DE3048565A1 - Gabelkopfelement - Google Patents

Gabelkopfelement

Info

Publication number
DE3048565A1
DE3048565A1 DE19803048565 DE3048565A DE3048565A1 DE 3048565 A1 DE3048565 A1 DE 3048565A1 DE 19803048565 DE19803048565 DE 19803048565 DE 3048565 A DE3048565 A DE 3048565A DE 3048565 A1 DE3048565 A1 DE 3048565A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
fork
hole
head element
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803048565
Other languages
English (en)
Other versions
DE3048565C2 (de
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
I D THEILE FA
Original Assignee
I D THEILE FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by I D THEILE FA filed Critical I D THEILE FA
Priority to DE19803048565 priority Critical patent/DE3048565C2/de
Publication of DE3048565A1 publication Critical patent/DE3048565A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3048565C2 publication Critical patent/DE3048565C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • F16G15/06Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Gabelkopfelement
  • Die Erfindung bezieht- sich auf ein Cabelkopfelement derim Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Solche Gabelkopfelemente, wie sie vor allem für Rundstahlketten verwendet werden, werden in bekannter Ausführunq erst unmittelbdr am Einsatzort montiert, es wird dann also erst der Bolzen in die für dessen Aufnahme bestimmten Bohrungen der Gabel enden eingesetzt und der Sicherungsstift anqebracht. Dabei wird meist nicht einmal ein zu einem bestimmten Gabelkopfelement qehörender Sicherunqsbolzen verwendet, vielmehr entnimmt man die einzellen Teile eines derartigen Gabelkopfelementes einem vorhandenen Vorrat, wobei noch die zueinander passenden Teile ausgesucht werden müssen.
  • Das birgt einen erheblichen Nachteil in sich, der insbesondere die Sicherheit der Ketten und ihrer Bauteile erheblich in Fraqe stellen kann. Es kommt gelegentlich vor, daß die zueinander passenden Teile eines Gabelkopfelementes einer bestimmten Traqkraft nicht vollständig vorhanden sind, dann besteht die Gefahr, daß die jeweiliqe Bedienungsperson in das Gabelkopfelement einen Sicherunqsbolzen für das jeweilige Kettenglied einsetzt, der der Traqkraft der gesamten Anordnung nicht entspricht. Das bedeutet in der Praxis, daß in solchen Fällen in das Gabelkopfelement ein zu dünner Sicherungsbolzen einqesetzt wird.
  • Eine solche Beeinträchtigunq der Sicherheit läßt sich auch dann nicht vollständig ausschließen, wenn schon fabrikseitig die Gabelkopfelemente der in Rede stehenden Art einheitlich verpackt und ausgeliefert werden. Denn es kann vor der Erstmontaqe des Gabelkopfelementes immer noch der zugehörige Verbindunqsbolzen verlorengehen, weswegen der jeweilige Benutzer dann qenötiqt ist, sich einen anderen, oftmals nicht passenden Verbindungsbolzen zu bescha fen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gabelkopfelement der eingangs qenannten Art dadurch zu verbessern, daß darin der Bolzen und der Sicherungsstift schon vormonticrt werden können, wobei insbesondere schon eine Sicherung des vormontierten Bolzens erreicht ist, um bei dem Ersteinsatz nicht nur den Zusammenbau zu erleichtern, sondern auch zu verhindern, daß nicht zusammengehörige Teile solcher Gabelkopfelemente kombiniert werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Gabelkopfelement der g.ttungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der besondere Vorteil eines erfindungsqemäßen Gabelkopfelementes lieqt darin, daß schon