DE69728225T2 - Einspuriger Rollschuh mit herausnehmbarem Schuh - Google Patents

Einspuriger Rollschuh mit herausnehmbarem Schuh Download PDF

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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Rollschuh mit einem Gestell, das mit Rollen ausgerüstet ist, und einem Schuh, der abnehmbar auf diesem Gestell durch Befestigungsmittel befestigt ist, welche die Befestigung des Schuhs an dem Gestell an einer ersten Stelle durch Einhaken, das durch gegenseitiges Ineinandergreifen eines Teils des Schuhs und eines Teils des Gestells in Längsrichtung erfolgt, sowie an einer zweiten Stelle durch eine Befestigungsvorrichtung mit Kniehebeleffekt sicherstellen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, einen einspurigen Rollschuh.
  • Es sind seit langer Zeit Vorrichtungen bekannt, die es gestatten, einen Rollschuh an einem Schuh abnehmbar zu befestigen, insbesondere solche zur Befestigung von Schlittschuhen an Schuhen, die ebenso für das zu Fuß Gehen oder zum Praktizieren von anderen Sportarten verwendet werden. In dem Patent CH 118 742 sind ein Rollschuh und ein Schlittschuh dargestellt, die hinten eine Klaue umfassen, die mit der Stirnseite des Absatzes in Eingriff steht, und vorne eine Klemme, die durch einen Hebel betätigt wird und den Schuh an seinen Seiten seitlich einklemmt. Der im dem Patent US 1 402 010 beschriebene Rollschuh ist ebenso mit einer durch einen Hebel betätigbaren Klemmvorrichtung versehen.
  • Bei einer moderneren Version, die in dem Patent US 3 918 729 beschrieben ist, ist die Sohle des Schuhs mit einer Metallplatte versehen, die vorne zwei Löcher in Form eines Schlüssellochs, die an zwei Zapfen des Schlittschuhs ankoppeln, und hinten ein Bajonettloch aufweist, in das ein Befestigungsdrehelement des Schlittschuhs zur Bajonettbefestigung des Schuhs eingreift.
  • In dem Patent US 5 507 506 weist der Rollschuh vorne eine erste Gleitschiene für den Schuh und hinten eine zweite Gleitschiene und einen Federriegel auf, der den Schuh auf dem Rollschuh in Längsrichtung verriegelt. Die Befestigungsvorrichtung umfasst daher kein Drehelement, aber das Eingreifen des Schuhs in die Gleitschienen muss präzise erfolgen, damit die Befestigung kein Spiel aufweist.
  • Um eine Befestigungsvorrichtung mit einer besonders einfachen und leicht zu handhabenden Struktur herzustellen und es zu ermöglichen, den gleichen Schuh auf Rollschuhen oder Schlittschuhen anzubringen, schlägt das Patent FR 2 720 286 eine Befestigung durch ein vorderes und hinteres Ankoppeln durch ein System von Hebeln vor, die auf dem Rücken des Schuhs angebracht sind und die den Schuh auf dem Schlitt- oder Rollschuh durch Kniehebeleffekt halten. Diese Befestigungsvorrichtung erfordert zumindest zwei Operationen, nämlich das Einhaken des Kniehebels auf dem Schlitt- oder Rollschuh und das Schließen dieses Kniehebels, und eine dritte Operation, wenn man den Schuh von seiner Befestigungsvorrichtung zu lösen wünscht. Der Kniehebel bildet außerdem einen Vorsprung auf der Rückseite des Schuhs.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf, eine Befestigungsvorrichtung zu realisieren, die schnell, sicher, bequem und von geringem Raumbedarf ist.
  • Der erfindungsgemäße Rollschuh ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung mit Kniehebeleffekt im Gestell unter dem Schuh angeordnet ist und dass sie einen Riegel aufweist, der um eine Querachse gelenkig am Gestell montiert ist und ein Ende in Form einer Nase hat, die mit einer Vertiefung des Schuhs zusammenwirkt, wobei dieser Riegel zwei stabile Stellungen einnehmen kann, nämlich eine schräg angehobene Stellung, in welcher sich seine Nase außerhalb der Vertiefung des Schuhs befindet, und eine abgesenkte Stellung, in welcher seine Nase in die Vertiefung des Schuhs in einer zur Eingriffsrichtung an der ersten Einhakstelle entgegengesetzten Richtung eingreift und durch die Blockierung des Kniehebels im Eingriff gehalten wird, indem einerseits ein vertikaler Druck und andererseits eine Längskraft im entgegengesetzten Sinne ausgeübt werden.
