DE4038407A1 - Vorrichtung zum zufuehren von papierboegen zu einer verpackungsstrasse - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von papierboegen zu einer verpackungsstrasse

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DE4038407A1 DE19904038407 DE4038407A DE4038407A1 DE 4038407 A1 DE4038407 A1 DE 4038407A1 DE 19904038407 DE19904038407 DE 19904038407 DE 4038407 A DE4038407 A DE 4038407A DE 4038407 A1 DE4038407 A1 DE 4038407A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1805Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact
    • B65H19/181Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll
    • B65H19/1821Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll the replacement web being accelerated or running prior to splicing contact

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Vorrichtung dieser Art, ein sogenannter Unterbogengeber, ist auf dem Prospektblatt "UNDERWRAPPER MODEL 3" der PAKSEAL INDUSTRIES LIMITED, Pakseal House, Cordwallis Estate, Maidenhead, Berkshire SL6 7DB, Großbritannien, dargestellt und kurz beschrieben. Sie wird in Großdruckereien eingesetzt im Zuge der Verpackung von Zeitungen zum Versand. Die von der Rotationsdruckmaschine kommenden frisch gedruckten Zeitungen werden gefaltet und gestapelt und laufen dann über eine Förderstrecke zu einer Umreifungsmaschine, welche zwei Bänder kreuzweise um den Stapel legt und fest verspannt. Kurz vor der Umreifungsmaschine ist der bekannte Unterbogengeber in die Förderstrecke so eingeschaltet, daß seine horizontale obere Fläche in der Förderebene liegt. Die aus wasser- und verschleißfestem Packpapier bestehenden Bogen werden durch einen Querschlitz in der Förderebene von unten hochgeschoben und zwar beginnt dieser Vorgang kurz bevor ein herannahender Zeitungsstapel den Schlitz erreicht. Der Stapel kommt also auf den Unterbogen zu liegen und wird mit diesem zusammen umreift, so daß das Bündel für den Transport von unten her geschützt ist.
Um zum Wechseln der unterhalb des Fördertischs der Vorrichtung auf einem Dorn gelagerten Papiervorratsrolle nicht die ganze Förderanlage und die beteiligten Maschinen abstellen zu müssen, sieht der erwähnte Prospekt vor, neben dem Vorrichtungsgehäuse und damit unterhalb der vorgeschalteten Fördereinrichtung einen weiteren Dorn für eine Vorratsrolle anzuordnen. Der Anfang der Papierbahn dieser Vorratsrolle ist ebenfalls in die Vorrichtung eingeführt und wird zwischen zwei Walzen gehalten, die zu laufen beginnen, sobald die erste Rolle leer ist. Dadurch wird die neue Papierbahn anstelle der alten von der Vorrichtung aufgenommen, so daß der Betrieb ohne Unterbrechung weitergehen kann.
Nachteilig ist, daß ein solcher Unterbogengeber mit zusätzlichem Dorn für eine Vorratsrolle wegen des zusätzlichen Platzbedarfs nur mit großen Schwierigkeiten in die üblichen, kompakt bemessenen Förderstrecken eingebaut werden kann. Außerdem ist es als betrieblicher Nachteil zu werten, daß der Anfang der Papierbahn der jeweiligen Vorratsrolle während des laufenden Betriebes von Hand zwischen die ersten Zugwalzen der Vorrichtung eingeschoben werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die einen geringeren Platzbedarf hat und den Wechsel des Papiernachschubs von einer Rolle zur anderen entweder halbselbsttätig mit einfachen, ungefährlichen Handgriffen oder vollselbsttätig durchzuführen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Dabei wird der Innenraum des Gestells extrem ausgenutzt, indem die abwickelnde und die in Reserve gehaltene Papierrolle nicht von feststehenden Dornen, sondern von einem gabelartigen Rollenträger aufgenommen werden, der in dem Gestell außermittig montiert ist. Das bedeutet, daß der Rollenträger mit einer aufgesteckten vollen Rolle nur begrenzt gedreht werden kann. Ist der Durchmesser dieser Rolle beim Abwickeln aber kleiner geworden, so kann der Rollenträger bezüglich der ursprünglichen Beladestellung um 180° gedreht werden, so daß der leere Dorn an die Stelle gelangt, an der die nächste volle Rolle aufgesteckt werden kann.
