DE2727123A1 - Verankerung eines end- oder umlenkpunktes eines sicherheitsgurtes, insbesondere in kraftwagen - Google Patents

Verankerung eines end- oder umlenkpunktes eines sicherheitsgurtes, insbesondere in kraftwagen

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DE2727123A1
DE2727123A1 DE19772727123 DE2727123A DE2727123A1 DE 2727123 A1 DE2727123 A1 DE 2727123A1 DE 19772727123 DE19772727123 DE 19772727123 DE 2727123 A DE2727123 A DE 2727123A DE 2727123 A1 DE2727123 A1 DE 2727123A1
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DE19772727123
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Willi Prof Dr Ing Reidelbach
Walter Dr Ing Schmid
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1958Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by spring actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft üaim 10 ?5C/'i Stuttgart-Untertürkheim I3. Juni 1977
"Verankerung eines End- oder Umlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes, insbesondere in Kraftwagen"
Die Erfindung betrifft eine Verankerung eines End- oder Umlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes, insbesondere in Kraftwagen« unter Zwischenschaltung einer Feder an einem fahrzeugfesten Bauteil.
Eine derartige Verankerung eines Sicherheitsgurtes für die Insassen von Fahrzeugen ist bereits der US-PS 2 89I fiO'i als bekannt zu entnehmen. Eine derartige Gurtverankerung ist zwar in der Lage, schwingungsnrtige, sehr kurzzeitige Beschleunigungsänderungen aufzufangen, die sonst zu zusätzlichen Beanspruchungen der Gurtbänder und der angegurteten Insassen führen würden. Diese Anordnungen wären jedoch nicht dazu geeignet, eine fast immer vorhandene, sogenannte Gurtlose zu beseitigen, die gleichfalls zu erhöhten Belastungen für Insassen und Gurtband führt.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Gurtverankerung der einleitend beschriebenen Art so weiterzubilden, daß oberhalb einer bestimmten auf das Gurtband einwirkenden Zugkraft auch ein Strammen des Gurtbandes erfolgt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder im Sinne eines Strammens des Gurtbandes vorgespannt eingebaut und im normalen Fahrbetrieb in dieser Stellung blockiert ist, und daß durch eine zu Deginn eines Unfalls am Gurtband auftretende, die Vorspannkraft der Feder übersteigende Kraftspitze die Blockierung freigegeben wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß eine mit dem Gurtband zusammenwirkende Öse verschiebbar in einem fahrzeugfeaten Beechlegteil geführt ist, wobei das Beschlagteil ein abgebogenes freies Ende aufweist, dae im Hörmalbetrieb blockierend in eine Ausnehmung der Öse eingreift, und daß eine oder mehrere Teller- oder Schraubenfedern &d*digki sich direkt oder indirekt sowohl am Beschlagteil als auch an der Öse abstützen.
In besondere vorteilhafter Weise ist die gegenseitige Verriegelung dabei so ausgebildet, daß sowohl die Ausnehmung al* auch das in diese eingreifende freie Ende des Deschlagteils im Sinne einer Verringerung der Lösekraft zusammenwirkende Anlaufschrägen aufweisen.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungebeispiel der Erfindung sieht vor, daß sich an einem fahrzeugfesten Beschlag eine quer zur Zugrichtung des Gurtbandes verlaufende Stab- oder Blattfeder in Zugrichtung an zwei Punkten abstützt und daß zwischen diesen Abstützpunkten eine mit dem Gurtband zusammenwirkende Öse kraft- oder formschlüssig mit der Feder verbunden ist, und daß auf der den beiden ersten Abstutzpunkten gegenüberliegenden Seite der Feder etwa mittig zwischen die-
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sen ein weiterer, die Feder im Normalbetrieb gegen die Zugrichtung des Gurtbandes blockierender Abstützpunkt vorgesehen ist.
Der dritte Abstützpunkt kann dabei vorzugsweise als federbelasteter Dolzen ausgebildet sein, der im Normalbetrieb durch Reibschluß mit der Feder oder der diese umgreifenden öse gehalten ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, auf eine mit einer vorgespannten Schraubenfeder ausgestattete Verankerung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise geschnitten,
auf eine Verankerung, die mit einer an drei Punkten abgestützten, vorgespannten Blattfeder versehen ist, und
Fig. k einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei den in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiel ist das Gurtband 1 an einer Öse 2 befestigt, die in einem fahrzeugfesten Beschlagteil 3 verschiebbar geführt ist. Zwischen einem Federteller k der Öse 2 und einer
