DE102006027390B4 - Schwanenhalsgelenkanordnung für Fahrzeuge - Google Patents

Schwanenhalsgelenkanordnung für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Schwanenhalsgelenkanordnung (10) für eine Schließvorrichtung (24) eines Fahrzeugs (12), umfassend:
einen karosserieseitigen Träger (26), der dafür eingerichtet ist, dass er mit einer Fahrzeugkarosserie (14) des Fahrzeugs (12) verbunden wird;
einen schließvorrichtungsseitigen Träger (42) mit einer Schwanenhalsform, der dafür eingerichtet ist, dass er mit einer Schließvorrichtung (24) zum Schließen einer Öffnung in der Fahrzeugkarosserie (14) verbunden wird; und
einen Drehzapfen (54), der den schließvorrichtungsseitigen Träger (42) und den karosserieseitigen Träger (26) schwenkbar verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwanenhalsgelenkanordnung (10) ferner einen Keilstoßfänger (64) umfasst, der den karosserieseitigen Träger (26) und den schließvorrichtungsseitigen Träger (42) miteinander verbindet, wobei der Keilstoßfänger (64) zwischen Seitenwänden (32) des karosserieseitigen Trägers (26) angeordnet ist und eine Aufnahme für den schließvorrichtungsseitigen Träger (42) aufweist, um zu ermöglichen, dass die Schließvorrichtung (24) ungehindert in eine vollständig offene Stellung hochgeht, um einen Aufprall des schließvorrichtungsseitigen Trägers (42) zu dämpfen, und um eine Rückprallbewegung der Schließvorrichtung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schwanenhalsgelenkanordnung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekanntlich wird eine Schließvorrichtung wie z.B. ein Kofferraumdeckel für ein Fahrzeug vorgesehen, um ein rückwärtiges Abteil oder einen Kofferraum einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs zu öffnen oder zu schließen. Der Kofferraumdeckel ist typischerweise an der Fahrzeugkarosserie mit mindestens einem, vorzugsweise einem Paar lateral beabstandete Gelenke angebracht. Gegenwärtig sind die Gelenke am Kofferraumdeckel von der Bauart eines Schwanenhalses, um eine Bewegung des Kofferraumdeckels von einer vollständig offenen Stellung zu einer vollständig geschlossenen Stellung zu ermöglichen. Diese Schwanenhalsgelenke erfordern jedoch typischerweise die Verwendung zusätzlicher Gelenkstoßfänger oder Gasstreben. Bei herkömmlichen Gelenkstoßfängern sind diese Stoßfänger direkt an einem schwanenhalsförmigen Bauteil unter einem Gelenkkasten angebracht und haben eine signifikant größere Rückprallwirkung, die bewirkt, dass der Kofferraumdeckel in einen partiellen Schließzustand oszilliert, bevor er wieder periodisch in eine offene Stellung hochgeht, die unerwünscht ist.
  • Ein Schwanenhalsgelenk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 5,243,738 A bekannt.
  • Eine andere Scharniervorrichtung ist aus der DE 197 31 761 A1 bekannt, bei der ein kissenförmiges elastomeres Pufferelement an einem karosserie seitigen Teil vorgesehen ist, gegen welches ein schwanenhalsförmiges Bauteil der Scharniervorrichtung während der Öffnungsbewegung stößt.
  • Aus der DE 102 49 468 A1 ist ferner eine Einlaufbremse zum Abbremsen der Öffnungsbewegung eines Heckdeckels bekannt, welche eine Aufnahme mit konischen, seitlichen Bremswangen umfasst, um einen rohrförmigen Scharnierbügel des Heckdeckels während der Öffnungsbewegung in der Aufnahme festklemmen zu können.
  • Bei Gasstreben liefern die Gasstreben eine einen Kofferraumdeckel öffnende Kraft und sorgen auch für einen gedämpften, vollständig offenen Anschlag. Diese Gasstreben sind jedoch teurer als herkömmliche Gelenkstoßfänger, was unerwünscht ist.
  • Daher ist es erwünscht, ein Schwanenhalsgelenk für eine Schließvorrichtung des Fahrzeugs zu schaffen, das die Notwendigkeit von Gelenkstoßfängern und Gasstreben beseitigt. Es ist auch wünschenswert, ein Schwanenhalsgelenk zu schaffen, das eine Rückprallreaktionszeit und Rückprallbewegung reduziert. Daher besteht in der Technik ein Bedarf daran, ein Schwanenhalsgelenk für ein Fahrzeug zu schaffen, das diese Wünsche erfüllt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schwanenhalsgelenkanordnung anzugeben, mit der sich die Rückprallbewegung eines Heckdeckels auch bei sehr schnellen Öffnungsvorgängen zuverlässig verhindern lässt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Schwanenhalsgelenkanordnung für eine Schließvorrichtung eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung eine Schwanenhalsgelenkanordnung für eine Schließvorrichtung eines Fahrzeugs, die einen karosserieseitigen Träger enthält, der so eingerichtet ist, dass er mit einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs verbunden ist, und einen schließvorrichtungsseitigen Träger mit einer Schwanenhalsform, der so eingerichtet ist, dass er mit einer Schließvorrichtung zum Schließen in der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Die Schwanenhalsgelenkanordnung weist auch einen Drehzapfen auf, der den schließvorrichtungsseitigen Träger und den karosserieseitigen Träger schwenkbar verbindet, um eine Drehbewegung dazwischen zu ermöglichen. Die Schwanenhalsgelenkanordnung enthält ferner einen Keilstoßfänger, der den karosserieseitigen Träger und den schließvorrichtungsseitigen Träger miteinander verbindet, wobei der Keilstoßfänger zwischen Seitenwänden des karosserieseitigen Trägers angeordnet ist und eine Aufnahme für den schließvorrichtungsseitigen Träger aufweist, um zu ermöglichen, dass die Schließvorrichtung ungehindert in eine vollständig offene Stellung hochgeht, und um einen Aufprall des schließvorrichtungsseitigen Trägers zu dämpfen und um eine Rückprallbewegung der Schließvorrichtung zu reduzieren.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine neue Schwanenhalsgelenkanordnung für eine Schließvorrichtung wie z.B. einen Kofferraumdeckel oder eine Heckklappe eines Fahrzeugs geschaffen wird. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Schwanenhalsgelenkanordnung einen Keilstoßfänger enthält, der die Rückprallreaktionszeit und Rückprallbewegung signifikant reduziert. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Schwanenhalsgelenkanordnung ein Öffnen durch den Bediener für Fahrzeugschließvorrichtungen wie z.B. Kofferraumdeckel oder Heckklappen an einem Fahrzeug verbessert. Noch ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Schwanenhalsgelenkanordnung Masse und Kosten einschließlich Montagearbeit reduziert.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schwanenhalsgelenkanordnung, die in einer Wirkbeziehung mit einem Fahrzeug veranschaulicht ist.
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Schwanenhalsgelenkanordnung von 1.
  • 3 eine Aufrissansicht der Schwanenhalsgelenkanordnung von 1 und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schwanenhalsgelenkanordnung von 1.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist eine Ausführungsform einer Schwanenhalsgelenkanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Fahrzeug wie z.B. ein als Ganzes mit 12 bezeichnetes Kraftfahrzeug dargestellt. Solche Fahrzeuge 12 weisen typischerweise eine (teilweise dargestellte) Fahrzeugkarosserie 14 auf, die einen Kofferraum oder ein rückwärtiges Abteil 16 bildet. Das rückwärtige Abteil 16 weist eine Öffnung wie z.B. eine Vertiefung 18 darin auf. Die Vertiefung 18 wird von einer Bodenwanne 20 und Seitenwänden 22 gebildet, die von der Bodenwanne 20 nach oben und im Wesentlichen senkrecht dazu verlaufen. Die Fahrzeugkarosserie 14 weist auch eine Schließvorrichtung wie z.B. einen Kofferraumdeckel 24 auf, der die Vertiefung 18 schließt. Der Kofferraumdeckel 24 ist am rückwärtigen Abteil 16 der Fahrzeugkarosserie 14 durch zumindest eine, vorzugsweise ein Paar beabstan dete Schwanenhalsgelenkanordnungen angebracht. Es sollte erkannt werden, dass nur eine Schwanenhalsgelenkanordnung 10 in 1 veranschaulicht ist und anschließend beschrieben wird. Es sollte auch erkannt werden, dass mit Ausnahme der Schwanenhalsgelenkanordnung 10 das Fahrzeug 12 konventionell und in der Technik bekannt ist.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 4 weist die Schwanenhalsgelenkanordnung 10 eine karosserieseitige Halterung oder einen karosserieseitigen Träger 26 auf, der an der Fahrzeugkarosserie 14 angebracht werden soll. Der karosserieseitige Träger 26 ist im Wesentlichen rechteckförmig. Der karosserieseitige Träger 26 hat ein Basisteil 28 mit einer im Wesentlichen invertierten „U"-Form. Das Basisteil 28 weist zumindest eine, vorzugsweise mehrere Durchbrechungen 30 auf, die sich für eine zu beschreibende Funktion durch ihn erstrecken. Der karosserieseitige Träger 26 hat auch ein Paar gegenüberliegende Seitenwände 32, die in Längsrichtung vom Basisteil 28 ausgehen. Jede der Seitenwände 32 hat zumindest eine vergrößerte Durchbrechung 34 und mehrere Werkzeugdurchbrechungen 35, die sich für eine zu beschreibende Funktion hindurch erstrecken. Der karosserieseitige Träger 26 hat auch ein erstes Abstützteil 36, das lateral zwischen den Seitenwänden 32 verläuft, und ein zweites Abstützteil 38, das vom ersten Abstützteil 36 in Längsrichtung beabstandet ist und sich lateral zwischen den Seitenwänden 32 erstreckt. Das erste Abstützteil 36 und das zweite Abstützteil 38 haben jeweils eine im Wesentlichen invertierte „U"-Form. Sowohl das erste Abstützteil 36 als auch das zweite Abstützteil 38 haben zumindest eine, vorzugsweise mehrere Durchbrechungen 40, die sich für eine zu beschreibende Funktion hindurch erstrecken.
  • Die Schwanenhalsgelenkanordnung 10 enthält auch zumindest ein, vorzugsweise mehrere Befestigungsmittel 41 wie z.B. Bolzen, um den karosserieseitigen Träger 26 an der Fahrzeugkarosserie 14 anzubringen. Die Befestigungsmittel 41 erstrecken sich durch einige der Durchbrechungen 30 und 40 in dem karosserieseitigen Träger 26 und (nicht dargestellte) entsprechende Durchbrechungen in der Fahrzeugkarosserie 14 und werden durch (nicht dargestellte) Muttern in Eingriff gebracht, um zu verhindern, dass sich die Befestigungsmittel 41 aus den Durchbrechungen 30 und 40 lösen. Der karosserieseitige Träger 26 ist aus einem steifen Material wie z.B. Metall hergestellt. Der karosserieseitige Träger 26 kann in einem oder mehreren Stücken ausgebildet sein, die durch einen geeigneten Mechanismus wie z.B. Schweißen miteinander verbunden wurden. Der karosserieseitige Träger 26 ist einstückig. Die Befestigungsmittel 41 sind konventionell und in der Technik bekannt.
  • Die Schwanenhalsgelenkanordnung 10 umfasst ferner eine schließvorrichtungsseitige Halterung oder einen schließvorrichtungsseitigen Träger 42, um zu ermöglichen, dass der Kofferraumdeckel 24 am karosserieseitigen Träger 26 angebracht wird. Der schließvorrichtungsseitige Träger 42 hat im Wesentlichen eine „Schwanenhals"-Form. Der schließvorrichtungsseitige Träger 42 ist ein hohles Bauteil mit einer im Wesentlichen rechtwinkeligen Querschnittform. Der schließvorrichtungsseitige Träger 42 hat ein im Wesentlichen bogenförmiges Basisteil 44 und ein Befestigungsteil 46, das von einem Ende des Basisteils 44 in Längsrichtung verläuft. Das Basisteil 44 kann zumindest eine, vorzugsweise mehrere (nicht dargestellte) Durchbrechungen aufweisen, die dort hindurch nahe einem Ende davon für eine zu beschreibende Funktion verlaufen. Das Basisteil 44 kann auch ein Paar (nicht dargestellte) gegenüberliegende Schlitze aufweisen, die darin von einem Ende davon an Seiten den Durchbrechungen benachbart verlaufen. Das Befestigungsteil 46 enthält zumindest eine, vorzugsweise mehrere Durchbrechungen 52, die sich für eine zu beschreibende Funktion dort hindurch erstrecken.
  • Die Schwanenhalsgelenkanordnung 10 enthält zumindest ein, vorzugsweise mehrere (nicht dargestellte) Befestigungsmittel wie z.B. Bolzen, um den schließvorrichtungsseitigen Träger 42 am Kofferraumdeckel 24 anzubringen. Die Befestigungsmittel erstrecken sich durch einige der Durchbrechungen 52 im Befestigungsteil 46 und entsprechende (nicht dargestellte) Durchbrechungen im Kofferraumdeckel 24 und sind durch (nicht dargestellte) Muttern in Eingriff gebracht, um zu verhindern, dass sich die Befestigungsmittel aus den Durchbrechungen lösen. Der schließvorrichtungsseitige Träger 42 ist aus einem steifen Material wie z.B. Metall hergestellt. Der schließvorrichtungsseitige Träger 42 ist einstückig. Auch diese Befestigungsmittel sind konventionell und in der Technik bekannt.
  • Die Schwanenhalsgelenkanordnung 10 enthält auch zumindest einen Drehzapfen 54, um den schließvorrichtungsseitigen Träger 42 an einem vorderen Ende davon am karosserieseitigen Träger 26 schwenkbar anzubringen. Der Drehzapfen 54 weist ein Kopfteil auf, das radial verläuft, ein Schaftteil, das vom Kopfteil aus im Wesentlichen axial verläuft, und ein Flanschteil, das nahe einem Ende davon radial nach außen verläuft. Das Schaftteil erstreckt sich durch ein Paar gegenüberliegende Durchbrechungen 34 des karosserieseitigen Trägers 26 und ein Paar (nicht dargestellte) gegenüberliegende Durchbrechungen des schließvorrichtungsseitigen Trägers 42, so dass das Kopfteil auf einer Seite des karosserieseitigen Trägers 26 angeordnet ist und das Flanschteil auf der anderen Seite des karosserieseitigen Trägers 26 angeordnet ist. Der Drehzapfen 54 ist aus einem steifen Material wie z.B. Metall hergestellt.
  • Die Schwanenhalsgelenkanordnung 10 enthält auch einen Keilstoßfänger 64, um zu ermöglichen, dass der Kofferraumdeckel 24 ungehindert in eine vollständig offene Stellung hochfährt, und um den Aufprall des schließvorrichtungsseitigen Trägers 42 zu dämpfen. Der Keilstoßfänger 64 ist keilförmig. Der Keilstoßfänger 64 hat eine im Wesentlichen invertierte „U"-Form. Der Keilstoßfänger 64 weist eine Basiswand 66 auf, die lateral verläuft, und ein Paar gegenüberliegende Seitenwände 68, die im Wesentli chen vertikal oder senkrecht von der Basiswand 66 ausgehen. Die Seitenwände 68 weisen Innenflächen 70 auf, die verjüngt oder von der Basiswand 66 in Richtung auf ein freies Ende davon geneigt sind. In einer Ausführungsform kann der Keilstoßfänger 64 zumindest einen, vorzugsweise mehrere Vorsprünge 72 aufweisen, die von den Seitenwänden 68 lateral ausgehen. Der Keilstoßfänger 64 kann auch zumindest eine, vorzugsweise mehrere Durchbrechungen 74 aufweisen, die durch die Seitenwände 68 verlaufen. Der Keilstoßfänger 64 ist zwischen den Seitenwänden 32 des karosserieseitigen Trägers 26 angeordnet. Die Durchbrechungen 74 sind mit entsprechenden Durchbrechungen 35 in den Seitenwänden 32 des karosserieseitigen Trägers 26 ausgerichtet, und ein (nicht dargestellter) Zapfen kann durch die Durchbrechungen 74 im Keilstoßfänger 64 und die Durchbrechungen 35 des karosserieseitigen Trägers 26 eingesetzt und gesteckt oder angenietet werden. Die Vorsprünge 72 des Keilstoßfängers 64 erstrecken sich durch entsprechende Durchbrechungen 35 in den Seitenwänden 32 des karosserieseitigen Trägers 26 und schaffen ein eine Drehung hemmendes Mittel. Der Keilstoßfänger 64 besteht aus einem dämpfenden Material wie z.B. einem Elastomermaterial. Es kann jeder geeignete Mechanismus genutzt werden, um den Keilstoßfänger 64 zwischen den Seitenwänden 32 des karosserieseitigen Trägers 26 zu befestigen, wie z.B. ein Klebemittel. Die Schwanenhalsgelenkanordnung 10 kann auch eine (nicht dargestellte) Drehmomentstange aufweisen, um den Kofferraumdeckel 24 durch Anwenden einer Kraft auf den schließvorrichtungsseitigen Träger 42 in eine offene Stellung anzutreiben und dem Gewicht des Kofferraumdeckels 24 entgegenzuwirken.

Claims (9)

  1. Schwanenhalsgelenkanordnung (10) für eine Schließvorrichtung (24) eines Fahrzeugs (12), umfassend: einen karosserieseitigen Träger (26), der dafür eingerichtet ist, dass er mit einer Fahrzeugkarosserie (14) des Fahrzeugs (12) verbunden wird; einen schließvorrichtungsseitigen Träger (42) mit einer Schwanenhalsform, der dafür eingerichtet ist, dass er mit einer Schließvorrichtung (24) zum Schließen einer Öffnung in der Fahrzeugkarosserie (14) verbunden wird; und einen Drehzapfen (54), der den schließvorrichtungsseitigen Träger (42) und den karosserieseitigen Träger (26) schwenkbar verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwanenhalsgelenkanordnung (10) ferner einen Keilstoßfänger (64) umfasst, der den karosserieseitigen Träger (26) und den schließvorrichtungsseitigen Träger (42) miteinander verbindet, wobei der Keilstoßfänger (64) zwischen Seitenwänden (32) des karosserieseitigen Trägers (26) angeordnet ist und eine Aufnahme für den schließvorrichtungsseitigen Träger (42) aufweist, um zu ermöglichen, dass die Schließvorrichtung (24) ungehindert in eine vollständig offene Stellung hochgeht, um einen Aufprall des schließvorrichtungsseitigen Trägers (42) zu dämpfen, und um eine Rückprallbewegung der Schließvorrichtung (24) zu reduzieren.
  2. Schwanenhalsgelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei der Keilstoßfänger (64) eine im Wesentlichen invertierte „U"-Form hat.
  3. Schwanenhalsgelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei der Keilstoßfänger (64) eine Basiswand (66) aufweist, die lateral verläuft, und ein Paar gegenüberliegende Seitenwände (68), die im Wesentlichen senkrecht von der Basiswand (66) ausgehen.
  4. Schwanenhalsgelenkanordnung nach Anspruch 3, wobei die Seitenwände (68) Innenflächen (70) aufweisen, die von der Basiswand (66) in Richtung auf ein freies Ende davon verjüngt sind.
  5. Schwanenhalsgelenkanordnung nach Anspruch 3, wobei der Keilstoßfänger (64) zumindest einen Vorsprung (72) aufweist, der von einer der Seitenwände (68) lateral ausgeht.
  6. Schwanenhalsgelenkanordnung nach Anspruch 5, wobei der Keilstoßfänger (64) zumindest eine Durchbrechung (74) aufweist, die sich durch eine der Seitenwände (68) erstreckt.
  7. Schwanenhalsgelenkanordnung nach Anspruch 6, wobei zumindest eine Durchbrechung (74) mit einer entsprechenden Durchbrechung (35) in einer Seitenwand (32) des karosserieseitigen Trägers (26) ausgerichtet ist, um einen Zapfen aufzunehmen, der durch die zumindest eine Durchbrechung (74) und die Durchbrechung (35) des karosserieseitigen Trägers (26) eingesetzt ist.
  8. Schwanenhalsgelenkanordnung nach Anspruch 5, wobei der zumindest eine Vorsprung (72) sich durch eine entsprechende Durchbrechung (35) in einer Seitenwand (32) des karosserieseitigen Trägers (26) erstreckt, um ein eine Drehung hemmendes Mittel zu schaffen.
  9. Schwanenhalsgelenkanordnung nach Anspruch 1, wobei der Keilstoßfänger (64) aus einem dämpfenden Material hergestellt ist.
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