DE4038407A1 - Vorrichtung zum zufuehren von papierboegen zu einer verpackungsstrasse - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von papierboegen zu einer verpackungsstrasseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Vorrichtung dieser Art,
ein sogenannter Unterbogengeber, ist auf dem Prospektblatt
"UNDERWRAPPER MODEL 3" der PAKSEAL INDUSTRIES LIMITED,
Pakseal House, Cordwallis Estate, Maidenhead,
Berkshire SL6 7DB, Großbritannien, dargestellt und kurz
beschrieben. Sie wird in Großdruckereien eingesetzt im
Zuge der Verpackung von Zeitungen zum Versand. Die von der
Rotationsdruckmaschine kommenden frisch gedruckten
Zeitungen werden gefaltet und gestapelt und laufen dann
über eine Förderstrecke zu einer Umreifungsmaschine,
welche zwei Bänder kreuzweise um den Stapel legt und fest
verspannt. Kurz vor der Umreifungsmaschine ist der
bekannte Unterbogengeber in die Förderstrecke so
eingeschaltet, daß seine horizontale obere Fläche in der
Förderebene liegt. Die aus wasser- und verschleißfestem
Packpapier bestehenden Bogen werden durch einen
Querschlitz in der Förderebene von unten hochgeschoben und
zwar beginnt dieser Vorgang kurz bevor ein herannahender
Zeitungsstapel den Schlitz erreicht. Der Stapel kommt also
auf den Unterbogen zu liegen und wird mit diesem zusammen
umreift, so daß das Bündel für den Transport von unten her
geschützt ist.
Um zum Wechseln der unterhalb des Fördertischs der
Vorrichtung auf einem Dorn gelagerten Papiervorratsrolle
nicht die ganze Förderanlage und die beteiligten Maschinen
abstellen zu müssen, sieht der erwähnte Prospekt vor,
neben dem Vorrichtungsgehäuse und damit unterhalb der
vorgeschalteten Fördereinrichtung einen weiteren Dorn für
eine Vorratsrolle anzuordnen. Der Anfang der Papierbahn
dieser Vorratsrolle ist ebenfalls in die Vorrichtung
eingeführt und wird zwischen zwei Walzen gehalten, die zu
laufen beginnen, sobald die erste Rolle leer ist. Dadurch
wird die neue Papierbahn anstelle der alten von der
Vorrichtung aufgenommen, so daß der Betrieb ohne
Unterbrechung weitergehen kann.
Nachteilig ist, daß ein solcher Unterbogengeber mit
zusätzlichem Dorn für eine Vorratsrolle wegen des
zusätzlichen Platzbedarfs nur mit großen Schwierigkeiten
in die üblichen, kompakt bemessenen Förderstrecken
eingebaut werden kann. Außerdem ist es als betrieblicher
Nachteil zu werten, daß der Anfang der Papierbahn der
jeweiligen Vorratsrolle während des laufenden Betriebes
von Hand zwischen die ersten Zugwalzen der Vorrichtung
eingeschoben werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die einen
geringeren Platzbedarf hat und den Wechsel des
Papiernachschubs von einer Rolle zur anderen entweder
halbselbsttätig mit einfachen, ungefährlichen Handgriffen
oder vollselbsttätig durchzuführen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Dabei wird der Innenraum
des Gestells extrem ausgenutzt, indem die abwickelnde und
die in Reserve gehaltene Papierrolle nicht von
feststehenden Dornen, sondern von einem gabelartigen
Rollenträger aufgenommen werden, der in dem Gestell
außermittig montiert ist. Das bedeutet, daß der
Rollenträger mit einer aufgesteckten vollen Rolle nur
begrenzt gedreht werden kann. Ist der Durchmesser dieser
Rolle beim Abwickeln aber kleiner geworden, so kann der
Rollenträger bezüglich der ursprünglichen Beladestellung
um 180° gedreht werden, so daß der leere Dorn an die
Stelle gelangt, an der die nächste volle Rolle aufgesteckt
werden kann.
Zum anderen kann die Drehbeweglichkeit des Rollenträgers
dazu benutzt werden, den mit einem Klebestreifen
entsprechend vorbereiteten Papierbahnanfang der
Vorratsrolle mit dem Ende der laufenden Papierbahn zu
verbinden und so zu vermeiden, daß der Papierbahnanfang
von Hand in die Zuführvorrichtung eingeschoben werden
muß.
