DE10202438B4 - Skibindungs-Einrichtung - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C7/005Devices preventing skis from slipping back, actuated by the boot

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Skibindungs-Einrichtung insbesondere für Langlauf- und Tourenski, mit
– einer die Skischuhspitze haltenden, herkömmlichen Bindung, die am rückwärtigen Ende einer biegestarren Hebelplatte befestigt ist, die mit ihrem anderen, vorderen Ende schwenkbar am Ski angebracht ist,
– einem in der Mittelzone der Hebelplatte angeordnetem Abstands-Druckstück,
– einer erhöhten Fersen- bzw. Schuhauflage,
– und einer Feststellvorrichtung zum Festhalten der Hebelplatte in auf der Skioberseite angedrückter Abstoß- und Bremsposition,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung (18, 20; 46, 47) hinter der Bindung (6), am rückwärtigen Ende (5) der Hebelplatte (3) eingreift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindungs-Einrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie insbesondere für Langlauf- oder Tourenskier Anwendung findet.
  • So ist aus der EP 0 665 035 A1 eine Skibindungs-Einrichtung für Langlauf- und Tourenskier bekannt, bei der eine herkömmliche Bindung auf dem einen Ende einer über dem Ski vorgesehenen Hebelplatte angeordnet ist. Die Hebelplatte ist an ihrem entgegengesetzten Ende vertikal verschwenkbar am Ski befestigt. Dabei ist eine erhöhte Fersen- und Ballenauflage als Höhenausgleich vorgesehen, während im Mittelfeld der Hebelplatte sich ein längsverschiebbares und höheneinstellbares Druckstück befindet. Über dieses Druckstück wird bei Niederdrükken des hinteren Plattenendes über die Spitze des Schuhes ein Anpreßmoment an die Skiwölbung so weitergegeben, daß diese in der Abdrückphase auf die Unterlage gepreßt wird. Um beispielsweise beim Bergabfahren eine Bremswirkung zu erzielen, muß ständig die Hebelplatte in angedrücktem Zustand gehalten werden, was insbesondere beim steilen Bergabfahren sehr hinderlich bzw. fast unmöglich ist. Um eine zusätzliche Andrück- und Bremshilfe zu erhalten, ist die Schuhauflage als Bremsplatte ausgebildet, die in der Gleitphase im wesentlichen flüchtend zur Hebelplatte angeordnet ist. Über eine Quer-Kippachse ist diese Bremsplatte verschwenkbar am Ski angebracht und kann in entsprechend verschwenkter, mit ihrem vorderen Ende auf die Ski-oberfläche andrückender Stellung blockiert werden. Durch den relativ geringen Hebelarm der Bremsplatte ist der Bremsdruck jedoch nicht ausreichend, so daß der Fahrer gezwungen ist, zusätzlich noch die vordere Hebelplatte niederzudrücken, um eine ausreichende Bremswirkung zu erhalten. Auch ist die Anbringung und Betätigung, insbesondere die Feststellung in bremswirksamer Position der Bremsplatte komplex und zu dem unhandlich. Auch muß hier, um einen ausreichenden Betätigungsweg sicherzustellen, sowohl das Druckstück der Hebelplatte, als auch die Schuhauflage relativ hoch ausgelegt sein.
  • Aus der DE 41 00 327 A1 ist eine Skibindungs-Einrichtung bekannt, die eine Längs-Zwischentragplatte besitzt, auf der die beiden Skibindungsteile befestigt sind. Die Zwischentragplatte ruht frei auf zwei zwischen Platte und Skioberfläche befindlichen Abstützelementen, die im Bereich innerhalb der Bindungen angeordnet sind und die in ihrer Längsposition veränderlich festlegbar sind. Hierdurch wird die Druckeinleitung in den Ski unter dem Skischuh unabhängig von der Schuhgröße beeinflußt. Eine Änderung der Druckverhältnisse während dem Fahren, um z.B. bedarfsweise eine Bremswirkung zu erzielen, ist nicht möglich.
