DE102012006514A1 - Haltevorrichtung für den Haltegriff in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung für den Haltegriff in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Haltevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102012006514A1
DE102012006514A1 DE201210006514 DE102012006514A DE102012006514A1 DE 102012006514 A1 DE102012006514 A1 DE 102012006514A1 DE 201210006514 DE201210006514 DE 201210006514 DE 102012006514 A DE102012006514 A DE 102012006514A DE 102012006514 A1 DE102012006514 A1 DE 102012006514A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
section
holding device
retaining tongue
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210006514
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Schmoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE201210006514 priority Critical patent/DE102012006514A1/de
Publication of DE102012006514A1 publication Critical patent/DE102012006514A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (4) für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug mit einem Halteteil (2), das einen Befestigungsabschnitt (18), an dem der Haltegriff befestigt werden kann, und mindestens zwei Stützabschnitte (28, 42) aufweist, über die der Befestigungsabschnitt (18) an einer Wandung (38) des Kraftfahrzeugs abgestützt und zwischen denen ein Freiraum (50) ausgebildet ist, wobei sich eine Rückhaltezunge (54) ausgehend von einem der Stützabschnitte (28; 42) in den Freiraum (50) erstreckt. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Haltevorrichtung (4).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet betrifft Haltevorrichtungen für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug mit einem Halteteil, das einen Befestigungsabschnitt, an dem der Haltegriff befestigt werden kann, und mindestens zwei Stützabschnitte aufweist, über die der Befestigungsabschnitt an einer Wandung des Kraftfahrzeugs abgestützt werden kann. Das technische Gebiet betrifft ferner Kraftfahrzeuge mit einer solchen Haltevorrichtung und einem an der Haltevorrichtung befestigten Haltegriff.
  • Hintergrund
  • Aus der DE 10 2006 053 782 A1 ist eine Haltevorrichtung für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug bekannt, die ein Halteelement aufweist. Das bekannte Halteelement weist einen Befestigungsabschnitt, an dem der Haltegriff befestigt werden kann, und drei Stützabschnitte auf, über die der Befestigungsabschnitt an einer Wandung des Kraftfahrzeugs abgestützt und befestigt ist. Die Stützabschnitte sind dabei starr ausgebildet, wobei ein zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Haltegriff angeordnetes Deformationselement sicherstellt, dass der Haltegriff bei einem Kopfaufprall eines Fahrzeuginsassen zurückweicht, wie dies gesetzlich gefordert ist. Unterhalb des Halteelements ist ferner ein Luftsack einer Airbageinrichtung angeordnet. Ein Nachteil des Halteelements der bekannten Haltevorrichtung besteht darin, dass der Luftsack beim Aufblasen desselben beschädigt werden kann, wenn dieser infolge des Entfaltens mit dem Halteelement in Kontakt kommt und gegen das Halteelement gedrückt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, dass eine Beschädigung eines sich entfaltenden und mit der Haltevorrichtung in Kontakt tretenden Gassacks einer Airbageinrichtung weitgehend ausgeschlossen werden kann, ohne dass aufwendige Abschirmungsmaßnahmen zwischen dem Gassack und der Haltevorrichtung vorgenommen werden müssen. Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer derart vorteilhaften Haltevorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 13 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zusammenfassung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug. Die Haltevorrichtung weist mindestens ein Halteteil auf. Es ist bevorzugt, wenn die Haltevorrichtung zwei Halteteile aufweist, an denen jeweils ein Ende eines Haltegriffs befestigt werden kann. Dabei können die Halteteile separat voneinander ausgebildet oder miteinander verbunden sein. Das mindestens eine Halteteil weist einen Befestigungsabschnitt auf, an dem der Haltegriff befestigt werden kann. Zu diesem Zweck kann der Befestigungsabschnitt beispielsweise eine Aussparung, also gegebenenfalls ein Loch, eine Gewindebohrung oder ähnliches, aufweisen, über die der Haltegriff an dem Befestigungsabschnitt befestigt werden kann. Darüber hinaus weist das Halteteil mindestens zwei Stützabschnitte auf, über die der Befestigungsabschnitt an einer Wandung des Kraftfahrzeugs abstützbar und vorzugsweise auch befestigbar ist. Die zwei Stützabschnitte sind dabei derart an dem Befestigungsabschnitt angeordnet bzw. vorgesehen, dass zwischen den zwei Stützabschnitten ein Freiraum ausgebildet ist. Darüber hinaus ist eine Rückhaltezunge vorgesehen, die sich ausgehend von einem der Stützabschnitte in den Freiraum zwischen den beiden Stützabschnitten erstreckt.
  • Im Gegensatz zu dem aus der DE 10 2006 053 782 A1 bekannten Halteelement, bei dem der Freiraum zwischen den Stützabschnitten frei liegt, wird der Freiraum zwischen den Stützabschnitten bei dem Halteteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung somit zumindest teilweise von der Rückhaltezunge belegt, die sich ausgehend von einem der Stützabschnitte in den Freiraum erstreckt. Die sich in den Freiraum erstreckende Rückhaltezunge hat den Vorteil, dass ein benachbarter, sich entfaltender Gassack einer Airbageinrichtung, der mit der Haltevorrichtung in Kontakt tritt und gegen diese gedrückt wird, vor Beschädigungen durch das Halteteil der Haltevorrichtung geschützt ist. So verhindern die Rückhaltezungen ein Eindringen des sich entfaltenden Gassacks in den Freiraum zwischen den beiden Stützabschnitten, wo die mitunter scharfkantigen Ränder der Stützabschnitte zu einem Aufreißen oder Aufschneiden des Gassacks führen könnten. Die Verwendung einer Rückhaltezunge anstelle einer vollständig geschlossenen Wand innerhalb des gesamten Freiraums hat überdies den Vorteil, dass einerseits das Halteteil besonders leichtbauend ausgebildet ist und andererseits das gewünschte Deformationsverhalten der Stützabschnitte bei einem Kopfaufprall des Fahrzeuginsassen auf den Haltegriff nicht behindert wird.
