DE102006053783A1 - Adaptervorrichtung für einen Haltegriff - Google Patents

Adaptervorrichtung für einen Haltegriff Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Adaptervorrichtung für einen Haltegriff (10), welche ein Profil mit einer ersten Flanke (13), mit einer zweiten Flanke (14) und mit einem diese Flanken (13, 14) verbindenden Basisbereich aufweist, wobei die Adaptervorrichtung ein Halteelement (1) und ein Deformationselement (2) aufweist, welche gemeinsam das Profil der Adaptervorrichtung ausbilden und sich in dem Basisbereich (15) zumindest teilweise überlappen, wobei das Profil des Basisbereichs in den zwischen den Flanken (13, 14) liegenden Raum hineinragt. Derart kann ein Haltegriff (10) im Hinblick auf eine Belastung in eine Zugrichtung (p) stabil gelagert werden, wobei bei einem Aufprall in eine Aufprallrichtung (i), z. B. bei einem Kopfaufprall, eine Energie absorbierende Verformbarkeit der Adaptervorrichtung gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Adaptervorrichtung für einen Haltegriff, welche ein Profil mit einer ersten Flanke, mit einer zweiten Flanke und mit einem diese Flanken verbindenden Basisbereich aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Adaptervorrichtung.
  • Aus der DE 197 47 704 A1 ist beispielsweise eine Adaptervorrichtung bekannt, die als Lagereinheit für einen im Innenraum eines Fahrzeugs angeordneten, manuell erfassbaren Haltegriff ausgebildet ist, wobei die Lagereinheit aus einem fahrzeugfesten Basisteil und einem dagegen in einer möglichen Aufprallrichtung einer Person verschiebbar gehaltenen Lagerbockteil besteht, wobei zwischen dem Basisteil und dem Lagerbockteil wenigstens ein Deformationselement angebracht ist. Diese Anordnung ist nur verhältnismäßig aufwändig zu montieren und birgt zudem die Gefahr, dass sich das Lagerbockteil während des Deformationsvorgangs im Basisteil verklemmt.
  • Die DE 101 40 338 A1 offenbart eine Adaptervorrichtung zur Anbringung eines Haltegriffs an einer Wand, bevorzugt im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, wobei die Adaptervorrichtung lang gestreckt ausgebildet ist mit einem zumindest teilweise im Wesentlichen umgekehrt U-förmigen Querschnitt, wobei der äußere U-Schenkel an der Wand festlegbar ist und an dem inneren U-Schenkel ein Haltegriff anbringbar ist, wobei der U-förmige Querschnitt aus mindestens zwei sich längs erstreckenden Teilprofilen zusammengesetzt ist.
  • Eine Adaptervorrichtung der eingangs genannten Art soll möglichst derart ausgebildet sein, dass sie einerseits Zugkräfte aufnehmen kann, wenn sich eine Person an dem Haltegriff festhält oder an diesem zieht (Fall der normalen Benutzung). Andererseits soll eine derartige Adaptervorrichtung möglichst viel Energie absorbieren, wenn ein Insasse eines Kraftfahrzeugs auf den Haltegriff, z.B. mit seinem Kopf, aufprallt (Crash-Fall).
  • Bekannte Adaptervorrichtungen weisen hinsichtlich ihrer Funktionalität zumindest in einem der beiden Belastungsfälle, d.h. im Fall der normalen Benutzung bzw. im Crash-Fall, deutliche Defizite auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Adaptervorrichtung für einen Haltegriff bereit zu stellen, welche die vorangehend genannten Nachteile vermeidet und gegenüber bekannten Adaptervorrichtungen dahingehend verbessert ist, dass eine hohe Stabilität für den Fall der normalen Benutzung bei deutlich verbesserten Deformationseigenschaften im Crash-Fall gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Eine Adaptervorrichtung der eingangs genannten Art weist erfindungsgemäß ein Halteelement und ein Deformationselement auf, wobei das Halteelement und das Deformationselement gemeinsam das Profil der Adaptervorrichtung ausbilden und sich im Basisbereich zumindest teilweise überlappen, wobei das Profil des Basisbereichs in den zwischen den Flanken liegenden Raum hineinragt. Erfindungsgemäß wird so eine Lastfall-Trennung bewirkt, wobei Zugbelastungen im Fall der normalen Benutzung durch das Halteelement aufgenommen werden, und wobei Druckbelastungen im Crash-Fall durch das Deformationselement aufgenommen werden. Durch das erfindungsgemäße Profil der Adaptervorrichtung und durch die Überlappung von Halteelement und Deformationselement im Basisbereich wird das Deformationselement durch das Haltelement im Hinblick auf Zugbelastungen abgestützt und somit entlastet. Derart kann ein Haltegriff im Hinblick auf eine Belastung in eine Zugrichtung stabil gelagert werden, wobei bei einem Aufprall in eine Aufprallrichtung, z.B. bei einem Kopfaufprall, eine Energie absorbierende Verformbarkeit der Adaptervorrichtung gewährleistet ist.
  • Mit Vorteil können das Halteelement und das Deformationselement gemeinsam ein im Wesentlichen W-förmiges Profil ausbilden. Dies entspricht einem winkelförmigen Hineinragen des Basisbereichs in den zwischen den Flanken liegenden Raum. Dadurch wird das Deformationselement besonders effektiv abgestützt und im Falle einer Zugbelastung durch das Halteelement entlastet.
  • Eine weitere Entlastung des Deformationselements im Fall einer Zugbelastung und somit eine verbesserte Stabilität der Adaptervorrichtung im Fall der normalen Benutzung bei gleichzeitig verbessertem Deformationsverhalten im Crash-Fall kann erreicht werden, wenn die Wandstärke des Haltelements größer ist als die Wandstärke des Deformationselements.
  • Mit Vorteil kann das Deformationselement mindestens eine Lasche aufweisen, welche in mindestens eine Aussparung des Haltelemente eingreift. Derart kann eine Soll-Knicklinie für das Deformationselement im Crash-Fall vorgegeben werden.
  • Mit Vorteil kann die mindestens eine Aussparung des Halteelements zwischen der zweiten Flanke und dem Basisbereich der Adaptervorrichtung angeordnet sein, wobei die erste Flanke der Adaptervorrichtung vorzugsweise zur Befestigung des Haltegriffs ausgebildet ist. Derart wird eine die Lastfall-Trennung weiter verbessernde Soll-Knicklinie für den Crash-Fall definiert, die vorzugsweise von der Befestigung des Haltegriffs entfernt ist, wodurch sowohl die Stabilität im Fall der normalen Benutzung als auch die Deformationseigenschaft im Crash-Fall weiter gesteigert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1, 2 perspektivische Ansichten der Adaptervorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Adaptervorrichtung und eines Karosserieteils,
  • 4 einen Schnitt durch die Adaptervorrichtung mit Haltegriff und durch weitere Teile eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 und 2 zeigen beispielhaft eine Adaptervorrichtung aus zwei unterschiedlichen Betrachtungswinkeln in perspektivischer Ansicht. 1 zeigt eine Ansicht im Wesentlichen auf die Oberseite der Adaptervorrichtung, 2 eine Ansicht im Wesentlichen auf deren Unterseite. Die Adaptervorrichtung weist ein Halteelement 1 und ein Deformationselement 2 auf. Die Adaptervorrichtung weist zwei sich gegenüberliegende Flanken 13 und 14 auf, die vorzugsweise an ihrer Unterseite durch einen Basisbereich 15 miteinander verbunden sind.
  • Das Halteelement 1 und das Deformationselement 2 bilden im gezeigten Beispiel gemeinsam ein im Wesentlichen W-förmiges Profil aus. Dementsprechend ist der Basisbereich 15 winkelförmig in den zwischen den beiden Flanken 13, 14 liegenden Bereich hineinragend ausgebildet. Alternativ kann sich der Basisbereich 15 z.B. in den Raum zwischen den Flanken 13, 14 hineinwölben, wobei der Basisbereich 15 ein nicht näher dargestelltes bogenförmiges Profil ausbildet. Diese Alternative ist in den Zeichnungen nicht näher dargestellt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, überlappen sich das Halteelement 1 und das Deformationselement 2 im Basisbereich 15 zumindest teilweise. Dadurch werden Zugkräfte im Fall der normalen Benutzung eines mit der Adaptervorrichtung verbundenen Haltegriffs 10 (siehe 4) von dem Halteelement 1 aufgenommen. Das Deformationselement 2 wird durch das Halteelement 1 abgestützt.
  • Im Bereich der zweiten Flanke 14 weist das Deformationselement 2 vorzugsweise mehrere, z.B. zwei Laschen 2a auf, die in korrespondierende Aussparungen 5 des Halteelements 1 eingreifen. In den Aussparungen 5 wird so durch die Laschen 2a eine Soll-Knicklinie 4 definiert. Im Crash-Fall, z.B. im Falle eines Kopfaufschlags durch einen Insassen des Kraftfahrzeugs, gibt das Deformationselement 2 nach und absorbiert Energie, wobei die Verformung des Deformationselements 2 insbesondere entlang der Soll-Knicklinie 4 erfolgt. Häufig erfolgt die Deformation unsymmetrisch, so dass das Deformationselement 2 neben einer Knickbewegung auch eine Drehbewegung ausführt.
  • Die Laschen 2a sind hinter dem Haltelement 1 fortgeführt und überlappen sich mit dem Halteelement 1 im Bereich der zweiten Flanke 14 zumindest teilweise. Das Halteelement 1 ist mit dem Deformationselement 2 vorzugsweise stoffschlüssig verbunden. Die Verbindung erfolgt im gezeigten Beispiel an den Laschen 2a. Vorzugsweise handelt es sich um Schweißverbindungen an den Schweißpunkten 3.
  • Die erste Flanke 13 der Adaptervorrichtung ist zur Befestigung eines Haltegriffs 10 (siehe 4) ausgebildet. Hierzu sind Anschraubpunkte 6 für den Haltgriff 10 vorgesehen. Insbesondere für einen z.B. bügelförmig ausgebildeten Haltegriff 10 kann eine Verdrehsicherung 16 vorgesehen sein.
  • 3 zeigt die Adaptervorrichtung für einen Haltegriff 10 (siehe 4) befestigt an einem Karosserieteil 7 eines Kraftfahrzeugs. Die Adaptervorrichtung, welche ein Halteelement 1 und ein Deformationselement 2 aufweist, ist dabei mit der Innenseite eines Seitenteils des Rohbaus des Kraftfahrzeugs verbunden. Vorzugsweise ist die Adaptervorrichtung mit einem Dachrahmen des Kraftfahrzeugs verbunden. Dabei ist das als Konsole ausgebildete Haltelement 1 vorzugsweise mit dem Rohbau des Kraftfahrzeugs, im gezeigten Beispiel mit einem als Dachrahmen ausgebildeten Karosserieteil 7 verschweißt. Das Karosserieteil 7 ist im gezeigten Beispiel im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung x des Kraftfahrzeugs angeordnet. Vorzugsweise ist die Adaptervorrichtung im Wesentlichen oberhalb einer Türöffnung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Adaptervorrichtung und das Karosserieteil 7 nach Linie A-A in 3. Die Schnittdarstellung in 4 zeigt auch den Haltegriff 10, wobei sowohl dessen Lage in unbenutzter Stellung 10a, als auch dessen Lage in benutzter Stellung 10b dargestellt sind. Der Haltegriff 10 ist mittels Befestigungselementen, im gezeigten Beispiel mittels einer Schraube 11 und einer Schweißmutter 12 an einem Anschraubpunkt 6 mit dem Deformationselement 2 der Adaptervorrichtung verbunden.
  • Die Schraube 11 durchdringt dabei einen Formhimmel 8 des Kraftfahrzeugs, der zwischen der Adaptervorrichtung und dem Haltegriff 10 angeordnet ist. Die erste Flanke 13 der Adaptervorrichtung ist mit dem Haltegriff 10 verbunden. Die zweite Flanke 14 der Adaptervorrichtung liegt an der Karosserie 7, insbesondere an einem inneren Rohbauteil 7a, des Kraftfahrzeugs an und ist vorzugsweise mit dem Rohbau verschweißt. Das innere Rohbauteil 7a ist mit einem äußeren Rohbauteil 7b verbunden. Zwischen dem inneren Rohbauteil 7a und dem Formhimmel 8 ist unterhalb der Adaptervorrichtung ein Luftsack 9 angeordnet. Das Halteelement 1 und das Deformationselement 2 bilden gemeinsam ein W-Profil aus, wobei das Deformationselement 2 im Basisbereich 15 auf dem Halteelement 1 abgestützt ist. Die Lasche 2a des Deformationselements 2 greift in das Halteelement 1 ein.
  • Vorzugsweise kann die Wandstärke des Halteelements 1 größer sein als die Wandstärke des Deformationselements 2. So kann z.B. die Wandstärke des Halteelements 1 ungefähr im Bereich von ca. 2 mm und die Wandstärke des Deformationselements 2 ungefähr im Bereich von ca. 1,25 mm liegen. Vorzugsweise bestehen das Halteelement 1 und das Deformationselement 2 aus einem Metall oder einer metallischen Legierung, z.B. Stahl. Für das Halteelement 1 und für das Deformationselement 2 können gleiche oder unterschiedliche Materialien, z.B. unterschiedliche Legierungen bzw. Stähle, verwendet werden.
  • Die gezeigte Anordnung zeichnet sich durch hohe Stabilität bei Belastung in eine Zugrichtung p aus und ist bei Belastung in Aufprallrichtung i Energie absorbierend verformbar ausgebildet.

Claims (10)

  1. Adaptervorrichtung für einen Haltegriff (10), welche ein Profil mit einer ersten Flanke (13), mit einer zweiten Flanke (14) und mit einem diese Flanken (13, 14) verbindenden Basisbereich (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptervorrichtung ein Halteelement (1) und ein Deformationselement (2) aufweist, welche gemeinsam das Profil der Adaptervorrichtung ausbilden und sich in dem Basisbereich (15) zumindest teilweise überlappen, wobei das Profil des Basisbereichs (15) in den zwischen den Flanken (13, 14) liegenden Raum hineinragt.
  2. Adaptervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Halteelement (1) und das Deformationselement (2) gemeinsam ein im Wesentlichen W-förmiges Profil ausbilden.
  3. Adaptervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wandstärke des Halteelements (1) größer ist als die Wandstärke des Deformationselements (2).
  4. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Deformationselement (2) mindestens eine Lasche (2a) aufweist, welche in mindestens eine Aussparung (5) des Halteelements (1) eingreift.
  5. Adaptervorrichtung nach Anspruch 4, wobei die mindestens eine Aussparung (5) des Halteelements (1) zwischen der zweiten Flanke (14) und dem Basisbereich (15) angeordnet ist.
  6. Adaptervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Lasche (2a) des Deformationselements (2) und das Halteelement (1) im Bereich der zweiten Flanke (14) zumindest teilweise überlappend ausgebildet sind.
  7. Adaptervorrichtung nach Anspruch 6, wobei die mindestens eine Lasche (2a) des Deformationselements (2) und das Halteelement (1) im Bereich der zweiten Flanke (14) miteinander verbunden sind.
  8. Adaptervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Verbindung der Lasche (2a) mit dem Halteelement (1) stoffschlüssig ausgebildet ist.
  9. Adaptervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Flanke (13) der Adaptervorrichtung zur Befestigung des Haltegriffs (10) ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug mit mindestens einer Adaptervorrichtung nach Anspruch 9, an deren erster Flanke (13) ein Haltegriff (10) befestigt ist, wobei die zweite Flanke (14) der Adaptervorrichtung an einem Karosserieteil (7) des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
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