  • Schließlich ist aus der DE 197 55 186 C1 eine Skibindungs-Einrichtung bekannt, bei der eine Feststellvorrichtung zum Festhalten der Hebelplatte in angedrückter Abstoß- und Bremsposition auf der Skioberseite und zwar knapp vor der Bindung angeordnet ist. Hierdurch kann eine über die Hebelplatte wirksame, relativ starke Anpreßkraft sehr bremswirksam an den Ski konstant weitergegeben werden, ohne daß der Fahrer die erhöhte Anpreßkraft stets aufbringen muß. Die z.B. einen Exzenterhebel aufweisende Feststellvorrichtung ist durch die Anordnung vor dem Schuh bzw. vor der Bindung im Blickfeld des Skifahrers und dadurch zwar leichter bedienbar. Gleichzeitig ist jedoch der Abstand der Feststellvorrichtung zum Druckstück, insbesondere in dessen nach hinten geschobenen Stellung relativ gering, wodurch sich ein sehr geringer Hebelarm ergibt. Somit ist eine relativ hohe Kraft beim Betätigen der Feststellvorrichtung notwendig. Auch kann der hohe Druck die Hebelplatte zerstören.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibindungs-Einrichtung oben genannter Gattung anzugeben, die eine einfache und sichere Handhabung unter geringer Kraftaufwendung bei gleichzeitiger Erreichung einer hohen Bremswirkung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Skibindungs-Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Demgemäß ist die Feststellvorrichtung hinter der Bindung, am rückwärtigen Ende der Hebelplatte eingreifend angeordnet. Hierdurch ist ein relativ großer Abstand zum Drückstück vorhanden und damit eine wesentlich geringere Niederdrück- und Festhaltekraft notwendig, um die Hebelplatte in die auf der Skioberseite angedrückte Abstoß- und Bremsposition zu bringen und dort festzuhalten.
  • Von Vorteil ist, wenn die Feststellvorrichtung einen parallel zur Skioberfläche in Längsrichtung verschiebbaren Schieber aufweist, der mit seinem vorderen Ende am rückwärtigen Ende der Hebelplatte formschlüssig eingreift. Dabei kann dieser Schieber eine sehr flache, der Skioberseite formangepaßte Ausführung aufweisen, so daß keine Feststellelemente in unmittelbarer Nähe der Bindung und zwischen dieser und der Fersen- bzw. Schuhauflage vertikal abstehen und dadurch hinderlich sind beim Einführen des Schuhs in die Bindung.
  • Der Schieber kann dabei entweder als mittige Schieberstange oder in Form von zwei seitlichen Schieberarmen vorgesehen sein, die jeweils in entsprechende Vorkehrungen an der rückwärtigen Stirnseite der Hebelplatte eingreifen. Hierfür können an der Unterseite der Hebelplatte in entsprechender mittiger oder seitlichen Position Haltelaschen vorgesehen sein, in die die zentrale Schieberstange bzw. die beiden zueinander mittensymmetrisch beabstandet angeordneten Schieberarme in angedrückter Position der Hebelplatte ein- bzw. ausgeschoben werden können. Um insbesondere das Einschieben zu erleichtern, sollte in vorteilhafter Weise an der vorderen Stirnseite der Schieberelemente insbesondere an deren Unterseite eine größere Einführschräge vorhanden sein, um das Einschieben der Schieberelemente auch bei nicht hundertprozentig angedrückter Hebelplatte sicher zu stellen.
  • Es besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, den Schieber so zu gestalten, daß die Schieberstange bzw. die Schieberarme zumindest geringfügig über die Halteplatte greifen und so direkt über die Plattenoberseite die Niederhaltewirkung ausüben. Da jedoch an dem hinteren Ende der Hebelplatte die Skibindung angebracht ist, sind entsprechende Vorkehrungen bei deren Befestigung zu treffen, wie die Hebelplatte länger zu gestalten und die Bindung nicht ganz bis an das rückwärtige Ende der Halteplatte anzubringen, so daß ein freier Querstreifen zum Eingreifen des Schiebers frei bleibt. Die Halteplatte kann aber auch in ihrer etwas längeren Gestaltung eine Einkröpfung bzw. Abstufung in Richtung auf die Skioberfläche aufweisen, wobei in die so vorgesehene Stufe der Schieber einrücken kann.