  • Um das zuvor erwähnte Deformationsverhalten der Stützabschnitte des Halteteils weiter zu verbessern, ist die sich ausgehend von dem einen Stützabschnitt in den Freiraum erstreckende Rückhaltezunge in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung von dem anderen Stützabschnitt beabstandet. Auf diese Weise kann der andere Stützabschnitt unbeeinflusst von der beabstandeten Rückhaltezunge deformiert werden, um das gewünschte Zurückweichen des Haltegriffs bei einem Kopfaufprall des Fahrzeuginsassen auf dem Haltegriff zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform ist es nichtsdestotrotz bevorzugt, wenn sich die Rückhaltezunge in Richtung des anderen Stützabschnitts erstreckt, von dem die Rückhaltezunge beabstandet ist, um eine weitgehende Abdeckung des Freiraums zu erreichen und somit ein Eindringen des Gassacks zwischen die mitunter scharfkantigen Stützabschnitte zu verhindern.
  • Um ein Eindringen eines sich entfaltenden Gassacks in den Freiraum zwischen den Stützabschnitten und somit eine Beschädigung des Gassacks besonders sicher verhindern zu können, erstreckt sich die Rückhaltezunge in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in der dem Befestigungsabschnitt abgewandten hinteren Hälfte, vorzugsweise in dem dem Befestigungsabschnitt abgewandten hinteren Drittel, des Freiraums zwischen den Stützabschnitten. Hier ist der Freiraum bzw. der Abstand zwischen den Stützabschnitten in der Regel besonders groß, so dass eine Anordnung der Rückhaltezunge in diesem Bereich des Freiraums ein Eindringen und Beschädigen des sich entfaltenden Gassacks verhindert. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Abstand zwischen den Stützabschnitten bzw. der dazwischenliegende Freiraum in den genannten Bereichen am größten ist. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn sich die Rückhaltezunge ausgehend von der dem Befestigungsabschnitt abgewandten hinteren Hälfte, gegebenenfalls dem dem Befestigungsabschnitt abgewandten hinteren Drittel, des Stützabschnitts in die hintere Hälfte bzw. das hintere Drittel des Freiraums erstreckt, um eine relativ kurze Rückhaltezunge einsetzen zu können, wodurch ein einfacher, gewichtsparender und stabiler Aufbau des Halteteils erreicht wird.
  • Um eine relativ kleine und somit weniger großflächige Rückhaltezunge verwenden zu können, ohne dabei eine sichere Abschirmung des Freiraums zwischen den Stützabschnitten zu gefährden, ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mindestens eine weitere Rückhaltezunge vorgesehen. Für die weitere Rückhaltezunge gelten die vorstehenden Ausführungen für die erste Rückhaltezunge entsprechend, wenngleich sich die weitere Rückhaltezunge nicht zwangsläufig in der hinteren Hälfte oder dem hinteren Drittel des Freiraums zwischen den Stützabschnitten erstrecken muss. Entsprechend muss die weitere Rückhaltezunge sich auch nicht ausgehend von der hinteren Hälfte oder dem hinteren Drittel des Stützabschnitts in den Freiraum erstrecken. Es ist bei dieser Ausführungsform ferner bevorzugt, wenn die weitere Rückhaltezunge von der erstgenannten Rückhaltezunge beabstandet ist, um einerseits eine sichere Abschirmung des Freiraums zwischen den Stützabschnitten zu erreichen und andererseits einen leichtbauenden Aufbau des Halteteils bzw. der Haltevorrichtung zu erzielen. Darüber hinaus ist es bei dieser Ausführungsform bevorzugt, wenn sich die weitere Rückhaltezunge auf der dem Befestigungsabschnitt zugewandten Seite der erstgenannten Rückhaltezunge in den Freiraum erstreckt. Man könnte auch davon sprechen, dass die weitere Rückhaltezunge zwischen der ersten Rückhaltezunge einerseits und dem Befestigungsabschnitt andererseits angeordnet ist, um auch diesen Freiraum zwischen den Stützabschnitten, der gegebenenfalls relativ klein ausgebildet ist, sicher abzuschirmen. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn sich die weitere Rückhaltezunge ausgehend von demjenigen Stützabschnitt in den Freiraum erstreckt, an dem auch die erstgenannte Rückhaltezunge angeordnet ist. Indem die Rückhaltezungen somit an einem der beiden Stützabschnitte angeordnet sind, während an dem anderen Stützabschnitt vorzugsweise keine Rückhaltezunge vorgesehen ist, kann eine sinnvolle Funktionstrennung erzielt werden, die beispielsweise darin bestehen kann, dass der Stützabschnitt mit den Rückhaltezungen bei einem Kopfaufprall des Fahrzeuginsassen nicht oder allenfalls leicht deformiert wird, während der andere Stützabschnitt für eine gezielte Deformation ausgelegt ist. Nichtsdestotrotz sei erwähnt, dass die weitere Rückhaltezunge grundsätzlich auch an dem gegenüberliegenden Stützabschnitt vorgesehen sein kann, wenngleich die zuvor erwähnte Ausführungsvariante bevorzugt ist.
