DE604514C - Oberlichtoeffner - Google Patents

Oberlichtoeffner

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DE604514C
DE604514C DET41081D DET0041081D DE604514C DE 604514 C DE604514 C DE 604514C DE T41081 D DET41081 D DE T41081D DE T0041081 D DET0041081 D DE T0041081D DE 604514 C DE604514 C DE 604514C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/12Mechanisms by which the bar shifts the wing
    • E05F11/16Mechanisms by which the bar shifts the wing shifting the wing by pivotally-connected members (moving) in a plane perpendicular to the pivot axis of the wing

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Oberlichtöffner Bekanntlich ist das Öffnen und Schließen der Oberlichtfenster, die infolge ihrer Höhe schwer zugänglich sind, mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, und es sind daher bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um ein leichteres Öffnen und Schließen herbeizuführen. Im wesentlichen kann man bei diesen ÖffnungsvorrichtungenzweiArten unterscheiden, und zwar i. solche, die mit Schubstangen und Scherenhebeln arbeiten und 2. solche, die mit Zahnstangen und Zahnstangengetrieben ausgerüstet sind.
  • Bei der Benutzung von Schubstangen sind Scherenhebel erforderlich, um die an sich starke Reibung zu vermindern und um eine geeignete Übersetzung zu schaffen. Bei der Benutzung von Zahnrädern ist bisher die durch derartige Getriebe geschaffene Reibungsverminderung für ausreichend erachtet worden, so daß man unmittelbar von den Zahnrädern aus auf die Fensterflügel arbeitet. Es ist jedoch nun zu berücksichtigen, daß Fenster, die ja doch dem Witteiungswechsel in sehr starkem Maße ausgesetzt sind und demzufolge, namentlich, wenn es sich um Holzfenster handelt, dauernd sich verziehen, oftmals nur schwer ein wirklich dichtes Schließen ermöglichen, wozu es erforderlich ist, daß sie namentlich auch an der; frei herumschwingenden Kante möglichst dicht gegen den Fensterrahmen gepreßt werden. Weder reit den üblichen Schubstangenöffnern noch auch mit den mit Zahnrädern arbeitenden Vorrichtungen läßt sich aber ein solcher stets dichter Schluß des Fensters herbeiführen.
  • Mit der Erfindung wird daher vorgeschlagen, einerseits aus den Schubstangen- und andererseits aus den Zahnrädergetrieben für derartige Öffnungs- und Schließvorrichtungen die günstigsten Teile zu entnehmen und derart zu kombinieren, daß man einen in allen Fällen wirklich brauchbaren Öffner erhält. Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht demzufolge darin, daß der die Öffnung und Schließung der Oberlichtflügel bewirkende Scherenhebel durch die Drehbewegung einer Sperrbacke geöffnet und geschlossen wird, wobei diese Sperrbacke infolge ihres sich um eine am beweglichen Oberlichtflügel vorgesehene Rolle ragenden gebördelten und vorspringenden Randes als Verriegelungsorgan des geschlossenen Fensters dient und gleichzeitig durch eine an ihrem unteren Ende vorgesehene, beim Öffnen gegen ein auf dem beweglichen Fensterflügel angebrachtes Winkelschließblech drückende und somit die Öffnungsbewegung auslösende Rolle als An-und Abdruckorgan wirkt.
