DD148723A5 - Verfahren und vorrichtung zur verbindung zweier elemente - Google Patents

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DD148723A5
DD148723A5 DD80218709A DD21870980A DD148723A5 DD 148723 A5 DD148723 A5 DD 148723A5 DD 80218709 A DD80218709 A DD 80218709A DD 21870980 A DD21870980 A DD 21870980A DD 148723 A5 DD148723 A5 DD 148723A5
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Georges Pierre Joseph Salomon
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Salomon & Fils F
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/18Non-self-releasing bindings without heel-straps, but with a clamping device arranged at the front end of, or behind, the binding

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Abstract

Das Verfahren und die Vorrichtung sollen vor allem als Bindung fuer Skier dienen, die zum Skilanglauf oder fuer Skiwanderungen verwendet werden. Die Verbindung zwischen Schuh und Ski soll robust, leicht zu bedienen, einfach im Aufbau und mit einer selbsthemmenden Befestigung versehen sein, die keine komplizierten stoeranfaelligen Teile aufweist. Der Schuh besitzt vorn einen Einhakring, der formschluessig mit der Sohle verbunden ist. Dieser Ring ist zur Verbindung mit einem Auflageteil bestimmt, dessen eine Seite als vorderer Anschlag des Schuhs dient. Ein Riegel, bestehend aus einem elastisch verformbaren Buegel mit einem Kiphebel, gewaehrleistet die Verriegelung des Ringes und die Auflage des Schuhs auf dem Auflageteil.

Description

Berlin, den 16.6.1980 2187 0 9 "Λ~ GZ 56 769 17
Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung zweier Elemente
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden eines Schuhs mit einem Ski, insbesondere für Skilanglauf, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannte Langlauf-Ski-Bindungen bestehen aus einem am Ski fixierten -Teil mit zwei seitlichen Backen zur seitlichen Führung und Halterung des Schuhs und Elementen, die den Schuh in diesem Teil zwischen den seitlichen Becken festhalten.
Bei früheren Ausführungen wurde der Schuh durch ein federnd angeordnetea Seilelement gegen Herausrutschen aus der Bakkenhalterung des vorderen Schuhteils gesichert.
Bei einer bekannten modernen Ausführung weist der Schuh in seinem vorderen Teil in der Sohle Löcher auf, in die aus der Bindung hervorstehende Stifte eingreifen. Nach Einsetzen des Schuhs über diese Stifte wird ein Bügel heruntergedrückt, der Druck auf den Sohlenrand des vorderen Schuhteils ausübt. Der Bügel wird mittels einer Rastung in der heruntergedrückten Stellung festgehalten, so daß der Schuh sich nicht vom Ski lösen kann.
Diese einfache Rastung kann sich u.U. durch mechanische Einflüsse relativ leicht lösen, so daß der Schuh vom Ski
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getrennt wird. Außerdem ist sie relativ kompliziert im Aufbau und besteht aus einer Vielzahl von Teilen, die störanfällig sind, was sich insbesondere bemerkbar macht, wenn die Skier im Schnee angelegt werden sollen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, diese Unsicherheit der Befestigung bei eventuellen mechanischen Berührungen zu überwinden und die mechanisch komplizierten und störanfälligen Teile zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Befestigung des Schuhs an einen Ski zu schaffen, das einfache Verfahrensschritte und eine hohe Sicherheit gewährleistet. Weiterhin soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die aus zusammenwirkenden Teilen des Skis und des Schuhs besteht, die robust, leicht zu bedienen, einfach im Aufbau und mit einer selbsthemmenden Befestigung versehen ist und keine komplizierten, störanfälligen Teile aufweist.
Diese Aufgabe wird im erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß eines der Elemente mit einer Halterung versehen wird, die einen beweglichen Riegel und ein erstes Auflageteil umfaßt, zu dem ein Anschlagteil gehört und daß das andere Element mit einem zweiten Auflageteil mit einem von diesem Auflageteil getrennten Einhakteil, das den Schuh ' verlängert, versehen wird, wobei die Abmessungen des ersten Auflageteils derart sind, daß er beim Anlegen des Skis zu-
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mindest teilweise zwischen das Einhakteil und das zweite Auflageteil des Schuhs eingeschoben werden kann und daß der bewegliche Riegel nach Betätigung und bei Berührung mit dem Einhakteil auf dieses eine Kraft ausübt, die die Auflage des zweiten Auflageteils auf das Anschlagteil des ersten Auflageteils gewährleistet, derart, daß eine starre Verbindung zwischen den beiden Elementen garantiert ist.
Der Schuh zur Anwendung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet , daß das Ende des Schuhs einen Auflagebereich und ein Einhakteil umfaßt; welches zur Längsachse des Schuhs einen Querbügel aufweist und von dem Auflagebereich abgewandt ist.
Die Halterung zur Anwendung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes Auflageteil und einen beweglichen Riegel umfaßt, wobei das erste Auflageteil ein Anschlagteil besitzt.
Die Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Punkt 1 zum Verbinden eines Skischuhendes mit einem Ski ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit dem Ski verbundene Halterung enthält, zu der gehören:
- ein erstes Auflageteil, das dazu bestimmt ist, sich zwischen einen Querbügel und ein zweites Auflageteil des Schuhendes einzufügen, und das ein Anschlagteil umfaßt,
- und ein beweglicher Riegel, um auf das Einhakteil eine Kraft auszuüben, die die Auflage des zweiten Auflageteils des Schuhs auf dem Anschlagteil des ersten Auflageteils gewährleistet,
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und daß das Schuhende ein zweites Auflageteil und ein Einhakteil umfaßt, welches einen vom Auflagebereich getrennten Querbügel aufweist.