  • Um zu verhindern, dass eine Beschädigungsgefahr für den sich entfaltenden und an das Halteteil angrenzenden Gassack von den Kanten der Rückhaltezungen selbst ausgeht, sind die Rückhaltezunge und die mindestens eine weitere Rückhaltezunge in einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung nimmt die eine Rückhaltezunge oder nehmen die Rückhaltezungen mindestens 40%, vorzugsweise mindestens 50%, und besonders bevorzugt nicht mehr als 70%, des Freiraums zwischen den zwei Stützabschnitten ein. Es hat sich gezeigt, dass bei den angegebenen Verhältnissen eine sichere Abschirmung des Freiraums zwischen den Stützabschnitten erreicht werden kann, ohne das Gewicht der Haltevorrichtung zu stark zu erhöhen, wie dies beispielsweise bei einer vollständig geschlossenen Wand innerhalb des Freiraums zwischen den Stützabschnitten der Fall wäre.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, kann eine sinnvolle Funktionstrennung bei den Stützabschnitten dadurch erreicht werden, dass an einem der Stützabschnitte keine Rückhaltezungen angeordnet sind. So ist es in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung bevorzugt, wenn derjenige Stützabschnitt, an dem keine Rückhaltezunge angeordnet ist, deformierbar ausgebildet ist. Um bei dieser Ausführungsform eine gezielte und vorhersagbare Deformation desjenigen Stützabschnitts zu bewirken, an dem keine Rückhaltezunge angeordnet ist, wenn es zu einem Kopfaufprall des Fahrzeuginsassen kommt, weist der genannte Stützabschnitt eine Sollbiegelinie auf. Eine derartige Sollbiegelinie kann beispielsweise durch eine Materialschwächung oder eine Wölbung im entsprechenden Bereich des Stützabschnitts erreicht werden. Bei dieser Ausführungsform ist es jedoch besonders bevorzugt, wenn die genannte Sollbiegelinie durch einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt des Stützabschnitts gebildet ist, die winklig miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten ist zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt des Stützabschnitts ein Winkel ausgebildet, der kleiner als 180°, vorzugsweise kleiner als 170°, ausgebildet ist.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, die auf der vorangehend beschriebenen Ausführungsform basiert, weist derjenige Stützabschnitt, an dem die Rückhaltezunge oder die Rückhaltezungen angeordnet ist oder sind, keine Sollbiegelinie auf. Zu diesem Zweck kann sich der genannte Stützabschnitt beispielsweise ausschließlich in einer Ebene erstrecken, um keine Krümmungen, Abwinklungen oder Wölbungen aufzuweisen, die eine Sollbiegelinie erzeugen könnten. Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, dass sich der Stützabschnitt, an dem die Rückhaltezunge oder die Rückhaltezungen angeordnet ist oder sind, nicht oder nur unwesentlich deformiert, wenn es zu einem Kopfaufprall des Fahrzeuginsassen kommt, so dass das Zurückweichen des an der Haltevorrichtung angeordneten Haltegriffs bei einem Kopfaufprall des Fahrzeuginsassen ganz gezielt und vordefiniert über eine annähernd ausschließliche Deformation des anderen Stützabschnitts erfolgt. Nichtsdestotrotz sollte bei dieser Ausführungsform sichergestellt sein, dass zumindest der Befestigungsabschnitt mit dem daran befestigten Haltegriff seine Position ändern kann, um ein Zurückweichen des Haltegriffs zu ermöglichen. Aus diesem Grunde ist es bei der vorliegenden Ausführungsform ferner bevorzugt, wenn eine Sollbiegelinie am Übergang zwischen dem Stützabschnitt, an dem die Rückhaltezunge oder die Rückhaltezungen angeordnet ist oder sind, und dem Befestigungsabschnitt vorgesehen ist. Zu diesem Zweck kann der Befestigungsabschnitt beispielsweise winklig mit dem genannten Stützabschnitt verbunden sein. Die Sollbiegelinie am Übergang ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Befestigungsabschnitt unter Deformation desjenigen Stützabschnitts, an dem keine Rückhaltezunge angeordnet ist, um die Sollbiegelinie am Übergang schwenkbar ist.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind zwei einander in Querrichtung gegenüberliegende seitliche Stützabschnitte, die vorzugsweise deformierbar sind, und ein unterer Stützabschnitt vorgesehen, wobei zwischen dem unteren Stützabschnitt einerseits und den seitlichen Stützabschnitten andererseits jeweils ein Freiraum ausgebildet ist, in den sich zumindest eine Rückhaltezunge erstreckt. Mit einem derart aufgebauten Halteteil wird einerseits das gewünschte Deformationsverhalten bei einem Kopfaufprall des Fahrzeuginsassen auf dem Haltegriff sichergestellt, während andererseits auch die bei einer normalen Verwendung des Haltegriffs auf diesen aufgebrachten Zugkräfte sicher über die Haltevorrichtung an dem Kraftfahrzeug abgestützt bzw. in dieses eingeleitet werden können. Der untere Stützabschnitt ist bei dieser Ausführungsform vorzugsweise als zusammenhängender unterer Stützabschnitt ausgebildet, um einen besonders kompakten und stabilen Aufbau zu erzielen. Um hierbei jedoch Material einzusparen, können auch eine oder mehrere Aussparungen in dem unteren Stützabschnitt vorgesehen sein. Um die zuvor erwähnte Funktionstrennung bei den Stützabschnitten zu erzielen, ist es bei dieser Ausführungsform ferner bevorzugt, wenn sich die Rückhaltezungen ausschließlich ausgehend von dem unteren Stützabschnitt in den jeweiligen Freiraum erstrecken.
  • Um eine sichere Abstützung oder/und Befestigung der Haltevorrichtung bzw. des Halteteils der Haltevorrichtung an der Wandung des Kraftfahrzeugs zu erzielen, sind in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung an dem dem Befestigungsabschnitt abgewandten Ende der Stützabschnitte abgewinkelte Stützfüße zur flächigen Abstützung der Stützabschnitte an der Wandung des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die genannten Stützfüße sind dabei vorzugsweise einstückig mit dem jeweiligen Stützabschnitt ausgebildet. Bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn die Stützfüße der beiden seitlichen Stützabschnitte in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, während der Stützfuß des unteren Stützabschnitts in einer Ebene angeordnet ist, die gegenüber der Ebene der Stützfüße der seitlichen Stützabschnitte schräggestellt ist, um eine Abstützung und Befestigung des Halteteils der Haltevorrichtung auch in einem Eckbereich der Wandung des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
  • Um ein gleichermaßen stabiles und einfach zu fertigendes Halteteil zu schaffen, ist das Halteteil in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus Blech geformt. Hierbei ist es ferner bevorzugt, wenn das Halteteil aus einem einstückigen Blechteil oder Blechzuschnitt geformt ist. Des Weiteren ist es bei dieser Ausführungsform besonders bevorzugt, wenn das Halteteil aus Blech oder einem einstückigen Blechteil gebogen ist, wodurch ein besonders stabiles und einfach zu fertigendes Halteteil geschaffen werden kann.
