DE1955116C3 - Antriebsvorrichtung für die von einem schlüsselbetätigten Schubriegel über Hebel gegenläufig bewegbaren Treibstangen eines Schrankschlosses - Google Patents

Antriebsvorrichtung für die von einem schlüsselbetätigten Schubriegel über Hebel gegenläufig bewegbaren Treibstangen eines Schrankschlosses

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DE1955116C3 DE19691955116 DE1955116A DE1955116C3 DE 1955116 C3 DE1955116 C3 DE 1955116C3 DE 19691955116 DE19691955116 DE 19691955116 DE 1955116 A DE1955116 A DE 1955116A DE 1955116 C3 DE1955116 C3 DE 1955116C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/043Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with crank pins and connecting rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/047Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts

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Description

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Die ErIinching bezieht sich auf eine Antriebsvor- · richtung für die von einem schlüsselbctätigten Schubriegel über Hebel gegenläufig bewegbaren Treibstangen eines Schrnnkschlosscs, wobei die Schubric- sr> gelbetä'tigung durch eine Drehbewegung des in einen Zapfen im Kastenboden eingreifenden Schlüssels erfolgt, der mit seinem Schlüsselbart unmittelbar 111 eine kurvenförmige Schließausnehmung des geradlinig, zwanggeführten Schubriegel eingreift.
Eine derartige Antriebsvorrichtung ist durch die österreichische Patentschrift 168 749 bekanntgeworden, bei der bei Verschiebung des Schubriegeis mitteis zweiarmiger, von letzterem angelenkter Winkelhebel eine Verschiebung der Treibstangen erfolgt. D;ibei sind zur Vergrößerung der Treibstarigenhübc die Achsen der zweiarmigen Winkelhebel in Führungen verschieblich gelagert. Die. einen Arme dieser Winkelhebel sind an dem Schubriegel angelenkt, während die anderen Arme in die Treibstangen einseifen. Da die in die Treibstangen eingreifenden Arme bei ihrer Aröeitshewegung eine kurvenförmige H:ihn beschreiben, müssen ihre Aufnahmeöffnungen Langsicher sein. Hieraus folgt, daß neben einem Hubverlust der Kraftangriff während der gesamten Schwenkbewegung der Hebelarme wechselt, so ihß die Treibstangen gegen ein seitliches Weggedrücktwerden geschützt werden müssen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Treibstangen durch die Haupt- und Nebenstirnplatte des Schloßgehäuses geführt sind, wodurch aber zusätzliche Reibungskräfte entstehen, für deren Überwindung am Schlüssel entsprechend höhere Kräfte aulgewendet werden müssen. Infolge des konstruktiven Aufbaus des bekannten Schrankschlosses ist dieses ausschließlich für den versenkten Einbau in eine Türkante nicht aber als auf dem rückseitigen Türblatt aufliegendes Kastenschloß geeignet. Wollte man ein Schrankschloß der in Rede stehenden Art ais aufliegendes Kastenschloß ausbilden, so müßten die Endbere.che der üblicherweise zur Anwendung kommenden als flache einseitig abgerundetete Profilstangen ausgebildeten Treibstangen um 90" verkröpft werden, damit diese an den Betätigungsarmen der zweiarmigen Winkelhcbel angeschlossen werden kannten. Dies würde aber zu einer Verteuerung führen. Ferner ist ein Schrankschloß ohne Treibriegel bekannt (deutsches Gebrauchsmuster I 815 341), bei dem die Schließausnehmung innerhalb des Schubriegels vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für die Treibstangen eines Schrankschlosses der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die bei geringem Kraftaufwand am Schlüsse! große Verstellwege der Treibstangen ermöglicht und die sich darüber hinaus durch eine kompakte Bauweise auszeichnen soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schließausnehmung in bekannter Weise innerhalb des Schubriegels vorgesehen ist und daß der Antrieb der Treibstangen über Kniehebel erfolgt, deren mittlere Kniegelenke jeweils am Schubriegel angeschlossen sind, deren einander