Somit gelingt es, eine äußerst kompakte Zuführvorrichtung
zu schaffen, in deren Gestell die Reserverolle unmittelbar
eingesetzt werden kann und die auf höchst einfache Weise
einen fliegenden Rollenwechsel ohne Betriebsunterbrechung
der Förderstrecke ermöglicht.
Der Rollenwechsel kann mit einem unterschiedlichen Grad
von Automatisierung durchgeführt werden. Auf jeden Fall
wird vorgeschlagen, daß mittels einer geeigneten
Einrichtung selbsttätig erfaßt wird, wann ein bestimmter
Durchmesser der abwickelnden Rolle erreicht ist und daß
sodann der Rollenträger selbsttätig in eine Beladestellung
weitergedreht wird, in welcher eine neue volle Rolle auf
den leeren Dorn aufgesteckt werden kann. Dieser
selbsttätige Vorgang wird eingeleitet, wenn der
Papiervorrat auf eine Laufzeit von beispielsweise 10 oder
20 Min. geschrumpft ist. Das Bedienungspersonal kann
gleichzeitig durch eine optische oder akustische
Anzeigevorrichtung darauf aufmerksam gemacht werden, daß
eine neue Rolle aufgesteckt werden sollte.
Ist dies geschehen, so muß der Klebestreifen durch Drehen
der Rolle um ihren Dorn in die richtige Stellung gebracht
werden, nämlich dorthin, wo er der ablaufenden Papierbahn
am nächsten liegt. Die Rolle kann ohne Schwierigkeiten von
Hand gedreht werden. Der Vorgang ist aber auch
automatisierbar, z. B. mittels eines Reibradantriebes, der
an die Rolle angelegt wird, wobei die Winkellage des
Klebestreifens auf geeignete Weise sensiert werden muß.
Das Einleiten der neuen Papierbahn in die
Zuführvorrichtung durch Ankleben an das Ende der alten
Papierbahn kann man ebenfalls am einfachsten von Hand
steuern. Man beobachtet das Abwickeln der bisherigen Rolle
und schaltet, wenn die letzten Papierwindungen erreicht
sind und die Vorrichtung stillsteht, bis der nächste
Papierstapel herankommt, den stets in gleichem Drehsinn
wirkenden Stellantrieb des Rollenträgers ein. In der Regel
muß der Rollenträger nur um einen kleinen Winkel
weiterlaufen, bis der Klebestreifen an der ausgespannten
Papierbahn zur Anlage kommt, und zwar mit ausreichendem
Flächendruck. In dieser Stellung stoppt der Antrieb. Beim
Wiederanlaufen der Vorrichtung gelangen beide
aufeinanderliegenden Papierbahnen zu den Förderwalzen. Es
kommen also Doppelbogen auf die Förderbahn, bis der alte
Papiervorrat aufgebraucht ist. In Weiterbildung der
Erfindung kann, z. B. durch meßtechnische Erfassung des
Durchmessers der abwickelnden Rolle, der richtige
Zeitpunkt zum Einleiten des Klebevorgangs auch selbsttätig
festgestellt werden.
Die im folgenden angesprochenen bevorzugten konstruktiven
Einzelheiten beziehen sich auf eine Vorrichtung mit einem
etwa würfelförmigen Gestell, das an der Oberseite eine
horizontale Fördereinrichtung für Zeitungsstapel o. dgl.
aufweist. Dabei wird vorausgesetzt, daß diese
Fördereinrichtung, die Zuführwalzen und die
Schneideinrichtung den oberen Teil des Gestellinnenraums
belegen. In diesem Fall kann sich die Drehachse des
Rollenträgers etwa in halber Höhe des Gestells und
senkrecht zur Förderrichtung erstrecken, um die gewünschte
außermittige Anordnung bezüglich des freien Innenraums zu
erreichen.
Ferner wird vorgeschlagen, daß im unteren Teil des
Gestells eine freilaufende Umlenkwalze gelagert ist,
welche die von den Rollen ablaufende Papierbahn nach oben
umlenkt. Die zwischen der abwickelnden Rolle und dieser
Umlenkwalze ausgespannte Papierbahn stellt eine Begrenzung
des Raumes dar, der zum Einfügen der Reserverolle zur
Verfügung steht. Die Anordnung ist daher so zu treffen,
daß in der Beladestellung des Rollenträgers einer der
Dorne sich im unteren Abschnitt seiner Umlaufbahn an einer
von der Umlenkwalze entfernten Stelle befindet und daß in
der Anklebestellung dieser Dorn näher an der Umlenkwalze
liegt.
