oder verdrehen. Diese ungewollten seitlichen Verformungen führen in der Tat unvermeidlich zu Ungenauigkeiten beim Ausfahren von Kurven und ferner zu einem "Ablösen" der Kanten, was unter Umständen sogar zu einem Sturz des Skifahrers führen kann.
  • Darüber hinaus konnte man nachweisen, daß es möglich ist, die Eigenschaften eines Skis zu beeinflussen, indem man die Druckverteilung des Skis auf den Schnee verändert.
  • Der erfindungsgemäße Ski umfaßt eine Gleitsohle und metallische Leisten, deren seitliche Stirnflächen über vertikale oder geneigte Kanten relativ zum Lot auf die Sohle mit der herkömmlicherweise in Profilansicht durchgehenden Oberseite verbunden sind, wobei sich auf deren Oberseite vor und/oder hinter dem mittleren Bereich der Aufstandsfläche mindestens eine Ausnehmung erstreckt, deren Tiefe von dem Bereich der Aufstandsfläche ab bis hin in die Nähe der vorderen und/oder hinteren Berührungslinie der Enden des Skis abnimmt. Die Dicke der von der Ausnehmung definierten Rippen nimmt vom Bereich der Aufstandsfläche ab bis hin in die Nähe der vorderen und/oder hinteren Berührungslinie der Enden des Skis ab und die Breite der Ausnehmungen weitet sich von der Aufstandsfläche ab in Richtung zu den Enden auf.
  • Der Ski umfaßt in an sich bekannter Weise Verstärkungselemente, die beidseits und soweit wie möglich von der neutralen Faser entfernt angeordnet sind und insbesondere einwärts in Kontakt mit einem Dekorelement einerseits und der Sohle andererseits stehen. Diese Verstärkungselemente sind typischerweise auf der Grundlage einer metallischen Legierung ausgebildet, beispielsweise einer Legierung auf der Grundlage von Aluminium und Zink (ZICRAL - eingetragenes Warenzeichen) oder sie bestehen aus einem textilen Gewebe, beispielsweise aus Glasfasern, aus Kohlefasern oder aber aus Polyaramid-Fasern (KEVLAR - eingetragenes Warenzeichen), das gegebenenfalls mit einem unter Wärmeeinwirkung aushärtbaren Harz vorimprägniert ist. Das obere Verstärkungselement kann in vorteilhafter Weise im Bereich der Enden die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden Omega (Ω) aufweisen, dessen Schleifenbogen dem Bogen der Ausnehmung entspricht und dessen seitliche Bögen es gestatten, in erheblicher Weise die Widerstandsfähigkeit des Skis gegen seitliche Verbiegung zu erhöhen.
  • Mit anderen Worten besteht die Erfindung darin, den Bereich der herkömmlichen Aufstandsfläche nicht zu verändern, d.h. die obere Oberfläche des Skis ohne Unterbrechung oder Diskontinuität zu erhalten, im Gegensatz zu Skis mit einer vorspringenden Plattform, sondern im wesentlichen darin, auf beiden Seiten des Bereiches der Aufstandsf läche und an den beiden seitlichen Rändern der oberen Oberfläche des Skis Rippen vorzusehen, so daß auf diese Weise die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden Ω entsteht, was dazu geeignet ist, dem Ski eine Steifigkeit gegen seitliche Verbiegung und Verdrehung zu verleihen, die derjenigen der heutzutage bekannten Skis überlegen ist und darüber hinaus die Stabilität dieses Skis unterstützen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Ausnehmungen symmetrisch relativ zu einer vertikalen Ebene, die durch die longitudinale Mittellinie des Skis läuft. Bei anderen Ausführungsformen weisen die Ausnehmungen eine gewisse Asymmetrie auf, insbesondere eine Veränderung in der Tiefe, wobei die Rippen derselben Ausnehmung unterschiedliche Abmessungen aufweisen können und der Boden der Ausnehmung nicht notwendigerweise parallel zur Sohle verläuft.