Dabei ist mindestens eine Komponente der auf das Einhakteil ausgeübten Kraft parallel zum Ski orientiert und erstreckt sich entlang der Längsachse des Schuhs in Richtung auf das Skiende, das sich in der Verlängerung des Einhakteils befindet.
Die Vorrichtung ist vorteilhaft so gestaltet, daß der Querbügel des Einhakteils auf einer geneigten Ebene des ersten Auflageteils aufliegt, die in Richtung auf den Ski geneigt ist und vom Schuh abgewandt ist, wobei die auf das Einhakteil ausgeübte Kraft am Kontaktpunkt zwischen dem Bügel und der geneigten Ebene des ersten Auflageteils eine Gegenkraft der geneigten Ebene auf den Bügel hervorruft, von der mindestens eine Komponente parallel zum Ski orientiert ist und sich entlang der Längsachse des Schuhs in Richtung des in der Verlängerung des Einhakteils befindlichen Skiendes erstreckt.
Das erste Auflageteil erstreckt sich deutlich vertikal über dem Ski und quer zur Längsachse des Skis und ist am Ski befestigt.
Der Riegel kann vorteilhaft auf einem am Ski befestigten Träger montiert sein.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, daß der Riegel auf dem ersten Auflageteil montiert ist.
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Das erste Auflageteil und der Riegel können auf ein in bezug auf den Ski bewegliches Trägerteil montiert sein. Dann kann es vorteilhaft sein, daß ein Ende des beweglichen Trägerteils entsprechend einem zur Längsachse querliegenden Bereich des Skis mit diesem verbunden ist und sein freies Ende das erste Auflageteil und den zugehörigen Riegel so trägt, daß es um sein mit dem Ski verbundenen Ende schwingen kann« Es kann auch zweckmäßig sein, daß das Trägerteil zumindest im Bereich zwischen seinem mit dem Schuh verbundenen Ende und seinem das erste Auflageteil tragenden Ende biegsam ist, oder daß das Trägerteil starr und in bezug auf den Ski um eine zur Längsachse des Ski querliegenden Achse gelenkig ist.
Dabei kann es vorteilhaft sein, daß eine Feder das Trägerteil in Richtung auf den Ski belastet.
Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, daß das Anschlagteil des ersten Auflageteils eine in bezug auf die obere Oberfläche des Skis schiefe Ebene ist.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, daß das Anschlagteil des ersten Auflageteils ein Kurvenprofil ist, oder daß der Anschlagteil des ersten Auflageteils durch mindestens zwei Kanten gebildet ist.
Der gesamte Riegel bildet ein Kniegelenksystem.
Dabei kann es vorteilhaft sein, daß der Riegel aus einem kippbaren Rahmen und einem Gelenkelement auf dem Rahmen gibildet wird, wobei der Rahmen mindestens einen Druckzapfen und einen Bedienungsarm des Hebels umfaßt und ein elasti-
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sches Element die elastische Verriegelung des Hebels in der der Halterung des Schuhs in Auflage auf dem Anschlagteil des ersten Auflageteils entsprechenden Lage gewährleistet·
Dann ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, daß das elastische Element in den elastisch verformbaren Rahmen einbezogen ist, wobei diese elastische Verformung die Verriegelung des gelenkigen Hebels in Halteposition des Schuhs in Auflage auf dem Anschlagteil des ersten Auflageteils gewährleistet.
Es kann aber auch zweckmäßig für die Ausgestaltung der Erfindung sein, daß das elastische Element eine Feder ist, die im Hebel untergebracht ist und zwischen diesem und dem eventuell starren Rahmen wirkt, oder daß das elastische Element eine Feder ist, die in dem Riegelträger untergebracht ist und zwischen diesem und dem eventuell starren Rahmen wirkt· . · '
Das elastische Element kann aber auch durch den Druckzapfen gebildet sein, der aus elastisch verformbarem Material besteht und sich elastisch in das Teil einfügt, auf dem der Zapfen aufliegt.
Der Riegel liegt bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in verriegelter Position auf dem Einhakteil des Schuhs auf.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, daß der Riegel in verriegelter Position auf dem ersten Auflageteil aufliegt, oder daß der Riegel in verriegelter Position auf dem Schuh aufliegt.