Zur Erfassung des Durchmessers der ablaufenden Papierrolle
in ihrer unteren Stellung, die sie nach dem Ankleben
beibehalten hat, kann am besten mittels einer
Lichtschranke erfolgen. Ebenso ist es zweckmäßig, eine
weitere Lichtschranke so vorzusehen, daß der restliche
Durchmesser der in der Beladestellung oben befindlichen
ablaufenden Papierrolle genau gemessen werden kann. Zu
diesen Einrichtungen für den vollautomatischen
Rollenwechsel gehört auch ein Nachstellantrieb, der die
aufgesteckte Reserverolle in die zum Ankleben geeignete
Winkelstellung dreht.
Die Papierrollen können beim Abwickeln grundsätzlich jede
Drehrichtung haben. Unter dem Gesichtspunkt der
Raumausnutzung dürfte das Abziehen von der Oberseite der
Rollen vorteilhafter sein. In diesem Fall kann der
Klebestreifen einfach auf das Ende der Papierbahn
aufgezogen werden. Soll die Drehrichtung umgekehrt sein,
wird die Papierbahn also an der Rollenunterseite
abgezogen, so wird vorgeschlagen, daß der querverlaufende
Randstreifen am Anfang der Papierbahn umgefalzt und der
Klebestreifen auf dessen Außenseite aufgebracht ist.
Die aufzuziehenden Reservepapierrollen sind
verhältnismäßig schwer, so daß jede Erleichterung der
Handhabung von großem Vorteil ist. Diesbezüglich wird
vorgeschlagen, daß an der Beladeseite des Gestells unten
eine waagerechte und seitlich eine senkrechte Gleitwalze
angeordnet sind. An diesen Gleitwalzen kann man die
Papierrolle beschädigungslos anlegen und somit leichter
auf den in der Beladestellung bereitstehenden Dorn
aufschieben.
Die Erfindung soll nachstehend anhand zweier
Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zuführen von Unterbögen in
der Vorderansicht,
Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung
wie Fig. 1, jedoch mit entgegengesetzter
Drehrichtung der Papierrollen.
Die Vorrichtung ist in einem etwa würfelförmigen, aus
miteinander verbundenen Rahmenteilen bestehenden Gestell 1
untergebracht. Den oberen Abschluß des Gestells 1 bildet
eine gewissermaßen in die Tischplatte eingebaute
Fördereinrichtung 2, welche einen Teil einer nicht
dargestellten längeren Förderstrecke bildet und
Zeitungsstapel 3 in Pfeilrichtung von rechts nach links
(gemäß Fig. 1) über das Gestell bewegt. Im linken oberen
Teil befinden sich weitere wichtige Elemente der
Zuführvorrichtung, nämlich ein oberes und ein unteres
Transportwalzenpaar 4 bzw. 5 und eine zwischen diesen
angeordnete Schneideinrichtung 6. Diese trennt nach
entsprechendem Signal mittels eines pneumatisch betätigten
Schlagmessers jeweils einen Papierbogen von der
zugeförderten Papierbahn 7 ab. Steuersignale kommen von
zwei sich quer zur Förderrichtung erstreckenden
Lichtschranken 8 und 9. In etwa gleicher Flucht mit den
Transportwalzen 4 und 5 ist unten eine Umlenkwalze 10
gelagert.
Eine Vorratsrolle 11 und eine abwickelnde Rolle 12 sind
auf Dorne 13 bzw. 14 aufgesteckt, die an einem Doppelarm
15 rechtwinklig zu demselben und parallel zueinander
drehbar gelagert sind. An der Rückseite des Gestells gemäß
Fig. 1 erstreckt sich ein horizontaler Querträger etwa in
halber Höhe zwischen den senkrechten Rahmenteilen. An
diesem Querträger 16 ist der Doppelarm 15 um eine
horizontale, sich quer zur Förderrichtung erstreckende
Achse 17 drehbar gelagert. Diese liegt genau in der Mitte
zwischen den Dornen 13 und 14. Diese Dorne bilden mit dem
Doppelarm 15 einen Rollenträger 18, der von einem am
Querträger 16 angebrachten Elektromotor 19 über eine Kette
20 und ein Kettenrad 21 intermittierend angetrieben wird,
und zwar stets nach rechts gemäß Fig. 1.