werkseitig der passende Bolzen in die Aufnahmebohrung des einen Gabelendes einqesetzt und darin gesichert werden kann, indem der selbsthemmende Sicherungsstift bis zur Anlaqe am Bolzen bereits eingetrieben wird. Denn der Bolzen kann lediglich unter Eingriff seines Radialvorsprunos in die Längsnut im Bereich der Aufnahmebohrung des einen Gabelendes darln eingesetzt werden, und da die Querbohrung zur Aufnahme des Sicherungsstiftes die Längsnut der Aufnahmebohrung schneidet, versperrt der am Bolzen anliegende Sicherungsstift einen Rückzug des Bolzens nach außen, weildann nämlich der Radialvorsprunq des Bolzens am Sicherungsstift anschlaqen würde. Andererseits kann der vormontierte Bolzen auch nicht aus dem Loch des zweiten Gabelendes herausgetrieben werden, da dieses Loch außenseitig verschlossen ist und zLweckmäßig als Sackloch ausgebildet wird. Vorteilhaft kann der Bolzen gerade soweit in die Aufnahmebohrung des einen Gabel endes einqeschoben werden, daß er noch nicht in den Finfiihrspalt für das jeweilige Kettenglied hineinragt. Bei der trstverwendung des Gabel kop fel emen tes brauchen da her noch keine Hand -habungen an den einzelnen Teilen des Gabelkopfelementes vorgenommen werden. Nach dem Einhängen des Kettengliedes treibt man dann den Bolzen weiter ein, bis er in das der Aufnahmebohrung gegenüberliegende Loch des anderen Gabelendes eingreift, und zweckmäßig sind dabei die Querbohrung und der darin einzusetzende Sicherunqsstift des ersteren Gabelendes so ausgebildet, daß bei qanz in den Gabelkopf eingetriebenem Verbindungsbolzen der Sicherungsstift diesen hinterqueren kann. Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn derjenige Abschnitt der Querbohrung für den Sicherungsstift, der auf der der Einführseite abgelegenen Seite der Aufnahmebohrunq für den Sicherungsbolzen liegt, ebenfalls als Sackloch ajsqebildet ist. Dann nämlich kann man bei eingetriebenem Sicherungsbolzen und ganz eingesetztem Sicherungsstift nicht ohne einfache Werkzeuge die Gesamtverbindung des Gabelkopfelementes lösen, was die Sicherheit weiter erhöht.
  • Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Kette mit einer endseitigen Öse, die mit einem erfindunqsge mäßen Gabelkopfelement ausqestattet ist, Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gabelkopfelement mit eingesetztem Verbindungsbolzen und Sicherungsstift, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Gabelkopfelementes, Jedoch in vormontierter Anordnung des Verbindungsbolzens und des Sicherungsstiftes und Fig. 4 einen zur Fig. 3 senkrechten Schnitt durch das Gabelkopfelement in vormontierter Anordnung der lösbaren Teile.
  • Fig. 1 zeiqt eine übliche Rundstahlkette 1, die aus einer Vielzahl von Kettengliedern 2 besteht. Das endseitige Kettenqlied der Kette 1 ist mit einem Endglied 3 verbunden, die an ihrem einen Ende ein Gabelkopfelement 4 besitzt. Diese Cahelkopfelement 4 besteht aus zwei zueinander im wesentlichen parallelen Gbclcnden 5 und 6, die zwischen sich einen Einführspalt 7 für das jeweilige Kettenglied einschließen.
  • Wie Fig. 2 weiter zeigt, kann der Einführspalt 7 zwischen den Gahelenden 5 und 6 durch einen Verbindungsbolzen 8 überbrückt werden. Dieser Verbindungsbolzen 8 wird über das jeweils in den Einführspalt 7 eingehängte Kettenglied hindurchgesteckt, um die Verbindung zwischen der Kette 1 und dem jeweiligen zugehörigen Bauteil 3 herzustellen. Die Tragkraft des Gabelkopfelementes und insbesondere des Verbindungsbolzens 8 muß daher derjenigen der Kette 1 entsprechen.