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Der vordere Teil des Schuhs besitzt einen zweiten Auflageteil, der eine solche Form aufweist, daß er mit dem auf dem ersten Auflageteil vorgesehenen entsprechenden Anschlagteil formschlüssig zusammenpaßt»
Ausführunqsbeispiel
Nachfolgend werden mehrere Entwicklungsformen der Erfindung als nicht einschränkende Beispiele beschrieben, wobei auf beiliegende Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung bei Anlegen des Skis;
Fig. 2: eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 vor der Verriegelung;
Fig. 3: eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1 und 2 in verriegelter Position beim Skilauf;
Fig. 4: eine Draufsicht der Fig. 3;
Fig. 5j eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung der Fig. 1 bis 4 bei Anlegen des Skis;
Fig. 6: eine perspektivische Darstellung der Einheit in verriegelter Position entsprechend Fig. 3;
Fig. 7, 8
und 9: Teilansichten in großem Maßstab, die speziell
zeigen, wie die Verriegelung geschieht und bei
denen
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Fig. 7: die Anfangsphase des Ski-Anlegens, Fig. 8: die Obergangsphase des Kniegelenks und Fig. 9: die verriegelte Position zeigen;
Fig. 10, 11
und 12: verschiedene Entwicklungsformen des Riegels;
Fig. 13, 14
und 15: . verschiedene Entwickoungsformen des Auflageteils und des vorderen Schuhteils, wobei der Riegel nicht dargestellt wird;
Fig. 16 bis
22: Entwicklungsvarianten der Vorrichtung entsprechend der Erfindung, in denen
Fig. 16: einen Längsschnitt durch eine der Varianten
zeigt,
Fig. 17: einen Schnitt durch eine andere Variante zeigt, Fig. 18: eine Perspektive ist, die das in der Variante
der Fig. 17 verwendete Schuhende zeigt,
Fig. 19: ein Längsschnitt einer anderen Variante ist, Fig. 20: perspektivisch das in der Variante der Fig. 19
verwendete Schuhende zeigt, Fig. 21: perspektivisch die Form des Auflageteils der
Fig. 19 zeigt und Fig. 22: eine andere Entwicklungsform in Seitenansicht
ist ;
Fig. 23 bis
30: die Montage des Auflageteils in bezug auf den Ski, speziell stellen
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Fig. 23
und 24: eine erste Möglichkeit dar, in der das Auflageteil in bezug auf den Ski starr befestigt ist, wobei
Fig. 23: eine Seitenteilansicht und
Fig. 24: eine allgemeine Seitenansicht in kleinerem Maßstab ist, die zeigt, wie der Absatz gehoben werden kann;
Fig. 25
bis 28: stellen eine zweite Möglichkeit dar, in der das Auflageteil mit einem biegsamen Teil formschlüssig verbunden ist, wobei
Fig. 25: eine Seitenteilansicht ist,
Fig. 26: eine allgemeine Seitenansicht kleineren Maß-' stabs ist, die zeigt, wie der Absatz gehoben werden kann,
Fig. 27: eine perspektivische Darstellung ist, die eine
Variante zur vorteilhaften Anordnung der Montage des biegsamen Teils zeigt,
Fig. 28: eine Seitenansicht ist, die zeigt, wie der Absatz gehoben werden kann;
Fig. 29
und 30: zeigen eine dritte Möglichkeit, in der das
Auflageteil drehbar um eine Querachse montiert
ist, wobei
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Fig. 29: eine perspektivische Darstellung und Fig. 30: eine Seitenansicht ist, die zeigt, wie der Absatz gehoben werden kann;
Fig. 31
und 32: Seitenansichten, die nur das Auflageteil in
anderen Ausgestaltungen der zweiten Möglichkeiten zeigen;
Fig. 33, 34
und 35: Seitenansichten, die andere Arten der Verriegelung zeigen;
Fig. 36: eine perspektivische Darstellung, die eine
Variante zur Montage des Haltesystems zeigt;
Fig. 37: perspektivisch eine andere Ausführungsvariante des Auflageteils;
Fig. 38: die Seitenansicht einer anderen Form des Auflageteils für den Schuh;
Fig. 39: ein Schema, das zeigt, wie die Auflage des vorderen Schuhteils entwickelt wurde; und
Fig. 40: eine Seitenansicht, die zeigt, wie die Wirkung des Auflageteils auf das Einhakteil gerichtet ist.
In der ersten Entwicklungsform hat der Schuh 1 an seinem Vorderteil ein Einhakteil oder -stück 3, das mit dem Schuh
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formschlüssig und somit starr verbunden ist, wobei dieses Teil das Vorderende des Schuhs verlängert. Das Einhakteil 3 besteht vorteilhaft aus einem zylindrischen Stahldraht, der ringförmig gebogen ist (siehe Fig. 4). Das Einhakteil 3 umfaßt einen Querbügel 4 und zwei Seitenbügel 4a und 4b, die zum Beispiel durch eine formschlüssige Verbindung an dem Schuh befestigt werden. Der Querbügel 4 ist vom vorderen Schuhteil abgewandt und verlängert dieses, um eine Halterung 5 auszusparen (Fig. 5), die dazu bestimmt ist, sich beim Anlegen des Skis mit dem ersten Auflageteil 6 zu verbinden, was durch eine Vertikalbewegung des Schuhs geschieht, wie durch die Positionen in gestrichelten und vollen Linien in Fig. 1 zu sehen ist. Das erste Auflageteil 6 ist vorteilhaft ein Anbauprofil, das sich quer über die Skioberfläche 2 erstreckt. Das erste Auflageteil wird mit dem Ski 2 entweder unbeweglich in bezug auf den Ski (Fig. 23 und 24) oder elastisch (Fig. 25 bis 28) oder aber so verbunden, daß es auf dem Ski drehbar ist (Fig. 29 und 30). In den Fig. 1 bis 22 wird das erste Auflageteil mit dem Ski 2 formschlüssig verbunden dargestellt, aber es versteht sich, daß alle Auflageteile der verschiedenen Entwicklungsformen entsprechend den in den Fig. 23 bis 30 dargestellten Anordnungen mit dem Ski verbunden werden können, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu sprengen.