  • Um eine gleichermaßen sichere und einfache Befestigung des Haltegriffs an dem Befestigungsabschnitt des Halteteils zu ermöglichen, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in dem Befestigungsabschnitt ein Gewindeloch zur Befestigung des Haltegriffs vorgesehen. Grundsätzlich könnte das Gewindeloch von einer Schweißmutter, also einer an dem Befestigungsabschnitt angeschweißten Schraubenmutter, gebildet sein. Um die Fertigung der Haltevorrichtung jedoch weiter zu vereinfachen, ist das Gewindeloch bei dieser Ausführungsform vorzugsweise unmittelbar in dem Blech des Befestigungsabschnitts ausgebildet. Um bei der letztgenannten Variante einen sicheren Halt der zur Befestigung des Haltegriffs verwendeten Schraube in dem Gewindeloch des Befestigungsabschnitts zu gewährleisten, so dass auch hohe auf den Haltegriff einwirkende Zugkräfte sicher aufgenommen werden können, ist das Gewindeloch bei dieser Ausführungsform besonders bevorzugt in einem hülsenförmigen Abschnitt des Befestigungsabschnitts ausgebildet. Bei dem hülsenförmigen Abschnitt des Befestigungsabschnitts handelt es sich gegebenenfalls um einen in dem Blech des Befestigungsabschnitts tiefgezogenen Abschnitt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung der erfindungsgemäßen Art. Die Haltevorrichtung ist über die Stützabschnitte an einer Wandung des Kraftfahrzeugs, vorzugsweise der Wandung eines Dachrahmens, abgestützt und befestigt. Darüber hinaus ist ein Haltegriff vorgesehen, der an dem Befestigungsabschnitt des Halteteils befestigt ist. Wie bereits zuvor erwähnt, ist der Haltegriff dabei vorzugsweise mit dem Befestigungsabschnitt verschraubt. Die Abstützung und Befestigung erfolgt bei dieser Ausführungsform vorzugsweise über die zuvor erwähnten Stützfüße des Halteteils. Hierbei ist es weiterhin bevorzugt, wenn den Stützfüßen Vertiefungen in der Wandung des Kraftfahrzeugs zugeordnet sind, in die die Stützfüße eingesetzt sind, um nicht nur bei der Montage, sondern auch im späteren Betrieb eine sichere und stabile Positionierung der Haltevorrichtung bzw. des Halteteils an der Wandung des Kraftfahrzeugs zu erreichen. Hierbei ist es besonders bevorzugt, wenn die Stützfüße quer zu ihrer Abstützrichtung an zumindest einem Rand der Vertiefung in der Wandung des Kraftfahrzeugs abgestützt oder abstützbar sind.
  • Wie bereits unter Bezugnahme auf die erfindungsgemäße Haltevorrichtung beschrieben, besteht ein wesentlicher Vorteil der Haltevorrichtung darin, dass ein sich entfaltender und an das Halteteil angrenzender Gassack sicher vor Beschädigungen geschützt ist. Aus diesem Grunde ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ferner ein aufblasbarer Gassack einer Airbageinrichtung vorgesehen, der der Haltevorrichtung benachbart angeordnet ist, wobei der Gassack durch Aufblasen mit dem Halteteil in Kontakt bringbar oder/und gegen das Halteteil druckbar ist. Dank der Rückhaltezungen an dem Halteteil ist eine Berührung zwischen dem sich entfaltenden Gassack und dem Halteteil sowie ein Drücken des sich entfaltenden Gassacks gegen das Halteteil hinsichtlich einer möglichen Beschädigungsgefahr des Gassacks unproblematisch, so dass bei dieser Ausführungsform auf zusätzliche Abschirmungsmaßnahmen verzichtet werden kann. So ist es bei dieser Ausführungsform besonders bevorzugt, wenn keinerlei Hülle zur Umhüllung des zusammengelegten oder gefalteten Gassacks vorgesehen ist, die einen direkten Kontakt des Gassacks mit dem Halteteil verhindern würde. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn der aufblasbare Gassack ein sogenannter Vorhanggassack ist, der sich beim Entfalten in der Art eines Vorhangs vor eine Innenseite des Kraftfahrzeugs entfaltet bzw. erstreckt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
  • 2 eine zweite perspektivische Darstellung der Haltevorrichtung von 1 und
  • 3 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung aus den 1 und 2 im Einbauzustand innerhalb eines Kraftfahrzeugs.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine perspektivische Darstellung des Halteteils 2 einer Haltevorrichtung 4 in Alleinstellung. Die Haltevorrichtung 4 weist vorzugsweise zwei Halteteile 2 auf, die in Querrichtung voneinander beabstandet und separat voneinander ausgebildet sind, wobei die beiden Halteteile 2, 2 auch miteinander verbunden sein können, um die Haltevorrichtung 4 als zusammenhängendes Modul innerhalb des Kraftfahrzeugs befestigen zu können. In den Figuren sind die einander entgegengesetzten Querrichtungen 6, 8, die einander entgegengesetzten Längsrichtungen 10, 12 und die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 14, 16 des Halteteils 2 bzw. der Haltevorrichtung 4 anhand entsprechender Pfeile angedeutet. Das Halteteil 2 ist aus Blech gefertigt, genauer gesagt ist das Halteteil 2 aus einem einstückigen Blechteil oder Blechzuschnitt gebogen. Mithin kann auch das Halteteil 2 als einstückiges Halteteil 2 bezeichnet werden.