  • lur Aufnahme des Bolzens 8 besitzt das eine Gabel ende 5 des CabeLkopfelementes 4 eine Aufnahmebohrung 9 in Gestalt einer Du rchclin qs bo h riin q, die im Durchmesser an den Außendii rchmesser des Bolzens 8 anpaßt ist. Mit der Aufnahmebohrung 9 fluchtend ist im geqenüberliegenden Gabelende 6 ein Sackloch 10 angeordnet, das zur Außenseite des Gabelendes 6 hin geschlossen ist und einen ebenfalls dem Durchmesser des Bolzens 8 entsprechenden Innendurchmesser hat. In anderer als der dargestellten Ausführung kann das Loch 10 im zweiten Gabelende 6 auch beispielsweise durch einen Sicherungsstift oder andere Sicherungselemente geschlossen sein. Die Ausbildung des Loches 10 als Sacklock hat den Vorteil, daß von der Außenseite des zweiten Gabel endes 6 her der eingesetzte Verbindungsbolzen 8 nicht wieder atisgetrieben werden kann.
  • Das erfordert zwar einerseits besondere Maßnahmen, um den Verblndungsbolzen 8 wieder aus dem Gabelkopfelement herausziehen zu können, erhöht aber andererseits die Sicherheit der über den Gabelkopf hergestellten Verbindung erheblich.
  • ]m Bereich des ersteren Gabelelementes 5 wRrd der vollständig eingesetzte Bolzen 8 durch einen Sicherungsstift 11 in seiner Laqe fixiert. Dieser Sicherungsstift 11 kann anders als beim dargestellten Ausführungsbeispiel in eine Rinqnut oder eine Bohrung des Bolzens 8 eingreifen. Besonders sicher ist allerdings,wenn, wie beim Ausführungsbeispiel der Sicherungsstift 11 den einqesetzten Bolzen 8 hinterquert. Dazu ist in das Gabelende 5 quer zur Aufnahmebohrung 9 eine Querbohrung 12 einqebracht, die zweckmäßig diametral zur Aufnahmebohrung 9 für den Bolzen 8 liegt.
  • In der Querbohrung 12 ist der darin einqesetzte Sicherunqsstift durch Selbsthemmung gesichert. Zweckmäßig ist derAbstand l?a der OtJerbohrung 12, der auf der der Einführöffnng für den Sichcrullqsstift 11 abgelegenen Seite der Aufnahmebohrung 9 lie(lt, ebenfalls als Sacklock ausgebildet. Man kann dann auch den Sicherunqsstift 11 nicht mit einfachen Werkzeugen aus der Querbohrung 12 wieder herausziehen, was ein weiterer Beitrag zur erhöhten Sicherheit ist.
  • Fig. 3 veranschaulicht, daß der Verbindungsbolzen 8 im Gabelkopfelement 4 in einer vormontierten Lage gesichert werden kann. Dazu besitzt der Bolzen 8 an oder nahe an seinem Vorderende 13 einen radialen Vorsprung 14. Dieser Vorsprung 14 kann beispielsweise aus einem radial eingesetzten Stift bestehen. Ferner besitzt die Aufnahmebohrung 9 in dem einen Gabelende 5 eine Längsnut 15, die an die Umrißform des Radialvorsprunges 14 am Bolzen 8 angepaßt ist.
  • Der Bolzen 8 kann somit nur in einer bestimmten Ausrichtunq in die Aufnahmebohrung 9 eingeführt werden, wenn nämlich der radiale Vorsprung 14 am Bolzenvorderende 13 auf die Längsnut 15 der Bohrunq 9 ausgerichtet ist. In dieser Ausrichtung wird der Bolzen 8 in die Atifnahmebohrung 9 des einen Gabelendes- 5 soweit eingesteckt, daß nach innen hin gesehen der radiale Vorsprung 14 hinter der Querbohrung 12 liegt. Dann wird der sich in der Querbohrung 12 selbsthemmend haltende Sicherungsstift 11 bis zum Anschlag am teilweise eingesetzten Bolzen 8 eingetrieben, und es ist dann der Rückzug des Bolzens 8 nach außen gesperrt, weil deram Bolzen 8 anliegende Sicherungsstift 11 den Durchtritt des radialen Bolzenvorsprunges 14 durch die Längsnut 15 nach außen hin unterbindet.