Das erste Auflageteil 6 hat die allgemeine Form eines Anbauprofils in U-Form und erstreckt sich zwischen dem Bügel 4 und dem Vorderteil des Schuhs 1, indem es sich in die zu diesem Zweck vorgesehene Halterung 5 einfügt. Das erste Auflageteil 6 erstreckt sich quer zwischen den Seitenbügeln 4a und 4b des Einhakteils, derart, daß durch das Zusammenwirken der Seitenbügel 4a und 4b mit den Seitenflächen 7
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und 8 der seitliche Halt des Schuhs gewährleistet werden. Weiterhin umfaßt das erste Auflageteil 6 einen Anschlagbereich 9, der mit dem zweiten Auflageteil 10 zusammenwirkt, der dem Vorderteil des Schuhs entspricht. Außerdem umfaßt das erste Auflageteil 6 auch eine Auflage oder einen zweiten Anschlagteil 11, der zum Zusammenwirken mit dem Querbügel 4 des Einhakteils 3 bestimmt ist. Die beiden Auflagebereiche 9 ,und 11 sind vorteilhafterweise Ebenen und bilden miteinander einen Flächenwinkel.
Der Schuh wird in bezug auf das erste Auflageteil 6 durch ein Haltesystem oder Riegelsystem gehalten, das einen Gelenkrahmen 12 und ein Druckelement 13, das auf dem Rahmen gelenkig aufgebracht ist, umfaßt. Der Rahmen 12 besteht aus einer gabelförmigen Stangenverbindung in allgemeiner U-Form, die aus einem geeigneten zylindrischen Stahldraht hergestellt wird. Diese Stangenverbindung weist zwei Seitenstangen 14 auf, die durch eine Querstange 15, auf der das Druckelement 13 drehbar montiert ist, verbunden werden. Die freien Enden der Seitenstangen 14 sind gebogen und auf drehbare Weise in Bohrungen der Geometrieachse eingefügt, die auf vorteilhafte Weise in das erste Auflageteil 6 eingebracht sind. Wie auf den Figuren zu sehen ist, sind die Seitenstangen 14 derart gebogen, daß sie dem Rahmen eine Möglichkeit zur elastischen Verformung geben, wie es bei der Verriegelung notwendig ist. Das bewegliche Druckelement 13 umfaßt ein Druckteil oder einen Druckzapfen 18, der zum Zusammenwirken mit dem Querbügel 4 des Einhakteils 3 bestimmt ist.
Der Zapfen 18 liegt am vorteilhaftesten quer, wie in Fig.
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zu sehen ist. Außerdem umfaßt das Druckelement 13 eine Bohrung 19, die eine Geometrieachse 20 für die Querstange 15 der Stangenverbindung bildet.
Die Fig. 10 und 11 zeigen andere Ausführungsformen des beweglichen Druckelements 13. Oberhalb der Achse 20 enthält das Druckelement 13 eine Verlängerung, die als Hebel 21 zur Handhabung des Teils dient. Das bewegliche Element ist dazu bestimmt, das Einhakteil zu halten, um das vordere Schuhteil gegen das Auflageteil zu drücken. Um diesen Halt zu gewährleisten, ist das Halte- oder Riegelsystem ein sogenanntes "Kniegelenk" , das durch den Gelenkrahmen 12 und das bewegliche Druckelement 13 gebildet wird. Diese Art Vorrichtung ermöglicht es, hohe Druckwirkungen für einfache elastische Systeme mit relativ schwacher Energie zu gewinnen.
Die Vorrichtung wird angelegt, indem das Einhakteil 3 über das Auflageteil 6 (Fig. 1) gelegt wird, wobei dieses zwischen dem Querbügel 4 und dem zwecks Auflageteil 10 am Vorderteil des Schuhs in der zu diesem Zweck vorgesehenen Halterung 5 zu liegen kommt. Darauf wird das bewegliche Druckelement 13 und vor allem der Druckzapfen 18 (Fig. 2) an den Bügel 4 angelegt. Dann wird die Vorrichtung verriegelt (Fig. 3), wobei der Hebel 21 entsprechend dem Pfeil F nach hinten gedrückt wird. Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen das Prinzip dieser Verriegelung.
Fig. 7 zeigt in großem Maßstab die in Fig. 2 dargestellte Position. Die momentane Rotationsachse des beweglichen Elements 13 wurde mit 22 bezeichnet. Wenn man die Fig. betrachtet, stellt man fest, daß die Achse 22 des Druckzapfens
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sich rechts von der durch die Achsen 20 und 17 festgelegten Ebene befindet. Tatsächlich ist der die Achsen 20 und 17 trennende Abstand "a " kürzer als die Summe ("b"+"c") der Abstände, die die Rotationsachse 22 von der Achse 20 einerseits und von der Achse 17 andererseits trennen.
Fig. 8 ist eine Zwischenstellung, der sogenannte Totpunkt des Kniegelenks gegen die Wirkung des elastischen Systems, das in der vorliegenden Ausführungsform durch eine Stangenverbindung gebildet wird. In dieser Stellung stellt man fest, daß "a^* (Abstand zwischen 17 und 20) größer ist als "a", und daß "a^1 gleich "b"+"^" ist, wobei 11C1" deutlich gleich "c" ist. In dieser Stellung liegt die Achse 22 auf der von den Achsen 20 und 17 festgelegten Ebene. Das Haltesystem befindet sich im instabilen Gleichgewichtszustand. Fur die Verriegelung genügt es, den Hebel 21 entsprechend dem Pfeil F nach hinten zu drücken, um ihn in die Stellung von Fio. 9 zu bringen. In dieser Stellung stellt man fest, daß die Achse 22 auf die linke Seite der von den Achsen und 17 festgelegten Ebene übergegangen ist (wenn man die Zeichnungen betrachtet) und daß die Seite 23 des Elements 13 auf dem Auflageteil 11 aufliegt: Das Element 13 befindet sich so in einer stabilen Gleichgewichtslage.