zugewandten Gelenkzapfen drehbeweglich in der Bodenplatte des Schloßkastens gelagert sind und deren Gelenkzapfen einmal an den Treibstangenenden und einmal je in einem Langloch gelagert sind. Dabei können die Kniegelenke der Kniehebel jeweils aus einem an einem Endbereich eines Hebelarmes angeformten Zapfens bestehen, der durch eine entsprechende Bohrung am anderen Hebelarmendbcreich geführt ist. wobei die freien aus der Knichebdcbene heraustretenden Zapfenenden in langlochartigen Ausnehmungen von am Schubriegel angeformten Ansätzen eingreifen, derart, daß das bei der Schubbewegung des Schubriegels auf die Kniegclenk·· ausgeübte Kraftmoment jeweils rechtwinklig zur Verbindungslinie der Gelenkzapfen übertragbar
Durch die Ausbildung der Hebel als Kniehebel können die äußeren Abmessungen des Schloßkastens klein gehalten werden, auch schon aus dem Grunde, ais sich der gerinne SeWo".- und Antriebr.nicchanis-
mus aus nur wenigen Einzelteilen zusammensetzt. Trotz der im Verhältnis zu den herkömmlichen Schrankschlössern mit Antriebsvorrichtung für die Schubriegel geringeren Ge.samtabmessung sind große Hebelverstellwege gewährleistet und andererseits je Inkremer.t der Schlüsselverdrehung nur ein verhältnismäßig geringer Kraftaufwand am Schlüssel erforderlich. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß gerade dann, wenn eiß großes Anzugsmoment für die an der oberen und unteren Schranktürseite angeordneten Verriegelungseinrichtungen benötigt wird, die günstigste übersetzung von Schlüssel zu den Kniehebeln gegeben ist, da die Winkelstellung der Kniehebel dann fast gestreckt ist, so daß die auf das Knie zur Verbindungslinie der ä'ißeren Gelenke, rechtwinklig gerichtete Kraft eine große Länpskraft erzeugt, die um so größer ist, je kleiner der Winke! zwischen der Verbindungslinie und den Kniehebeln ist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kniehebel auf der Bodenplatte des Schloßkasten:, geführt sind, wobei die zum mittigen Schlüsselzapfen hin gerichteten Gelcnkzapfcn in entsprechende Bohrungen der Bodenplatte eingreifen, wogegen die am anderen Ende der Kniehebel vorgesehenen Gelenkzapfen jeweils aus beidseitig aus der Kniehebelebene hervortretende Zapfen bestehen, von denen der eine zum Eingreifen in einem Langloch der Bodenplatte und der andere zum Eingreifen in die endseitige Bohrung einer zu betätigenden Treibstange bes'.innttl sind. Hierdurch ist eine Zwangsführung für die beweglichen Teile geschaffen, so daß die Verschleiß^· anspruchung auf ein Minimum beschränkt ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden in einem Ausführuniisbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Hochschrankschloß mit Aniricbsvorrichtui.g für die Treibstangen gemäß der Erfindung in Explosivdarstellung,
Fig. 2 das Schloß nach Fig. 1 in zusammcnge- .;o bautem Zustand und in Offenstelldng. wobei d^s Deckblech nicht dargestellt ist,
Fig. 3 das Schloß nach Fig. 2 in geschlossener Stelling und
Fig 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 durch das vollständige Schloß.
Fig. 1 a zeigt einen Schloßkasten 10. auf dessen Boden eine Bodenplatte 11 angeordnet ist, ti ie in ill rer Mitte einen Schlüsselzapfen 12 trägt und deren Eckbereiche durch Einschnitte und Abkantungen als Lagerböckchen 13 ausgebildet sind, wozu sie jewel's cine Ausnehmung 14 aufweisen. Die Bodenplatte 11 weist ferner in ihrer Längssymmetrieachse zwei Bohrungen 15 sowie zwei Langlocher 16 auf. Der Schloßkasten 10 besitzt ferner jeweils in den Eckbereichen hülscnförmige Ansätze 17 zur Durchführung von Befestigungsschrauben. In den Längsseiten 10' des Schloßkastens sind Ausnehmungen 18, 19 für den Schubriegel 28 vorgesehen, während die obere und untere Schloßkastenwand je eine Ausnehmung 20 aufweisen. Bei fertigmontiertem Schrankschloß wird der Gchäusedeckel 1On klippartig von den an der innneren Scnloßkastenwand vorgesehenen Arretierungen 21 gehalten.
