DE3930952C2 - - Google Patents

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DE3930952C2
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cabin
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bucket
door frame
driver
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Kenji Sakai Osaka Jp Ikeda
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/163Structures to protect drivers, e.g. cabins, doors for cabins; Falling object protection structure [FOPS]; Roll over protection structure [ROPS]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrerkabine für einen Radlader der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Fahrerkabine ist aus der DE-AS 19 53 383 bekannt. Bei dieser bekannten Fahrerkabine umfassen die erste und zweite Rückwand einen gemeinsamen Wandabschnitt, der über Scharniere am Dachbereich der Fahrerkabine um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt und an den Seitenwänden der Kabine lösbar angeordnet ist. Diese Anordnung erlaubt eine Umwandlung der zweiten in die erste Rückwand durch ein Einsetzen der zur ersten Rückwand gehörenden Seitenteile nach dem Lösen des gemeinsamen Rückwandabschnittes. Ein Ein- und Ausstieg über die erste bzw. zweite Rückwand ist bei dieser bekannten Fahrerkabine nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrerkabine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch ein Ein- und Ausstieg am hinteren Ende des Radladers möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe in Übereinstimmung mit dem Anspruch 1 dadurch, daß die erste und zweite Rückwand als Türen ausgebildet sind. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines mit der erfindungsgemäßen Kabine versehenen Radladers mit angebrachtem Hecktieflöffel,
Fig. 2 eine Aufsicht von Radladerbestandteilen innerhalb der Kabine,
Fig. 3 eine Gesamtansicht des Radladers ohne Hecktieflöffel,
Fig. 4 eine Explosionsansicht der Kabine und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsposition eines Kabinen-Türrahmens.
Fig. 1 zeigt einen mit einer Kabine A ausgerüsteten Radlader, der ein vorderes Chassisteil 1 und ein damit verbundenes hinteres Chassisteil 2 umfaßt, die gegeneinander um eine vertikale Achse P so schwenkbar sind, daß der sich bewegende Radlader durch Bedienung eines am hinteren Chassisteil 2 befestigten Lenkrades 3 zum Aus- und Einfahren eines Hydraulikzylinders 4, wodurch das vordere Chassisteil 1 relativ zum hinteren Chassisteil verschwenkt wird, gelenkt werden kann. Das vordere Chassisteil 1 trägt an seinem vorderen Abschnitt einen Frontlöffel 10 mit einem Hubarm 6, der mittels eines hydraulischen Hubzylinders 5 vertikal verschwenkbar ist, wobei der Löffel 7 schwenkbar mit dem vorderen Ende des Hubarmes 6 verbunden ist und ein Schwenkarm 9 zum Verschwenken des Löffels 7 über einen hydraulischenm Schwenkzylinder 8 vorgesehen ist. Im hinteren Chassisteil 2 ist ein nicht dargestellter Motor sowie ein Fahrerabschnitt 12 untergebracht, der mit der Kabine A abgedeckt ist. An dem Radlader kann am hinteren Ende des hinteren Chassisteils 2 lösbar ein Hecktieflöffel 13 angebracht werden. In Fig. 1 ist der Hecktieflöffel 13 am hinteren Chassisteil 2 angebracht dargestellt, wohingegen in Fig. 3 der Hecktieflöffel 13 von dem hinteren Chassisteil 2 gelöst ist und nur der Frontlöffel verwendet wird. Der Hecktieflöffel 13 umfaßt eine Steuereinheit 14, die sich von einer Schwenkbasis des Hecktieflöffels 13 relativ zum hinteren Chassisteil 2 nach oben erstreckt, und ein Paar Fußstützen 20. Diese Fußstützen 20 sind an gegenüberliegenden Seiten der Steuereinheit 14 mit Bolzen angebracht und nach hinten und oben geneigt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
In Verbindung mit der oben beschriebenen Hecktieflöffelanordnung kann ein Fahrersitz 15 des Fahrerabschnittes 12 um eine vertikale Achse wahlweise verschwenkt und in der vorderen Stellung zur Steuerung des Radladers und zum Betrieb des Frontlöffels 10 und in der hinteren Stellung zur Bedienung des Hecktieflöffels 13 verriegelt werden.
Wie weiter in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist eine den Motor abdeckende Motorhaube 40 an ihrem hinteren oberen Abschnitt konkav ausgebildet, so daß ein ausreichender unterer Fußraum für den auf dem in der hinteren Stellung verriegelten Fahrersitz 15 sitzenden Fahrer vorhanden ist, so daß dr Fahrer (d. h. der Sitz) die vertikale Sitzstellung im wesentlichen beibehalten kann, unabhängig davon, ob sich der Sitz in der vorderen oder hinteren Stellung befindet. Die Bodenfläche der Motorhaube 40 besteht aus Abschnitten 19 der Radschutzabdeckungen. Diese Radschutzabdeckungen 19 und die Fußstützen 20 des Hecktieflöffels 13 werden zusammen als Fußstützen für den auf dem nach hinten gerichteten Fahrersitz 15 sitzenden Fahrer verwendet.
Im folgenden soll die Konstruktion der Kabine A im einzelnen beschrieben werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Kabine A umfaßt einen Kabinenkörper 16 zur Abdeckung der oberen, vorderen, rechten und linken Seite des Fahrerabschnittes 12 mit einer hinteren Öffnung und eine erste und eine zweite Tür 17 bzw. 17a, die wahlweise an der hinteren Seite des Kabinenkörpers 16 angebracht werden können, um die hintere Öffnung zu verschließen. Der größte Teil der vorderen, rechten und linken Seite des Kabinenkörpers 16 ist aus transparenten Glasscheiben 18 gebildet, um eine gute Sicht für den Fahrer in diese Richtungen zu gewährleisten. In Fig. 2 ist der Fall dargestellt, in dem die erste hintere Tür 17 am Kabinenkörper 16 angebracht ist. Wie man sieht, weist die erste hintere Tür 17 Seitenteile auf, welche die Kabinenseitenwände zur Aufnahme der Steuereinheit 14 und des Paares Fußstützen 20 des Hecktieflöffels 13 innerhalb der Kabine A verlängern, wenn der Hecktieflöffel an dem hinteren Bauteil angebracht ist. Ähnlich wie der Kabinenkörper 16 besteht die erste hintere Tür 17 größtenteils aus einer transparenten Glasscheibe 18, mit Ausnahme ihres Metallrahmens 21, so daß eine gute Sicht für den Fahrer gewährleistet ist, wenn er in der rückwärtigen Stellung sitzt. Weiter ist die erste Tür 17, wie man in Fig. 4 sieht, mittels rechts und links angeordneter Scharniere 22 an der oberen Kante lösbar am oberen hinteren Ende des Kabinenkörpers 16 angebracht, so daß die Tür 17 um eine horizontale Achse schwenkbar ist, um die hintere Öffnung des Kabinenkörpers 16 zu öffnen oder zu schließen. Die Scharniere 22 sind lösbar mittels Schrauben mit entsprechenden Sitzen 24 am Türrahmen 23 am hinteren Ende des Kabinenkörpers 16 befestigt. Weiter ist ein Paar Anschläge 25 an den gegenüberliegenden inneren unteren Seiten der Tür 17 vorgesehen, die in ein entsprechendes Paar Verriegelungselemente 26 an entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Kabinenkörpers 16 eingreifen, wodurch die erste hintere Tür 17 in der geschlossenen Stellung relativ zum Kabinenkörper 16 verriegelt oder gelöst werden kann, um in die geöffnete Stellung verschwenkt zu werden, wobei in diesem Fall der Eingriff zwischen den Anschlägen 25 und den Verriegelungselementen 26 gelöst wird.
Um die oben beschriebenen Türbewegungen zu bewirken, ist ein Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Tür vorgesehen, der ein Paar Lager 27 umfaßt, die fest an dem Metallrahmen 21 an gegenüberliegenden oberen Seiten der ersten Tür 17 angebracht sind. Weiter ist ein Paar Lager 28 an gegenüberliegenden Seiten des Türrahmens 23 des Kabinenkörpers 16 an oberen und unteren mittleren Abschnitten angebracht. Weiter ist ein entsprechendes Paar pneumatisch federnde Teleskopzylinder 30 mit Kugelverbindungen 29 vorgesehen, so daß die erste Tür 17 durch die Zylinder 30 in die geöffnete Stellung gebracht werden kann und in der geschlossenen Stellung verriegelt werden kann.
Der Basisabschnitt des Türrahmens 23 ist, wie man in Fig. 2 sieht, quer zur Fahrzeugrichtung relativ zu den Radschutzabdeckungen 19 nach außen gerichtet. Diese Anordnung dient als Überrollschutz.