Zum anderen kann die Drehbeweglichkeit des Rollenträgers dazu benutzt werden, den mit einem Klebestreifen entsprechend vorbereiteten Papierbahnanfang der Vorratsrolle mit dem Ende der laufenden Papierbahn zu verbinden und so zu vermeiden, daß der Papierbahnanfang von Hand in die Zuführvorrichtung eingeschoben werden muß.
Somit gelingt es, eine äußerst kompakte Zuführvorrichtung zu schaffen, in deren Gestell die Reserverolle unmittelbar eingesetzt werden kann und die auf höchst einfache Weise einen fliegenden Rollenwechsel ohne Betriebsunterbrechung der Förderstrecke ermöglicht.
Der Rollenwechsel kann mit einem unterschiedlichen Grad von Automatisierung durchgeführt werden. Auf jeden Fall wird vorgeschlagen, daß mittels einer geeigneten Einrichtung selbsttätig erfaßt wird, wann ein bestimmter Durchmesser der abwickelnden Rolle erreicht ist und daß sodann der Rollenträger selbsttätig in eine Beladestellung weitergedreht wird, in welcher eine neue volle Rolle auf den leeren Dorn aufgesteckt werden kann. Dieser selbsttätige Vorgang wird eingeleitet, wenn der Papiervorrat auf eine Laufzeit von beispielsweise 10 oder 20 Min. geschrumpft ist. Das Bedienungspersonal kann gleichzeitig durch eine optische oder akustische Anzeigevorrichtung darauf aufmerksam gemacht werden, daß eine neue Rolle aufgesteckt werden sollte.
Ist dies geschehen, so muß der Klebestreifen durch Drehen der Rolle um ihren Dorn in die richtige Stellung gebracht werden, nämlich dorthin, wo er der ablaufenden Papierbahn am nächsten liegt. Die Rolle kann ohne Schwierigkeiten von Hand gedreht werden. Der Vorgang ist aber auch automatisierbar, z. B. mittels eines Reibradantriebes, der an die Rolle angelegt wird, wobei die Winkellage des Klebestreifens auf geeignete Weise sensiert werden muß.
Das Einleiten der neuen Papierbahn in die Zuführvorrichtung durch Ankleben an das Ende der alten Papierbahn kann man ebenfalls am einfachsten von Hand steuern. Man beobachtet das Abwickeln der bisherigen Rolle und schaltet, wenn die letzten Papierwindungen erreicht sind und die Vorrichtung stillsteht, bis der nächste Papierstapel herankommt, den stets in gleichem Drehsinn wirkenden Stellantrieb des Rollenträgers ein. In der Regel muß der Rollenträger nur um einen kleinen Winkel weiterlaufen, bis der Klebestreifen an der ausgespannten Papierbahn zur Anlage kommt, und zwar mit ausreichendem Flächendruck. In dieser Stellung stoppt der Antrieb. Beim Wiederanlaufen der Vorrichtung gelangen beide aufeinanderliegenden Papierbahnen zu den Förderwalzen. Es kommen also Doppelbogen auf die Förderbahn, bis der alte Papiervorrat aufgebraucht ist. In Weiterbildung der Erfindung kann, z. B. durch meßtechnische Erfassung des Durchmessers der abwickelnden Rolle, der richtige Zeitpunkt zum Einleiten des Klebevorgangs auch selbsttätig festgestellt werden.
Die im folgenden angesprochenen bevorzugten konstruktiven Einzelheiten beziehen sich auf eine Vorrichtung mit einem etwa würfelförmigen Gestell, das an der Oberseite eine horizontale Fördereinrichtung für Zeitungsstapel o. dgl. aufweist. Dabei wird vorausgesetzt, daß diese Fördereinrichtung, die Zuführwalzen und die Schneideinrichtung den oberen Teil des Gestellinnenraums belegen. In diesem Fall kann sich die Drehachse des Rollenträgers etwa in halber Höhe des Gestells und senkrecht zur Förderrichtung erstrecken, um die gewünschte außermittige Anordnung bezüglich des freien Innenraums zu erreichen.