  • Wie insbesondere auch Fig. 4 erkennen läßt, ist die Querbohrung 11 im Gabelende 5 soweit in Richtung nach außen vom Einführspalt 7 weqgelegt, daß der Sicherungsstift 11 bei der Vormontage des Bolzens 8 auch dann noch sicher zur Anlaqe an dessen Mantelfläche und nicht an den Radialvorsprung 14 anstoßend gebracht werden kann, wenn der Bolzen 8 nur soweit in die Aufnahmebohrung 9 hineingesteckt ist, daß er noch nicht in den Einführspalt 7 vorsteht.
  • Dann kann beim Ersteinsatz ohne weitere Maßnahmen das jeweiliqe Kettenqlled in den Einführspalt des Gabelkopfelementes eingehänqt und zunächst der Bolzen 8 sowie dann der Sicherungsstift 11 in die Endlage eingetrieben werden, womit eine ordnungsgemäße Kupplung zwischen dem Gabelkopfelement und der jeweiligen Kette sicherqestellt ist.
  • Grundsätzlich kann die Längsnut 15 der Aufnahmebohrung 9 des einen Gabelendes 5 eine entsprechende Fortsetzung als Aussparung im Bereich des Loches 10 des anderen Gabelendes 6 finden. Wie man den Figuren 2 - 4 beim Ausführunqsbeispiel entnimmt, kann eine solche Fortsetzung der Längsnut 15 des einen Gabelendes 5 im anderen Gabelende 6 entfallen, wenn der radiale Vorsprung 14 am Bolzen 8 als Scherelement ausgebildet ist. Somit wird der Radialvorsprung 14 am Bolzen 8 beim Eintritt in das Sackloch 10 des zweiten Gabel endes 6 weggeschert und der Eintritt in das zweite Gabel ende 6 ist nicht mehr behindert. Dadurch wird andererseits die Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Bolzens 8 aus seiner vormontierten Laqe nicht beeinträchtiqt, denn die entsprechenden Kräfte, die unbeabsichtigt aufgebracht werden, sind in jedem Falle kleiner als diejenigen Kräfte, die man beim Eintreiben des Bolzens 8 in seine Endstellung aufwendet.
  • Der Radialvorsprung 14 am Bolzen 8 in Gestalt des Scherelementes kann zusätzlich zur Lagefixierung des Bolzens 8 beitragen. Vorzugsweise besteht dann der Radialvorsprung 14 des Bolzens 8 aus einem weichen, nachgiebigen Material; das sich mit dem Einqriff des Bolzens 8 in das Sackloch 10 des zweiten Gabel endes 6 gegen die Innenwandung des Sackloches 10 preßt. Dadurch wird ein zusätzlicher Reibschluß des in das Sackloch 10 eingetriebenen Bolzens 8 erreicht. In gleicher Weise kann ein solcher Reibschluß zwischen dem noch nicht abgescherten Radialvorsprunq 14 am Bolzen 8 und der Nut 15 im Bereich der Aufnahmebohrung 9 des einen Gabelendes 5 erzielt werden, wenn der nachgiebige Radialvorsprung 14 etwas größer als die Querschnittsgestalt der Längsnut 15 ist.