Fin. I b umfaßt zwei Hebel, die zweiteilig als Kniehebel 22 ausgebildet sind. Die Hebel bestehen aus zwei durch ein mittleres Kniegelenk 23 (das Knie) miteinander verbundenen Hebelarmen 24. 25. die auch an ihren anderen Enden in einem Gelenk (Langloch 16 bzw. Bohrung 15 der Bodenplatte 11) beweglich gelagert sind, wozu sie Gelenkzapfcn 26,
27 aufweisen. Dabei sind die Gelenkzapfen 26 zum Eingreifen in ciie Bohrungen 15 und die Gelenkzapfen 27 zum Eingreifen in die Langlöcher 16 der Bodenplatte Il bestimmt. Die Verlängerung der Gelenkzapfen 27 in Richtung auf den Gehäusedeckel !θα dient zum Eingreifen in entsprechende Bohrungen anzuschließender Treibstangen 41, die durch die Ausnehmungen 20 des Schloßkastens hindurch zu den oben und unten an der Schranktüre angebrachten (nicht dargestellten) Verriegelungseinrichtungen führen. Strichpunktiert ist die gestreckte Lage der Kniehebel 22 angedeutet.
F i g. 1 c stellt einen Schubriegel 28 dar, der beim Zusammenbau des Schrankschlossies über den Kniehebeln 22 zu liegen kommt, woben' die in den angeforni'.en Ansätzen 29 vorgesehenen langlochanigen Ausnehmungen 30 die Zap1', η der mittleren Kniegelenke 23 aufnehmen. In die Kurvenförmige Schließausnehmung 31 greift der Schlüsselbart ein und bewirkt bei einer Verschwenkung die Schließbewegung des Schubriegels. Damit der Abriebverschleiß am Schlüsselbart bzw. an den von dem Schlüsselbart angegriffenen Flächen auf ein Minimum beschränkt bleibt, ist vorgesehen, den Schubriegel 28 zweiteilig auszubilden, wobei aus Festigkeitsgründen das Teil 28' aus Metall besteht, während das andere Teil au.s abriebfestem Kunststoff gebildet ist. Der Schubriegel
28 ist zum einen in den Ausnehmungen 18, 19 der Längsseiten 10' und zum anderen mit seinem nokkenförrnigen Ansatz 32 in der Ausnehmung 33 des Gehäusedeckels 10 α geführt.
Die in F i g. I d dargestellte Zuhaltung 34 ist im wesentlichen als U-förmige flache Platte ausgebildet, deren mit Federn 35 versehene Arme 34' in die Ausnehmungen 14 der als Lagerböckchen 13 abgewinkelten Teile der Bodenplatte 11 eingreifen. Die Zuhaltung weist ferner einen unteren abgewinkelten Kragen 36 auf, gegen den der Schlüsselbart angreift. Der Kragen trägt eine Verlängerung 36', die als Führung dient und in die Ausnehmung 37 des Gehäusedeckels 10« eingreift. Schließlich weist die Zuhaltung eine U-förmige Ausnehmung 38 auf, in der der am Schubriegel 28 angeformte Zapfen 39 gleitet. Wie ersichtlich, kann der Schubriegel 28 nur dann seitlich verschoben werden, wenn sich der Zapfen 39 im U-Stcg der U-förmigen Ausnehmung 38 der Zuhaltung befindet. In den Grundstellungen (Zu Offen) liegt der Zapfen 39 jeweils in dem einen oder anderen seitlichen Schenkel der U-förmigen Ausnehmung 38.