Ferner wird vorgeschlagen, daß im unteren Teil des Gestells eine freilaufende Umlenkwalze gelagert ist, welche die von den Rollen ablaufende Papierbahn nach oben umlenkt. Die zwischen der abwickelnden Rolle und dieser Umlenkwalze ausgespannte Papierbahn stellt eine Begrenzung des Raumes dar, der zum Einfügen der Reserverolle zur Verfügung steht. Die Anordnung ist daher so zu treffen, daß in der Beladestellung des Rollenträgers einer der Dorne sich im unteren Abschnitt seiner Umlaufbahn an einer von der Umlenkwalze entfernten Stelle befindet und daß in der Anklebestellung dieser Dorn näher an der Umlenkwalze liegt.
Zur Erfassung des Durchmessers der ablaufenden Papierrolle in ihrer unteren Stellung, die sie nach dem Ankleben beibehalten hat, kann am besten mittels einer Lichtschranke erfolgen. Ebenso ist es zweckmäßig, eine weitere Lichtschranke so vorzusehen, daß der restliche Durchmesser der in der Beladestellung oben befindlichen ablaufenden Papierrolle genau gemessen werden kann. Zu diesen Einrichtungen für den vollautomatischen Rollenwechsel gehört auch ein Nachstellantrieb, der die aufgesteckte Reserverolle in die zum Ankleben geeignete Winkelstellung dreht.
Die Papierrollen können beim Abwickeln grundsätzlich jede Drehrichtung haben. Unter dem Gesichtspunkt der Raumausnutzung dürfte das Abziehen von der Oberseite der Rollen vorteilhafter sein. In diesem Fall kann der Klebestreifen einfach auf das Ende der Papierbahn aufgezogen werden. Soll die Drehrichtung umgekehrt sein, wird die Papierbahn also an der Rollenunterseite abgezogen, so wird vorgeschlagen, daß der querverlaufende Randstreifen am Anfang der Papierbahn umgefalzt und der Klebestreifen auf dessen Außenseite aufgebracht ist.
Die aufzuziehenden Reservepapierrollen sind verhältnismäßig schwer, so daß jede Erleichterung der Handhabung von großem Vorteil ist. Diesbezüglich wird vorgeschlagen, daß an der Beladeseite des Gestells unten eine waagerechte und seitlich eine senkrechte Gleitwalze angeordnet sind. An diesen Gleitwalzen kann man die Papierrolle beschädigungslos anlegen und somit leichter auf den in der Beladestellung bereitstehenden Dorn aufschieben.
Die Erfindung soll nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zuführen von Unterbögen in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung wie Fig. 1, jedoch mit entgegengesetzter Drehrichtung der Papierrollen.
Die Vorrichtung ist in einem etwa würfelförmigen, aus miteinander verbundenen Rahmenteilen bestehenden Gestell 1 untergebracht. Den oberen Abschluß des Gestells 1 bildet eine gewissermaßen in die Tischplatte eingebaute Fördereinrichtung 2, welche einen Teil einer nicht dargestellten längeren Förderstrecke bildet und Zeitungsstapel 3 in Pfeilrichtung von rechts nach links (gemäß Fig. 1) über das Gestell bewegt. Im linken oberen Teil befinden sich weitere wichtige Elemente der Zuführvorrichtung, nämlich ein oberes und ein unteres Transportwalzenpaar 4 bzw. 5 und eine zwischen diesen angeordnete Schneideinrichtung 6. Diese trennt nach entsprechendem Signal mittels eines pneumatisch betätigten Schlagmessers jeweils einen Papierbogen von der zugeförderten Papierbahn 7 ab. Steuersignale kommen von zwei sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Lichtschranken 8 und 9. In etwa gleicher Flucht mit den Transportwalzen 4 und 5 ist unten eine Umlenkwalze 10 gelagert.
Eine Vorratsrolle 11 und eine abwickelnde Rolle 12 sind auf Dorne 13 bzw. 14 aufgesteckt, die an einem Doppelarm 15 rechtwinklig zu demselben und parallel zueinander drehbar gelagert sind. An der Rückseite des Gestells gemäß Fig. 1 erstreckt sich ein horizontaler Querträger etwa in halber Höhe zwischen den senkrechten Rahmenteilen. An diesem Querträger 16 ist der Doppelarm 15 um eine horizontale, sich quer zur Förderrichtung erstreckende Achse 17 drehbar gelagert. Diese liegt genau in der Mitte zwischen den Dornen 13 und 14. Diese Dorne bilden mit dem Doppelarm 15 einen Rollenträger 18, der von einem am Querträger 16 angebrachten Elektromotor 19 über eine Kette 20 und ein Kettenrad 21 intermittierend angetrieben wird, und zwar stets nach rechts gemäß Fig. 1.
Die normale Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Nach Fig. 1 befindet sich der Zeitungsstapel 3 im Anlauf. Es bewegt sich nur die Fördereinrichtung 2. Die übrige Vorrichtung ruht. Wenn die Vorderseite des Zeitungsstapels die Lichtschranke 9 erreicht, beginnen die Transportwalzenpaare 4 und 5 zu laufen und schieben die Papierbahn 7 durch einen Schlitz nach oben auf die Förderebene, die sich auch nach links durch eine nicht dargestellte Förderstrecke fortsetzt. Mittlerweile hat der Zeitungsstapel 3 das Papier erreicht und wird mit diesem weitergetragen. Sobald das Ende des Zeitungsstapels 3 die linke Lichtschranke 8 passiert hat, tritt die Schneideinrichtung 6 in Aktion und trennt die Papierbahn ab. Wenn das hintere Ende des so gebildeten Unterbogens durch die oberen Transportwalzen 4 durchgelaufen ist, bleiben beide Transportwalzenpaare 4 und 5 wieder stehen. Der Zeitungsstapel 3 wird mit seinem Unterbogen zur Umreifung weiterbefördert, während ein neuer Stapel heranrückt. Das für die Unterbögen benötigte Papier wird über die Umlenkwalze 10 von der Rolle 12 abgewickelt.
Nach der vollausgezogenen Darstellung in den Fig. 1 und 2 befindet sich der Rollenträger 18 in der Beladestellung. Auf den in dieser Stellung unteren Dorn 13 ist die Vorratsrolle soeben aufgesteckt worden. An der im Umlaufsinne nach rechts endenden Papierbahn ist ein Randstreifen nach links umgefalzt und die Außenseite des Falzes trägt einen Klebestreifen 22. Die Winkelstellung der Vorratsrolle 11 ist zufällig, der Klebestreifen 22 daher noch nicht am richtigen Ort. Bei fortschreitendem Abwickeln der Rolle 12 ist es daher zunächst erforderlich, die Rolle 11 um etwa 80° nach links zu drehen, so daß der Klebestreifen 22 etwa an die Stelle des Umfangs kommt, an welcher beim Drehen des Rollenträgers die Vorratsrolle 11 und die ausgespannte Papierbahn sich zuerst berühren.
Nun kommt es darauf an, möglichst genau zu erfassen, wann die Rolle 12 auf wenige Windungen abgewickelt ist. Im Beispiel geschieht dies mittels eines optischen Sensors 23, der unter der weiteren Bedingung, daß die Papierbahn stillsteht, den Elektromotor 19 einschaltet und dadurch den Rollenträger 18 (gemäß Fig. 1) mit Drechrichtung rechts in die strichpunktiert angedeutete Anklebestellung dreht. In dieser Stellung wird auch der Elektromotor 19 selbsttätig stillgesetzt. Im Verlauf der Schwenkbewegung der Vorratsrolle 11 nach links wird der Klebestreifen 22 an die ausgespannte Papierbahn mit hinreichender Flächenpressung angedrückt, was der leicht abgeknickte Verlauf derselben deutlich macht. Wenn nun die Transportwalzenpaare 4 und 5 wieder anlaufen, hebt sich die Papierbahn der Rolle 11 zunächst nach links ab und es bildet sich eine herabhängende lockere Schlaufe. Im weiteren Verlauf bildet sich der Falz am Klebestreifen 22 wieder zurück. Die beiden zusammenhängenden Papierbahnen laufen zu den Transportwalzenpaaren 4 und 5 und die Rolle 11 beginnt mit der in Fig. 1 durch Pfeil angedeuteten Drehrichtung nach rechts abgewickelt zu werden. Kommt die Papierbahn der Rolle 12 zum Ende, so ist der Rollenwechsel abgeschlossen. Die Papierbahn wird jetzt nur noch von der Rolle 11 abgezogen.
In dieser Stellung ist es allerdings nicht möglich, auf den Dorn 14 eine neue Vorratsrolle aufzustecken. Hierzu ist vielmehr eine weitere Drehung des Rollenträgers 18 um nahezu 180° erforderlich. Sie kann aber erst erfolgen, wenn von der Rolle 11 der größte Teil abgewickelt ist. Aus diesem Grunde ist ein weiterer optischer Sensor 24 im unteren Bereich des Gestells vorgesehen, der bei Erreichen eines entsprechend kleinen Durchmessers der Rolle 11 Signal gibt und die Drehung des Rollenträgers 18 einleitet. Diese Drehung endet selbsttätig, wenn wiederum die ausgezogen dargestellte Beladestellung erreicht ist, wobei nun aber der Dorn 14 unten liegt. Gleichzeitig wird ein Aufmerksamkeitssignal gegeben, welches zum Ausdruck bringt, daß nur noch ein begrenzter Zeitraum von etwa 20 Min. zur Verfügung steht, um nach Entfernung der alten Spule die neue Rolle einzusetzen.
Als Hilfe beim Einsetzen sind vorne an dem unteren und seitlichen Rahmenteil Gleitwalzen 25 angeordnet, an welchen die Rolle vor dem Aufschieben auf den Dorn unbeschädigt abgestützt werden kann. Die eingesetzte Rolle wird gegen axiale Verschiebung auf dem Dorn durch einen aufgesetzten Stellring gesichert, der nicht gezeichnet ist. In den Stellring ist ein nicht zu schmaler radialer Schlitz eingefräst, der es erlaubt, bei halbselbsttätigem Betrieb das Abwickeln der letzten Windungen zu beobachten.
Die gewählte Abwickeldrehrichtung rechts (Fig. 1) hat den Vorteil, daß die Reibungsbelastung am Dorn 13 durch die volle Vorratsrolle 11 reduziert wird und dadurch die erforderliche Zugkraft geringer ist als beim Abwickeln nach unten. Insofern sollte die Umlenkrolle 10 so hoch wie möglich angeordnet werden.
Bei dem vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 haben die Rollen im Vergleich zum vorhergehenden Beispiel entgegengesetzte Abwickel-Drehrichtungen. Demzufolge ist es nicht erforderlich, den Anfang der Papierbahn der Vorratsrolle umzufalzen, vielmehr kann der hier mit 26 bezeichnete Klebestreifen unmittelbar auf der Außenseite aufgebracht werden. Nach der Verbindung der beiden Papierbahnen (strichpunktierte Stellung nach Fig. 3) ergibt sich ein weiterer Unterschied zum vorherigen Beispiel insofern, als die Papierbahn der Vorratsrolle diese sofort beim Anlaufen mitdreht. Es entsteht also zu Anfang keine lockere Papierbahnschlaufe. Die Vorratsrolle kann in diesem Beispiel einen wesentlich größeren Durchmesser haben, was als wichtiger Vorteil anzusehen ist.