  • Diese Längsnut 15 im Bereich der Aufnahmebohrung 9 des ersteren Gabel endes 5 läßt sich ohne großen Aufwand dadurch anbringen, daß man zunächst vor Einbringen der Aufnahmebohrung 9 für den Bolzen 8 ein zylindrisches Loch in das Gabel ende 5 einbohrt, das dann beim Anbringen der Aufnahmebohrung 8 entsprechend angeschnitten wird, wobei die Restfläche dieses zylindrischen Loches dann die Längsnut 15 bildet. An diese halbrunde Querschnittsform der derart angebrachten Längsnut 15 der Aufnahmebohrung 9 des einen Gabelendes 5 läßt sich die äußere Umrißform des Radialvorsprunges 14 des Bolzens 8 leicht anpassen, indem beispielsweise der Radialvorsprung 14 mit seinem über den Mantel des Bolzens 8 vorstehenden Abschnitt halbkugelig ausgebildet ist.
  • Dies läßt sich dann besonders leicht verwirklichen, wenn der Bolzenvorsprung 14 ein in den Bolzen 8 eingesetztes Kunststoffteil ist.
  • Unabhängig von der Art der Anbringung und der Querschnittsgestalt ist die Längsnut 15 immer derart an der Aufnahmebohrung 9 angeordnet, daß sie die Querbohrung 12 zu deren Einführseite hin schneidet, damit der bis zur Anlage am Bolzen 8 darin eingesetzte Sicherungsstift 11 in der vormontierten Stellung die Längsnut 15 nach außen hin für den Durchtritt des Bolzenvorsprungs 14 sperrt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Gabelkopfelement zum Verbinden von Rundstahlketten und zugehörigen Bauteilen mit einem zwischen den Gabelenden ausqebildeten Einführspalt für ein Kettenqlied und mit einem Bolzen sowie einer daran angepaßten Aufnahmebohrung in dem einen Gabelende und einem damit fluchtenden, außenseitiq geschlossenen Loch in dem anderen Gabelende quer zum Ein für spalt, in die der Bolzen den Einführspalt überbrückend einsetzbar ist, wobei das eine Gabelende eine die Aufnahmebohrung kreuzende Querbohrung zur Aufnahme eines selbsthemmenden, den eingesetzten Bolzen fixierenden Sicherunqsstiftes hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) ari oder nahe seinem Vorderende (13) einen radialen Vorsprung (14) und die Aufnahmebohrung (9) des einen Gabelendes (5) eine daran angepaßte Längsnut (15) hat, welche die Querbohrunq (12) dieses Cabelendes (5) schneidet.
  2. 2. Gabelkopfelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (10) im anderen Gabelende (6) eine mit der Längsnut (15) in der Aufnahmebohrung (9) des ersteren Gabelendes (5) fluchtende Aussparung zur Aufnahme des Bolzenvorsprungs (14) hat.
  3. 3. Cabelkopfelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (10) im anderen Gabelende (6) als Sackloch ausgebildet ist.
  4. 4. Gabelkopfelement nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Querbohrung (12) sich über die Aufnahmebohrung (9) des einen Cabelendes (5) hinweg erstreckt und der auf der einen Seite der Aufnahmebohrunq (9) lieqende Abschnitt (12a) der Querbohrung (12) als Sackloch ausqebildet ist.
  5. 5. Gabelkopfelement nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch qekennzeichnet. daß der radiale Vorsprunq (14) des Bolzens (s) durch einen eingesetzten Stift gebildet ist.
  6. 6. Gabelkopfelement nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch qekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (14) am Bolzen (8) eine daran angeformte Nase ist.
  7. 7. Gabelkopfelement nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch qekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (14) des Bolzens (8) als Scherelement ausgebildet ist.
  8. 8. Gabelkopfelement nach Anspruch 7, dadurch qekennzeichnet, daß der Bolzenvorsprung (14) aus einem elastischen Material besteht, dessen Scherfläche reibend an der Wandunq des Loches (10) des anderen Gabelelementes (6) bei einqesetztem Bolzen (8) anliegt.
  9. 9. Gabelkopfelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch qekennzeichnet, daß der Bolzenvorsprung (14) ein in den Bolzen (8) einqesetztes Kunststoffteil ist.