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Abstiitzflache 5 des Beschlagteils 3 ist eine Schraubenfeder angeordnet, die in Richtung des Pfeiles 7 (Fig.2) vorgespannt ist. Diese Schraubenfeder 6 wird im normalen Fahrbetrieb in ihrer dargestellten Lage blockiert durch ein abgebogenes freies Ende ß des Beschlagteiles 3» das in eine Ausnehmung 9 der Öse 2 eingreift. Wenn nun über das Gurtband 1 auf die Öse 2 in Hichtung des Pfeiles 10 (Fjg.l) kurzzeitig eine Kraft ausgeübt wird, die die Kraft tier vorgespannten Schraubenfeder 6 übersteigt, wird das freie Ende ß des Beschlagteils 3 i» die mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellte Lage gebogen, wobei die Verbindung zwischen Öse 2 und Deschlagteil 3 gelöst wird und die Feder 6 sich in Richtung des Pfeiles 7 entspannen kann. Unterstützt wird der Lösevorgang durch Anlaufschrägen 11 am freien Ende 0 und der Öse 2.
Bei dem in den Fig. 3 und '* der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gurtband 1 mit einer Öse 12 verbunden, die eine Blattfeder I3 umgreift, die ihrerseits an einem fahrzeugfesten Beschlagteil l'i in Zugrichtung 15 (Pfeil in Fig. 3) des Gurtbandes 1 in zwei Punkten 16,17 abgestützt ist. Als dritter Abstützpunkt lO auf der den beiden ersten Abstützpunkten l6,17 gegenüberliegenden Seite der Blattfeder ist ein durch eine Druckfeder 19 belasteter, in einem Zylinder 20 geführter Bolzen 21 vorgesehen, der durch Reibschluß im normalen Fahrbetrieb an der Unterseite des die Blattfeder 13 umgreifenden Bereichs der Öse 12 gehalten ist. Wenn über das Gurtband 1 auf die Öse 12 in Hichtung des Pfeiles 15 (Fig.3) eine die Kraft der vorgespannten Blattfeder I3 übersteigende Kraft ausgeübt wird, wird der Reibschluß zwischen dem Dolzen 21 und der Öse 12 aufgehoben und der Bolzen 21
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durch die Kraft der Druckfeder 19 in Hichtung des Pfeiles 22 verschoben, wodurch die Blattfeder 13 die in Fig. 3 angedeutete, untere strichpunktierte Stellung 23 einnimmt, und damit das Gurtband 1 strammt.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Dairn 10
    Stuttgart-Untertürkheim 13. Juni 1977
    "Verankerung eines End- oder Umlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes, insbesondere in Kraftwagen"
    Ansprüche
    Verankerung eines End- oder Umlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes, insbesondere in Kraftwagen, unter Zwischenschaltung einer Feder an einem fahrzeugfesten Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6,13) im iJinne eines Strammens des Gurtbandes (l) vorgespannt eingebaut und im normalen Fahrbetrieb in dieser Stellung blockiert ist, und daß durch eine zu Beginn eines Unfalls am Gurtband (l) auftretende, die Vorspannkraft der Feder (6,13) übersteigende Kraftspitze die Blockierung freigegeben wird.
    Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Gurtband (l) zusammenwirkende Öse (2) verschiebbar in einem fahrzeugfesten Beschlagteil (3) geführt ist, wobei das Beschlagteil (3) ein abgebogenes freies Ende (8) aufweist, das im Normalbetrieb blockierend in eine Ausnehmung (9) der Öse (2) eingreift, und daß eine oder mehrere Telleroder Schraubenfedern (6) od.dgl. sich direkt oder indirekt sowohl am Beschlagteil (3) als auch an der Öse (2) abstützen.
    3· Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ausnehmung (9) als auch das in diese eingreifende
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    ORIGINAL INSPECTED
    Daini 10 756/fr
    freie Ende (fi) des Deschlagtoils (3) im Sinne einer Verringerung der Lösekraft zusammenwirkende Anlaufschrägen (ll) aufweisen.
    Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem fahrzeugfesten Beschlagteil (l'i) eine quer zur Zugrichtung des Gurtbandes (l) verlaufende Stab- oder Blattfeder (13) in Zugrichtung an zwei Punkten (16,17) abstützt und daß zwischen diesen Abstützpunkten (16,17) eine mit dem Gurtband (l) zusammenwirkende Öse (12) krnft- oder formschlüssig mit der Feder verbunden ist, und daß auf der den beiden ersten Abstützpunkten (16,17) gegenüberliegenden Seite der Feder (I3) etwa mittig zwischen diesen ein weiterer, die Feder (13) im Normalbetrieb gegen die Zugrichtung (15) des Gurtbandes (l) blockierender Abstützpunkt (lO) vorgesehen ist.
    Verankerung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abstützpunkt (lfl) als federbelasteter Bolzen (2l) ausgebildet ist, der im Normalbetrieb durch Reibschluß mit der Feder oder der diese umgreifenden Öse (12) gehalten ist.
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DE19772727123 1977-06-16 1977-06-16 Verankerung eines end- oder umlenkpunktes eines sicherheitsgurtes, insbesondere in kraftwagen Withdrawn DE2727123A1 (de)

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