Wenn der Fahrer nur den Frontlöffel 10 verwendet und der Hecktieflöffel 13 nicht erforderlich ist, wird der Hecktieflöffel 13 vom hinteren Bauteil 2 gelöst, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, und die erste hintere Tür 17 wird vom Kabinenkörper 16 gelöst. Darauf wird die zweite hintere Tür 17a angebracht, die flach ausgebildet ist. Die Anbringung am Kabinenkörper 16 erfolgt im wesentlichen in der gleichen Weise wie bei der ersten Tür 17. Das heißt, die zweite hintere Tür 17a ist ebenfalls lösbar am Kabinenkörper 16 mittels einer Schraubverbindung an rechts und links angeordneten Scharnieren 22 an der oberen Kante der Tür 17a und Sitzen 24 am Kabinenkörper 16 angebracht. Die Tür 17a ist ebenfalls um die horizontale Achse schwenkbar, so daß die hintere Öffnung des Kabinenkörpers 16 geöffnet oder geschlossen werden kann. Weiter ist die zweite hintere Tür 17a ebenfalls in der geschlossenen Stellung mittels Anschlägen und Verriegelungselementen 26 verriegelbar und lösbar.
Die oben beschriebene Konstruktion ermöglicht, daß der gleiche Kabinenkörper 16 verwendet werden kann, wenn der Hecktieflöffel angebracht ist bzw. wenn der Hecktieflöffel nicht angebracht ist. Das heißt, für eine Änderung der Betriebsweise ist lediglich ein Auswechseln der ersten hinteren Tür 17 und der zweiten hinteren Tür 17a erforderlich, wodurch der Wechselvorgang entscheidend erleichtert wird und die Kosten der gesamten Kabine vermindert werden.
Fig. 5 zeigt einen Verbindungsabschnitt zwischen dem unteren Ende des Türrahmens 23 und dem hinteren Chassisteil 2. Dieses untere Ende des Türrahmens 23 trägt eine Befestigungsplatte 31 für eine Schraubverbindung mit dem hinteren Chassisteil 2, so daß vier Eckabschnitte der Befestigungsplatte 31 mit dem hinteren Teil 32 des Chassisteils 2 mittels Schrauben 33 verbunden sind. Diese Konstruktion erleichtert die Schraubverbindung, die von der Innenseite der Kabine A aus nur schwer durchführbar ist. Die Anordnung gestattet, daß die Schraubverbindung außerhalb der Kabine A angebracht werden kann, von wo sie wesentlich einfacher zugänglich ist als von der Innenseite der Kabine aus. Weiter bildet der Metallrahmen 21 des Kabinenkörpers 16 einen Ausschnitt 34 an jeder Ecke, durch den die Schrauben 33 erreichbar sind. Nachdem die Schraubverbindung hergestellt ist, wird der Ausschnitt 34 durch eine Abdeckung 35 verschlossen. Das heißt, an der inneren Umfangskante des Ausschnittes ist ein Verbindungsteil 36 für die Verbindung der Abdeckung 35 vorgesehen, so daß nach dem Anbringen der Abdeckung 35 die Außenfläche der Abdeckung 35 mit der Außenfläche des Metallrahmens 21 des Kabinenkörpers 16 fluchtet.

Claims (5)

1. Fahrerkabine für einen Radlader mit einem an seinem hinteren Ende wahlweise befestigbaren Hecktieflöffel, die ein Dach, eine Stirnwand, zwei Seitenwände und eine erste und zweite Rückwand aufweist, die wahlweise zum Schließen der hinteren Öffnung an der Kabine anbringbar sind und von denen die erste Rückwand Seitenteile aufweist, die die Seitenwände verlängern, so daß die Steuereinheit für den Hecktieflöffel von der Rückwand aufgenommen ist und die zweite Rückwand flach ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Rückwand als Türen (17, 17a) ausgebildet sind.
2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tür (17) ein Paar Fußstützen (20) vom Hecktieflöffel (13) innerhalb der Kabine (16) aufnimmt.
3. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Türrahmen in Form der hinteren Kabinenöffnung umfaßt und daß der Türrahmen (23) senkrecht verlaufend am hinteren Teil (32) des Radladerchassis (2) angebracht ist.
4. Kabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Riegel des Türrahmens (23) quer zur Fahrzeugrichtung erstreckt und die Radschutzabdeckungen (19) nach außen überragt.
5. Kabine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Tür (17, 17a) schwenkbar an dem oberen Riegel des Türrahmens (23) angebracht ist, wobei ein pneumatischer Teleskopzylinder (30) die erste und zweite Tür (17, 17a) in Öffnungsrichtung beaufschlagt.
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