  • In besonders vorteilhafter Ausführungsform ist die Hebelplatte nicht als ebene Platte ausgebildet, sondern weist einen zur Skioberfläche offenen, U-förmigen Querschnitt auf. Dabei umgreifen die Profilschenkel der Platte die Skiseitenfläche des Skis. Um nicht das seitlich aus der Fläche des Skis herauszustehen, können in den Skiseitenflächen entsprechende Ausnehmungen eingearbeitet sein, so daß die Halteplattenschenkel nicht über die Seitenflächen des Skis hervorstehen und dadurch hinderlich sind. Durch die U-Profilform wird gleichzeitig eine wesentlich höhere Steifheit, insbesondere Biegesteifheit erreicht, so daß die vorzugsweise aus Karbonmaterial gefertigte Hebelplatte auch größeren Druckkräften ausgesetzt werden kann, ohne ein unerwünschtes Durchbiegen oder Brechen der Platte befürchten zu müssen. Die U-Querschnittform der Hebelplatte hat aber auch den Vorteil, daß deren Schenkel als Angriffselemente für den Schieber der Feststellvorrichtung dienen können. In der Ausführung des Schiebers mit zwei seitlichen Schieberarmen können diese im wesentlichen fluchtend mit den Profilschenkeln angeordnet sein und in diese formmäßig eingreifen. Für den Eingriff kann aber auch an der oberen Innenseite der Schenkel jeweils eine Eingrifflasche vorgesehen sei, wobei dann der Schieberarm stabförmig oder als Flachprofil ausgebildet sein kann.
  • Bei fluchtender Ausführung der Schieberarme zu den Hebelplatten kann die seitliche Ausnehmung der Nut zur Aufnahme der Halteplattenschenkel längsseitig weitergeführt sein, zur Aufnahme auch der Schieberarme. Dabei können die beiden sich gegenüberstehenden Stirnseiten der Schieberarme und Plattenschenkel formmäßig abgestimmt profiliert sein, wobei ein am Schieberarm längs hervorstehendes Teil in eine entsprechende Ausnehmung im Hebelplattenschenkel eingreift oder umgekehrt. Werden zudem die Halteplattenschenkel auch unten spitz zulaufend verlängert, einen Auflauf- oder Niederhaltekeil bildend, und wird gleichzeitig ein umgekehrt ausgebildeter Keil am jeweiligen Schieberarm vorgesehen, dann schiebt sich bei niedergedrückter Hebelplatte der Keil des Schieberarmes über denjenigen des Halteplattenschenkels und hält die Platte sicher in angedrücktem Zustand zurück. Zudem wird durch die Auflaufschrägen auch ein vollständiges Niederdrücken der Halteplatte durch axiales Verschieben der Schieberarme erfolgen, ohne daß der Skifahrer die Halteplatte bis auf Maximum andrücken muß, da die letzte Andrückbewegung durch die Schieberarme erfolgen kann.
  • Von Vorteil ist, wenn die beiden seitlichen Schieberarme über mindestens eine, vorzugsweise zwei auf der Skioberseite verlaufende Querstege zu einem die Skioberseite umgreifenden und gleichzeitig die Fersenauflage frei umfassenden Schieberschlitten zusammengefaßt bzw. verbunden sind. Hierdurch wird eine relativ verwindungs- und biegesteife Konstruktion des Schiebers erhalten, der in vorteilhafter Weise dann noch zusätzlich über einen Niederhalter an der Skioberfläche gegen ungewolltes Abheben festgehalten ist. Als Niederhalter kann gleichzeitig die Fersenauflage dienen, unter der die Schieberarme seitlich längsgeführt sind. Der Schieber kann aber auch insgesamt als U-Profilelement ausgebildet sein, das die Skioberseite in ähnlicher Weise umgreift, wie die U-Profil-Halteplatte, wobei die Profilschenkel gleichzeitig die Schieberarme sind, die an der vorderen Stirnseite im gleichen Winkel zurückgenommen sind, wie der Halteplattenschenkel nach hinten ragen. Selbstverständlich ist an der Profilbasisfläche eine entsprechende Ausnehmung als Durchlaß für die Fersen- bzw. Schuhaufla ge vorzusehen, die diese fensterartig, mit der Möglichkeit der axialen Verschiebung des Schiebers, umgibt, wobei entsprechende Längsnuten an den dem Ski zugekehrten Seiten der Fersenauflage vorhandensein können.