Die normale Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist
wie folgt: Nach Fig. 1 befindet sich der Zeitungsstapel 3
im Anlauf. Es bewegt sich nur die Fördereinrichtung 2. Die
übrige Vorrichtung ruht. Wenn die Vorderseite des
Zeitungsstapels die Lichtschranke 9 erreicht, beginnen die
Transportwalzenpaare 4 und 5 zu laufen und schieben die
Papierbahn 7 durch einen Schlitz nach oben auf die
Förderebene, die sich auch nach links durch eine nicht
dargestellte Förderstrecke fortsetzt. Mittlerweile hat der
Zeitungsstapel 3 das Papier erreicht und wird mit diesem
weitergetragen. Sobald das Ende des Zeitungsstapels 3 die
linke Lichtschranke 8 passiert hat, tritt die
Schneideinrichtung 6 in Aktion und trennt die Papierbahn
ab. Wenn das hintere Ende des so gebildeten Unterbogens
durch die oberen Transportwalzen 4 durchgelaufen ist,
bleiben beide Transportwalzenpaare 4 und 5 wieder stehen.
Der Zeitungsstapel 3 wird mit seinem Unterbogen zur
Umreifung weiterbefördert, während ein neuer Stapel
heranrückt. Das für die Unterbögen benötigte Papier wird
über die Umlenkwalze 10 von der Rolle 12 abgewickelt.
Nach der vollausgezogenen Darstellung in den Fig. 1 und
2 befindet sich der Rollenträger 18 in der Beladestellung.
Auf den in dieser Stellung unteren Dorn 13 ist die
Vorratsrolle soeben aufgesteckt worden. An der im
Umlaufsinne nach rechts endenden Papierbahn ist ein
Randstreifen nach links umgefalzt und die Außenseite des
Falzes trägt einen Klebestreifen 22. Die Winkelstellung
der Vorratsrolle 11 ist zufällig, der Klebestreifen 22
daher noch nicht am richtigen Ort. Bei fortschreitendem
Abwickeln der Rolle 12 ist es daher zunächst erforderlich,
die Rolle 11 um etwa 80° nach links zu drehen, so daß der
Klebestreifen 22 etwa an die Stelle des Umfangs kommt, an
welcher beim Drehen des Rollenträgers die Vorratsrolle 11
und die ausgespannte Papierbahn sich zuerst berühren.
Nun kommt es darauf an, möglichst genau zu erfassen, wann
die Rolle 12 auf wenige Windungen abgewickelt ist. Im
Beispiel geschieht dies mittels eines optischen Sensors
23, der unter der weiteren Bedingung, daß die Papierbahn
stillsteht, den Elektromotor 19 einschaltet und dadurch
den Rollenträger 18 (gemäß Fig. 1) mit Drechrichtung
rechts in die strichpunktiert angedeutete Anklebestellung
dreht. In dieser Stellung wird auch der Elektromotor 19
selbsttätig stillgesetzt. Im Verlauf der Schwenkbewegung
der Vorratsrolle 11 nach links wird der Klebestreifen 22
an die ausgespannte Papierbahn mit hinreichender
Flächenpressung angedrückt, was der leicht abgeknickte
Verlauf derselben deutlich macht. Wenn nun die
Transportwalzenpaare 4 und 5 wieder anlaufen, hebt sich
die Papierbahn der Rolle 11 zunächst nach links ab und es
bildet sich eine herabhängende lockere Schlaufe. Im
weiteren Verlauf bildet sich der Falz am Klebestreifen 22
wieder zurück. Die beiden zusammenhängenden Papierbahnen
laufen zu den Transportwalzenpaaren 4 und 5 und die Rolle
11 beginnt mit der in Fig. 1 durch Pfeil angedeuteten
Drehrichtung nach rechts abgewickelt zu werden. Kommt die
Papierbahn der Rolle 12 zum Ende, so ist der Rollenwechsel
abgeschlossen. Die Papierbahn wird jetzt nur noch von der
Rolle 11 abgezogen.
In dieser Stellung ist es allerdings nicht möglich, auf
den Dorn 14 eine neue Vorratsrolle aufzustecken. Hierzu
ist vielmehr eine weitere Drehung des Rollenträgers 18 um
nahezu 180° erforderlich. Sie kann aber erst erfolgen,
wenn von der Rolle 11 der größte Teil abgewickelt ist. Aus
diesem Grunde ist ein weiterer optischer Sensor 24 im
unteren Bereich des Gestells vorgesehen, der bei Erreichen
eines entsprechend kleinen Durchmessers der Rolle 11
Signal gibt und die Drehung des Rollenträgers 18
einleitet. Diese Drehung endet selbsttätig, wenn wiederum
die ausgezogen dargestellte Beladestellung erreicht ist,
wobei nun aber der Dorn 14 unten liegt. Gleichzeitig wird
ein Aufmerksamkeitssignal gegeben, welches zum Ausdruck
bringt, daß nur noch ein begrenzter Zeitraum von etwa
20 Min. zur Verfügung steht, um nach Entfernung der alten
Spule die neue Rolle einzusetzen.
Als Hilfe beim Einsetzen sind vorne an dem unteren und
seitlichen Rahmenteil Gleitwalzen 25 angeordnet, an
welchen die Rolle vor dem Aufschieben auf den Dorn
unbeschädigt abgestützt werden kann. Die eingesetzte Rolle
wird gegen axiale Verschiebung auf dem Dorn durch einen
aufgesetzten Stellring gesichert, der nicht gezeichnet
ist. In den Stellring ist ein nicht zu schmaler radialer
Schlitz eingefräst, der es erlaubt, bei halbselbsttätigem
Betrieb das Abwickeln der letzten Windungen zu
beobachten.
Die gewählte Abwickeldrehrichtung rechts (Fig. 1) hat den
Vorteil, daß die Reibungsbelastung am Dorn 13 durch die
volle Vorratsrolle 11 reduziert wird und dadurch die
erforderliche Zugkraft geringer ist als beim Abwickeln
nach unten. Insofern sollte die Umlenkrolle 10 so hoch wie
möglich angeordnet werden.
Bei dem vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 haben die Rollen im Vergleich zum vorhergehenden
Beispiel entgegengesetzte Abwickel-Drehrichtungen.
Demzufolge ist es nicht erforderlich, den Anfang der
Papierbahn der Vorratsrolle umzufalzen, vielmehr kann der
hier mit 26 bezeichnete Klebestreifen unmittelbar auf der
Außenseite aufgebracht werden. Nach der Verbindung der
beiden Papierbahnen (strichpunktierte Stellung nach
Fig. 3) ergibt sich ein weiterer Unterschied zum
vorherigen Beispiel insofern, als die Papierbahn der
Vorratsrolle diese sofort beim Anlaufen mitdreht. Es
entsteht also zu Anfang keine lockere Papierbahnschlaufe.
Die Vorratsrolle kann in diesem Beispiel einen
wesentlich größeren Durchmesser haben, was als wichtiger
Vorteil anzusehen ist.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Fördereinrichtung
3 Zeitungsstapel
4 Transportwalzen, oben
5 Transportwalzen, unten
6 Schneideinrichtung
7 Papierbahn
8 Lichtschranke, links
9 Lichtschranke, rechts
10 Umlenkwalze
11 Vorratsrolle
12 abwickelnde Rolle
13 Dorn, unten
14 Dorn, oben
15 Doppelarm
16 Querträger
17 Achse
18 Rollenträger
19 Elektromotor
20 Kette
21 Kettenrad
22 Klebestreifen
23 optischer Sensor
24 optischer Sensor
25 Gleitwalze
26 Klebestreifen
2 Fördereinrichtung
3 Zeitungsstapel
4 Transportwalzen, oben
5 Transportwalzen, unten
6 Schneideinrichtung
7 Papierbahn
8 Lichtschranke, links
9 Lichtschranke, rechts
10 Umlenkwalze
11 Vorratsrolle
12 abwickelnde Rolle
13 Dorn, unten
14 Dorn, oben
15 Doppelarm
16 Querträger
17 Achse
18 Rollenträger
19 Elektromotor
20 Kette
21 Kettenrad
22 Klebestreifen
23 optischer Sensor
24 optischer Sensor
25 Gleitwalze
26 Klebestreifen
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Papierbögen,
insbesondere von Unterbögen oder Umhüllungebögen für
Zeitungsstapel, zu einer Verpackungsstraße, mit zwei auf
waagerechten Dornen aufnehmbaren Papierrollen, von denen
die eine in Wartestellung ruht, während die Papierbahn von
der anderen abschnittsweise mit einer Pause nach jeder
Bogenlänge abgewickelt wird, und mit einem Gestell, dessen
Innenraum nur für eine einzige volle Papierrolle Platz
bietet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (13, 14) an
einem in dem Gestell (1) drehbar gelagerten und mit einem
Stellantrieb (19, 21) versehenen Doppelarm (15) so
angeordnet sind, daß dessen Drehachse (17) sich parallel
zu den Dornen (13, 14) in der Mitte zwischen diesen
erstreckt, daß der aus dem Doppelarm (15) und den Dornen
(13, 14) bestehende drehbare Rollenträger (18) in dem zur
Verfügung stehenden Innenraum des Gestells (1) außermittig
angeordnet ist und daß vollbewickelte Vorrats-Papierrollen
vorgesehen sind, bei denen am außenliegenden Anfang der
Papierbahn ein querverlaufender doppelseitiger
Klebestreifen (22; 26) angebracht ist.
2. Verfahren zum Durchführen des Rollenwechsels bei
einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß selbsttätig erfaßt wird, wann ein bestimmter Durchmesser der abwickelnden Rolle (12) erreicht ist, und
daß sodann der Rollenträger (18) selbsttätig in eine Beladestellung weitergedreht wird, in welcher eine neue volle Rolle (11) auf den leeren Dorn (13) aufgesteckt werden kann.
daß selbsttätig erfaßt wird, wann ein bestimmter Durchmesser der abwickelnden Rolle (12) erreicht ist, und
daß sodann der Rollenträger (18) selbsttätig in eine Beladestellung weitergedreht wird, in welcher eine neue volle Rolle (11) auf den leeren Dorn (13) aufgesteckt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die neue Rolle (11) um ihren Dorn (13) selbsttätig in
die Stellung gedreht wird, in welcher der Klebestreifen
(22) zur ablaufenden Papierbahn (7) den geringsten Abstand
hat.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß selbsttätig erfaßt wird, wann infolge geringen
Papiervorrates der Rollenwechsel eingeleitet werden muß
und daß sodann der Rollenträger (18) in einer
Abwickelpause in eine Anklebestellung weitergedreht wird,
in welcher der Klebestreifen (22) mit hinreichender Kraft
an die ausgespannte Papierbahn (7) der alten Rolle
angedrückt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell (1) etwa würfelförmig ist
und an der Oberseite eine horizontale Fördereinrichtung
(2) für Zeitungsstapel (3) o. dgl. aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (17) des Rollenträgers
(18) sich etwa in der Mitte des Gestells (1) und senkrecht
zur Förderrichtung erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Gestells (1) eine
freilaufende Umlenkwalze (10) gelagert ist, welche die von
den Rollen ablaufende Papierbahn nach oben umlenkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Beladestellung des
Rollenträgers (18) einer der Dorne (13) sich im unteren
Abschnitt seiner Umlaufbahn an einer von der Umlenkwalze
(10) entfernten Stelle befindet und daß in der
Anklebestellung dieser Dorn (13) näher an der Umlenkwalze
(10) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein optischer Sensor (23) vorgesehen
ist zur Erfassung des Durchmessers der unteren Papierrolle
(11) in der Anklebestellung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein optischer Sensor (24) vorgesehen
ist zur Erfassung des Durchmessers der oberen Papierrolle
(12) in der Beladestellung.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Nachstellantrieb vorgesehen ist,
der die volle Papierrolle in die zum Ankleben geeignete
Winkelstellung dreht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der querverlaufende Randstreifen am
Anfang der Papierbahn umgefalzt und der Klebestreifen (22)
auf dessen Außenseite aufgebracht ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Beladeseite des Gestells (1)
unten eine waagerechte und seitlich eine senkrechte
Gleitwalze (25) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038407 DE4038407A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Vorrichtung zum zufuehren von papierboegen zu einer verpackungsstrasse |
GB9125355A GB2250274A (en) | 1990-12-01 | 1991-11-28 | changing paper storage reels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038407 DE4038407A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Vorrichtung zum zufuehren von papierboegen zu einer verpackungsstrasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038407A1 true DE4038407A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038407 Withdrawn DE4038407A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Vorrichtung zum zufuehren von papierboegen zu einer verpackungsstrasse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038407A1 (de) |
GB (1) | GB2250274A (de) |
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