In dieser Stellung belastet das aus dem Gelenkrahmen 12 gebildete elastische Element das bewegliche Element 13 entsprechend dem Pfeil F (nach unten), aber der Druckzapfen 18 liegt einerseits gegen den Querbügel 4 des Einhakteils und andererseits gegen das Auflageteil 11 im Anschlag. Im Berührungspunkt 24 zwischen dem Zapfen 18 und dem Querbügel 4 belastet das Druckelement also den Querbügel 4, der entsprechend dem Pfeil F in Richtung auf das Vorderteil des
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Skis und in Richtung auf den Ski geneigt ist.
Die horizontale Komponente der Belastung F„ , die durch den Pfeil F-2 dargestellt wird, verläuft parallel zum Ski und dehnt sich längs der Längsachse des Schuhs in Richtung auf das Ende des Skis aus, das sich in der Verlängerung des Einhakteils befindet, das heißt in den gezeigten Beispielen in Richtung auf das Vorderteil des Skis. Diese Komponente F3 bewirkt, daß das Vorderteil des Schuhs gegen das Auflageteil gedrückt wird und demnach die Seite 10 des Vorderteils des Schuhs an die Seite 9 des Auflageteils angedrückt wird. Andererseits bewirkt die vertikale Komponente Fg der Belastung Fp1 daß das Auflageteil in die Halterung 5 geklemmt wird, wobei das Auflageteil wie ein Keil wirkt.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform des beweglichen Druckelements 13. Bei dieser Ausführung umfaßt der Druckzapfen ein vertieftes Querprofil 25, das beim Anlegen des Skis mit dem Bügel 4 zusammenwirkt.
Fig. 11 zeigt eine Variante, bei der das bewegliche Druckelement 13 eine Rolle ist, die drehbar auf den Gelenkrahmen 12 montiert ist und mehrere Druckzapfen 18 umfaßt. Ein Bedienungshebel 210 ist dabei formschlüssig mit dem Gelenkrahmen verbunden.
Fig. 12 zeigt eine Variante, bei der der Bedienungshebel des beweglichen Druckelements 13 auf einem Teil 26 des Schuhs 1 aufliegt. Einer bevorzugten Ausführungsform zufolge ist das Anschlagteil 9 des ersten Auflageteils 6 eben und
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und bildet mit der Oberfläche 2 des Skis einen Winkel zwischen O und 90°, während das Anschlagteil 11 des e Auflageteils 6 ebenfalls eben ist und mit der Oberfläche des Skis < Fig. 12).
zwischen O und 90°, während das Anschlagteil 11 des ersten des Skis einen Winkel ß zwischen 0 und 90° bildet (siehe
Fig. 13 zeigt eine Variante des Auflageteils 6 mit nc gleich
90° und β zwischen O und 90°,
Fig. 14 ist eine andere Variante des Auflageteils 6 mit o(_ , das zwischen 90° und 180° liegt und ß zwischen O und 90°;
Fig. 15 ist eine andere Variante, bei der 0C zwischen 90 und 180° liegt und β gleich 90° ist.
Es muß bemerkt werden, daß sich das zweite Auflageteil 10 des Schuhs an das Anschlagteil 9 des ersten Auflageteil 6 anlegen und deshalb dieselbe Neigung in bezug auf den Ski haben muß.
Es ist auch möglich, daß 0C und ß gleich sind und insbesondere beide 90 betragen können.
Fig. 16 ist eine Ausführungsvariante der Fig. 12, bei der das bewegliche Druckelement 13 auf dem Querbügel 4 und auch auf dem Schuh an seinem Vorderteil und seitlich an beiden Seiten des zweiten Auflageteils in 27 aufliegt.
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine andere Ausführungsform des mit dem Schuh formschlüssig verbundenen Einhakteils 3. Hierbei wird der Ring bei 27 längs nach vorn und bei 28 quer verlängert, um eine Halterung 5 zu bilden, die sich
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vertikal ausdehnt, wobei, wie dargestellt, das Ganze integraler Bestandteil des Schuhs sein kann. Das bewegliche Druckelement 13 liegt wie in Fig. 12 auf dem Schuhteil 26 und bei 29 durch Verbindung mit einer auf dem Druckelement 13 vorgesehenen Nocke 30 auf dem Einhakteil 3 auf.
Die Fig. 19, 20 und 21 zeigen eine andere Variante, bei der das Anschlagteil 9 deutlich pyramidenförmig ist. Es ist zu erkennen, daß das.bewegliche Druckelement 13 entweder am Schuhteil 26 oder am Schuhteil 261 aufliegen kann.
Fig. 22 zeigt eine Variante, bei der das erste Auflageteil 6 zwei Anschlagteile 9 und 9* für den Schuh umfaßt. Die Wirkung Fp des Druckelements 13 auf den Bügel 4 hat eine horizontale Komponente F3 und bewirkt entsprechend Pfeil F4 ein Vorrücken des Schuhs, damit das vordere Schuhteil bei 9 und 9* an das erste Auflageteil 6 angedrückt werden kann.