F-" i g. 1 und 2 zeigen das Schran^schloß in Offcn-Stellung. Bei der Überführung in den geschlossenen Zustand (p i g. 3) wirkt der Schlüsselbart 40 zunächst gegen den Kragen 36 der Zuhaltung 34 und schiebt deren federbelastete Arme so weit in die Ausnehmungen 14 ein, bis der Zapfen 39 des Schubriegels 28 sich in dem U-Steg der Ausnehmung 38 befindet. Hieran anschließend wirkt der Schlüsselbart unmittelbar auf cen Schubriegel ein und verschiebt diesen in Schließstellung. Mit der Schubbcwegnng des Schubriegels 28 wird gleichzeitig auf die Kniegelenke 23 der Kniehebel 22 eine rechtwinklig zu iier Verbindungslinie der Gelcnkzapfen 26, 27 gerichtete Kraft ausgeübt, da die Zapfen der Kniegelenke 23 in den langlochartigcn Ausnehmungen 30 der am Schubrie-
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gel angeformten Ansätze 29 eingreifen, so daß die Kniehebel 22 in ihre gestreckte Lage überführt werden. Im letzten Bereich der Drehbewegung gibt die U-förmigc Ausnehmung 38 die Zuhaltung 34 wieder frei, so daß diese durch die Federn 35 nach unten gedrückt wird und der Zapfen 39 in dem linken Seitcn- schenkel der U-förmigen Ausnehmung 38 zu liege kommt. Bei einem Aufschließen des Schrankschlos scs wiederholen sich diese. Bewegungsvorgänge i umgekehrter Reihenfolge. Die Längskraft der Knie hebel 22 wirkt unmittelbar auf die Treibstangen 41 die an den (ielcnkzapfcn 27 nngelenkt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

I 955 Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für die von einem schlüsselbetätigten Schubriegel über Hebel gegenläufig bewegbaren Treibstangen eines Schrank Schlosses, wobei die Schubriegelbetätigung durch eine Drehbewegung des in einen Zapfen im Kastenboden eingreifenden Schlüssels erfolgt, der mit seinem Schlüsselbart unmittelbar in eine kurvenförmige Schlieftausnehmung des geradlinig, zwanggeführten Schubriegels eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließausnehmung (31) in bekannter Weise innerhalb des Schubriegels (28) vorgesehen ist und daß der Antrieb der Treibstangen (41) über Kniehebel (22) erfolgt, deren mittlere Kniegelenke (23) jeweils am Schubriegel (28) angeschlossen sind, deren einander zugewandten Gelenkzapfen (26) drehbeweglich der Bodenplatte (11) des Schloßkastens (10) gelagert sjnd und deren Gelenkzapf cn (27) einmal an den Treibstangenenden und einmal je in einem Langloch (16) gelagert sind.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniegelenke (23) der Kniehebel (22) jeweils aus einem an einem Endbereich eines Hebelarmes (25) angeformten Zapfens, der durch eine entsprechende Bohrung am anderen Hcbelarmendbcrcich geführt ist, besteht, wobei c.: freien aus der Kniehebelebene heraustietcnden Zapfenenden in langlochartigen Ausnehmungen (30) von am Schubriegel (28) angeformten Ansätzen (29) eingre:fen, derart, daß das bei der Schubbewegung des bchubriegels (28) auf die Kniegelenke (23) ausgeübte Kraftmoment jeweils rechtwinklig zur Verbindungslinie der Gelenkzapfen (26, 27) übertragbar ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (22) auf der Bodenplatte (11) des Schloßkastens (10) geführt sind, wobei die zum mittigen Schlüsselzapfen (12) hin gerichteten Gelcnkzapfen (26) in entsprechende Bohrungen (15) der Bodenplatte (31) eingreifen, wogegen die am anderen Ende der Kniehebel (22) vorgesehenen Gelenkzapfen (27) jeweils aus beidseitig aus der Knichebelebene hervortretende Zapfen bestehen, von denen der eine zum Eingreifen in einem Langloch (16) der Bodenplatte (11) und der andere zum Eingreifen
in die endseitige Bohrung einer zu betätigenden Treibstange (41) bestimmt sind.
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