  • Die beweglichen Teile der Befestigungsvorrichtung befinden sich daher ganz auf dem Rollschuh.
  • Das Einhaken durch feste Mittel geschieht vorzugsweise vor dem Schuh, aber es könnte ebenso hinten erfolgen, das heißt in dem Bereich des Absatzes.
  • Ein Vorteil des Riegels ist es, auf den Schuh sowohl einen Druck nach unten auszuüben, der ihn auf den Rollschuh drückt, als auch eine Längskraft in einer zu der Eingreifrichtung der festen Einhakelemente entgegengesetzten Richtung; dies gestattet es, durch Keil- und Rampenwirkung jegliches Spiel bei der Befestigung zu unterbinden.
  • Entsprechend besonders interessanten Ausführungsformen der Erfindung hat der Riegel die Form eines Pedals dessen Absenken für die Verriegelung durch einen durch den Schuh ausgeübten Druck erfolgt. Dies gestattet es, eine automatische Befestigung zu realisieren.
  • Das Pedal kann an dem Ende eines Paares von Hebeln mit Kniehebeleffekt angelenkt sein oder selbst eines der zwei Elemente des Kniehebels bilden. Im ersten Fall erfolgt die Verriegelung des Kniehebels mittels eines Hilfshebels, mittels dessen man das Mittelgelenk des Kniehebels über seinen instabilen Gleichgewichtspunkt hinaus gelangen lässt. Im zweiten Fall ist der erste Teile des Kniehebels elastisch in axialer Richtung komprimierbar; dies gestattet es, die Mittelachse des Kniehebels durch einfachen Druck auf das Pedal auf die andere Seite seines instabilen Gleichgewichtspunkts treten zu lassen. Die Verwendung einer genügend starken Feder und ein passendes Drehmomentverhältnis erlaubt es, für eine Quasi-Verriegelung des Schuhs in einer zum Rollschuh festen Position zu sorgen. Vorzugsweise werden jedoch Hilfsmittel zur Verriegelung vorgesehen, insbesondere ein Riegel, der eine Hilfsnase des Pedals verriegelt, oder ein Riegel, der unter das Mittelgelenk des Kniehebels eingreift.
  • Im Fall eines Riegels, der eine Hilfsnase des Pedals verriegelt, kann dieser Riegel in der verriegelten Position durch eine Feder gehalten werden und die Hilfsnase des Pedals kann eine Rampe aufweisen, die es ihr gestattet, den Riegel bei der Abwärtsbewegung des Pedals beiseite zu schieben; dies gestattet es, eine automatische Verriegelung zu erhalten. Es genügt dann, den Riegel mit einem manuellen Rückstellmittel zu verbinden, um das Abschnallen des Rollschuh zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Beschreibung von Ausführungsbeispielen einspuriger Rollschuhe offenbar werden, die in Verbindung mit der folgenden, beigefügten Zeichnung erfolgt:
  • 1 ist eine schematische Seitenteilansicht einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Draufsicht dieser ersten Ausführungsform;
  • 3 ist eine Seitenteilansicht einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 ist eine Draufsicht dieser zweiten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Seitenschnittansicht einer dritten Ausführungsform entlang V-V von 6;
  • 6 ist eine Draufsicht des hinteren Teils der in 5 dargestellten Befestigung;
  • 7 ist eine Schnittteilansicht entlang VII-VII von 5;
  • 8 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform;
  • 9 ist eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform;
  • 10 ist eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform;
  • 11 ist eine Teilschnittansicht entlang XI-XI von 10;
  • 12 ist eine Seitenansicht einer siebten Ausführungsform;
  • 13 ist eine Draufsicht des hinteren Teils dieser siebten Ausführungsform;
  • 14 ist eine Teilschnittansicht entlang XIV-XIV von 12; und
  • 15 gibt eine Version der siebten Ausführungsform mit automatischer Verriegelung wieder.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Rollschuh umfasst ein Gestell 1, das zwei parallele, vertikale Flügel 1a und 1b aufweist, zwischen denen vier Rollen montiert sind, von denen drei in der Zeichnung sichtbar sind, nämlich die Rollen 2, 3 und 4. Auf diesem Gestell 1 wird ein Schuh 6 an zwei Stellen A und B abnehmbar befestigt. Bei dieser ersten Ausführungsform liegt A im hinteren Bereich des Rollschuhs und B im vorderen Bereich.