  • Als Betätigungseinrichtung für den Schieber ist, in vorteilhafter Weise hinter der Fersen- bzw. Schuhauflage ein Exzenterhebel vorgesehen, an dem der Schieber direkt oder über einen Zwischenhebel angelenkt ist. Der Exzenterhebel ist dabei in einem an der Skioberseite vorgesehenen Lagerbock verschwenkbar gehalten.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn als Exzenterhebel eine zweiarmige Wippe vorgesehen ist, deren beide Betätigungsarme in Mittelstellung der Schaltwippe nach oben weisende, tellerförmige Druckflächen aufweisen. Durch Ausübung einer vertikalen Druckkraft über Skistock, Schuh oder von Hand auf den einen oder anderen Druckteller der Schaltwippe kann der Schieber vor- oder zurückgeschoben werden, also die Halteplatte in angedrücktem Zustand festgehalten oder freigegeben werden, also die Bremswirkung konstant eingestellt oder ausgeschaltet werden.
  • Die Betätigung des Haltehebels mit z.B. dem Skistock wird wesentlich erleichtert, wenn in den Drucktellern der Wippe je eine mittige Vertiefung zum Eingreifen der Skistockspitze eingebracht ist. So kann der Skifahrer beim Einschalten der Bremse, ohne sich bücken zu müssen, lediglich einen Skistock so nach hinten führen, so daß dessen Spitze in die Vertiefung des entsprechenden Drucktellers eingreift und über den Skistock einen Druck auf den Wippenarm ausüben, wodurch die Bremse ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Somit kann in ähnlicher Weise die Bremse betätigt werden, wie in den meisten Fällen die Skibindung geöffnet wird, nämlich durch vertikalen Druck über die in eine Vertiefung eines Betätigungselements eingreifende Skistockspitze.
  • Es ist bekannt, daß einige neue Skier einen auf dem Rücken liegenden B-Profil-Querschnitt aufweisen (ß-Ski). Diese Ski besitzen somit an ihrer Oberseite eine mittiger Einschnürung, d.h. einen Mittenkanal. Wird eine solche Ausführung als Langlaufski verwendet, dann ist es sinnvoll, den Schieber als mittige Schieberstange auszubilden, die in diesem Profileinschnitt geführt ist. Der Mittenkanal kann aber auch zusätzlich in der Oberseite eines herkömmlichen Langlaufskis eingebracht sein. Dabei ist verständlich, daß es vorteilhaft ist, wenn die Schieberstange an der der Skioberfläche zuweisenden Seite der Form des Mittenkanals des Skis angepaßt ausgebildet ist. Gleichzeitig ist auch die Haltelasche an der Hebelplatte in diesen Mittenkanal hineinreichend und an dessen Form angepaßt auszubilden. Somit ist bei diesen Ausführungsweisen der große Vorteil vorhanden, daß die Halteplatte voll bis auf die Skioberfläche angedrückt werden kann, ohne daß die Haltelasche im Wege steht bzw. für diese bei der β-Ausführung in der Skioberfläche eine entsprechende Ausnehmung vorzusehen ist.