Der Querbügel 4 steht in Berührung mit der Seite 32 des ersten Auflageteils 6, was durch die Wirkung der nach unten gerichteten Kraft F2 bewirkt wird. Der Querbügel 4 wird auf der Seite 32 entsprechend einer Kraft gleich F_ belastet s(wobei F5 die vertikale Komponente von F„ ist). Die horizontale Komponente F3 ist die Kraft, die das Vorderteil des Schuhs gegen das Auflageteil drückt, wie oben schon erwähnt.
Die Fig. 23 und 24 zeigen eine erste Verbindungsmöglichkeit zwischen dem ersten Auflageteil 6 und dem Ski 2. Bei dieser Anordnung ist das erste Auflageteil 6 starr und fest mit dem Ski verbunden, zum Beispiel durch Schrauben wie in
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Fig, 23. Das Heben des Absatzes in Richtung des Pfeiles F6 geschieht also durch Biegen des Schuhs bei 34 (Fig, 24).
Die Fig. 25; 26; 27 und 28 zeigen eine andere Verbindungsmöglichkeit zwischen dem ersten Auflageteil 6 und dem Ski 2· Bei dieser zweiten Möglichkeit wird das erste Auflageteil 6 durch ein biegsames Teil mit dem Ski verbunden. So ist das Auflageteil 61 mit einem biegsamen Teil 35 formschlüssig verbunden, das durch Schrauben 33 am Ski befestigt ist. Dafür enthält das biegsame Teil 35 Löcher 36 für den Durchgang der Schrauben 33, die an der entgegengesetzten Seite jener Seite, an der sich das Auflageteil 61 befindet, vorgesehen sind. Das Heben des Schuhabsatzes entsprechend Pfeil F6 geschieht durch Biegen des biegsamen Teils 35, wobei sich das Auflageteil 61 von der Oberfläche des Skis abhebt (Fig. 26 und 28).
Das Auflageteil 61 und das Biegeteil 35 werden vorteilhaft aus einem einzigen Teil aus elastischem Material hergestellt. Es könnte aber auch zum Beispiel das Auflageteil metallisch und auf einer biegsamen Stahlplatte 351 befestigt sein (Fig. 31). Man könnte auch eine Metalleinlage 351' an Stelle der weiter oben erwähnten elastischen Monoblockstruktur vorsehen (Fig. 32).
Die Fig. 27 und 28 zeigen, wie auf vorteilhafte Weise die Montage des Biegeteils vorgenommen werden kann. Dafür wurde ein Metallgestell vorgesehen, das zwei seitliche vertikale Randleisten 37 und 38 umfaßt, um das Biegeteil 35 seitlich zu halten und dabei das Anheben wie in Fig. 28 zu ermöglichen. Außerdem werden zwei Aufschläge 39 und 40 des Metallgestells
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horizontal zurückgebogen, um die Schrauben 33 noch starrer zu halten. Eine dritte Schraube 41, die nur das Gestell am Ski befestigt, kann vorgesehen werden, wobei die beiden Schrauben 33 gleichzeitig das Gestell und das Ende des biegsamen Teils 35 halten.
Die Fig. 29 und 30 zeigen eine andere Verbindungsmöglichkeit des Auflageteils 61. Dabei wird das Auflageteil 61 drehbar um eine Querachse 42 mit dem Ski verbunden.
Hierfür umfaßt der Träger eine Grundplatte 43, die durch Schrauben 33 mit dem Ski verbunden wird, und zwei vertikale Böcke 44 und 45, die für den Durchgang der Achse 42 mit je einem Loch versehen sind. Andererseits umfaßt das Auflageteil 61 zwei untere und nach vorn gerichtete Verlängerungen 46 und 47, die für den Durchgang der Achse 42 mit je einem Loch versehen sind.
Um die Achse 42 ist eine Torsionsfeder 48 montiert, deren eines Ende 49 auf der Grundplatte 43 und deren anderes Ende 50 auf der Seite 11 des Auflageteils 61 aufliegen, wodurch die Federkraft auf das Auflageteil entsprechend dem Pfeil F7 wirkt. Die Achse kann an den beiden Enden 51 vernietet werden.
In den Ausführungen der Fig. 25 bis 30 kann sich der hintere Teil des Skis durch die Wirkung der Feder 48 in Richtung des Pfeiles F6 (Fig. 30) heben, um sich unter den Absatz des Schuhs zu legen.
Die Fig. 33, 34 und 35 zeigen zwei Ausführungsvarianten des durch das Druckelement 13 gebildeten Kniegelenks. Bei diesen
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Ausführungen sind die elastischen Bügel 14 der vorangegangenen Ausführungen durch starre Stangen 141 ersetzt worden, und die zur Verriegelung notwendige Elastizität entsteht nicht durch die Stangen, sondern durch ein anderes Element· In Fig. 33 wird die Elastizität durch eine Feder 52 bedingt, die in einer öffnung 53 des Elements 13 angebracht ist und die Querstange 15 der Stangen 141 belastet, auf dem sich das Druckelement 13 dreht.
In Fig. 34 wird die Elastizität durch das Element 13 selbst bedingt, daß eine Mulde 54 umfaßt und so dem Druckzapfen 18 die notwendige Biegsamkeit verleiht, wenn er mit dem Einhakteil 3 in Verbindung ist.
In Fig. 35 ist eine Feder 520 am Auflageteil 6 angebracht und belastet den oder die Bügel 160 der Stangen 141.
Fig. 36 zeigt eine Ausführung, bei der die Achsen 16 nicht im Auflageteil 6, sondern im Zwischenteil 56 drehbar sind, wobei sowohl das Auflageteil 6 als auch das Zwischenteil 56 auf den Ski 2 montiert sind, entweder auf eine Biegeplatte 35 oder in Rotation um eine Achse 42.
Bei den bevorzugten Ausführungen der Erfindung sind die Anschlagteile 9 und 11 des Auflageteils 6 vorzugsweise eben, sie können aber auch aussehen, wie es in Fig. 37 dargestellt ist, wo die Auflage auf zwei deutlich vertikalen Kanten erfolgt. Diese Art Anordnung kann für die Seite 9 oder 11 oder für beide verwendet werden. Als Variante können die Kanten wie in Fig. 38 horizontal sein.
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Es ist möglich, daß das bewegliche Druckelement 13 ein oder mehrere Löcher aufweist, damit die Handhabung mit dem Skistock möglich wird, wie dies in Fig. 36 gezeigt ist.
Wie weiter oben präzisiert wurde, ist es für den guten Halt des vorderen Schuhteils notwendig, das Auflageteil mit dem Schuh wirksam formschlüssig zu verbinden. Es muß also vor allem verhindert werden, daß der Schuh um den Querbügel 4 dreht. Unr dies zu erreichen, muß der Auflagebereich des Schuhs, der auf dem Auflageteil aufliegt, eine Verbindungsbahn in bezug auf den entsprechenden Auflagebereich des ^Auf lageteils besitzen.
Fig. 39 zeigt in großem Maßstab die Seitenansicht eines Auflageteils 6 mit dem Vorderteil des Schuhs und dem Querbügel 4. Mit Hilfe dieser Abbildung ist erkennbar, was beim Skilauf geschieht, wenn der Absatz des Schuhs gehoben wird. Wenn man den Punkt 100 des zweiten Auflageteils 10 des vorderen Schuhteils betrachtet, stellt man fest, daß seine in 400 (Mittelachse des Querbügels 4 zentrierte Kreisbahn vom Radius "r 100" in B den entsprechenden Anschlagteil 9 des ersten Auflageteils 6 schneidet, was bedeutet, daß der Schuh in B an dem ersten Auflageteil 6 anliegt, ohne ausweichen zu können. Dagegen ist zu erkennen, daß der untere Punkt 200 des vorderen Schuhteils eine in 400 zentrierte Kreisbahn vom Radius "r200" hat, die sich von dem entsprechenden Anschlagteil 9 des ersten Auflageteils 6 entfernt. Daraus ergibt sich, daß der für den Halt des vorderen Schuhteils echt wirksame Auflagebereich der Bereich oberhalb der Ebene ist, die die Achse des Querteils des Einhakteils schneidet, und senkrecht zur Auflageebene liegt (oder an der Tangente zum Auflagebereich, wenn diese eine Kurve
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ist). Die Punkte müssen also eine Verbindungsbahn in bezug auf das Auflageteil haben, um zu vermeiden, daß der Schuh um den Querbügel dreht, sondern gut mit dem Auflageteil verbunden wird.
Fig. 40 zeigt, wie die horizontale Belastung des Schuhs erfolgt, wenn die Wirkung des Riegels im wesentlichen vertikal ist. Der Pfeil Fc kennzeichnet diese vertikale Bean-
spruchung. Unter diesen Bedingungen zeigt der Pfeil F7 die Wirkung des Anschlagteils 11 auf den Bügel 4 mit Fg als vertikale Komponente gleich F&, aber in umgekehrtem Sinne. Fq ist die horizontale Komponente, die den Schuh in Richtung auf das erste Auflageteil 6 drückt·

Claims (28)

1. Verfahren zur Verbindung zweier Elemente, insbesondere zur Verbindung eines Schuhendes mit einem Ski, gekennzeichnet dadurch, daß eines der Elemente mit einer Halterung versehen wird, die einen beweglichen Riegel und ein erstes Auflageteil umfaßt, zu dem ein Anschlagteil gehört und daß das andere Element mit einem zweiten Auflageteil mit einem von von diesem Auflageteil getrennten Einhakteil, das den Schuh verlängert, versehen wird, wobei die Abmessungen des ersten Auflageteils derart sind, daß er beim Anlegen des Skis zumindest teilweise zwischen das Einhakteil und das zweite Auflageteil des Schuhs eingeschoben werden kann und daß der bewegliche Riegel nach Betätigung und bei Berührung mit dem Einhakteil auf dieses eine Kraft ausübt, die die Auflage des zweiten Auflageteils auf das Anschlagteil des ersten Auflageteils gewährleistet, derart, daß eine starre Verbindung zwischen den beiden Elementen garantiert ist,
2. Schuh zur Anwendung des Verfahrens, gekennzeichnet dadurch, daß das Ende des Schuhs einen Auflagebereich und ein Einhakteil umfaßt, welches zur Längsachse des Schuhs einen Querbügel aufweist und von dem Auflagebereich abgewandt ist,
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Erfindungsanspruch
3· Halterung zur Anwendung des Verfahrens, gekennzeichnet dadurch, daß sie ein erstes Auflageteil und einen beweglichen Riegel umfaßt, wobei das erste Auflageteil ein Anschlagteil besitzt.
4. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Punkt 1 zum Verbinden eines Skischuhendes mit einem Ski, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine mit dem Ski verbundene Halterung enthält, zu der gehören:
- ein erstes Auflageteil, das dazu bestimmt ist, sich zwischen einen Querbügel und ein zweites Auflageteil des Schuhendes einzufügen, und das ein Anschlagteil umfaßt,
- und ein beweglicher Riegel, um auf das Einhakteil eine Kraft auszuüben, die die Auflage eines zweiten Auflageteils des Schuhs auf dem Anschlagteil des ersten Auflageteils gewährleistet,
und daß das Schuhende ein zweites Auflageteil und ein Einhakteil umfaßt, welches einen vom Auflagebereich getrennten Querbügel aufweist.
5* Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens eine Komponente der auf das Einhakteil ausgeübten Kraft parallel zum Ski orientiert ist und entlang der Längsachse des Schuhs in Richtung des in der Verlängerung des Einhakteils befindlichen Skiendes wirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Punkte 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Querbügel des Einhakteils auf einer schiefen Ebene des ersten Auflageteils aufliegt, die in Richtung auf den Ski geneigt ist und vom Schuh abgewändt ist, wobei die auf das Einhakteil ausgeübte Belastung am Berührungspunkt zwischen dem Bügel und der schiefen
7. Vorrichtung nach einem der Punkte 4, 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß das erste Auflageteil sich deutlich vertikal über dem Ski und quer zur Längsachse des Skis erstreckt.
8· Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß das erste Auflageteil auf dem Ski befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der Riegel auf einem am Ski befestigten Träger montiert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der Riegel auf dem ersten Auflageteil montiert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Punkte 4, 5, 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, daß das erste Auflageteil und der Riegel in bezug auf den Ski auf einem beweglichen Tragerteil montiert sind.
12. Vorrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß das bewegliche Trägerteil an einem Ende entsprechend einem zur Längsachse des Skis mit dem Ski verbunden ist und an seinem freien Ende das erste Auflageteil und den zugehörigen Riegel so trägt, daß es um sein mit dem Ski
13. Vorrichtung nach einem der Punkte 11 oder 12, gekennzeichnet dadurch, daß das Trägerteil zumindest in dem Bereich zwischen seinem mit dem Ski verbundenen Ende und seinem das erste Auflageteil tragenden Ende biegsam ist.
14. Vorrichtung nach einem der Punkte 11 oder 12, gekennzeichnet dadurch, daß das Trägerteil starr und in bezug auf den Ski um eine Querachse zur Längsachse des Ski gelenkig ist.
15. Vorrichtung nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß eine Feder das Trägerteil in Richtung auf den Ski belastet.
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und sich elastisch in das Teil einfügt, auf dem der Zapfen aufliegt.
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net dadurch, daß der gesamte Riegel ein Kniegelenksystem bildet.
16. Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß das Anschlagteil des ersten Auflageteils in bezug auf die obere Skioberfläche eine schiefe Ebene ist.
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verbundenes Ende schwingen kann.
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17. Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß das Anschlagteil des ersten Auflageteils ein Kurvenprofil ist.
18. Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß das Anschlagteil des ersten Auflageteils aus mindestens zwei Kanten gebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 18, gekennzeich-
20. Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 19, gekennzeichnet dadurch, daß der Riegel aus einem kippbaren Rahmen und einem gelenkigen Element auf dem Rahmen besteht, zu dem mindestens ein Druckzapfen und ein Bedienungsarm des Hebels gehören, wobei ein elastisches Element die elastische Verriegelung des Hebels in der der Halterung des Schuhs in Auflage auf dem Anschlagteil des ersten Auflageteils entsprechenden Position gewährleistet.
21. Vorrichtung nach Punkt 20, gekennzeichnet dadurch, daß das elastische Element in den elastisch verformbaren Rahmen einbezogen ist, wobei diese elastische Verformung die Verriegelung des gelenkigen Hebels in Halteposition des Schuhs in Auflage auf dem Anschlagteil des ersten Auflageteils gewährleistet.
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Ebene auf den Bügel ausübt, bei der mindestens eine Komponente parallel zum Ski orientiert ist und entlang der Längsachse des Schuhs in Richtung des in der Verlängerung des Einhakteils befindlichen Skiendes wirkt.
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22. Vorrichtung nach Punkt 20, gekennzeichnet dadurch, daß das elastische Element eine Feder ist, die im Hebel untergebracht ist und zwischen diesem und dem eventuell starren Rahmen wirkt.
23. Vorrichtung nach Punkt 20, gekennzeichnet dadurch, daß das elastische Element eine Feder ist, die in dem Riegelträger untergebracht ist und zwischen diesem und dem eventuell starren Rahmen wirkt.
24. Vorrichtung nach Punkt 20, gekennzeichnet dadurch, daß das elastische Element durch den Druckzapfen gebildet wird, der aus elastisch verformbarem Material besteht
25» Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 24, gekennzeichnet dadurch, daß der Riegel in verriegelter Position auf dem Einhakteil des Schuhs aufliegt.
26. Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 24, gekennzeichnet dadurch, daß der Riegel in verriegelter Position auf dem ersten Auflageteil aufliegt.
27. Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 24, gekennzeichnet dadurch, daß der Riegel in verriegelter Position auf dem Schuh aufliegt«
28. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der vordere Teil des Schuhs einen zweiten Auflageteil aufweist, dessen Berührungsfläche entsprechend der Fläche des Anschlagteils des ersten Auflageteils gestaltet ist, mit dem er zusammenwirkt, derart, daß beide Teile formschlüssig zusammenpassen.
Hierzu__?.___Seiien Zeichnungen
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