  • Die Befestigung an der Stelle A erfolgt mittels einer an dem Gestell 1 befestigten und nach vorn gerichteten Klaue 7 und einer keilförmigen Vertiefung 8, die ebenso nach vorn gerichtet ist und in einem Teil 9 des Schuhs ausgebildet ist, der gleichzeitig die Sohle dieses Schuh bilden kann. Wie man in der Draufsicht sehen kann, ist die Klaue 7 durch einen V-förmigen Schlitz zweigeteilt, in den eine entsprechend geformte Mittelwand 10 des Schuhs eingreift. Die Vertiefung 8 wird daher selbst durch die Wand 10, die ein Zentrierungselement für die Klaue 7 bildet, in zwei Teile geteilt. Auf ihrer Unterseite weist die Klaue 7 eine schräge Rampe 7a auf, die an einer entsprechenden schrägen Rampe 8a der Vertiefung 8 anliegt.
  • An der Stelle B erfolgt die Befestigung durch einen Riegel 11, der mit einer Nase 11a in Form eines Keils versehen ist. Dieser Riegel 11 ist einerseits um eine Querachse 12 beweglich an dem Gestell und andererseits um eine Achse 13 beweglich an dem Ende eines ersten Arms 14 angelenkt, der um eine Achse 15 beweglich an dem Ende eines zweiten Arms 16 angelenkt ist, dessen anderes Ende an dem Gestell um eine Achse 17 beweglich angelenkt ist. Die Arme 14 und 16 bilden einen Kniehebel. Der Schuh weist eine ebenso keilförmige Vertiefung 18 auf, in die die Nase 11a des Pedals 11 eingreift. Der Arm 14 ist außerdem über sein um die Achse 13 beweglich angelenktes Ende mit einem Hebel 19 fest verbunden, der sich auf der Seite des Gestells 1 außerhalb von diesem erstreckt. In der in 1 dargestellten Position sind die Nasen 7a und 11a im Eingriff mit dem Schuh und das Gelenk 15 des Kniehebels liegt über der Geraden, die die Achsen 13 und 17 verbindet. Die Nase 11a des Riegels 11 greift am Boden in die Vertiefung 18 der Schuhe mit einer bestimmten Spannung ein, denn der Arm 16 des Kniehebels liegt am vorderen Rand 20 des Hakens 7 an. Damit ist jegliches Abheben des Schuhs relativ zum Gestell 1 unmöglich. Die durch den Riegel 11 nach hinten ausgeübte Druckkraft bewirkt, dass die Nase 7a in die Vertiefung 8 gedrückt wird.
  • Um den Schuh frei zu geben, genügt es, den Hebel 19 abzusenken; dies hat zur Folge, dass das Gelenk 15 des Riegels unter der Geraden durchtritt, die die Achsen 13 und 17 verbindet. Der Schuh kann dann nach hinten angehoben werden und von dem Riegel 11 gelöst werden, der bei dieser Bewegung angehoben wird. In dieser Position ist der Rollschuh ebenso bereit, den Schuh zu seiner Befestigung aufzunehmen. Hierzu wird der Schuh zunächst in Eingriff mit der Nase 7a gebracht, wobei der vordere Teil des Schuhs auf dem Gestell zu ruhen kommt. Um die Befestigung zu verriegeln, genügt es, den Arm 19 wieder anzuheben; dies hat zur Folge, dass der Riegel 11 in der Vertiefung 18 der Schuhe in Eingriff kommt und der Kniehebel in die dargestellte Position gebracht wird. Es ist natürlich möglich, die Befestigungsstellen A und B zu vertauschen.