  • Das Halteteil 2 weist einen rechteckigen Befestigungsabschnitt 18 auf. Der Befestigungsabschnitt 18 erstreckt sich im Wesentlichen in einer Ebene, die von den Höhenrichtungen 14, 16 und den Querrichtungen 6, 8 aufgespannt ist. An dem Befestigungsabschnitt 18 kann ein nicht dargestellter Haltegriff in einem Kraftfahrzeug befestigt werden. Zu diesem Zweck ist in dem Befestigungsabschnitt 18 ein zentrales Gewindeloch 20 vorgesehen, so dass der genannte Haltegriff mit dem Befestigungsabschnitt 18 verschraubt werden kann. Das Gewindeloch 20 ist dabei unmittelbar in dem Blech des Befestigungsabschnitts 18 ausgebildet. Genauer gesagt ist das Gewindeloch 20 in einem sich in Längsrichtung 12 nach hinten erstreckenden hülsenförmigen Abschnitt 22 des Befestigungsabschnitts 18 ausgebildet, wie dies insbesondere aus 2 hervorgeht. Der hülsenförmige Abschnitt 22 wurde dabei durch Tiefziehen des Befestigungsabschnitts 18 erzeugt, so dass auch von einem tiefgezogenen hülsenförmigen Abschnitt 22 gesprochen werden kann. In dem Befestigungsabschnitt 18 sind ferner zwei weitere Aussparungen 24, 26 vorgesehen, die der Ausrichtung des Haltegriffs bei der Montage und in dessen Befestigungsposition relativ zu dem Befestigungsabschnitt 18 dienen.
  • Das Halteteil 2 weist ferner zwei einander in Querrichtung 6, 8 gegenüberliegende und in Querrichtung 6, 8 voneinander beabstandete seitliche Stützabschnitte 28, 30 auf. Während sich der seitliche Stützabschnitt 28 an den in Querrichtung 6 weisenden Rand des Befestigungsabschnitts 18 anschließt, um sich ausgehend von dem Befestigungsabschnitt 18 im Wesentlichen in Längsrichtung 12 nach hinten zu erstrecken, schließt sich der seitliche Stützabschnitt 30 an den in Querrichtung 8 weisenden Rand des Befestigungsabschnitts 18 an, wobei sich auch der seitliche Stützabschnitt 30 ausgehend von dem Befestigungsabschnitt 18 im Wesentlichen in Längsrichtung 12 nach hinten erstreckt. Die beiden seitlichen Stützabschnitte 28, 30 setzen sich jeweils aus einem ersten Abschnitt 32, der dem Befestigungsabschnitt 18 zugewandt, und einem in Längsrichtung 12 daran anschließenden zweiten Abschnitt 34 zusammen, der sich auf der dem Befestigungsabschnitt 18 abgewandten Seite des ersten Abschnitts 32 an den ersten Abschnitt 32 anschließt. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, sind der erste Abschnitt 32 und der zweite Abschnitt 34 dabei winklig miteinander verbunden, so dass der erste und zweite Abschnitt 32, 34 jeweils eine Sollbiegelinie 36 aufweisen. Mithin sind die beiden seitlichen Stützabschnitte 28, 30 deformierbar ausgebildet, wenn der Befestigungsabschnitt 18 über ein gewisses Maß hinaus in Längsrichtung 12 mit einer Kraft beaufschlagt wird, wie diese beispielsweise bei einem Kopfaufprall des Fahrzeuginsassen an dem Haltegriff auftreten kann.
  • Der Befestigungsabschnitt 18 ist über die seitlichen Stützabschnitte 28, 30 an einer in 3 gezeigten Wandung 38 des Kraftfahrzeugs abstützbar, wobei zu diesem Zweck an dem dem Befestigungsabschnitt 18 abgewandten Ende der seitlichen Stützabschnitte 28, 30 abgewinkelte Stützfüße 40 zur flächigen Abstützung der seitlichen Stützabschnitte 28, 30 an der Wandung 38 des Kraftfahrzeugs vorgesehen sind. Die beiden Stützfüße 40 der seitlichen Stützabschnitte 28, 30 sind dabei in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Aus den 1 bis 3 ist ferner ersichtlich, dass an den deformierbar ausgebildeten seitlichen Stützabschnitten 28, 30 keinerlei Rückhaltezungen angeordnet oder vorgesehen sind, wie sie später unter Bezugnahme auf den nachstehend beschriebenen unteren Stützabschnitt 42 beschrieben werden.
  • Der untere Stützabschnitt 42 schließt sich an den in Höhenrichtung 14 nach unten weisenden Rand des Befestigungsabschnitts 18 an, um sich ausgehend von dem Befestigungsabschnitt 18 in Längsrichtung 12 nach hinten und in Höhenrichtung 14 nach unten zu erstrecken. Bezogen auf die Querrichtungen 6, 8 weist der untere Stützabschnitt 42 dabei die gleiche Breite wie der Befestigungsabschnitt 18 auf. Der untere Stützabschnitt 42 ist dabei winklig mit dem Befestigungsabschnitt 18 verbunden, so dass eine sich in Querrichtung 6, 8 erstreckende Sollbiegelinie 44 am Übergang zwischen dem Befestigungsabschnitt 18 und dem unteren Stützabschnitt 42 ausgebildet ist, die sich im Wesentlichen in den Querrichtungen 6, 8 erstreckt. Der untere Stützabschnitt 42 weist im Gegensatz zu den seitlichen Stützabschnitten 28, 30 keine weiteren Sollbiegelinien auf, so dass dieser nicht oder weniger stark deformierbar ist als die seitlichen Stützabschnitte 28, 30, wenn es zu einem Kopfaufprall des Fahrzeuginsassen an dem Haltegriff kommt. Im Falle eines solchen Kopfaufpralls des Fahrzeuginsassen wird der Befestigungsabschnitt 18 somit unter Deformation der seitlichen Stützabschnitte 28, 30, an denen keine Rückhaltezunge angeordnet ist, um die Sollbiegelinie 44 verschwenkt.
  • Der als zusammenhängender Stützabschnitt ausgebildete untere Stützabschnitt 42 weist eine zentrale, kreisförmige Aussparung 46 auf, um das Gewicht des Halteteils 2 zu reduzieren und ohne dabei die Stabilität oder Biegefestigkeit des unteren Stützabschnitts 42 zu stark zu reduzieren. An dem dem Befestigungsabschnitt 18 abgewandten Ende des unteren Stützabschnitts 42 ist wiederum ein abgewinkelter Stützfuß 48 zur flächigen Abstützung auch des unteren Stützabschnitts 42 an der Wandung 38 des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Der Stützfuß 48 erstreckt sich dabei winklig zu den Stützfüßen 40 der seitlichen Stützabschnitte 28, 30, um das Halteteil 2 in einem Winkelbereich der Wandung 38 des Kraftfahrzeugs anordnen zu können, wie dies der 3 entnommen werden kann. Dabei erstreckt sich der Stützfuß 48 vorzugsweise in einer Ebene, die rechtwinklig zu der Ebene ausgerichtet ist, in denen sich die Stützfüße 40 der seitlichen Stützabschnitte 28, 30 erstrecken.