Bezugszeichenliste
 1 Gestell
 2 Fördereinrichtung
 3 Zeitungsstapel
 4 Transportwalzen, oben
 5 Transportwalzen, unten
 6 Schneideinrichtung
 7 Papierbahn
 8 Lichtschranke, links
 9 Lichtschranke, rechts
10 Umlenkwalze
11 Vorratsrolle
12 abwickelnde Rolle
13 Dorn, unten
14 Dorn, oben
15 Doppelarm
16 Querträger
17 Achse
18 Rollenträger
19 Elektromotor
20 Kette
21 Kettenrad
22 Klebestreifen
23 optischer Sensor
24 optischer Sensor
25 Gleitwalze
26 Klebestreifen

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Papierbögen, insbesondere von Unterbögen oder Umhüllungebögen für Zeitungsstapel, zu einer Verpackungsstraße, mit zwei auf waagerechten Dornen aufnehmbaren Papierrollen, von denen die eine in Wartestellung ruht, während die Papierbahn von der anderen abschnittsweise mit einer Pause nach jeder Bogenlänge abgewickelt wird, und mit einem Gestell, dessen Innenraum nur für eine einzige volle Papierrolle Platz bietet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (13, 14) an einem in dem Gestell (1) drehbar gelagerten und mit einem Stellantrieb (19, 21) versehenen Doppelarm (15) so angeordnet sind, daß dessen Drehachse (17) sich parallel zu den Dornen (13, 14) in der Mitte zwischen diesen erstreckt, daß der aus dem Doppelarm (15) und den Dornen (13, 14) bestehende drehbare Rollenträger (18) in dem zur Verfügung stehenden Innenraum des Gestells (1) außermittig angeordnet ist und daß vollbewickelte Vorrats-Papierrollen vorgesehen sind, bei denen am außenliegenden Anfang der Papierbahn ein querverlaufender doppelseitiger Klebestreifen (22; 26) angebracht ist.
2. Verfahren zum Durchführen des Rollenwechsels bei einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß selbsttätig erfaßt wird, wann ein bestimmter Durchmesser der abwickelnden Rolle (12) erreicht ist, und
daß sodann der Rollenträger (18) selbsttätig in eine Beladestellung weitergedreht wird, in welcher eine neue volle Rolle (11) auf den leeren Dorn (13) aufgesteckt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Rolle (11) um ihren Dorn (13) selbsttätig in die Stellung gedreht wird, in welcher der Klebestreifen (22) zur ablaufenden Papierbahn (7) den geringsten Abstand hat.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß selbsttätig erfaßt wird, wann infolge geringen Papiervorrates der Rollenwechsel eingeleitet werden muß und daß sodann der Rollenträger (18) in einer Abwickelpause in eine Anklebestellung weitergedreht wird, in welcher der Klebestreifen (22) mit hinreichender Kraft an die ausgespannte Papierbahn (7) der alten Rolle angedrückt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) etwa würfelförmig ist und an der Oberseite eine horizontale Fördereinrichtung (2) für Zeitungsstapel (3) o. dgl. aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (17) des Rollenträgers (18) sich etwa in der Mitte des Gestells (1) und senkrecht zur Förderrichtung erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Gestells (1) eine freilaufende Umlenkwalze (10) gelagert ist, welche die von den Rollen ablaufende Papierbahn nach oben umlenkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beladestellung des Rollenträgers (18) einer der Dorne (13) sich im unteren Abschnitt seiner Umlaufbahn an einer von der Umlenkwalze (10) entfernten Stelle befindet und daß in der Anklebestellung dieser Dorn (13) näher an der Umlenkwalze (10) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein optischer Sensor (23) vorgesehen ist zur Erfassung des Durchmessers der unteren Papierrolle (11) in der Anklebestellung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein optischer Sensor (24) vorgesehen ist zur Erfassung des Durchmessers der oberen Papierrolle (12) in der Beladestellung.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachstellantrieb vorgesehen ist, der die volle Papierrolle in die zum Ankleben geeignete Winkelstellung dreht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der querverlaufende Randstreifen am Anfang der Papierbahn umgefalzt und der Klebestreifen (22) auf dessen Außenseite aufgebracht ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Beladeseite des Gestells (1) unten eine waagerechte und seitlich eine senkrechte Gleitwalze (25) angeordnet ist.
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