DE102006053782A1 - Adaptervorrichtung für einen Haltegriff - Google Patents

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Olaf Benkler
Benno Gayer
Matthias Zierle
Markus Osswald
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Adaptervorrichtung für einen Haltegriff (10), wobei die Adaptervorrichtung mindestens ein Halteelement (1), mindestens ein an dem Halteelement (1) befestigtes Deformationselement (2) und mindestens ein mit dem Deformationselement verbundenes Gleitelement (5) aufweist, wobei das Halteelement (1) mindestens eine Öffnung (14) aufweist, durch welche sich das mindestens eine Gleitelement (5) erstreckt. Die erfindungsgemäße Adaptervorrichtung zeichnet sich durch hohe Stabilität bei Belastung in eine Zugrichtung (p) aus und ist bei Belastung in eine Aufprallrichtung (i) Energie absorbierend ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Adaptervorrichtung für einen Haltegriff. Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer derartigen Adaptervorrichtung.
  • Aus der DE 197 47 704 A1 ist beispielsweise eine Adaptervorrichtung bekannt, die als Lagereinheit für einen im Innenraum eines Fahrzeugs angeordneten, manuell erfassbaren Haltegriff ausgebildet ist, wobei die Lagereinheit aus einem fahrzeugfesten Basisteil und einem dagegen in einer möglichen Aufprallrichtung einer Person verschiebbar gehaltenen Lagerbockteil besteht, wobei zwischen dem Basisteil und dem Lagerbockteil wenigstens ein Deformationselement angebracht ist. Diese Anordnung ist nur verhältnismäßig aufwändig zu montieren und birgt zudem die Gefahr, dass sich das Lagerbockteil während des Deformationsvorgangs im Basisteil verklemmt.
  • Die DE 101 40 338 A1 offenbart eine Adaptervorrichtung zur Anbringung eines Haltegriffs an einer Wand, bevorzugt im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, wobei die Adaptervorrichtung lang gestreckt ausgebildet ist mit einem zumindest teilweise im Wesentlichen umgekehrt U-förmigen Querschnitt, wobei der äußere U-Schenkel an der Wand festlegbar ist und an dem inneren U-Schenkel ein Haltegriff anbringbar ist, wobei der U-förmige Querschnitt aus mindestens zwei sich längs erstreckenden Teilprofilen zusammengesetzt ist.
  • Eine Adaptervorrichtung der eingangs genannten Art soll möglichst derart ausgebildet sein, dass sie einerseits Zugkräfte aufnehmen kann, wenn sich eine Person an dem Haltegriff festhält oder an diesem zieht (Fall der normalen Benutzung). Andererseits soll eine derartige Adaptervorrichtung möglichst viel Energie absorbieren, wenn ein Insasse eines Kraftfahrzeugs auf den Haltegriff, z.B. mit seinem Kopf, aufprallt (Crash-Fall). Bekannte Adaptervorrichtungen weisen hinsichtlich ihrer Funktionalität zumindest in einem der beiden Belastungsfälle, d.h. im Fall der normalen Benutzung bzw. im Crash-Fall, deutliche Defizite auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Adaptervorrichtung für einen Haltegriff bereit zu stellen, welche die vorangehend genannten Nachteile vermeidet und gegenüber bekannten Adaptervorrichtungen dahingehend verbessert ist, dass eine hohe Stabilität für den Fall der normalen Benutzung bei deutlich verbesserten Deformationseigenschaften im Crash-Fall gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß weist eine Adaptervorrichtung für einen Haltegriff mindestens ein Halteelement, mindestens ein Deformationselement und mindestens ein Gleitelement auf, wobei das Deformationselement an dem Halteelement befestigt ist, wobei das Gleitelement mit dem Deformationselement verbunden ist, und wobei das Halteelement mindestens eine Öffnung aufweist, durch die sich das mindestens eine Gleitelement erstreckt. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann das Deformationsverhalten des Deformationselements im Crashfall gezielt beeinflusst werden.
  • Mit Vorteil kann zwischen dem Deformationselement und dem mindestens einen Gleitelement mindestens ein Verstärkungselement angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise kann das mindestens eine Gleitelement auf seiner vom Deformationselement angewandten Seite ein Verdickung aufweisen, welche bei einer Belastung in eine Zugrichtung gegen das Halteelement drückt. Derart wird die Stabilität der Adaptervorrichtung im Fall der normalen Benutzung erhöht. Des Weiteren wird erreicht, dass ein Haltegriff an der Adaptervorrichtung im Hinblick auf eine Belastung in eine Zugrichtung (Fall der normalen Benutzung) äußerst stabil gelagert werden kann, wobei bei einer Belastung in eine Aufprallrichtung, d.h. im Crash-Fall, Energie in äußerst funktionsgerechter Weise durch das Deformationselement absorbiert wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1, 2 perspektivische Ansichten der Adaptervorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Adaptervorrichtung und eines Karosserieteils,
  • 4 einen Schnitt durch die Adaptervorrichtung mit Haltegriff und durch weitere Teile eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt eine vereinfachte, perspektivische Ansicht von Teilen der Adaptervorrichtung. Die Adaptervorrichtung weist ein als Konsole ausgebildetes Halteelement 1 auf, an dem ein oder mehrere, im gezeigten Beispiel zwei, Deformationselemente 2 befestigt sind. Im Bereich eines Stegs 2d des mindestens einen Deformationselements 2 ist mindestens ein Befestigungselement 6 für einen Haltegriff 10 (siehe 4) vorgesehen. Das mindestens eine Befestigungselement 6 kann z.B. als Befestigungsöffnung ausgebildet sein. Die gezeigte Anordnung mit zwei Deformationselementen 2 eignet sich besonders zur Anbringung eines bügelförmigen Haltegriffs 10 im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere zur Anbringung eines z.B. bügelförmig ausgebildeten Haltegriffs 10 kann im Bereich der Stege 2d der Deformationselemente 2 eine Verdrehsicherung 15 vorgesehen sein.
  • Die Deformationselemente 2 sind in ihrem Querschnitt im Wesentlichen als Hohlprofile ausgebildet. Das Hohlprofil eines Deformationselements 2 ist dabei im Bereich des Stegs 2d im Wesentlichen geschlossen ausgebildet. Die Seitenflächen 2b, 2c des Hohlprofils können geschlossen oder teilweise geschlossen ausgebildet sein. Im gezeigten Beispiel ist eine erste Seitenfläche 2c des Hohlprofils geschlossen, eine zweite Seitenfläche 2b teilweise geschlossen ausgebildet. Die Unterseite des Hohlprofils wird im gezeigten Beispiel durch das Halteelement 1 abgeschlossen. Das Deformationselement 2 ist im Bereich seiner Unterseite vorzugsweise durch Befestigungsstücke 2a mit dem Halteelement 1 verbunden. Die Verbindung zwischen Halteelement 1 und Deformationselement 2 ist vorzugsweise stoffschlüssig ausgebildet.
  • 2 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt der in 1 gezeigten Adaptervorrichtung. Auf der Innenseite des Stegs 2 des Deformationselements 2 ist ein Gleitelement 5 vorgesehen. Der Steg 2d ist im gezeigten Beispiel durch ein Verstärkungselement 3 verstärkt, welches vorzugsweise an der Innenseite des Stegs 2d angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Verstärkungselement 3 mit dem Gleitelement 5 verbunden. Alternativ kann das Gleitelement 5 auch unmittelbar mit dem Deformationselement 2 verbunden sein. Im gezeigten Beispiel ist an dem Verstärkungselement 3 auch eine vorzugsweise als Schweißmutter ausgebildeten Mutter 12 zur Anbringung des Haltegriffs 10 (siehe 4) vorgesehen.
  • Im gezeigten Beispiel ist das Gleitelement 5 im Wesentlichen in Form eines Bolzens ausgebildet und mittels einer Schweißmutter 4 mit dem Verstärkungselement 3 verbunden. Das Gleitelement 5 erstreckt sich durch eine Öffnung 14 (siehe auch 4) des Halteelements 1. Das Gleitelement 5 ist dabei beweglich in der Öffnung 14 des Halteelements 1 angeordnet. Das Gleitelement 5 und die Öffnung 14 des Halteelements 1 können derart ein Schubgelenk mit nur einem Freiheitsgrad aus bilden. Das Gleitelement 5 weist auf seiner vom Deformationselement 2 abgewandten Seite eine Verdickung auf, welche bei einer Belastung in eine Zugrichtung p (siehe 4) gegen das Halteelement 1 drückt. Diese Verdickung kann vorzugsweise der Kopf 5a des beispielsweise als Bolzen ausgebildeten Gleitelements 5 sein. Unter dem Kopf 5a kann eine Scheibe 5b vorgesehen sein. Die Scheibe 5b kann beispielsweise einstückig mit dem Gleitelement 5 oder als Unterlegscheibe ausgebildet sein. Zur Führung des Gleitelements 5 kann eine Hülse 13 vorgesehen sein, die vorzugsweise auf der vom Deformationselement 2 abgewandten Seite des Halteelements 1 eine scheibenförmige Verdickung 13a aufweisen kann.
  • Die 1 bis 4 zeigen die Adaptervorrichtung in undeformiertem Zustand, d.h. mit einem undeformierten Deformationselement 2.
  • Das in 2 gezeigte Gleitelement 5 ist derart ausgebildet und angeordnet, dass es bei einer Zugbelastung (Fall der normalen Benutzung) stabilisierend auf das Deformationselement 2 wirkt. Die Haltegriffzugkräfte werden im Fall der normalen Benutzung vorzugsweise über die Schweißmutter 4 auf das Gleitelement 5 und von diesem auf das Halteelement 1 übertragen.
  • Im Crash-Fall bewegt sich das Gleitelement 5 aus seiner in 2 gezeigten Ausgangslage in Aufprallrichtung i und ermöglicht somit eine gezielte Deformation des Deformationselements 2. Bei der Deformation verringert sich der vom Hohlprofil des Deformationselements 2 umschlossene Raum. Eine Bewegung des Gleitelements aus seiner in 2 gezeigten Ausgangslage entgegen der Aufprallrichtung i wird durch die Verdickung des Gleitelements 5, d.h. durch den Kopf 5a und/oder die Scheibe 5b verhindert.
  • Das Haltelement 1, das Deformationselement 2 , das Verstärkungselement 3, das Gleitelement 5 und ggf. weitere Bestandteile der Adaptervorrichtung können aus Metall und/oder Metalllegierungen bestehen. Als Material für das Halteelement 1 und für das Verstärkungselement 3 können vorzugsweise mikrolegierte Stähle verwendet werden. Als Deformationselement 2 kann vorzugsweise ein Blech, z.B. aus Tiefziehstahl, verwendet werden. Die Materialdicke des Deformationselements 2 ist vorzugsweise deutlich, z.B. ungefähr um den Faktor drei, geringer als die Materialdicke des Halteelements 1 bzw. des Verstärkungselements 3.
  • 3 zeigt in perspektivischer Ansicht die Adaptervorrichtung, befestigt an einem Karosserieteil 7 eines Kraftfahrzeugs. Die Verbindung des als Konsole ausgeführten Halteelements 1 der Adaptervorrichtung mit dem Karosserieteil 7 ist vorzugsweise stoffschlüssig ausgeführt. Vorzugsweise wird das Halteelement 1 mit dem Rohbau des Kraftfahrzeugs verschweißt. Im gezeigten Beispiel ist die Adaptervorrichtung an einem Dachrahmen oberhalb der Tür eines Kraftfahrzeugs befestigt.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Adaptervorrichtung und das Karosserieteil 7 nach Linie A-A in 3. Die beispielhafte Schnittdarstellung in 4 zeigt auch den Haltegriff 10, wobei sowohl dessen Lage in unbenutzter Stellung 10a, als auch dessen Lage in benutzter Stellung 10b dargestellt sind. Der Haltegriff 10 ist mittels Befestigungselementen, im gezeigten Beispiel mittels einer in einer Befestigungsöffnung des Deformationselements 2 angeordneten Schraube 11 und einer vorzugsweise als Schweißmutter ausgebildeten Mutter 12 mit dem Deformationselement 2 der Adaptervorrichtung verbunden. Die Schraube 11 durchdringt dabei einen Formhimmel 8 des Kraftfahrzeugs, der zwischen der Adaptervorrichtung und dem Haltegriff 10 angeordnet ist. Das Halteelement 1 der Adaptervorrichtung ist mit einem Karosserieteil 7 verbunden. Unterhalb der Adaptervorrichtung ist zwischen dem Formhimmel 8 des Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs, dem Halteelement 1 der Adaptervorrichtung und dem Karosserieteil 7 ein Luftsack 9 angeordnet.
  • Das Hohlprofil des Deformationselements 2 mit den Befestigungsstücken 2a ist in 4 deutlich erkennbar. Das Gleitelement 5 (siehe 2) ist in 4 nicht dargestellt, da es versetzt zur Schraube 11 und zur Mutter 12 angeordnet ist. Die Öffnung 14 kann als Langloch ausgebildet sein. Alternativ ist es z.B. auch möglich, dass das Halteelement 1 anders als im in 4 gezeigten Beispiel gegenüberliegend der Mutter 12 eine geschlossene Fläche ausbildet und somit das Hohlprofil abschließt. In jedem Fall ist jedoch im Halteelement 1 eine Öffnung 14 oder eine Aussparung im Bereich des Gleitelements 5 vorgesehen. Diese Öffnung 14 kann z.B. rund ausgebildet sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Adaptervorrichtung zeichnet sich durch hohe Stabilität bei Belastung in eine Zugrichtung p aus und ist bei Belastung in eine Aufprallrichtung i Energie absorbierend ausgebildet. Die Energieabsorption erfolgt zumindest weitestgehend durch Verformung des Deformationselements 2.

Claims (9)

  1. Adaptervorrichtung für einen Haltegriff (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptervorrichtung mindestens ein Halteelement (1), mindestens ein an dem Halteelement (1) befestigtes Deformationselement (2) und mindestens ein mit dem Deformationselement (2) verbundenes Gleitelement (5) aufweist, wobei das Halteelement (1) mindestens eine Öffnung (14) aufweist, durch welche sich das mindestens eine Gleitelement (5) erstreckt.
  2. Adaptervorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwischen dem Deformationselement (2) und dem mindestens einen Gleitelement (5) mindestens ein Verstärkungselement (3) angeordnet ist.
  3. Adaptervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mindestens eine Gleitelement (5) auf seiner vom Deformationselement (2) abgewandten Seite eine Verdickung aufweist, welche bei einer Belastung in eine Zugrichtung (p) gegen das Halteelement (1) drückt.
  4. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das mindestens eine Gleitelement (5) im Wesentlichen in Form eines Bolzen ausgebildet ist.
  5. Adaptervorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine Hülse (13) zur Führung des Gleitelements (5) in der Öffnung (14) vorgesehen ist.
  6. Adaptervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zwei Deformationselemente (2) mit jeweils mindestens einem Gleitelement (5) vorgesehen sind.
  7. Adaptervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Deformationselement (2) in seinem Querschnitt im Wesentlichen ein Hohlprofil ausbildet.
  8. Adaptervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Deformationselement (2) mindestens ein Befestigungselement (6) für den Haltegriff (10) aufweist.
  9. Kraftfahrzeug mit mindestens einem Haltegriff (10) und mit mindestens einer Adaptervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Haltegriff (10) an dem mindestens einen Deformationselement (2) befestigt ist, und wobei das Haltelement (1) der Adaptervorrichtung an einem Karosserieteil (7) des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008025740A1 (de) * 2008-05-29 2009-12-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Halteblech und Halteblechanordnung für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug
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