  • In Höhenrichtung 14, 16 zwischen den in die Querrichtungen 6 bzw. 8 weisenden Rändern des unteren Stützabschnitts 42 einerseits und dem jeweils darüber angeordneten seitlichen Stützabschnitt 28 bzw. 30 andererseits ist jeweils ein Freiraum 50 bzw. 52 ausgebildet. Jedem der beiden Freiräume 50, 52 sind jeweils eine erste Rückhaltezunge 54 und eine zweite Rückhaltezunge 56 zugeordnet. Die erste und zweite Rückhaltezunge 54, 56 erstrecken sich jeweils von dem in Querrichtung 6 bzw. 8 weisenden Rand des unteren Stützabschnitts 42, also ausgehend von dem unteren Stützabschnitt 42, in den Freiraum 50 bzw. 52, und zwar in Richtung des im Wesentlichen in Höhenrichtung 16 gegenüberliegenden seitlichen Stützabschnitts 28 bzw. 30. Dabei verbleibt jedoch ein Abstand zwischen den Rückhaltezungen 54, 56 und dem jeweiligen seitlichen Stützabschnitt 28 bzw. 30. Darüber hinaus sind die erste und zweite Rückhaltezunge 54, 56 voneinander beabstandet an dem jeweiligen in Querrichtung 6 bzw. 8 weisenden Rand des unteren Stützabschnitts 42 angeordnet, wobei sich die erste und zweite Rückhaltezunge 54, 56 jeweils in einer gemeinsamen Ebene erstrecken bzw. in einer solchen angeordnet sind.
  • Während sich die erste Rückhaltezunge 54 in der dem Befestigungsabschnitt 18 abgewandten hinteren Hälfte, in der dargestellten Ausführungsform sogar in dem dem Befestigungsabschnitt 18 abgewandten hinteren Drittel, des Freiraums 50 bzw. 52 erstreckt, erstreckt sich die zweite Rückhaltezunge 56 auf der dem Befestigungsabschnitt 18 zugewandten Seite der ersten Rückhaltezunge 54 in den Freiraum 50 bzw. 52. Um dies auf möglichst kurzem Wege zu erreichen, erstreckt sich die erste Rückhaltezunge 54 ausgehend von der dem Befestigungsabschnitt 18 abgewandten hinteren Hälfte, in der dargestellten Ausführungsform ausgehend von dem dem Befestigungsabschnitt 18 abgewandten hinteren Drittel, des unteren Stützabschnitts 42 in den Freiraum 50 bzw. 52, während sich die zweite Rückhaltezunge 56 ausgehend von einem Abschnitt des unteren Stützabschnitts 42 in den Freiraum 50 bzw. 52 erstreckt, der zwischen der hinteren Hälfte bzw. dem hinteren Drittel des unteren Stützabschnitts 42 einerseits und dem Befestigungsabschnitt 18 andererseits angeordnet ist. Aufgrund der Schrägstellung des unteren Stützabschnitts 42 relativ zu dem seitlichen Stützabschnitt 28 bzw. 30 ist der Freiraum 50 bzw. 52 im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, wie dies insbesondere der 3 entnommen werden kann. Mithin ist die erste Rückhaltezunge 54 länger als die zweite Rückhaltezunge 56 ausgebildet. Wie aus der Seitenansicht nach 3 ersichtlich, nehmen die Rückhaltezungen 54, 56 mindestens 40%, vorzugsweise mindestens 50%, und besonders bevorzugt nicht mehr als 70%, des Freiraums 50 bzw. 52 ein, um diesen gegenüber einem aufblasbaren Gassack abzuschirmen.
  • 3 zeigt den Einbauzustand des Halteteils 2 innerhalb des Kraftfahrzeugs. Das Halteteil 2 ist über die Stützabschnitte 28, 30, 42, genauer gesagt über deren Stützfüße 40, 48, an der Wandung 38 des Kraftfahrzeugs abgestützt und befestigt, wobei es sich bei der genannten Wandung vorzugsweise um die Wandung 38 eines Dachrahmens 58 handelt. Der, vorzugsweise U-förmig ausgebildete, Haltegriff (nicht dargestellt) ist mit zumindest einem Ende an dem Befestigungsabschnitt 18 des Halteteils 2 befestigt, wobei dies vorzugsweise durch Verschrauben unter Verwendung des zuvor erwähnten Gewindelochs 20 erfolgt. Die Stützfüße 40, 48 tauchen jeweils in eine in 3 angedeutete Vertiefung in der Wandung 38 ein, die durch entsprechendes Verprägen der Wandung 38 erzeugt wurde. Die Stützfüße 40, 48 sind dabei seitlich an dem Rand der jeweiligen Vertiefung abstützbar, um eine möglichst exakte Positionierung und sichere Befestigung erzielen zu können.
  • In dem Kraftfahrzeug ist ferner ein der Haltevorrichtung 4 bzw. dem Halteteil 2 benachbarter aufblasbarer Gassack 60 angeordnet, der vorzugsweise als ein sogenannter Vorhanggassack ausgebildet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der aufblasbare Gassack 60 unterhalb des Halteteils 2, genauer gesagt unterhalb des unteren Stützabschnitts 42 des Halteteils 2, angeordnet. Der Gassack 60 bildet dabei einen Bestandteil einer nicht näher dargestellten Airbageinrichtung aus. Auch weist der Gassack 60 keine Hülle zur Umhüllung desselben auf, so dass der Gassack 60 durch Aufblasen unmittelbar mit dem Halteteil 2 der Haltevorrichtung 4 in Kontakt gebracht oder/und gegen das Halteteil 2 gedrückt werden kann. Hierbei verhindern die in den Freiraum 50 bzw. 52 hervorstehenden Rückhaltezungen 54, 56 das Eindringen des sich entfaltenden Gassacks 60 in den Freiraum 50 bzw. 52. Auf diese Weise kann eine Beschädigung des sich entfaltenden Gassacks 60 durch die mitunter scharfkantigen Ränder der Stützabschnitte 28, 30, 42 sicher verhindert werden, ohne dass zusätzliche Abschirmungsmaßnahmen, wie beispielsweise die genannte Hülle zur Umhüllung des Gassacks, notwendig wären.