  • In einem besonderen Anwendungsfall ist die mit den Ausnehmungen versehene Oberfläche auf dem Ski mittels Verkleben angeordnet und befestigt. Bei einer anderen Austührungsform wird der Ski mit seinen beiden Ausnehmungen unmittelbar durch Spritzgießen erzeugt.
  • Die Art und Weise, in der die Erfindung realisiert werden kann sowie die sich daraus ergebenden Vorteile werden deutlicher in Anbetracht des folgenden Ausführungsbeispiels, das beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen ist, sowie unter Hinweis auf die beigefügten Figuren.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung in perspektivischer Ansicht eines Skis gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf diesen Ski.
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, im Längsschnitt, entlang einer Mittelachse gemäß einer ersten Ausführungsform des Skis.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht entsprechend derjenigen von Fig. 3, und zwar einer zweiten Ausführungsform des Skis.
  • Fig. 5 - 11 sind schematische Darstellungen von Querschnitten durch den Ski gemäß der Erfindung, und zwar entlang der in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellten Linien unter Kennzeichnung mit römischen Zahlen, deren Nummer der zugeordneten Figur entspricht.
  • Fig. 12 und 13 sind ebenfalls Querschnitte entlang der Linie VI-VI von Fig. 2, jedoch gemäß einer besonderen Ausführungsform entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 14 und 15 sind teilweise Längsschnitte, die Varianten in der Ausführungsform eines vorderen Teils eines Skis gemäß der Erfindung zeigen.
  • Fig. 16 ist eine graphische Darstellung, die die Steif igkeit eines herkömmlichen Skis und eines Skis entsprechend der Erfindung als Kurve darstellt.
  • In Fig. 1 ist ein Ski gemäß der vorliegenden Erfindung in schematischer Art und Weise dargestellt und insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Ski 1 besteht im wesentlichen aus einem mittleren Bereich oder Aufstandsfläche 8, dessen Dicke größer ist als diejenige der beiden Enden und typischerweise ungefähr 20 (zwanzig) Millimeter beträgt und sich entlang einer Lange in der Größenordnung von 600 (sechshundert) Millimetern erstreckt. Die beiden Enden sind das rückseitige Ende 4 bzw. die Spitze 5; sie haben eine nach oben gekrümmte Form. Herkömmlicherweise sind die Skispitze und das hintere Skiende geringfügig nach oben abgehoben, und zwar von einer Linie ab, die man als vordere Berührungslinie 6 bzw. hintere Berührungslinie 7 bezeichnet. Die Dicke des Skis im Bereich dieser beiden Enden ist gegenüber der Dicke im Bereich der Aufstandsfläche vermindert. und beträgt in der Größenordnung von 5 (fünf) Millimetern.
  • Darüber hinaus umfaßt der Ski eine Gleitsohle 17, die mit der oberen Oberfläche 3 des Skis über seitliche Hochkanten 2 verbunden ist, die gegebenenfalls gegenüber der Lotrechten zur Sohle geneigt sind. Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung ebenso bei solchen Skis einsetzbar ist, die im Querschnitt rechteckformig sind, d.h mit vertikalen seitlichen Hochkanten versehen sind.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die obere Oberfläche 3 mit zwei Ausnehmungen versehen, nämlich einer vorderen Ausnehmung 9 bzw. einer hinteren Ausnehmung 10, die zu beiden Seiten des Bereichs der Aufstandsfläche 8 angeordnet sind und sich von dort bis in die Nähe derjenigen Ebenen erstrecken, die die vordere 6 bzw. die hintere 7 Berührungslinie einschließen.
  • Wie man aus Fig. 1 entnehmen kann, erweitern sich die Ausnehmungen 9 und 10 vom Bereich der Aufstandsfläche ab bis hin zu den vorgenannten Kontaktebenen. Darüber hinaus sind sie im Bereich 15, 16 der Aufstandsfläche 8 "ausgehöhlt", ebenso wie zu den Enden hin und zwar derart, daß ihre Tiefe von dem Bereich der Aufstandsfläche ab zu den genannten Kontaktflächen hin abnimmt. Auf diese Weise werden auf den seitlichen Rändern der oberen Oberfläche 3 Rippen gebildet, und zwar vordere Rippen 11, 12 bzw. hintere Rippen 13, 14. Diese Rippen haben eine nichtkonstante Dicke (in einer Richtung quer zum Ski) und sind in den Querschnittsdarstellungen 5 - 11 erkennbar, die weiter unten noch im einzelnen beschrieben werden.
  • Man erkennt ferner aus Fig. 5, entsprechend einer Querschnittsdarstellung entlang der Linie V-V von Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung eines herkömmlichen Skis. Dieser Querschitt ist typischerweise im Bereich der vorderen Kontaktebene 6 ausgebildet, die sich in der Nähe der Spitze befindet, von der übrigens schematisch die Leisten 18 und die Unterseite 17 der Sohle dargestellt sind.
  • In der nachfolgenden Querschnittsdarstellung (Fig. 6), die sich im Bereich der Mitte der vorderen Ausnehmung 9 befindet, kann man die beiden seitlichen Rippen 11 und 12 erkennen. Diese Rippen sind einerseits durch die seitliche Kante 2 des Skis begrenzt, und andererseits durch eine Hohlkehle 21, 22 sowie den Boden 19 der Ausnehmung 9. In diesem Bereich befindet sich der Boden der Ausnehmung gerade wieder in der Höhe der normalen Dicke des Skis, insbesondere im Bereich der vorderen Berührungslinie. In der Tat ist die Tiefe der Ausnehmung an dieser Stelle vermindert.
  • Die Tiefe vergrößert sich in Fig. 7, die einer Position entspricht, in der die Querschnittsdarstellung im Bereich des Endes 16 der Ausnehmung 9 liegt. In der Tat ist die Tiefe insgesamt größer und die beiden Rippen 11 und 12 weisen ebenfalls eine größere Dicke auf. Fig. 8 entspricht einer Querschnittsdarstellung in der Nähe des Bereiches der Aufstandsfläche 8. Dieser Bereich weist die größte Dicke auf und ist dazu vorgesehen, um die Befestigungselemente aufzunehmen. Da sich in diesem Bereich keine Ausnehmung befindet, ist die obere Oberfläche 3 eben und verläuft parallel zur Sohle 17.
  • Die Figuren 9 und 10 entsprechen jeweils den Figuren 7 und 6, jedoch für die hintere Ausnehmung.
  • Die Fig. 11 schließlich entspricht dem hinteren Beriihrungs-. bereich, d.h. dem Bereich, in dem das Skiende anfängt und der demzufolge von verminderter Dicke ist.
  • In den Figuren 5 - 11 sind die Ausnehmungen in symmetrischer Ausbildung dargestellt. Demzufolge haben die Rippen 11, 12 einerseits und die Rippen 13, 14 andererseits die gleiche Dicke und die gleiche Höhe relativ zum Boden 19 der zugehörigen Ausnehmungen. Darüber hinaus liegt die durch den Boden 19 dargestellte Ebene parallel zur Sohle 17 und die Schrägen 21 und 22, die den oberen Grad der Rippen mit dem Boden 19 verbinden, sind ebenfalls symmetrisch relativ zu einer longitudinalen Mittellinie des Skis 1.
  • Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann man hingegen asymmetrische Ausnehmungen vorsehen, so wie diese in den Figuren 12 und 13 dargestellt sind. Bei diesen Ausführungsformen verläuft die durch den Boden 19 der Ausnehmungen 9 und 10 dargestellte Ebene nicht parallel zur Sohle 17 und die Rippen weisen ebenfalls nicht dieselbe Dicke und/oder dieselbe Form auf, wie dies insbesondere in Fig. 13 erkennbar wird.
  • In Fig. 14 ist die Ebene des Bodens 19 parallel zur Sohle, während in Fig. 15 der Boden nicht parallel zur Sohle 17 verläuft. Diese nicht-Parallelität tritt in Fig. 15 in longitudinaler Richtung auf, während sie in den Figuren 12 und 13 transversal erscheint.
  • Auf diese Weise erhält man zwei Skis, die in sich asymmetrisch sind, insbesondere hinsichtlich der Verteilung der Massen, aber auch hinsichtlich der Verstärkungselemente, wodurch es möglich ist, einen rechten Ski von einem linken Ski zu unterscheiden. Jeder der beiden Skis, die ein solches Paar bilden, weist daher eine Massenträgheit und einen Widerstand gegen unterschiedliche Belastungen spezieller Biegekräfte auf, die ein unterschiedliches Fahrverhalten erzeugen, insbesondere beim Durchfahren von Kurven, so daß auf diese Weise das Ausfahren von Kurven und/oder die Wirksamkeit der Kanten optimiert wird.
  • In den Figuren 3 und 4 ist ein erfindungsgemäßer Ski im Längsschnitt dargestellt. Demgemäß ist bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 3 dargestellt ist, der erfindungsgemäße Ski durch direktes Spritzgießen herstellt, wobei der Werkzeughohlraum männliche Abschnitte aufweist, die den Ausnehmungen 9 und 10 des Skis entsprechen. Die verschiedenen Bauteile, die den Aufbau des Skis bestimmen, insbesondere die Sohle, die inneren Verstärkungselemente und die äußeren Dekorelemente werden in den Werkzeughohlraum eingelegt. Es wird dann der innere Kern eingespritzt, vorzugsweise aus Polyurethan- Schaum, wobei die Ausdehnung bewirkt, daß die Elemente gegen die inneren Wandungen des Werkzeughohlraums gedrückt werden, und demzufolge dem Ski die gewünschte Endform verleihen, insbesondere mit den beiden Ausnehmungen 9 und 10. Dies bedeutet, daß der Ski in zwei Stufen hergestellt wird. In einer ersten Phase der Herstellung wird die Schale ausgebildet, und zwar durch Tiefziehen von metallischen Verstärkungen oder durch thermisches Verformen oder Vorformen einer thermoplastischen oder durch Wärmeeinwirkung aushärtbaren oder aus faserigen Verstärkungen bestehenden Schale. In einer zweiten Phase der Herstellung wird der innere Kern ausgespritzt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, wird auf einem in herkömmlicher Weise hergestellten Ski ein oberer Bereich 20 aufgesetzt, der mit zwei Ausnehmungen 9 und 10 versehen ist. Diese werden wiederum durch Bearbeitung ausgebildet, wodurch die Rippen 11 - 14 entstehen. Der obere Bereich 20 ist auf dem Ski 1 insbesondere mittels Verkleben befestigt, sei es unmittelbar, sei es unter Zwischenschaltung eines elastischen oder zähelastischen Films, um auf diese Weise. zusätzlich die Dämpfungseigenschaften zu verbessern.
  • In Fig. 9 ist ein Verstärkungselement 23 des erfindungsgemäßen Skis dargestellt. Wie bereits erwähnt, kann dieses Verstärkungselement aus einer metallischen Legierung bestehen oder aus einem textilen Gewebe, das mit einem durch Wärmeeinwirkung aushärtbaren Harz vorimprägniert ist. Dieses wird auf der Unterseite an das Dekorelement 24 angelegt und ist auf diese Weise relativ weit von der neutralen Faser des Skis entfernt. Wie man dies auf Fig. 9 erkennen kann, weist dieses Verstärkungselement die Form eines auf dem Kopf stehenden Ω auf, dessen seitliche Bögen gespreizt sind und dessen Schleifenbogen die Form des Bodens der Ausnehmung 10 angenommen hat. Die Schleifenbögen nehmen von sich aus die innere Gestalt der Rippen 13, 14 an. Auf diese Weise bewirkt man, daß in den an den Bereich der Aufstandsfläche angrenzenden Bereichen die Rippen breiter sind, wobei die Schleifenbögen des Verstärkungselementes länger sind und auf diese Weise diesem Bereich eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Belastungen verleihen, die eine seitliche Verbiegung bewirken, ungeachtet der Einbuße an Dicke infolge der Ausnehmung.
  • Die auf diese Weise hergestellten Skis weisen eine sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen seitliches Verbiegen auf, insbesondere aufgrund des Vorhandenseins der seitlichen Schleifenbögen des oberen Verstärkungselementes in der Gestalt eines Ω. Die Vergrößerung der Tiefe der Ausnehmungen in der Nähe des Bereichs der Aufstandsfläche gestattet darüber hinaus den Kurvenverlauf der Steifigkeit des Skis zu verbessern, wobei gleichwohl die Masse des Skis vermindert und im Bereich der Enden des Skis eine Masse beibehalten wird, die ausreicht, um eine korrekte Massenträgheit darzustellen sowie eine Widerstandsfähigkeit gegen Verbiegung, die ausreicht, um einen Ski von hoher Reaktionsschnelligkeit und Beweglichkeit und darüber hinaus. hoher Präzision zu erhalten.
  • In Fig. 16 ist der Kurvenverlauf der Steifigkeit eines herkömmlichen Skis mit durchgezogener Linie dargestellt. Ferner ist der Kurvenverlauf eines erfindungsgemäßen Skis gezeigt, bei dem merklich die Abnahme der Steifigkeit in den an den Bereich der Aufstandsfläche angrenzenden Bereichen erkennbar wird, wobei jedoch die erforderliche Steifigkeit an den Skienden beibehalten bleibt.

Claims (8)

1. Ski, insbesondere Alpinski, mit einer Gleitsohle (17) und mit metallischen Leisten (18), deren seitliche Stirnf lächen über seitliche Hochkanten (2) mit der herkömmlicherweise in Profilansicht durchgehenden Oberseite (3) verbunden sind, wobei die Oberseite (3) vor und/oder hinter dem mittleren Bereich der Aufstandsfläche (8) mindestens eine Ausnehmung (9, 10) aufweist, deren Tiefe von dem Bereich der Aufstandsfläche (8) ab bis hin in die Nähe der vorderen (6) und/oder hinteren (7) Berührungslinie der Enden (4, 5) des Skis abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der von der Ausnehmung (9, 10) definierten Rippen (11 bis 14) vom Bereich der Aufstandsfläche (8) ab bis hin in die Nähe der vorderen (6) und/oder hinteren (7) Berühngslinie der Enden (4, 5) des Skis abnimmt, und daß die Breite der Ausnehmungen (9, 10) sich vom Bereich der Aufstandsfläche (8) ab in Richtung zu den Enden (4, 5) aufweitet.
2. Ski nach Anspruch 1 mit auf beiden Seiten seiner neutralen Faser angeordneten Verstärkungselementen, die auf der Grundlage einer metallischen Legierung oder eines mittels eines unter Wärmeeinwirkung aushärtbaren Harzes vorimprägnierten Gewebes ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Verstärkungselement (23) die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden Omega (Ω) aufweist, dessen Schleifenbogen dem Boden der Ausnehmung (19) entspricht und dessen seitliche Bögen an die innere Formgebung der durch die Ausnehmung definierten Rippen (11 bis 14) angepaßt sind.
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ausnehmungen (9, 10) symmetrisch zu einer vertikalen Ebene sind, die durch die longitudinale Mittellinie des Skis läuft.
4. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9, 10) eine gewisse Asymmetrie zu einer vertikalen Ebene aufweisen, die durch die longitudinale und/oder transversale Mittellinie des Skis läuft.
5. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) der Ausnehmungen (9, 10) nicht parallel zur Sohle (17) verläuft.
6. Ski nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11, 12) und (13, 14) derselbenAusnehmung (9, 10) von unterschiedlicher Form, insbesonderer unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlicher Höhe sind.
7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ausnehmungen (9, 10) versehene Oberfläche (3) mittels Verkleben auf dem Ski befestigt ist.
8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er insgesamt spritzgegossen ist.
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