  • Die Erfindung benutzt also neben dem Zahnrad und dem Zahnstangengetriebe den Scherenhebel, um das Fenster zu bewegen, und außerdem eine mit dem Scherenhebel in Verbindung stehende Sperrbacke, die das wirklich feste Heranziehen der frei ausschwingenden Fensterkante an den Rahmen und damit den erforderlichen dichten Abschluß des ganzen Fensters herbeiführt. Selbstverständlich muß nun, da diese Sperrbacke einerseits als wirkliches Abschlußorgan, andererseits aber, wie angegeben, auch als Mittel zum Öffnen des Fensters dienen soll, was insbesondere dann von Wirksamkeit ist, wenn das Fenster etwas klemmen sollte, dafür gesorgt werden, daß ihre Bewegung auch in gewisser bestimmter Weise von dem Sperrhebel aus gesteuert wird, so daß sie sich im richtigen Augenblick auch bewegt und nicht etwa durch frühzeitiges Einlegen in die Verschlußstellung den wirklichen Abschluß des Fensters verhindert oder durch zu spätes Bewegen beim Öffnen das Aufklappen des Fensterflügels nicht durchzuführen gestattet. Demzufolge wird mit der Erfindung vorgeschlagen, den einen Arm des Scherenhebels an seinem mittleren Teil zu verbreitern, wobei der verbreiterte Teil etwa halbmondförmig ausgebuchtet und mit einem Langloch ausgestattet ist, in welches ein auf dem Verbindungsteil zwischen Spreizhebel und Sperrbacke angebrachter Stift erst dann hinabgleiten kann, wenn ein auf dem Verbindungsteil oberhalb des ersten Stiftes vorgesehener zweiter Stift über die Spitze der verbreiterten Fläche des Verbindungsteiles gelangt ist und nunmehr in die halbmondförmige Ausbuchtung hinabgleitet. Die Bewegung der Sperrbacke wird somit stets erst dann eintreten, wenn der Spreizhebel die richtige Stellung einnimmt, welche die Bewegung des Verbindungshebels zwischen ihm und der Sperrbacke ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist ein praktisches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Oberlichtöffners dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 den Antriebsmechanismus des Oberlichtöffners in einer Seitenansicht, Abb. 2 eine Vorderansicht desselben, Abb.3 den eigentlichen Oberlichtöffner in einer Seitenansicht, Abb. q. eine Rückansicht desselben, Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie I-I der Abb. 3 und q., Abb. 6 eine Seitenansicht der Lagerung des oberen Zahnrades, Abb. 7 eine Draufsicht auf das am beweglichen Fensterrahmen befestigte Winkelschließblech der Verriegelungsvorrichtung.
  • Der Oberlichtöffner gemäß der Erfind'ung besteht aus einem am unteren Teil des Fensterstocks in erreichbarer Höhe befestigten Antriebsmechanismus und aus einer am oberen Teil des Fensterstocks und Oberlichtrahmens selbst angebrachten Vorrichtung, durch welche die Schließung, Öffnung und Verriegelung bewirkt wird.
  • Der hebelartige, an seinem inneren Ende gabelförmig ausgebildete Handgriff i trägt zwischen der Gabel 2 ein Zahnrad 3, das mit einem im Fensterstock verschraubten Lager q. vermittels eines Bolzens 5 verbunden ist, der sowohl durch den Mittelpunkt des Zahnrades 3 als auch durch die Gabel 2 des Handgriffs i hindurchgeht. . Das Zahnrad 3 läuft außerdem zwischen zwei am Lager q. vorgesehenen Schutzblechen 6, wodurch es verdeckt wird und außerdem gefälliger aussieht.
  • Die Drehbewegung des Zahnrades 3 wird auf eine an ihrem unteren Ende mit einer gewissen Anzahl von den Zähnen des Zahnrades 3 entsprechenden Löchern versehene, in den Fensterstock eingelegte und von einem auf diesem verschraubten Flacheisen 7 außerhalb des Eingriffs des Zahnrades verdeckte Zahnstange 8 übertragen-. Diese Zahnstange 8 ist bis in Höhe des Oberlichtfensters verlängert und an ihrem oberen Ende ebenfalls mit Löchern versehen, in welche die Zähne eines zweiten oberen, in den Fensterstock eingelassenen und in einer Gleitführung g für die Zahnstange laufenden Zahnrades io eingreifen. Dieses obere Zahnrad io ist mit einer zentralen, viereckigen Öffnung ausgestattet, durch welche ein Vierkanteisen il hindurchgeht und bis auf die freiliegende Seite des Fensterstocks durch diesen selbst hindurchgeführt ist, um hier den eigentlichen Öffnungsmechanismus des Oberlichtöffners in Bewegung zu setzen.
  • Dieser Öffnungsmechanismus besteht aus einer Sperrbacke 12 besonderer Ausbildung (s. Abb. 3), welche auf dem Vierkant ii sitzt, der in einer im inneren Fensterstock zwischen den beiden Fensterrahmen verschraubten Platte 13 gelagert ist. Am unteren Ende der Sperrbacke 12 befindet sich eine durch einen Bolzen 14 befestigte Rolle 15 und zwischen der Sperrbacke 12 und der Rolle 15 ein angelenktes Verbindungsteil 16, welches die Verbindung mit dem Arme 17 des mit Hilfe eines Bolzens 18 auf der Platte 13 befestigten Scherenhebels 17, ig herstellt. Der zweite Arm zg dieses Scherenhebels 17, ig ist in 2o angelenkt und kann mit Hilfe eines an seinem äußeren Ende angeordneten Stiftes 2r in eine geeignete Bohrung eingreifen, die im unteren Teil des auf dem beweglichen Fensterrahmen befestigten Winkelschließbleches 22 vorgesehen ist. Der durch die Bohrung des Winkelschließbleches 22 hindurchgehende Stift 2i kann durch einen auf jenem angeordneten kleinen Riegel 23 festgemacht und wieder gelöst werden, wenn der bewegliche Fensterrahmen von dem unbeweglichen Fensterstock heruntergeklappt oder abgenommen wird. Der untere Teil des erwähnten Winkelschließbleches 22 ist etwas nach vorn verlängert und hier mit einer Bohrung 24 versehen, in welche ein Stift des anderen Fensterrahmdns derart eingreifen kann, daß äußerer und innerer Fensterrahmen in zwangläufiger Verbindung stehen und auf diese Weise gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden können. Die Abriegelung des sich in geschlossener Lage befindlichen Fensters wird dadurch erreicht, daß ein vom oberen Teil der Sperrbacke 12 gebildeter, gebördelter und vorspringender Rand 25 sich nach dem Zusammenklappen des Scherenhebels 17, ig um eine Rolle 26 legt, die im oberen und inneren Teil des senkrechten Schenkels des Winkelschließbleches 22 vorgesehen ist, dessen zweiter waagerechter Schenkel auf dem inneren Fensterrahmen verschraubt ist. Dieser zweite waagerechte Schenkel ist auf einer bestimmten Entfernung hinter der Rolle 26 durchbrochen (Abb. 7), um einen Eingriff des vorspringenden Randes 25 der Sperrbacke 12 zu gestatten. In dieser Lage ist das geschlossene Fenster verriegelt und kann nur durch Ausschwenken des Handhebels i wieder geöffnet weiden.
  • Die Wirkungsweise des Oberlichtöffners gemäß der Erfindung ist folgende: Die Drehbewegung des unteren Zahnrades 3 wird auf die Zahnstange 2 übertragen, welche angehoben wird und auf diese Weise das obere Zahnrad io in Drehung versetzt. Sodann wird durch Vermittlung des Vierkants ii die Sperrbacke i2 und dadurch auch der Verbindungsteil 16 angehoben, wobei sich die beiden Arme 17 und ig des Scherenhebels öffnen und das Fenster hinausschieben.
  • Das Öffnen des Fensters wird durch die am unteren Ende der Sperrbacke 12 angeordnete Rolle i5 gefördert, die bei einem Anheben der Sperrbacke 12 mit beträchtlicher Kraft gegen das am beweglichen Fensterrahmen befestigte Winkelschließblech 22 drückt, was besonders wichtig ist, falls die beiden Fensterteile aus irgendeinem Grunde festgeklemmt sind. Das Öffnen des Fensters erfolgt somit durch Vermittlung zweier Kräfte: einerseits durch den von der Rolle 15 auf das Winkelschließblech 22 ausgeübten Druck, andererseits durch die Schubkraft des sich öffnenden Scherenhebels 17, ig, welche die von der Rolle 15 ausgelöste Bewegung vervollständigt und verstärkt.
  • Das Schließen des Fensters wird'durch Umkehrung der beschriebenen Bewegung bewirkt. Das Zahnrad 3 führt dabei eine entgegengesetzte Bewegung aus und überträgt diese dann über die Zahnstange 8 und das obere Zahnrad io auf die Sperrbacke 12, welche den Verbindungsteil 16 hinunterdrückt und dadurch die beiden Arme des Scherenhebels 17, 19 schließt. Dabei wird die Sperrbacke 12 derart dem senkrechten Schenkel des Winkelschließbleches 22 genähert, daß der vorspringende Rand 25 der Sperrbacke i2 hinter die am Winkelschließblech 22 befestigte Rolle 26 greifen und somit das geschlossene Fenster in dieser Lage verriegeln kann.
  • Der Arm 17 des Scherenhebels ist an seinem mittleren Teil (s. Abb. 3) verbreitert und mit einem Langloch 27 ausgestattet, in welchem ein auf dem unteren Ende des Verbindungsteiles 16 vorgesehener Stift 28 gleitet. Dieser kann im Langloch 27 erst dann hinabgleiten, wenn ein auf dem Verbindungsteil 16 oberhalb des Stiftes 28 angeordneter zweiter Stift 2,9 durch die vollständige Bewegung der beschriebenen Vorrichtung über die Spitze 3o des verbreiterten Mittelteils gelangt ist und plötzlich in dessen halbmondförmige Ausbuchtung gleitet; diese Bewegung ist notwendig, um die Sperrbacke 12 mit ihrem gebördelten Rand 25 durch Weiterdrehen hinter die Rolle 26 des Winkelschließbleches 22 zu schieben und dadurch den Fensterflügel zu verriegeln. Die Abhängigkeit der Bewegung des Verbindungsteiles 16 vom Abgleiten des Stiftes 29 von der Spitze soll verhindern, daß der Stift 28 in den unteren Teil des Langloches 27 hinabgleitet, bevor die Rolle 26 in einer solchen Stellung an die Sperrbacke i2 herangebracht worden ist, daß der vorspringende Rand 25 der Backe 12 sich um die Rolle 26 des Winkelschließbleches 22 legt und dadurch das Fenster in geschlossener Lage abriegelt. Hierdurch wird außerdem noch ein leichtes Öffnen und Schließen des Scherenhebels 17, ig bewirkt sowie eine zusätzliche Sicherung der Abriegelung.
  • Um eine leichtere Wirkungsweise des Oberlichtöffners zu erzielen, bringt man in vorteilhafter Weise an jedem Fenster zwei der beschriebenen Vorrichtungen an, die an den beiden Innenseiten des betreffenden Fensterstockes zwischen den Oberlichtrahmen angebracht werden. Der eine dieser Oberlichtöffner wird in der oben beschriebenen Weise durch den auf der betreffenden Seite des Fensterstockes vorgesehenen Handgriff i vorgetrieben und dessen Bewegung vermittels des durch das Fenster hindurchgehenden Vierkants ii auf den zweiten auf der entgegengesetzten Seite angebrachten Oberlichtöffner übertragen.
  • Dieser Oberlichtöffner kann auch vollständig im Fensterstock eingelassen und mit einem Schutzblech verdeckt sein, in welchem Falle er unsichtbar wird, was einerseits gefälliger wirkt uiid andererseits den ganzen Mechanismus vor Staub und Witterungseinflüssen schützt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Oberlichtöffner, bei welchem der am unteren Teile des Fensterstockes vorgesehene Antriebsmechanismus und der am oberen Teile des Fensterstockes zwischen den oberen Fensterrahmen angebrachte Öffnungsmechanismus durch ein aus Zahnstange und Zahnrädern gebildetes Zahnradgetriebe in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung und Schließuni der _ Oberlichtflügel bewirkende Scherenhebel (i7, i9) durch die Drehbewegung einer Sperrbacke (i2) geöffnet und geschlossen wird, welche sich mit ihrem gebördelten und vorspringenden Rande (25) um eine am beweglichen Oberlichtflügel vorgesehene Rolle (26) legt und gleichzeitig durch eine an ihrem unteren Ende vorgesehene, beim Offnen gegen ein auf dem beweglichen Fensterflügel angebrachtes Winkelschließblech (22) drückende Rolle (1q.) die Öffnungsbewegung einleitet.
  2. 2. Oberlichtöffner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Sperrbacke verbundene Arm (i7) des Scherenhebels in seinem mittleren Teil verbreitert und an dieser Verbreiterung mit einer halbmondförmigen Ausbuchtung und einem Langloch versehen ist, in welchem der auf dem Verbindungslenker sitzende Mitnehmerstift (28) hinabgleiten kann, sobald ein zweiter, auf dem Lenker sitzender Stift von der Spitze (3o) der Verbreiterung in die Ausbuchtung hinabgleitet.
DET41081D 1932-03-30 1932-07-17 Oberlichtoeffner Expired DE604514C (de)

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DET41081D Expired DE604514C (de) 1932-03-30 1932-07-17 Oberlichtoeffner

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DE (1) DE604514C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166658B (de) * 1959-09-15 1964-03-26 Aug Winkhaus Schloss Und Baube In ein Gehaeuse eingebautes, mittels eines schwenkbaren Handhebels zu betaetigendes Getriebe eines Beschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl.
DE1272484B (de) * 1957-12-18 1968-07-11 Monsanto Co Stauchkraeuselkammer fuer synthetische Faeden mit einer abnehmbaren Verschlussplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272484B (de) * 1957-12-18 1968-07-11 Monsanto Co Stauchkraeuselkammer fuer synthetische Faeden mit einer abnehmbaren Verschlussplatte
DE1166658B (de) * 1959-09-15 1964-03-26 Aug Winkhaus Schloss Und Baube In ein Gehaeuse eingebautes, mittels eines schwenkbaren Handhebels zu betaetigendes Getriebe eines Beschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl.

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