  • Da vorstehend lediglich eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurden, sei klargestellt, dass grundsätzlich eine Vielzahl von Variationen und Abweichungen möglich sind. Es sei ferner klargestellt, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder den Aufbau nicht einschränken. Vielmehr stellen die Zusammenfassung und die beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine praktische Anleitung für den Fachmann dar, auf deren Grundlage der Fachmann zu zumindest einer beispielhaften Ausführungsform gelangen kann. Dabei ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene Veränderungen betreffend die Funktion und die Anordnung der unter Bezugnahme auf die in den beispielhaften Ausführungsformen beschriebenen Elemente vorgenommen werden können, ohne dass von dem Bereich der beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalenten abgewichen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Halteteil
    4
    Haltevorrichtung
    6
    Querrichtung
    8
    Querrichtung
    10
    Längsrichtung
    12
    Längsrichtung
    14
    Höhenrichtung
    16
    Höhenrichtung
    18
    Befestigungsabschnitt
    20
    Gewindeloch
    22
    hülsenförmiger Abschnitt
    24
    Aussparung
    26
    Aussparung
    28
    seitlicher Stützabschnitt
    30
    seitlicher Stützabschnitt
    32
    erster Abschnitt
    34
    zweiter Abschnitt
    36
    Sollbiegelinie
    38
    Wandung
    40
    Stützfüße
    42
    unterer Stützabschnitt
    44
    Sollbiegelinie
    46
    Aussparung
    48
    Stützfuß
    50
    Freiraum
    52
    Freiraum
    54
    erste Rückhaltezunge
    56
    zweite Rückhaltezunge
    58
    Dachrahmen
    60
    Gassack
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006053782 A1 [0002, 0006]

Claims (14)

  1. Haltevorrichtung (4) für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug mit einem Halteteil (2), das einen Befestigungsabschnitt (18), an dem der Haltegriff befestigbar ist, und mindestens zwei Stützabschnitte (28, 42) aufweist, über die der Befestigungsabschnitt (18) an einer Wandung (38) des Kraftfahrzeugs abstützbar und zwischen denen ein Freiraum (50) ausgebildet ist, wobei sich eine Rückhaltezunge (54) ausgehend von einem der Stützabschnitte (28; 42) in den Freiraum (50) erstreckt.
  2. Haltevorrichtung (4) nach Anspruch 1, bei der die sich ausgehend von dem einen Stützabschnitt (42) in den Freiraum (50) erstreckende Rückhaltezunge (54) von dem anderen Stützabschnitt (28) beabstandet ist, wobei sich die Rückhaltezunge (54) vorzugsweise in Richtung des anderen Stützabschnitts (28) erstreckt.
  3. Haltevorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der sich die Rückhaltezunge (54) in der dem Befestigungsabschnitt (18) angewandten hinteren Hälfte, vorzugsweise in dem dem Befestigungsabschnitt (18) abgewandten hinteren Drittel, des Freiraums (50) erstreckt, besonders bevorzugt ausgehend von der dem Befestigungsabschnitt (18) abgewandten hinteren Hälfte, gegebenenfalls dem dem Befestigungsabschnitt (18) abgewandten hinteren Drittel, des Stützabschnitts (42).
  4. Haltevorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der mindestens eine weitere Rückhaltezunge (56) vorgesehen ist, die vorzugsweise von der Rückhaltezunge (54) beabstandet ist, wobei sich die weitere Rückhaltezunge (56) besonders bevorzugt auf der dem Befestigungsabschnitt (18) zugewandten Seite der Rückhaltezunge (54) in den Freiraum (50) erstreckt, gegebenenfalls ausgehend von demjenigen Stützabschnitt (42), an dem auch die Rückhaltezunge (54) angeordnet ist.
  5. Haltevorrichtung (4) nach Anspruch 4, bei der die Rückhaltezunge (54) und die mindestens eine weitere Rückhaltezunge (56) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  6. Haltevorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Rückhaltezunge (54) oder die Rückhaltezungen (54, 56) mindestens 40%, vorzugsweise mindestens 50%, und besonders bevorzugt nicht mehr als 70%, des Freiraums (50) einnehmen.
  7. Haltevorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der derjenige Stützabschnitt (28), an dem keine Rückhaltezunge (54, 56) angeordnet ist, deformierbar ausgebildet ist, vorzugsweise eine Sollbiegelinie (36) aufweist, die besonders bevorzugt durch einen ersten Abschnitt (32) und zweiten Abschnitt (34) des Stützabschnitts (28) gebildet ist, die winklig miteinander verbunden sind.
  8. Haltevorrichtung (4) nach Anspruch 7, bei der derjenige Stützabschnitt (42), an dem die Rückhaltezunge (54, 56) angeordnet ist, keine Sollbiegelinie aufweist, wobei vorzugsweise eine Sollbiegelinie (44) am Übergang zwischen diesem Stützabschnitt (42) und dem Befestigungsabschnitt (18) vorgesehen ist, um die der Befestigungsabschnitt (18) unter Deformation desjenigen Stützabschnitts (28), an dem keine Rückhaltezunge (54, 56) angeordnet ist, schwenkbar ist.