  10. 10. Cabelkopfelement nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch qekennzeichnet, daß die Länqsnut (15) durch eine Restflache einer vor der Aufnahmebohrung (9) anqebrachten zylindrischen Bohrung des Gabelendes (5) gebildet ist.
DE19803048565 1980-12-22 1980-12-22 Gabelkopfelement Expired DE3048565C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803048565 DE3048565C2 (de) 1980-12-22 1980-12-22 Gabelkopfelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803048565 DE3048565C2 (de) 1980-12-22 1980-12-22 Gabelkopfelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3048565A1 true DE3048565A1 (de) 1982-07-01
DE3048565C2 DE3048565C2 (de) 1982-08-26

Family

ID=6120005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803048565 Expired DE3048565C2 (de) 1980-12-22 1980-12-22 Gabelkopfelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3048565C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391006B (de) * 1989-03-03 1990-08-10 Pengg Walenta Ketten Verbindungsstueck fuer kettengehaenge
DE8904964U1 (de) * 1989-04-20 1989-06-08 Thiele, August, 5860 Iserlohn, De

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1419974A (en) * 1921-03-10 1922-06-20 Mclaughlin James Shackle, chain coupling, or the like
GB203629A (en) * 1923-03-17 1923-09-13 William Alexander Pin-and-lug connection for shackles, stanchions, stays, hinges and the like
DE7813092U1 (de) * 1978-08-17 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Verbindungsteil in Schäkelform

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7813092U1 (de) * 1978-08-17 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Verbindungsteil in Schäkelform
US1419974A (en) * 1921-03-10 1922-06-20 Mclaughlin James Shackle, chain coupling, or the like
GB203629A (en) * 1923-03-17 1923-09-13 William Alexander Pin-and-lug connection for shackles, stanchions, stays, hinges and the like

Also Published As

Publication number Publication date
DE3048565C2 (de) 1982-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624370B2 (de) Scheibenschneider für Blech o.dgl
EP0208153B1 (de) Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern in Erdreich
AT512055B1 (de) Verbindungsglied - Montage ohne Werkzeug
DE3310917C2 (de)
DE1208708B (de) Schlagwerkzeug zum Eintreiben von Steckerstiften
AT394978B (de) Reifenkette
DE2615322C2 (de) Befestigungsvorrichtung für Türschilder bzw. Türrosetten
DE3204048C1 (de) Kupplung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden
AT396165B (de) Kantengetriebe fuer ein fenster, eine tuer od. dgl.
EP1488989A2 (de) Drehstangenverschluss für Türen, Klappen oder dgl. von Nutzfahrzeugaufbauten
DE19525316A1 (de) Einrichtung zur Fixierung des schwingenden Systems einer Haushaltsmaschine
DE3048565A1 (de) Gabelkopfelement
DE1166720B (de) Schraemkette
CH626142A5 (en) Coupling joint
DE10311801A1 (de) Einrichtung zum Befestigen einer Leitung
EP0155227B1 (de) Reifenkette
DE19750312B4 (de) Schneidwerkzeug zur Bearbeitung des Schweißbereichs von Punkt-Schweiß-Elektroden
DE1202583B (de) Schliessbolzen fuer einen Blindniet
DE3608785C2 (de)
DE2621809A1 (de) Bohreinrichtung mit einem auswechselbaren gesteinsbohrer, insbesondere einem schlagbohrer, einem hammerbohrer u.dgl.
EP0843765B1 (de) Doppelschliesszylinder für ein sicherheitsschloss
DD148527A1 (de) Schnellkupplung fuer rohr-und gestaengeverbindungen
AT218448B (de) Gelenkverbindung für Schaleisen
DE3440454C2 (de) Gleit-/Schwenkverbindung für eine Blitzrohrzange
DE3602284C1 (en) Coupling element for the connection of round-link chains and their fittings

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination