DE19947855C2 - Gleitschutzkette für Fahrzeugräder - Google Patents

Gleitschutzkette für Fahrzeugräder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette für Fahrzeugräder.
Derartige Gleitschutz- oder Schneeketten, die insbesondere bei Personenkraftwagen verwendet werden, sind bekannt. So zeigt die DE 33 10 917 C2 eine Reifengleitschutzkette mit einem Montagebügel, der an seinen beiden Enden ein einen Haken enthaltendes Verschlussglied und ein Gegenverschlussglied mit einer Öffnung, in die der Haken eingreifen kann, aufweist. Der aus dem Verschlussglied und dem Gegenverschlussglied gebildete Verschluss wird zum Aufziehen der Reifenkette auf den Reifen geöffnet und muss nach dem Auflegen auf den Reifen geschlossen werden. Das Gegenverschlussglied ist ein Flachteil, das an seiner Schmalseite einen länglichen Ansatz aufweist, der über eine zusätzliche Hülse an dem Bügelende befestigt ist.
Eine weitere Gleitschutzkette ist aus der Druckschrift DE 85 27 074 U1 bekannt. Die darin beschriebene Gleitschutzkette weist zum Verschließen des Halteringes eine Hakenverbindung auf. Hierfür wird das eine hakenförmig ausgebildete Ende des offenen Halteringes in eine am anderen Ende des Halteringes vorgesehene Einhängehülse, die an ihrem offenen Ende trichterförmig nach außen aufgeweitet ist und einen ovalen Innenquerschnitt aufweist, eingeführt und rastet in eine zum Reifenumfang gerichtete Einhängeöffnung an der Einhängehülse ein. Der Einhängeöffnung gegenüberliegend ist eine weitere längliche Öffnung vorgesehen, die das Verfestigen von Schnee oder Ansammeln von Schmelzwasser verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutzkette anzugeben, die einen mit weniger Aufwand herstellbaren Verschluss des Innenteils aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patent­ anspruch 1 angegeben.
Durch die einstückige Gestaltung des Einhängeteils wird die Montage erleichtert, da nur noch dieses eine Teil an dem Bügelende z. B. durch Anpressen befestigt werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorzugsweise ist das Hohlzylinderteil ein Rohrstück. Der Innendurchmesser des Rohrstücks ist an den Durchmesser des Federstahldrahts des Bügelendes angepasst, so daß durch Zusammenpressen des Hohlzylinderstücks im Bereich des Befestigungsabschnitts eine feste Verbindung am Bügelende entsteht.
Zweckmäßigerweise wird durch eine längsseitige, in der Länge begrenzte Auftrennung der Zylinderwand des unverformten Rohrstücks die Aufklappung des Einhängeabschnitts vorgegeben. Die Auftrennung ist z. B. ein in die Rohrwand eingebrachter Längsschlitz, durch den ein undefiniertes Aufreissen der Rohrwand beim Aufklappen vermieden wird.
Um am innenliegenden Ende der Auftrennung bzw. des Längsschlitzes ein Aufreißen der Rohrwand zu vermeiden, kann die Auftrennung der Zylinderwand in einer eine Zunge bildenden Gabelung enden.
Eine Hilfe beim Verschließen des Innenteils ist dadurch gege­ ben, daß der aufgeklappte Einhängeabschnitt gegenüberliegende Ränder aufweist, die über einen Mittelabschnitt des Einhänge­ abschnitts hervorstehen. Der Einhängeabschnitt weist somit eine rinnenartige Wölbung auf, die eine verbesserte Führung beim Anlegen an den Haken des Hakenteils bietet. Jedoch kann der aufgeklappte Einhängeabschnitt auch im wesentlichen eben gebildet sein.
In einer alternativen Gestaltung ist das Hohlzylinderteil aus einem gerollten Blech gebildet. Wenn sich das Blech nicht überlappt, wird die Hohlzylinderwand entlang der Längsstoß­ stelle der Wand aufgeklappt. Bei einem überlappenden Blech kann auch eine Auftrennung vorgenommen werden.
Eine zusätzliche Bedienungserleichterung ergibt sich, wenn ein schmalseitiges Vorderende des Einhängeteils eine konkave Vertiefung aufweist. Die Vertiefung führt das Einhängeteil an dem Haken des Hakenteils in die Verriegelungsstellung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels einer Vorrichtung unter Bezugnahme auf Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Verschlusseinrichtung eines Montagebügels einer Gleitschutzkette;
Fig. 2 in einer Unteransicht ein Hakenteil und ein Einhän­ geteil der Verschlusseinrichtung;
Fig. 3 in einer Unteransicht in vergrösserter Darstellung das Einhängeteil;
Fig. 4 in einer Schnittansicht gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3 das Einhängeteil; und
Fig. 5 in einer axialen Draufsicht das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Einhängeteil.
Eine Gleitschutzkette oder Schneekette für ein Rad z. B. ei­ nes Personenkraftwagens weist ein ausschnittweise dargestell­ tes, zu einem Ring verbindbares Innenteil auf, das hier bei­ spielhaft als Montagebügel 1 (siehe Fig. 1) aus einem Feder­ stahl ausgebildet ist. Mit einer Verschlusseinrichtung 2 wer­ den die beiden Bügelenden 3 und 4 des Montagebügels 1 an der Flanke der Radinnenseite lösbar miteinander verbunden, wobei das Kettennetz in bekannter Weise um das Rad herum gelegt und daran befestigt ist (nicht dargestellt).
Die Verschlusseinrichtung 2 enthält ein Hakenteil 5 und ein Einhängeteil 6. Das Hakenteil 5 weist einen gebogenen Draht­ haken 7 auf, der mit einer Hülse 8 an dem Bügelende 3 festge­ presst ist. Ein an dem Drahthaken 7 oder an der Hülse 8 befe­ stigter Sicherheitsbügel 9 überdeckt die rückwärtsgerichtete Hakenöffnung in der Art, dass nur eine schmale Durchtritts­ stelle 10 zwischen dem Sicherheitsbügel 9 und dem zurückgebo­ genen Hakenende 11 des Drahthakens 7 verbleibt.
Das Einhängeteil 6 der Verschlusseinrichtung 2 ist aus Hohlzylinderteil und insbesondere einem Rohrstück gebildet und enthält einen hinteren, hohlzylindrischen oder rohrförmi­ gen Befestigungsabschnitt 12, in dessen axiale Ausnehmung 13 das Bügelende 4 eingesteckt ist. Durch Zusammenpressen des Befestigungsabschnitts 12 ist das Einhängeteil 6 an dem Büge­ lende 4 befestigt. In einem vorderen Einhängeabschnitt 14 des Einhängeteils 6 ist das Rohrstück aufgeklappt und derart ge­ formt, dass der vordere Einhängeabschnitt 14 im Querschnitt eine entsprechend der Anbringung des Einhängeteils 6 am Büge­ lende 4 nach unten (d. h. zur Außenseite des als Ring unter Federspannung geschlossenen Montagebügels 1 hin) konkav ge­ wölbte Fläche mit hochgezogenen Rändern 15 aufweist (siehe insbesondere Fig. 5). Die gewölbte Fläche kann in ihrem Mittelbereich 16 auch eben sein, wobei dann nur die Ränder 15 hochgezogen sind. Der Mittelbereich 16 der gewölbten Fläche wird in etwa in die axiale Mitte des Rohrstückes verpresst und eine Einhängeöffnung 17 wird in dem Einhängeabschnitt 14 ausgestanzt. Die Einhängeöffnung 17 ist beispielsweise ein Langloch, kann aber auch als runde Öffnung gebohrt oder ge­ stanzt sein.
Das Aufklappen des Rohrstücks wird zweckmäßigerweise nach dem Auftrennen der Wand des Rohrstückes in Längsrichtung in etwa über die Länge des Einhängeabschnitts 14 vorgenommen. Dabei kann eine sich von dem linken Rand des Rohrstückes (links ge­ mäss den Fig. 3 und 4) nach rechts fortsetzende Auftrennung in einer Gabelung 18 enden, die nach dem Aufklappen eine Zun­ ge 19 der Rohrwand bildet. Die Zunge 19 wird durch Pressen gegen den Mittelbereich 16 des Einhängeabschnitts 14 ange­ legt.
Anstatt eines Rohrstückes kann auch ein gerolltes Blech zum Herstellen des Einhängeteils 6 verwendet werden. In jedem Fall besteht das Einhängeteil 6 nur aus einem zu bearbeiten­ den Teil.
Zum Verschließen des Montagebügels 1 wird das Einhängeteil 6 mit seinem Vorderende 20 an den Drahthaken 7 und insbesondere an das Hakenende 11 des Hakenteils 5 angelegt. Die Wölbung des Mittelbereichs 16 des Einhängeabschnitts 16 bildet dabei eine Zentrierhilfe. Wenn das Vorderende 20 des Einhängeteils 6 gemäß den Darstellungen konkav gewölbt ist, so ist dadurch eine zusätzliche Zentrierhilfe beim Anlegen des Vorderendes 20 an den Sicherheitsbügel 9 bereitgestellt. Das Hakenende 11 greift anschließend durch die Einhängeöffnung 17 in dem Ein­ hängeabschnitt 14. Da der Montagebügel 1 beim Verbinden sei­ ner beiden Bügelenden 3 und 4 unter Vorspannung des Feder­ stahls steht, werden seine beiden Bügelenden 3 und 4 auseinander und voneinander weg gedrückt, so dass dadurch die Ver­ bindung gegen selbsttätiges Öffnen weitgehend gesichert ist.

Claims (7)

1. Gleitschutzkette für Fahrzeugräder mit einem zu einem Ring verbindbaren Innenteil (1), insbesondere einem federelastischen Montagebügel oder einem Stahlseil, und mit einer die beiden Enden des Innenteils verbindenden Verschlusseinrichtung, die ein Hakenteil (5) an einem Ende (3) und ein eine Öffnung auf­ weisendes Einhängeteil (6) am anderen Ende des Innenteils (1) enthält, wobei das Einhängeteil (6) aus einem Hohlzylinderteil herge­ stellt ist und einen Einhängeabschnitt (14) für das Hakenteil (5) und einen rohrförmigen Befestigungsabschnitt (12) aufweist, der an dem zugeordneten Bügelende (4) des Innenteils (1) befestigt ist und wobei der Einhängeabschnitt (14) von einer Zylinderwand gebildet ist, die um die Zylinderachse aufgeklappt ist und in der eine Öffnung (17) zum Koppeln mit dem Hakenteil (5) eingebracht ist.
2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlzylinderteil ein Rohrstück ist.
3. Gleitschutzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine längsseitige, in der Länge begrenzte Auftrennung der Zylinderwand des unverformten Rohrstücks die Aufklappung des Einhängeabschnitts (14) vorgegeben ist.
4. Gleitschutzkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrennung der Zylinderwand in einer eine Zun­ ge (19) bildenden Gabelung (18) endet.
5. Gleitschutzkette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgeklappte Einhängeabschnitt (14) gegenüber­ liegende Ränder (15) aufweist, die über einen Mittelab­ schnitt (16) des Einhängeabschnitts (14) hervorstehen.
6. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlzylinderteil aus einem gerollten Blech ge­ bildet ist.
7. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein schmalseitiges Vorderende (20) des Einhänge­ teils (6) eine konkave Vertiefung aufweist.
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