  9. Haltevorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der zwei einander in Querrichtung (6, 8) gegenüberliegende seitliche, vorzugsweise deformierbare, Stützabschnitte (28, 30) und ein, gegebenenfalls zusammenhängender, unterer Stützabschnitt (42) vorgesehen sind, wobei zwischen dem unteren Stützabschnitt (42) einerseits und den seitlichen Stützabschnitten (28, 30) andererseits jeweils ein Freiraum (50; 52) ausgebildet ist, in den sich zumindest eine Rückhaltezunge (54, 56) erstreckt, wobei sich die Rückhaltezungen (54, 56) vorzugsweise ausschließlich ausgehend von dem unteren Stützabschnitt (42) in den jeweiligen Freiraum (50; 52) erstrecken.
  10. Haltevorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der an dem dem Befestigungsabschnitt (18) abgewandten Ende der Stützabschnitte (28, 30, 42) abgewinkelte Stützfüße (40, 48) zur flächigen Abstützung der Stützabschnitte (28, 30, 42) an der Wandung (38) des Kraftfahrzeugs vorgesehen sind.
  11. Haltevorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Halteteil (2) aus Blech, vorzugsweise aus einem einstückigen Blechteil, geformt, besonders bevorzugt gebogen, ist.
  12. Haltevorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der in dem Befestigungsabschnitt (18) ein Gewindeloch (20) zur Befestigung des Haltegriffs vorgesehen ist, wobei das Gewindeloch (20) vorzugsweise unmittelbar in dem Blech ausgebildet ist, besonders bevorzugt in einem hülsenförmigen, gegebenenfalls tiefgezogenen, Abschnitt (22) des Befestigungsabschnitts (18).
  13. Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, die über die Stützabschnitte (28, 30, 42), gegebenenfalls die Stützfüße (40, 48), an einer Wandung (38) des Kraftfahrzeugs, vorzugsweise der Wandung (38) eines Dachrahmens (58), abgestützt und befestigt ist, und einem Haltegriff, der an dem Befestigungsabschnitt (18) befestigt, vorzugsweise mit dem Befestigungsabschnitt (18) verschraubt, ist.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, bei dem ein der Haltevorrichtung (4) benachbart angeordneter aufblasbarer Gassack (60), vorzugsweise ein Vorhanggassack, einer Airbageinrichtung vorgesehen ist, der durch Aufblasen mit dem Halteteil (2) in Kontakt bringbar oder/und gegen das Halteteil (2) drückbar ist, wobei besonders bevorzugt keine Hülle zur Umhüllung des Gassacks (60) vorgesehen ist.
DE201210006514 2012-03-29 2012-03-29 Haltevorrichtung für den Haltegriff in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Haltevorrichtung Withdrawn DE102012006514A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210006514 DE102012006514A1 (de) 2012-03-29 2012-03-29 Haltevorrichtung für den Haltegriff in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Haltevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210006514 DE102012006514A1 (de) 2012-03-29 2012-03-29 Haltevorrichtung für den Haltegriff in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Haltevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012006514A1 true DE102012006514A1 (de) 2013-10-02

Family

ID=49154453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210006514 Withdrawn DE102012006514A1 (de) 2012-03-29 2012-03-29 Haltevorrichtung für den Haltegriff in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Haltevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012006514A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006053782A1 (de) 2006-11-15 2008-05-21 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Adaptervorrichtung für einen Haltegriff
DE102008025740A1 (de) * 2008-05-29 2009-12-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Halteblech und Halteblechanordnung für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug
US20110248483A1 (en) * 2010-04-07 2011-10-13 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle body with side airbag system
WO2012011343A1 (ja) * 2010-07-23 2012-01-26 本田技研工業株式会社 車両の内装部品の配設構造

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006053782A1 (de) 2006-11-15 2008-05-21 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Adaptervorrichtung für einen Haltegriff
DE102008025740A1 (de) * 2008-05-29 2009-12-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Halteblech und Halteblechanordnung für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug
US20110248483A1 (en) * 2010-04-07 2011-10-13 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle body with side airbag system
WO2012011343A1 (ja) * 2010-07-23 2012-01-26 本田技研工業株式会社 車両の内装部品の配設構造

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3140162A1 (de) Modulabdeckung, anordnung einer modulabdeckung zwischen einem fahrzeugdach und einem fahrzeughimmel, gassackmodul und fahrzeugsicherheitssystem
DE102017006273A1 (de) Anordnung eines eine sensoraktive Fläche aufweisenden Sensors an einem Außenanbauteil eines Fahrzeugs
DE102014008973A1 (de) Gassackmodul
DE102012113112B4 (de) Blendenstruktur eines Cabriolets
WO2018077714A1 (de) Gassackmodul
DE2301506C3 (de) Energieabsorbierende Vorrichtung
DE102014013866A1 (de) Insassenrückhaltesystem für ein Fahrzeug
DE102008025740A1 (de) Halteblech und Halteblechanordnung für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug
EP1595770B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Leuchtmittelaufnahme für ein Aussenleuchtmittel
WO2015078957A1 (de) Gassackabdeckung und verfahren zu ihrer herstellung
DE102016120177A1 (de) Gassackmodul
DE102012006514A1 (de) Haltevorrichtung für den Haltegriff in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Haltevorrichtung
DE102004033295A1 (de) Gassack-Modul
DE202021102797U1 (de) Lenkradmodul für ein Fahrzeug
EP2369184A2 (de) Vorrichtung mit selbsttätigem Ausgleich von fertigungs- oder montagebedingten Toleranzen zum Abstützen eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil
DE102016208911A1 (de) Energieabsorbierende Halterung
DE102011116945B3 (de) Befestigungselement zur Befestigung eines Airbags und ein Klemmelement zur Befestigung eines schlauchförmig gerollten oder gefalteten Airbags
DE102010036985A1 (de) Deformationselement
DE202009017786U1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE202014006709U1 (de) Gassackmodul
DE102015216238A1 (de) Verbindungsanordnung zur Verbindung eines Verkleidungsteils mit einem Trägerteil
DE102015205903B4 (de) Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt
DE102015205429B4 (de) Gasleitelement und Verfahren zum Herstellen einer Gasgeneratoranordnung
DE102011115588A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
EP3615815A1 (de) Clip zum abstützen eines ersten bauteils an einem zweiten bauteil

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination