DE60118886T2 - Innenausstattungsteil für den fahrgastraum eines fahrzeugs - Google Patents

Innenausstattungsteil für den fahrgastraum eines fahrzeugs Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine innere Einrichtung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft noch genauer eine innere Einrichtung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs von der Art, bei welchem die Fahrgastzelle durch mindestens einen Boden und ein Dach begrenzt wird, welche mindestens auf einer Seite des Fahrzeugs über eine röhrenförmige, hohle, im Wesentlichen vertikale Säule verbunden sind, welche seitliche Öffnungsmittel des Fahrzeugs trägt, von der Art, bei welcher mindestens ein Verkleidungselement dafür bestimmt ist, an einer Seite der röhrenförmigen Säule, die in Richtung zum Inneren der Fahrgastzelle gedreht ist, befestigt zu werden.
  • Man kennt vielzählige Beispiele von inneren Einrichtungen dieser Art.
  • Es handelt sich meistens um innere Einrichtungen, die ein oder zwei Verkleidungselemente aus Kunststoffmaterial umfassen, die an der röhrenförmigen, hohlen Säule befestigt sind.
  • Insbesondere weisen diese Einrichtungen in den meisten Fällen ein oberes Verkleidungselement auf, welches den oberen Teil der Säule verkleidet und welches von einer Schraube zur Befestigung einer Umkehrschlaufe eines Gurts eines aufzurollenden Sicherheitsgurts des Fahrzeugs durchquert wird.
  • Diese Einrichtungen weisen ebenso ein unteres Verkleidungselement auf, welches den unteren Teil der Säule bedeckt. Das untere Verkleidungselement kann insbesondere die Aufrolleinrichtung des Sicherheitsgurts verdecken, die in einer Aussparung der hohlen Säule aufgenommen ist. Der Abschnitt des Sicherheitsgurts kommt aus dem unteren Verkleidungselement des Fahrzeugs auf Höhe der Verbindungsstelle zwischen dem oberen Verkleidungselement und dem unteren Verkleidungselement des Fahrzeugs hervor.
  • Der hauptsächliche Nachteil derartiger Verkleidungen mit unteren Verkleidungselementen ist ihre Befestigungsart an der Säule.
  • Derartige untere Verkleidungselemente werden im Allgemeinen an der Säule tatsächlich über männliche oder weibliche Klammern befestigt, die in komplementären weiblichen oder männlichen Aufnahmeteilen aufgenommen werden, die mit der Säule verbunden sind. Bei der Montage des Fahrzeugs erfordert das Positionieren des unteren Verkleidungselements langwierige Handhabungen seitens des Monteurs, der mit der Montage befasst ist.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man, wie es in dem Dokument JP-A-8/11643 beschrieben ist, ein unteres Verkleidungselement vorgeschlagen, welches im Wesentlichen die Form eines „U" aufweist, dessen Enden der Äste in Richtung nach innen gekrümmt sind. Ein Ende des ersten Astes des U weist einen Klemmabschnitt auf, der dafür bestimmt ist, transversal einen vertikalen Flügel der Säule aufzunehmen, und das andere Ende des zweiten Astes des U ist senkrecht im Verhältnis zu seiner allgemeinen Richtung derart gekrümmt, um sich bei der Montage hinter dem anderen transversalen Flügel der Säule einzusetzen. Bei der Montage setzt der mit der Montage befasste Monteur den ersten Ast ein, sodann den zweiten Ast, unter elastischem Verformen des unteren Verkleidungselements.
  • Der Nachteil eines derartigen unteren Verkleidungselemments liegt in der Notwendigkeit, den ersten Ast über die gesamte Höhe gegenüber dem Flügel der Säule richtig zu positionieren.
  • Außerdem weist ein derartiges unteres Verkleidungselement im Allgemeinen eine reduzierte Beweglichkeit im Verhältnis zur Säule auf, auf welcher es befestigt ist, so dass die Gefahr besteht, dass es sich der Entfaltung eines Sicherheits-Airbags des Fahrzeugs entgegensetzt, der in einer Rückenlehne eines benachbarten Sitzes enthalten ist.
  • Schließlich kann ein derartiges unteres Verkleidungselement nicht über automatisierte Montagemittel (bzw. Montageroboter) montiert werden.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung ein elastisch verformbares unteres Verkleidungselement vor, welches über ein einfaches Aufstecken gemäß einer einzigen Richtung montiert werden kann.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine innere Einrichtung einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs von der zuvor beschriebenen Art vor, bei welcher das mindestens eine Verkleidungselement als eine Rinne ausgestaltet ist, die einen Querschnitt in Form eines U aufweist, dessen Hauptäste elastisch sind, um die Montage über ein elastisches Aufstecken des Elements gemäß einer Richtung senkrecht zu der inneren Seite der röhrenförmigen Säule zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmige Säule zwei vertikale Flügel aufweist, auf jeden von denen ein Klemmabschnitt einer Dichtung aufgezogen ist, von der eine vertikale, zu der inneren Seite der Säule senkrechte Fläche eine Auflagefläche für den entsprechenden Hauptast des U des Elements bildet.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung:
    • – weist jede Dichtung einen elastischen, gekrümmten Ast auf, der sich im Wesentlichen parallel zu jedem vertikalen Flügel der Säule in Richtung zum Inneren der Fahrgastzelle erstreckt, um ein Einführungsteil der Äste des Elements und einen Anschlag für den Zwischenast des U des Elements zu bilden;
    • – sind die Enden der Hauptäste eines Elements als Haken ausgestaltet, um das Element auf Teilen mit doppelrohrförmigem Querschnitt der Dichtungen zu halten;
    • – sind die Hauptäste des U des Elements von einer vorherbestimmten Länge, um ein transversales Spiel zwischen dem Zwischenast des U des Elements und der inneren Seite der Säule bestehen zu lassen, insbesondere für die Montage eines Sicherheitsgurtsystems, das an der inneren Seite der Säule befestigt ist;
    • – sind die Hauptäste des U des Elements von einer vorherbestimmten Steifigkeit, um die Komprimierung des Elements durch elastische Verformung beim Aufblasen eines Sicherheits-Airbags des Fahrzeugs zu erlauben, der durch einen benachbarten Sitz getragen wird; und
    • – erstreckt sich das Element lediglich über einen unteren Teil der Höhe der röhrenförmigen Säule und weist einen horizontalen oberen Rand auf, der dafür bestimmt ist, sich an ein oberes Verkleidungselement der Säule anzupassen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der detaillierten, nachfolgenden Beschreibung offenbar werden, für deren Verständnis man sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehen wird, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer inneren Einrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines inneren Verkleidungselements der Einrichtung aus der 1 im Verlaufe der Montage ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines inneren Verkleidungselements der Einrichtung aus der 1 ist, das im montierten Zustand dargestellt ist;
  • 4 eine Längsschnittansicht des inneren Verkleidungselements aus der 2 ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnen identische Bezugszeichen identische Teile oder Teile, welche ähnliche Funktionen aufweisen.
  • In der 1 hat man die Gesamtheit einer inneren Einrichtung der Fahrgastzelle 10 eines Kraftfahrzeugs dargestellt.
  • Auf bekannte Art und Weise ist die Fahrgastzelle 10 durch mindestens einen Boden 12 und eine Decke 14 begrenzt, welche mindestens auf einer Seite des Fahrzeugs über eine röhrenförmige, hohle, im Wesentlichen vertikale Säule 16 verbunden sind, die seitliche Öffnungsmittel des Fahrzeugs trägt.
  • Insbesondere kann die Säule 16 vor allem einen Riegel (nicht dargestellt) einer Vordertür 18 und Scharniere (nicht dargestellt) einer Anlenkung einer Hintertür 20 aufnehmen.
  • Auf bekannte Art und Weise ist mindestens ein Verkleidungselement dafür bestimmt, auf einer Seite der röhrenförmigen Säule 16 befestigt zu werden, die in Richtung zum Inneren der Fahrgastzelle 10 gedreht ist.
  • Insbesondere weist die in der 1 dargestellte Einrichtung ein oberes Verkleidungselement 22 auf, welches den oberen Teil der Säule 16 verkleidet, und ein unteres Verkleidungselement 24, welches den unteren Teil der Säule 16 verkleidet.
  • Das obere Verkleidungselement 22 ist von einer Befestigungsschraube 26 einer Umkehrschlaufe 28 eines aufzurollenden Sicherheitsgurts 32 des Fahrzeugs durchquert. Die Schlaufe 28 wird von einem Gurt 30 des Sicherheitsgurts 32 des Fahrzeugs durchquert.
  • Das untere Verkleidungselement 24 kann z.B. die Aufrolleinrichtung 36 des Sicherheitsgurts 32 verdecken, die in einer Aussparung 38 der hohlen Säule 16 auf genommen ist. Der Abschnitt 30 des Sicherheitsgurts 32 geht an der Verbindungsstelle zwischen dem oberen Verkleidungselement 22 und dem unteren Verkleidungselement 24 des Fahrzeugs hervor.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung und wie es insbesondere in der 2 dargestellt ist, ist das untere Verkleidungselement 24 als eine Rinne ausgestaltet, die einen Querschnitt in Form eines U aufweist, dessen Hauptäste 40 und 42 elastisch sind, um die Montage durch elastisches Aufstecken des Elements 24 gemäß einer Richtung D senkrecht zu der inneren Seite 44 der röhrenförmigen Säule 16 zu erlauben.
  • Es wird verstanden werden, dass die Erfindung auf andere Verkleidungselemente als das untere Verkleidungselement 24 angewendet werden kann. In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in den Figuren dargestellt ist, kann der obere Teil der röhrenförmigen Säule 16 ebenso ein oberes Verkleidungselement 22 aufweisen, das analoge Eigenschaften bzw. Merkmale aufweist, vorausgesetzt, dass es mit einem Langloch 25 durchbohrt ist, das dafür bestimmt ist, den Durchgang eines Höhenregulierungssystems 26 der Umkehrschlaufe des Sicherheitsgurts 32 zu erlauben.
  • Auf analoge Art und Weise findet die Erfindung noch allgemeiner Anwendung in jedem inneren Verkleidungselement, das fähig ist, auf irgendein röhrenförmiges Element der Karosseriestruktur aufgesteckt zu werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den 1 und 4 dargestellt ist, erstreckt sich das untere Element 24 lediglich über einen unteren Teil der Höhe der röhrenförmigen Säule 16 und weist einen horizontalen oberen Rand 17 auf, der dafür bestimmt ist, sich an das obere Verkleidungselement 22 der Säule anzupassen.
  • Wie es die 2 darstellt, ist die röhrenförmige Säule 16 im Wesentlichen vertikal und weist beispielsweise einen zentralen Teil 46 von einem röhrenförmigen, im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, ausgehend von welchem sich vertikal und in einer Ebene parallel zur allgemeinen Längsrichtung des Fahrzeugs zwei Flügel 48 und 50 erstrecken, die beiderseits des zentralen Teils 46 angeordnet sind.
  • An jedem dieser Flügel 48 und 50 ist ein Klemmabschnitt 52 einer Dichtung 54 aufgezogen, von der eine vertikale Fläche 56 senkrecht zur inneren Seite 58 der Säule 16 ist.
  • Die Äste 40 und 42 des unteren Elements weisen in demontierter Position (nicht dargestellt) einen vorherbestimmten Abstand auf. Bei der Montage, wie es die 2 darstellt, wird das Element 24 gemäß der Richtung D derart gedrückt, dass seine Aste 40 und 42 sich elastisch verformen und dass innere Flächen 58 der Enden 60 der Äste 40 und 42 kraftschlüssig gegen die Flächen 56 der Dichtungen 54 mit einem Abstand E größer als dem ursprünglichen Abstand aufgenommen werden.
  • Jede vertikale Fläche 56 der Dichtung 54 bildet somit eine Anlagefläche für den entsprechenden Ast 40, 42 des U des Elements 24, welches einfach aufgrund seiner elastischen Verformung gegen die Dichtung 54 gehalten wird.
  • Vorteilhafterweise weist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jede Dichtung 54 einen elastischen, gekrümmten Ast 62 auf, der sich im Wesentlichen parallel zu jedem vertikalen Flügel 48, 50 in Richtung zum Inneren der Fahrgastzelle erstreckt, um ein Einführungsteil für die Äste 40, 42 des Elements 24 und einen Anschlag für den Zwischenast 64 des U des Elements 24 zu bilden.
  • Die gekrümmten Aste 62 der Dichtungen 54 treffen tatsächlich wieder auf ihre Flächen 54. Aus diesem Grund, wenn das Element 24 gemäß der Richtung D ge gen die Dichtungen 54 gebracht wird, wie es in der 2 dargestellt ist, treffen seine Aste 40, 42 auf die gekrümmten Aste 62, welche die Arme 40, 42 auseinander zwingen, während sie gleichzeitig in Richtung zu den vertikalen Flächen 56 gleiten. Unter Fortsetzung der Bewegung gemäß der Richtung D trifft der Zwischenast 64 des Elements 24 selbst auf den elastischen, gekrümmten Ast 62 der Dichtung 54, der somit einen Anschlag gegen die Fortschreitung des Elements 24 bildet, wie es in der 3 dargestellt ist.
  • Des Weiteren, wie es die 3 darstellt, sind die freien Enden der Hauptäste 40 und 42 des Elements als Haken 63 ausgestaltet, um das Element 24 an den Dichtungen 54 zu halten.
  • Zu diesem Zweck weisen die Dichtungen 54 Teile 34 eines doppelrohrförmigen Querschnitts auf welche auf der den gekrümmten Ästen 62 gegenüberliegenden Seite im Verhältnis zu den vertikalen Flügeln 48, 50 der Säule 16 angeordnet sind. Jedes Teil 34 ist aus der Zusammenfügung von zwei einfachen Röhren 33 und 35 derart gebildet, um im Querschnitt im Wesentlichen die Form einer „8" aufzuweisen. Die Röhre 33 trifft auf die vertikale Fläche 56, und jede Röhre 35 ist mit jeder Röhre 33 verbunden. Die Röhren sind aus dem gleichen Material wie die Dichtung 54, so dass sie fähig sind, sich elastisch unter der Wirkung der Haken 63 zu verformen, um das Element 24 zu halten, wie es die 3 darstellt.
  • Vorteilhafterweise weisen die Hauptäste 40 und 42 des U eines Elements 24 eine vorherbestimmte Länge L auf, welche es erlaubt, wenn das Element 24 einmal montiert ist, ein transversales Spiel J zwischen dem Zwischenast 64 des U des Elements 24 und der inneren Seite 58 der Säule 16 bestehen zu lassen, insbesondere für die Montage des aufzurollenden Sicherheitsgurtsystems 32, das zuvor unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben wurde.
  • Vorteilhafterweise ist dieses Spiel J fähig, während der Entfaltung eines Sicherheits-Airbags reduziert zu werden, der durch einen Fahrzeugsitz in der Nähe der Säule getragen wird. Auf diese Weise widersetzt sich das Element 24 nicht der Funktionsweise des Sicherheits-Airbags und kann unter der Wirkung von diesem komprimiert werden.
  • Es wird verstanden werden, dass die transversale Steitigkeit der Hauptäste 40 und 42 des U des Elements 24 ebenso für die Montage des Elements 24 wie für seine Komprimierung durch elastische Verformung bei dem eventuellen Betrieb des Sicherheits-Airbags, der durch den Sitz in der Nähe der Säule getragen wird, entscheidend ist.
  • Das Element 24 kann leicht montiert werden. Während einem ersten Mlontageschritt werden die Dichtungen 54 auf die Flügel 48, 50 der Säule 16 aufgeklemmt, sodann wird in einem zweiten Montageschritt das Element 24 auf die Dichtungen 54 aufgesteckt.
  • Die Erfindung erlaubt es somit, eine leicht zu montierende, innere Einrichtung der Fahrgastzelle 10 des Fahrzeugs zu erhalten, welche es somit erlaubt, die gesamten Montagekosten des Fahrzeugs zu verringern. Die Montageoperation kann auch automatisiert werden, was es vorteilhafterweise erlaubt, die Gesamtmontagekosten des Fahrzeugs weiter zu verringern.

Claims (6)

  1. Innere Einrichtung für eine Fahrgastzelle (10) eines Kraftfahrzeugs von der Art, bei welchem die Fahrgastzelle (10) durch mindestens einen Boden (12) und ein Dach (14) begrenzt wird, welche mindestens auf einer Seite des Fahrzeugs über eine röhrenförmige, hohle, im Wesentlichen vertikale Säule (16) verbunden sind, die seitliche Öffnungsmittel (18, 20) des Fahrzeugs trägt, von der Art, bei welcher mindestens ein Verkleidungselement (22, 24) dafür bestimmt ist, an einer Seite (58) der röhrenförmigen Säule, die in Richtung zum Inneren der Fahrgastzelle (10) gerichtet ist, befestigt zu werden, von der Art, bei welcher mindestens ein Verkleidungselement (24) in Form einer Rinne ausgestaltet ist, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Hauptäste (40, 42) elastisch sind, um die Befestigung des Elements (24) über ein elastisches Aufstecken gemäß einer Richtung (D) senkrecht zu der inneren Seite (58) der röhrenförmigen Säule (16) zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmige Säule (16) zwei vertikale Flügel (48, 50) aufweist, auf jeden von welchen ein Klemmabschnitt (52) einer Dichtung (54) aufgezogen ist, von der eine vertikale, zu der inneren Seite (58) der Säule (24) senkrechte Fläche (56) eine Auflagefläche für den entsprechenden Hauptast (48, 50) des U des Elements (16) bildet.
  2. Innere Einrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dichtung (54) einen elastischen, gekrümmten Ast (62) aufweist, der sich im Wesentlichen parallel zu jedem vertikalen Flügel der Säule in Richtung zum Inneren der Fahrgastzelle erstreckt, um ein Einführungsteil für die Aste (40, 42) des Elements (24) und einen Anschlag für den Zwischenast (64) des U des Elements (24) zu bilden.
  3. Innere Einrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Hauptäste (40, 42) des Elements als Haken (63) ausgebildet sind zum Halten des Elements (24) auf Teilen (34) von doppelrohrförmigem Querschnitt der Dichtungen (54).
  4. Innere Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptäste (40, 42) des U des Elemnts von einer vorherbestimmten Länge (L) sind, welche es erlaubt, ein transversales Spiel (J) zwischen dem Zwischenast (64) des U des Elements und der inneren Seite (58) der Säule (16) bestehen zu lassen, insbesondere für die Montage eines aufzurollenden Sicherheitsgurtsystems (32), das an der inneren Seite (58) der Säule befestigt ist.
  5. Innere Einrichtung nach dem vorangegangen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptäste (40, 42) des U des Elements (24) von einer vorherbestimmten Steifigkeit sind, um die Komprimierung des Elements (24) durch elastische Verformung beim Aufblasen eines Sicherheits-Airbags des Fahrzeugs zu erlauben, der durch einen benachbarten Sitz getragen wird.
  6. Innere Einrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (24) sich lediglich über einen unteren Teil der Höhe der röhrenförmigen Säule (16) erstreckt und einen horizontalen oberen Rand (17) aufweist, der dafür bestimmt ist, sich an ein oberes Verkleidungselement (22) der Säule (16) anzupassen.
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