  • Nachfolgend wir die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Skibindungs-Einrichtung in entlastetem Zustand, ohne Feststell-Einrichtung, 2: eine Seitenansicht wie in 1, in Abstoßphase,
  • 3: eine Perspektivansicht auf eine Einrichtung nach 1 und 2, mit eingezeichneter Feststell-Einrichtung, mit Ausführung der Feststell-Einrichtung mit mittiger Schieberstange,
  • 4: die Feststell-Einrichtung gemäß 3, in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • 5: die Schaltwippe der Feststell-Einrichtung in perspektivischer Darstellung,
  • 6: einen Schnitt nach den Linien VI-VI aus 3, mit der Hebelplatte in eingedrückter Feststell-Position,
  • 7: eine schematische Detaildarstellung des Betätigungsteiles der Feststell-Einrichtung in vorgerückter Stellung,
  • 8: eine Ansicht wie in 7, in ausgerückter Stellung des Betätigungsteiles,
  • 9: eine Perspektivansicht wie in 3, mit Ausführung der Feststell-Einrichtung mit Schieberschlitten,
  • 10: eine weitere Perspektivansicht der in 9 dargestellten Betätigungseinrichtung und
  • 11: einen Teil-Schnitt XI-XI aus 10, die Anordnung der Schieberarme veranschaulichend: Wie insbesondere aus 1 bis 3 ersichtlich, besteht eine auf einem Ski 1 vorgesehene Skibindungs-Einrichtung 2 im wesentlichen aus einer biegestarren Hebelplatte 3, die an ihrem vorderen Ende 4 am Ski 1 in vertikaler Richtung verschwenkbar befestigt ist. An ihrem rückwärtigen Ende 5 trägt die Hebelplatte 3 eine herkömmliche Bindung 6, in der in bekannter Weise die Spitze eines Schuhes 8 festgehalten wird. Dieser Schuh 8 ruht auf einer Fersenauflage 7, die höhenmäßig so ausgelegt ist, daß der Schuh 8 in der in 1 dargestellten Gleitphase im wesentlichen belastungslos auf der Platte 3 aufliegt. Im Mittelfeld der Hebelplatte 3 ist ein Druckstück 9 über ein Langloch 10 und ein Fixierelement 11 wie Schraubbolzen und Mutter, längsverschiebbar an der Platte 3 befestigt.
  • In 2 ist dargestellt, wie der Läufer in der Abdrückphase eine Belastungsveränderung dergestalt ausführt, daß er das Gewicht von der Fersenauflage 7 auf die in der Bindung 6 festgehaltene Spitze des Schuhes 8 verlagert und dadurch das hintere Ende der Hebelplatte 3 voll belastet. Diese Belastung bewirkt ein Abwärtsdrücken des rückseitigen Hebelplattenendes, wobei durch die Anlenkung des vorderen Endes 4 der Platte 3 am Ski und durch die Zwischenauflage durch das Druckstück 9 eine Hebelwirkung auftritt, so daß in Höhe des Druckstückes 12 ein Druck in Richtung des Pfeiles 12 und am vorderen Ende 4 eine Zugbelastung nach dem Pfeil 13 stattfindet. Entsprechend wir der Ski 1 im Bereich des Druck stückes 12 niedergedrückt und im Bereich der Vorderendbefestigung hochgezogen. Durch diese auf den Ski verformend wirkenden Druck- und Zugbelastungen wird eine flache Auflage des Skis auf dem Schnee erreicht. Wird dann noch in diesem Druckabschnitt ein Steigfell 14 an der Skiunterseite aufgebracht, dann wird die Abstoß- und auch die Bremswirkung in der Andrückphase bzw. der angedrückten Feststell- und Bremsphase noch wesentlich erhöht.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform besitzt die Hebelplatte 3 einen U-förmigen Querschnitt, wobei deren Schenkel 15 die Seitenflächen 16 des Ski 1 umgreifen bzw. im wesentlichen parallel zu diesem ausgerichtet sind. An der Innenseite des vorderen Endes 5 der Hebelplatte 3 ist eine Haltelasche 18 vorgesehen, in die eine mittige, längsverschiebliche Schieberstange 20 in angedrücktem Zustand des hinteren Endes 5 der Hebelplatte 3 einschiebbar ist. Um im durch die Schuhspitze nicht mehr angedrückt gehaltenen entlasteten Zustand die aus Haltelasche 18 und Schieberstange 20 gebildete Festhaltevorrichtung weiterhin wirksam eingerückt in angedrücktem Zustand zu halten, ohne dabei die Schieberstange aufwärts zu biegen, ist zusätzlich nahe dem Vorderende der Schieberstange ein Niederhalter 19 vorgesehen, der die Stange quer überspannt und deren vertikales Abheben verhindert. Selbstverständlich kann statt des Niederhalters 19 die Fersenauflage 7 zumindest in ihrem Mittelteil so weit vorgezogen sein, daß sie ein vertikales Aufbiegen der Schieberstange in eingerückter Festhaltestellung des Schiebers und damit die Bremsstellung des Skis absichert. Zudem ist zuerkennen, daß die Schieberstange 20 in einem in der Oberseite des Skis 1 mittig vorgesehenen Längskanal 21 angeordnet ist, der von unter der Hebelplatte 43 beginnend, unter der Fersenauflage hindurchgeführt nach hinten hin verläuft. Hinter der Fersenauflage 7 ist eine Schaltwippe 22 vorgesehen, die über eine Querachse 23 in einem auf der Skioberfläche vorgesehenen Lagerbock 24 schwenkbar gelagert ist. Diese steht mit dem hinteren Ende der Schaltstange 20 in Verbindung und verursacht deren Längs-Verschiebebewegung.
  • Aus 4 ist der wesentliche Aufbau und die Betätigungsweise der Feststell-Einrichtung besonders gut erkennbar. Es ist ersichtlich, wie die Schieberstange 20, die nahe zu ihrem vorderen Ende über einen Quer-Niederhalter 19 vertikal abgestützt wird, in die Haltelasche 18 der Hebelplatte 3 horizontal einschiebbar eingreift. Dabei weist die Schieberstange an ihrem hinteren Ende ein abgeflachtes Lagerauge 27 auf, über welches sie in einem an der Unterseite der Wippe vorgesehenen Lagerschlitz 28 eingreift und in diesem über eine quer verlaufende Schieberachse 29 schwenkbar gehalten wird. Die Schaltwippe 22 besitzt zwei zur Mittelachse 30 der Wippe, auf der auch die Schwenkbohrungen 26 und 28 liegen, mittensymmetrisch bzw. spiegelbildlich in einem stumpfen Winkel zueinander sich erstreckende Wippenarme 31 und 32. Diese besitzen jeweils einen nach oben weisenden Druckteller 33, in dessen Mitte wiederum jeweils eine Vertiefung 34 vorgesehen ist zum Eingriff über die Spitze eines Skistockes als Betätigungselement.
  • Aus 6 ist zu erkennen, wie in der Oberseite des Skis 1 mittig ein Längskanal 21 vorgesehen ist, in den die Haltelasche 18 der Hebelplatte 3 hineinreicht. In dieser Haltelasche 18 befindet sich die Schieberstange 20 eingeschoben, die Hebelplatte 3 in nahe an die Skioberseite angedrückter Stellung festhaltend. Es ist zu erkennen, daß in dieser Ausführungsform die Hebelplatte einen U-Querschnitt aufweist und so ausgelegt ist, daß deren Schenkel 15 die Seitenflächen 16 des Ski 1 vertikal verschiebbar umgreift, während an der Skiunterseite unterhalb der Bindung das Steigfell 14 angebracht ist.
  • In 7 und 8 ist schematisch die Betätigungsbewegung der Schaltwippe 22 dargestellt, über die diese die Schieberstange 20 nach vorne in die Festhalteposition drückt bzw. nach rückwärts in die Freigabestellung zieht. In der in 7 dargestellten Stellung wurde durch einen auf den Wippenarm 32 entsprechend dem Pfeil 36 ausgeübten Einrück-Druck die Wippe um deren Schwenkachse 23 im Gegenuhrzeigersinn gekippt. Dadurch wurde die über die Schieberachse 29 an dem unterhalb der Schwenkachse 23 eingreifende Schieberstange 20 nach vorne geschoben. Aus 8 ist wiederum zu erkennen, wie durch Ausüben gemäß Pfeil 37 eines Ausrück-Druckes auf den Wippenarm 31 die Wippe 22 im Uhrzeigersinn gekippt wird, wodurch die Schieberachse 29 und damit die Schieberstange 20 nach hinten geschoben wird. Zwischen der in 7 dargestellten vorderen Einrückstellung und der aus 8 ersichtlichen Ausrückstellung der Wippe bzw. der Schieberachsen 29 und damit die Schieberstange 20 wird ein Verschiebeweg "s" 35 ausgeführt. Dieses Verschiebeweg 35 ist so auszulegen, daß die Schieberstange sicher in die Haltelasche eingreift und aus dieser anschließend komplett herausgeschoben werden kann.
  • In 9 bis 11 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Festell-Vorrichtung als Schieberschlitten 40 ausgebildet ist 10. Dieser besteht dabei aus zwei spiegelbildlich zueinander geordneten L-förmigen Schieberarmen 41 und 42, die zusammen mit einer vorderen Querstrebe 44 und einer hinteren Querstrebe 45 ein U-förmiges Querschnittprofil des Schieberschlittens bilden. Die Schenkel 43 des Schieberschlittens 40 bzw. der Schieberarme 41 und 42 umgreifen dabei die Skiseitenflächen 16 in ähnlicher Weise wie die Schenkel 15 der U-Hebelplatte 3. Dabei weist der Schlitten 40 an seinem vorderen Ende bzw. an den vorderen Enden seiner Schieberschenkel 43 eine Auflaufschräge 46 auf, die mit einer Niederhalteschräge 47 der nach hinten ausladend verlängerten Plattenschenkel 15 zusammenwirken. Bei über die Bindung 6 niedergedrückter Stellung des Vorderendes 5 der Halteplatte 3 und Ausüben eines Druckes auf den Wippenarm 32 wird der Schlitten 40 so nach vorne geschoben, daß er mit seiner Auflaufschräge 46 über die Niederhalteschräge 47 der Hebelplatte 3 geschoben wird. Er drückt diese zusätzlich nach unten und hält sie in dieser Stellung dann fest, wodurch die in 2 dargestellte Abdrück- bzw. Bremssituation des Ski erreicht bzw. beibehalten wird. Dabei ist der Schieberschlitten 40 an seinem hinteren Ende nicht direkt, sondern über einen Zwischenhebel 48 mit der Wippe 22 verbunden. Der Zwischenhebel 48 ist über sein hinteres Ende über die Schieberachse 29 an der Schaltwippe angelenkt, während er über sein vorderes Ende über eine Querachse 49 am Schieber schwenkbar befestigt ist.
  • Aus 11 ist schließlich zu erkennen, wie die beiden Schieberarme 41 und 42 des Schieberschlittens 40 oben den Ski umgreifen, wobei diese gleichzeitig die Fersenauflage 7 seitlich untergreifen. Dadurch spielt die Fersenauflage 7 gleichzeitig die Rolle eines Niederhalters für den Schieberschlitten bzw. dessen Arme 41 und 42.
  • 1
    Ski
    2
    Skibindungs-Einrichtung
    3
    Hebelplatte
    4
    vorderes Ende
    5
    hinteres Ende
    6
    Bindung
    7
    Fersenauflage
    8
    Schuh
    9
    Druckstück
    10
    Lagerbock
    11
    Fixierelemente
    12
    Pfeil/Druck
    13
    Pfeil/Zug
    14
    Steigfell
    15
    Plattenschenkel
    16
    Ski-Seitenfläche
    17
    Ski-Oberseite
    18
    Haltelasche
    19
    Niederhalter
    20
    Schieberstange
    21
    Längskanal
    22
    Schaltwippe
    23
    Schwenkachse
    24
    Lagerbock
    25
    Lagerbohrung
    26
    Lagerbohrung
    27
    Lagerauge
    28
    Lagerschlitz
    29
    Schieberachse
    30
    Mittenachse
    31
    Wippenarm
    32
    Wippenarm
    33
    Druckteller
    34
    Vertiefung
    35
    Verschiebeweg "s"
    36
    Pfeil/Einrückdruck
    37
    Pfeil/Ausrückdruck
    38
    39
    40
    Schieber-Schlitten
    41
    Schieber-Arm
    42
    Schieber-Arm
    43
    Schieberschenkel
    44
    Querstrebe vorne
    45
    Querstrebe hinten
    46
    Auflaufschräge
    47
    Niederhalteschräge
    48
    Zwischenhebel
    49
    Querachse
    50

Claims (14)

  1. Skibindungs-Einrichtung insbesondere für Langlauf- und Tourenski, mit – einer die Skischuhspitze haltenden, herkömmlichen Bindung, die am rückwärtigen Ende einer biegestarren Hebelplatte befestigt ist, die mit ihrem anderen, vorderen Ende schwenkbar am Ski angebracht ist, – einem in der Mittelzone der Hebelplatte angeordnetem Abstands-Druckstück, – einer erhöhten Fersen- bzw. Schuhauflage, – und einer Feststellvorrichtung zum Festhalten der Hebelplatte in auf der Skioberseite angedrückter Abstoß- und Bremsposition, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (18, 20; 46, 47) hinter der Bindung (6), am rückwärtigen Ende (5) der Hebelplatte (3) eingreift.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung einen parallel zur Skioberfläche in Längsrichtung verschiebbaren Schieber (20, 40) aufweist, der mit seinem vorderen Ende am rückwärtigen Ende (5) der Hebelplatte (3) formschlüssig eingreift.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schieber eine mittige Schieberstange (20) vorgesehen ist, die in eine mittig an der Hebelplatte (3) angeordnete Haltelasche (18) eingreift.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schieber zwei zueinander mittensymmetrisch angeordnete Schieberarme (41, 42) vorgesehen sind, die an der Hebelplatte (3) seitlich eingreifen.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberarme (41, 42) an den beiden Seiten des Skis geführt sind und über mindestens einen, vorzugsweise zwei auf der Skioberseite verlaufende Querstege (44, 45) zu einem die Skioberseite U-förmig umgreifenden und gleichzeitig die Fersenauflage (7) frei umfassenden Schieberschlitten (40) zusammengefaßt sind.
  6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelplatte (3) einen zur Skioberfläche (17) offenen, U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei deren Schenkel (15) die Skiseitenflächen (16) in niedergedrücktem Zustand der Halteplatte (3) bis nahe der Skilauffläche umgreifen, und der Schieber (40) ebenfalls einen zur Skioberfläche offenen U-Querschnitt aufweist, wobei die Schieberschenkel (43) in vorgerückter Bremsposition des Schiebers an den Hebelplattenschenkeln (15) eingreifen.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden Schenkel (15 und 43) von Schieber (40) und Hebelplatte (3) miteinander korrespondierende Niederhalte-Schrägen (46, 47) gleicher Neigung aufweisen, wobei in Bremsposition die Schrägen (46) der Schieberschenkel (43) auf den Schrägen (47) der Hebelplattenschenkel (15) aufliegen.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorderenden der Schlittenschenkel 43 U-förmige Niederhalteprofile vorgesehen sind, die nach hinten ausladenden Schenkeln (15) der Hebelplatte (3) in Höhe ihrer Niederhalteschrägen (47) umgreifen und die gleiche Winkelausrichtung aufweisen, an ihrer inneren Basisfläche die Auflaufschräge (46) bildend.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20, 40) über einen hinter der Fersen- bzw. Schuhauflage (7) angeordneten Exenterhebel betätigbar ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Exenterhebel eine zweiarmige Wippe (22) vorgesehen ist, die in einem auf der Skioberseite (17) vorgesehenen Lagerbock (24) schwenkbar gehalten ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsarme (31, 32) der Schaltwippe (22) nach oben weisende, tellerförmige Druckflächen (33) besitzen.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckflächen (33) der Wippe (22) je eine mittige Vertiefung (34) zum abrutschfesten Eingreifen einer Skistockspitze als Betätigungselement, aufweisen.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wippe (22) und Schieber (40) ein beidseitig schwenkbar angelenkter Zwischenhebel (48) vorgesehen ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines bei Abfahrtski bekannten β-Querschnitts des Ski die Schieberstange (20) in dem längsmittigen Profil-Einschnitt geführt ist, wobei die Schieberstange an der der Skioberfläche zuweisenden Seite der Form des Profileinschnittes angepaßt ausgebildet ist.
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