  • Bei der gerade beschriebenen Ausführungsform erfolgt das Eingreifen des Riegels 11 in die Vertiefung des Schuhs manuell mittels eines Hebels. Es ist jedoch möglich, den Schuh zu verwenden, um dieses Eingreifen auszuführen und so ein automatisches Eingreifen zu erhalten. Die folgenden Figuren geben Ausführungsformen dieser Art wieder.
  • Bei der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind die Stellen A und B relativ zu 1 vertauscht. Vorne ist das Gestell 1 mit einem keilförmigen Haken 21 versehen, der in eine Vertiefung 22 der Schuhe eingreift. Hinten kommt ein Riegel in Form eines Pedals 23, das in zwei Schenkel unterteilt ist, die durch einen V-förmigen Einschnitt getrennt sind, mit einer Vertiefung 24 der Schuhe in Eingriff, die ihrerseits zwei durch eine Mittelwand 25 mit V-Profil zweigeteilt ist und zwischen den Armen des Pedals 23 eingreift, um für dessen Zentrierung zu sorgen. Das Pedal 23 ist an dem Ende eines Kniehebels 26/27 angelenkt, der zu dem vorhergehenden Kniehebel analog ist. Beim Schuhanschnallen wird das angehobene Pedal 23 durch die obere Wand der Vertiefung 24 abgesenkt und greift automatisch in die Vertiefung 24 ein. Ein Hebel 28 gestattet es, den Kniehebel 26/27 zu verriegeln und zu entriegeln. Die Nase 21 selbst besteht aus einem Paar von Nasen, die jeweils mit der Vertiefung 22 zusammenwirken, die ebenso vorne für eine Zentrierung sorgt.
  • Bei den folgenden Ausführungsformen bildet das Pedal selbst einen der Kniehebelarme.
  • Bei der in den 5 bis 7 dargestellten dritten Ausführungsform findet sich ein Gestell 1, das zwei parallele Flügel 1a und 1b aufweist, zwischen denen vier Rollen 2, 3, 4, 5 montiert sind. Die zwei Befestigungsstellen A und B befinden sich beide in dem Bereich des Absatzes 30 des Schuhs. Im vorderen Bereich ist einfach eine Führung vorgesehen, die aus einer trapezförmigen Längsrippe 31 des Gestells 1 besteht, die in eine Längsrille 32 mit einem entsprechenden Profil eingreift, die im Schuh vorgesehen ist. Das Einhaken an der Stelle A erfolgt durch einen keilförmigen Haken 33, der mit dem Gestell 1 fest verbunden ist und in eine entsprechend geformte Vertiefung 34 des Absatzes des Schuhs eingreift. An der Stelle B erfolgt die Befestigung durch ein Pedal 35, das mit einer ersten Nase 35a versehen ist, die in eine Vertiefung 36 des Schuhs eingreift und über ihre Unterseite an der unteren Wand 36a der Vertiefung 36 anliegt, und mit eine zweiten Nase 35b, die unter der ersten Nase liegt und einen spitzen Winkel mit dieser ersten Nase bildet. Das Pedal 35 ist an dem Gestell 1 um eine Achse 37 beweglich angelenkt und weist einen Fortsatz 35c über diese Achse hinaus auf, der einen der Arme eines Kniehebel bildet; dessen anderer Arm besteht aus einer Stange 38, die radial in einem Klotz 39 gleiten kann, der drehbar in dem Gestell 1 angebracht ist, und einer Druckfeder 40 zwischen einer Abflachung des Klotzes 39 und dem verbreiterten Ende 38a der Stange 38. Dieser Arm des Kniehebels ist somit in axialer Richtung komprimierbar. An der Stelle A erfolgt die Zentrierung durch die trapezförmige Form der Vertiefung 34 der Schuhe. An der Stelle B erfolgt die Zentrierung auf die Weise der zweiten Ausführungsform, das heißt durch eine keilförmige Mittelwand 41 der Vertiefung 36, die in einen Ausschnitt von entsprechender Form des Pedals 35 eingreift. Eine Längspositionierung beim Eingriff erfolgt durch einen Querwulst 42 des Gestells in halbzylindrischer Form, der mit einer Nut entsprechender Form zusammenwirkt, die im Schuh vorgesehen ist.
  • Vor dem Schuhanschnallen ist das Pedal 35 angehoben und das Gelenk 43 des Kniehebels liegt rechts von seinem instabilen Gleichgewichtspunkt und wird in der Position 43' durch einen Anschlag gehalten, der die Drehung des Pedals 35 begrenzt. Wenn der Schuh auf das Pedal 35 drückt, schwenkt dieses, seine Nase 35a gleitet auf der Sohle in Richtung der Vertiefung 36 und in einem bestimmten Moment überschreitet das Gelenk 43 des Kniehebels seinen instabilen Gleichgewichtspunkt und die Feder 40 unterstützt dann das Absenken des Pedals. Auf diese Weise erfolgt bereits eine bestimmte Verriegelung und zwar um so mehr je stärker die Feder 40 ist und um so günstiger das Verhältnis des aktiven und des entgegenwirkenden Drehmoments ist. Um jedoch eine richtige Verriegelung zu gewährleisten, ist ein echter Riegel 44 vorgesehen, der aus einem Bügel besteht, der das Gestell 1 durch die horizontalen Öffnungen 45 hindurch durchquert und durch eine einfache Druckkraft, über die Oberseite der zweiten Nase 35b der Wippe gebracht werden kann. Die Entriegelung erfolgt durch die Verschiebung des Riegels 44 in umgekehrter Richtung. Der Einsatz eines Hilfsriegels gestattet es, über eine Feder 40 mit vernünftiger Kraft zu verfügen, die ein bequemes Anschnallen und Abschnallen gestattet. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch zunächst der Absatz in den Haken 33 eingeführt. Da durch diesen Eingriff bereits eine Längspositionierung erfolgt, könnte die Positionierungshilfe 42 weggelassen werden. Ihr Vorhandensein bewirkt jedoch eine Verstärkung der Befestigung in Längsrichtung.
  • 8 veranschaulicht die Anwendung der erfindungsgemäßen Befestigung bei einem Rollschuh mit Hilfsgestell und Scheibenbremse. Der Rollschuh umfasst ein Hauptgestell 1, auf dem vier Rollen 2, 3, 4, 5 montiert sind, und ein Hilfsgestell 46, das um die Achse 47 der Rolle 4 beweglich an dem Hauptgestell angelenkt ist. Das Hilfsgestell 46 ist mit einem Paar von Bremsscheiben 48 versehen, die drehbar montiert sind und beim Rückwärtskippen des Hilfsgestells 46 um die Achse 47 Kontakt mit den Rollen 4 und 5 bekommen, wobei die Scheiben 48 beiseite geschoben werden und durch Reibung an den Wänden des Hauptgestells 1 bremsen.
  • Der Schuh 6 wird an dem Hilfsgestell 46 befestigt. Vorne weist der Schuh eine Einsenkung 49 auf, die von einem Querbügel 50 durchquert wird, der unter der schrägen Fläche eines Hakens 51 eingreift, der fest mit dem Hilfsgestell 46 verbunden ist. Im hinteren Bereich ist der Schuh durch eine Kniehebelvorrichtung befestigt, die analog zu der in 5 dargestellten Vorrichtung ist. Zur Vereinfachung werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, obschon das Pedal 37 eine geringfügig unterschiedliche Form aufweist. Die Verriegelung erfolgt von neuem durch einen Querbügel 44 der in Öffnungen 45 des Hilfsgestells 46 gleitet. Im Unterschied zur dritten Ausführungsform verriegelt der Bügel 44 die zweite Nase 35b des Pedals 35, indem er in eine Nut 52 eingreift, die an dem Ende dieser Nase ausgebildet ist.
  • Die in 9 dargestellte fünfte Ausführungsform ist eine Variante der vierten Ausführungsform. Bei dieser Variante ist der Verriegelungsbügel 44 an dem Ende einer Stange 53 angebracht, die um eine Achse 54 beweglich an dem Ende eines ersten Arms eines Hebel 55 angelenkt ist, der um eine Achse 56 beweglich an der Rückseite des Hilfsgestells 46 angelenkt ist. Der Arm 55a des Hebels 55 und die Stange 53 bilden ebenso einen Kniehebel. In der dargestellten Stellung ist der Kniehebel durch das Anliegen des Arms 55a an einem Anschlag 57 blockiert. Das Gelenk 54 befindet sich geringfügig unter seinem instabilen Gleichgewichtspunkt. Um das Pedal 35 zu entriegeln, genügt es, den Hebel 55 nach unten zurückzuschieben, indem man wie durch den Pfeil angedeutet auf ihn drückt; dies hat zur Folge, dass der Verriegelungsbügel 44 nach hinten gezogen wird, der sich in den Öffnungen 45 verschieben kann, die hier zur Gelenkachse 56 des Hebels 55 ausgerichtet sind.
  • Die in 10 dargestellte sechste Ausführungsform ist eine Anwendung der in 8 dargestellten Befestigungsmittel bei einem Rollschuh ohne Hilfsgestell. Der Haken 51 und der Kniehebel sind daher an dem Gestell 1 befestigt beziehungsweise angelenkt. Die Verriegelung erfolgt hier durch ein Gleitlager 58 mit einem Profil in Form eines Reiters, der auf dem Gestell 1 gleitet, indem er auf jeder Seite des Gestells übersteht. Die Führung dieses Gleitlagers 58 erfolgt durch zwei Zapfen 59, die mit dem Gestell 1 fest verbunden sind und in zwei Längsöffnungen 60 eingreifen, die in den Backen des Gleitlagers 58 vorgesehen sind. Die Verriegelung erfolgt durch das Ende 58a des Gleitlagers 58, das unter dem Gelenk 43 des Kniehebels eingreift. Zum Verriegeln und Entriegeln genügt es daher, das Gleitlager 58 zu verschieben.
  • Die in den 12 bis 14 dargestellte siebte Ausführungsform verwendet das Pedal von 5 und das vordere Einhaken von 4, das in seiner Form geringfügig modifiziert ist. Der Verriegelungsbügel 44 des Pedals 35 ist an dem Ende einer Stange 61 befestigt, deren anderes Ende an einem Hebel zweiter Art 62 angelenkt ist, der bei 63 an dem Gestell 1 angelenkt ist. Die Verriegelung und die Entriegelung erfolgen durch die Betätigung des Hebels 62.
  • Das Pedal 35 ist in der offenen Stellung durch Strichpunkte 35' dargestellt. In der offenen Stellung wird das Anheben des Pedals 35 unter der Druckkraft der Feder 40 durch einen Anschlag 70 begrenzt. Ein derartiger Anschlag kann natürlich ebenso bei den Ausführungsformen gemäß den 5 bis 11 vorhanden sein.
  • Beim Betrachten von 12 wird einem deutlich, dass es möglich ist, eine automatische Verriegelung zu realisieren, indem die Nase 35b des Pedals 35 derart ausgebildet wird, dass sie den Riegel 44 beim Absenken des Pedals 35 beiseite schiebt, indem eine Feder komprimiert wird, die den Riegel 44 in der Verriegelungsposition zu halten versucht. Eine solche Variante ist in 15 dargestellt.
  • Die zweite Nase 35b des Pedals weist auf ihrer Unterseite eine Rampe 35c auf. Die Stange 61 wird unter Zug an einem Punkt 64 des Hebels 62 gehalten, aber sie kann relativ zum Hebel 62 frei zurückweichen. Eine Druckfeder 65 ist zwischen dem Riegel 44 und einem an dem Gestell 1 befestigten Anschlag 66 angeordnet. Bei der Abwärtsbewegung des Pedals 35 schiebt die Rampe 35c den Riegel 44 beiseite, der dann durch die Feder 65 in eine Nut 35d des Pedals 35 zurückgeschoben wird.
  • Der Riegel 44 könnte natürlich die Nase 35b verriegeln, wie es in 12 dargestellt ist.

Claims (15)

  1. Rollschuh mit einem Gestell (1) aus wenigstens einem mit Rollen (2, 3, 4, 5) ausgerüsteten Teil und mit einem abnehmbar auf diesem Gestell mit Befestigungsmitteln angebrachten Schuh (6), welche die feste Verbindung des Schuhs mit dem Gestell an einer ersten Stelle (A) durch Einhaken, indem ein Teil (9) des Schuhs und ein Teil (7) des Gestells in Längsrichtung gegenseitig ineinandergreifen, sowie an einer zweiten Stelle (B) durch eine Befestigungsvorrichtung mit Kniehebeleffekt sicherstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung mit Kniehebeleffekt im Gestell unter dem Schuh angeordnet ist und dass sie einen Riegel (11; 23; 35) aufweist, der um eine Querachse gelenkig am Gestell montiert ist und ein Ende (11a; 23a; 35a) in Form einer Nase hat, die mit einer Vertiefung des Schuhs zusammenwirkt, wobei dieser Riegel zwei stabile Stellungen einnehmen kann, nämlich eine schräg angehobene Stellung, in welcher sich seine Nase ausserhalb der Vertiefung des Schuhs befindet, und eine abgesenkte Stellung, in welcher seine Nase in die Vertiefung des Schuhs in einer zur Eingriffsrichtung an der ersten Einhakstelle entgegengesetzten Richtung eingreift und durch die Blockierung des Kniehebels im Eingriff gehalten wird, indem einerseits ein vertikaler Druck und andererseits eine Längskraft im entgegengesetzten Sinne ausgeübt werden.
  2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (11) ausserdem am Ende eines Paars von gelenkig als Kniehebel verbundenen Armen (14, 16) angelenkt ist.
  3. Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen drehfest an einem der Arme des Kniehebels angebrachten Hebel (19) aufweist, um den Kniehebel zu betätigen, damit er in eine Blockierungsstellung gebracht wird.
  4. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel die Form eines Pedals (23; 35) hat, dessen Absenken durch einen Druck des Schuhs erfolgt.
  5. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal am Ende eines Paars von gelenkig als Kniehebel verbundenen Armen (26, 27) angelenkt ist und dass er einen drehfest mit dem Kniehebel verbundenen Hebel (28) aufweist, um den Kniehebel zu betätigen, damit er in die Blockierungsstellung gebracht wird.
  6. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (35) eine zweite Nase (35b) aufweist, die unter der ersten Nase (35a) liegt und mit dieser einen spitzen Winkel bildet, und dass es eine der Arme des Kniehebels bildet, während der andere Arm (38) axial elastisch komprimierbar ist, so dass die Wirkung des Kniehebels beim Absenken des Pedals automatisch erfolgt.
  7. Rollschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er Hilfsmittel (44; 58) zur Verriegelung des Pedals aufweist.
  8. Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel zur Verriegelung aus einem Riegel (44) bestehen, der im Gestell verschiebbar ist und die zweite Nase (35b) des Pedals verriegelt.
  9. Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel aus einem verschiebbaren Riegel (44) bestehen, der am Ende eines Hilfskniehebels (53, 55a) montiert ist.
  10. Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel aus einem auf dem Gestell verschiebbaren Riegel (58) bestehen, welcher unter das Gelenk (43) des Kniehebels greift.
  11. Rollschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Riegel (44) zwischen die Nasen (35a, 35b) des Pedals eingreift und dass er fest an einem von Hand betätigbaren Hebel (62) angebracht ist.
  12. Rollschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der zweiten Nase (35b) des Pedals eine Rampe hat, welche den verschiebbaren Riegel (44) beim Absenken des Pedals entfernt, und dass der verschiebbare Riegel durch eine Feder in Richtung des Pedals geschoben wird, so dass die Verriegelung beim Absenken des Pedals automatisch erhalten wird.
  13. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakanordnung an der ersten Stelle (A) wenigstens eine Rampe aufweist, welche die Anlage des Schuhs am Rollschuh sicherstellt.
  14. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungsstellen im Fersenbereich liegen und dass Rollschuh und Schuh vor der Ferse Mittel zur Längsführung (31, 32) aufweisen.
  15. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel an wenigstens einer der beiden Befestigungsstellen Mittel (10; 25; 41) zum Zentrieren des Schuhs auf dem Rollschuh aufweisen.
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