DE4311907A1 - Scharnier für Schranktüren - Google Patents
Scharnier für SchranktürenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allge
meinen auf ein Scharnier für Möbelstücke oder dgl.
und insbesondere auf ein Scharnier verbesserter
Art, das für die Anwendung bei Schranktüren mit
zweiseitiger Schließmöglichkeit bestimmt ist.
In der Ausstattungsindustrie, vor allem bei Möbel
stücken, haben sich immer mehr Schranktüren durch
gesetzt, die an Möbelinnenseiten drehbar befestigt
werden und die zum wechselweisen Schließen von
einer von zwei nebeneinanderliegenden Untertei
lungen des Möbelstücks, denen die Schranktür
zugeordnet ist, bestimmt sind. Diese Schranktürart
muß die Schrankfächer mit einer gewissen Zuverläs
sigkeit schließen können, um zu vermeiden, daß
sich die Tür versehentlich öffnen kann. Hierzu
dienen die üblichen gegenwärtig in der Möbel
industrie verwendeten Festhaltemittel, wie bei
spielsweise Schnappverschlußelemente oder Dauer
magnete.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein auf
Schranktüren der vorgenannten Art anzuwendendes
Scharnier zu schaffen, das in spezieller Weise zum
Schließen der Schranktür in den beiden vorgesehe
nenen, untereinander um 180° gedrehten Stellungen
geeignet ist, wobei man auch eine gewisse Halte
bewegung in diese Stellungen ausübt, um ein zuver
lässiges Schließen der Schranktür zu erreichen.
Das Scharnier zum Verbinden von einer Möbelseiten
wand mit einer Tür, dessen Funktion darin besteht,
zwei Schrankfächer eines Möbels wechselweise zu
schließen und das einen ersten und einen zweiten
Scharnierteil aufweist, ist erfindungsgemäß da
durch gekennzeichnet, daß es aus
- - einem im wesentlichen zylinderförmigen Ansatz, der jeweils mit jedem der beiden Scharnierteile gekoppelt ist und ein axiales Durchgangsloch auf weist,
- - einem in einer Vertiefung des ersten Scharnier teils verschiebbar angeordneten Kolben,
- - einer in dieser Vertiefung angeordneten Feder, um den Kolben aus dem Ansatz herauszuschieben,
- - wobei der Kolben einen Zahn aufweist, der mit einem von zwei nebeneinanderliegenden Ausnehmungen in dem im wesentlichen zylinderförmigen Ansatz des zweiten Scharnierteils zusammenarbeitet,
- - einem axialen Stift, der die beiden Scharnier teile untereinander drehbar festhält, besteht.
Vorteilhafterweise befindet sich der die Feder
enthaltende Vertiefung in dem zylinderförmigen
Ansatz des ersten Scharnierteils, um den Kolben in
axialer Richtung des Scharniers zu schieben.
Zweckmäßigerweise besteht der Zahn aus einem auf
der oberen Kolbenfläche radial gebildeten Vor
sprung.
Zweckmäßigerweise bestehen die beiden in dem
zylinderförmigen Ansatz des zweiten Scharnierteils
vorgesehenen Vertiefungen aus zwei gegenüberlie
genden radialen Nuten, die auf der Unterfläche des
zylinderförmigen Ansatzes gebildet sind.
Vorzugsweise weist der radiale Zahn eine zweck
mäßig abgerundete Oberfläche auf und die radialen
Nuten haben ebenfalls eine in passender Weise
gerundete Bodenfläche, um Auflaufbereiche zum Ein
schnappen des Zahns in die entsprechende Mut zu
bilden.
Vorteilhafterweise befindet sich die die Feder
enthaltende Vertiefung im ersten Scharnierteil
körper, um den Kolben in radialer Richtung des
Scharniers zu schieben.
Vorzugsweise ist der Zahn oben am Kolben geformt.
Zweckmäßigerweise bestehen die beiden im zylinder
förmigen Ansatz des zweiten Scharnierteils vorge
sehenen Ausnehmungen aus zwei im wesentlichen
halbkugelförmigen Vertiefungen, die in der Seiten
fläche des zylinderförmigen Ansatzes gebildet
sind.
Die Erfindung wird nun anhand der anliegenden
Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt des an die Sei
tenwand zu befestigenden Scharnierteils;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 ähnliche Ansicht des an
die Seitenwand zu befestigenden Schar
nierteils;
Fig. 2A die beiden zylinderförmigen Ansätze des
Scharniers mit dem Kolben und der
Feder, die ihn in die Sperrstellung des
Scharniers schiebt, im Schnitt;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt des Scharniers
von Fig. 1 und 2 im montierten Zustand
mit der Schranktür in einer ihrer bei
den geschlossenen Stellungen;
Fig. 3A eine schematische Draufsicht des Schar
niers von Fig. 3 mit der anderen
strichpunktierten Türstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht im Schnitt der an die
Seitenwand angebrachten Schranktür mit
dem Scharnier nach Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt des Scharniers
von Fig. 1 und 2 in einer Drehzwischen
stellung;
Fig. 5A eine schematische Draufsicht des Schar
niers von Fig. 5;
Fig. 5B eine schematische Ansicht der zylinder
förmigen Ansätze des Scharniers von
Fig. 5 mit dem unteren Ansatz im
Schnitt schematisiert, um die Stellung
des Sperrzahns zu veranschaulichen;
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt analog zu Fig.
3 von einer Variante des erfindungs
gemäßen Scharniers und
Fig. 6A eine schematische Draufsicht der
Variante von Fig. 6.
Wie bereits erwähnt, wird das erfindungsgemäße
Scharnier an eine Schranktür, die an einer Innen
wand des Möbelstücks drehbar festgehalten wird,
angebracht, so daß die Schranktür zwei um 180°
gedrehte Schließstellungen einnehmen kann, in
denen jeweils eine von zwei nebeneinanderliegenden
durch die Innenwand getrennten Unterteilungen des
Möbelstücks schließt, an dessen Seitenwand die
Schranktür drehbar festgehalten ist.
In Fig. 1 ist der an die Schranktür anzubringende
Scharnierteil C1 im Schnitt dargestellt. Er be
steht aus einer Platte 1 mit Löchern 2 zum
Befestigen an der Schranktür und hat einen zylin
derförmigen Ansatz 3, der von einer axialen
Durchgangsbohrung 4 durchsetzt ist. Die Innen
fläche des zylinderförmigen Ansatzes 3 weist eine
diametrale Nut 5 mit einer im Schnitt gerundeten
Form auf, die mit der Durchgangsbohrung 4 zusam
menfällt.
Die Fig. 2 zeigt den an die Seitenwand anzu
bringenden Scharnierteil C2 im Schnitt. Er besteht
aus einer Platte 6 mit Löchern 7 zum Befestigen an
der Seitenwand und hat vorne einen Steg, der unten
einen zylinderförmigen Ansatz 9 von gleichem
Durchmesser wie der zylinderförmige Ansatz 3 des
an die Schranktür anzubringenden Scharnierteils
hat. Der zylinderförmige Ansatz 9 ist hohl ausge
führt und weist eine mittlere rohrförmige Nabe 10
auf, deren Innendurchmesser dem der Durchgangs
bohrung 4 entspricht. Diese rohrförmige Nabe 10
begrenzt in der Vertiefung des zylinderförmigen
Ansatzes 9 einen ringförmigen Raum zur Aufnahme
eines Kolbens und einer Feder, wie nachfolgend
beschrieben wird.
In der Fig. 2A sind die beiden zylinderförmigen
Ansätze 3 und 9 des jeweils an die Schranktür bzw.
an die Seitenwand des Möbelstücks zu befestigenden
Scharnierteils sowie der Kolben 11 und die Feder
12 dargestellt. Wie aus der Fig. 2A ersichtlich,
ist der Kolben 11 im wesentlichen ringförmig
ausgebildet. Der Kolben 11 weist einen oberen Teil
davon mit demselben Durchmesser wie der Innen
durchmesser der Vertiefung des zylinderförmigen
Ansatzes 9 und einen unteren Teil mit einem
kleineren Durchmesser, um eine ringförmige
Anschlagfläche 13 zu bilden, auf. Unterhalb dieser
Anschlagsfläche 13 ist die Feder 12 angeordnet,
die unten am Boden 14 der Vertiefung des
zylinderförmigen Ansatzes 9 und oben gegen den
Anschlag 13 des Kolbens 11 anliegt. Der Kolben 11
weist einen radialen Zahn 15 von abgerundeter Form
auf, der in die diametrale Nut 15 des zylinder
förmigen Ansatzes 3 des an die Schranktür zu
befestigenden Scharnierteils eindringt.
Die gerundete Form der radialen Nut 5 ist derart
ausgelegt, daß sich zwei Auflaufbereiche Z für die
Einschnappbewegung des Zahnes 15 bilden. Diese
Auflaufbereiche Z bewirken, daß das Scharnier der
Schranktür eine Haltebewegung in die geschlossene
Stellung erteilt, und die Schranktür auf diese
Weise zuverlässig in geschlossener Stellung hält.
In Fig. 3 und 3A ist das zusammengebaute
Scharnier jeweils im Schnitt bzw. in Draufsicht
veranschaulicht. Wie aus diesen Figuren ersicht
lich, werden die beiden zylinderförmigen Ansätze 3
und 9 von Scharnierteil C1 und C2 durch einen
mittleren Stift 16 miteinander verbunden. Wie in
Fig. 4 ersichtlich, weist das Möbelstück eine
Seitenwand P auf, an welche die Schranktür A
mittels des erfindungsgemäßen Scharniers befestigt
ist. Die Seitenwand P unterteilt das Möbelstück in
einen linken Schrankteil S und in einen rechten
Schrankteil D, die nebeneinander liegen. Die
Schranktür A befindet sich in dieser Figur in der
Schließstellung von dem Schrankteil D. Dreht man
die Schranktür A um 180°, dann schließt sie den
Schrankteil S des Möbelstücks. In der Stellung von
Fig. 3 ist das Scharnier in der in Fig. 4
angenommenen Stellung dargestellt. In dieser
Stellung wird der abgerundete Zahn 15 von Kolben
11 durch die Feder 12 in eine Hälfte der
diametralen Nut 5 des zylinderförmigen Ansatzes 3
geschoben, wodurch er den Anschlag der Drehbe
wegung von Schranktür A um das Scharnier bis zu
deren Schließstellung den rechten Schrankteil D
bestimmt, in welcher er durch die auf die Auflauf
bereiche Z der Nut 5 auf den Zahn 15 ausgeübte
Haltebewegung zuverlässig gehalten wird.
Will man die Schranktür in die andere um 180°
gedrehte Schließstellung überführen, in der sie
den linken Schrankteil S schließt, muß man eine
leichte öffnungskraft anwenden, um die
Haltebewegung zu überwinden, die durch die Zusam
menwirkung von dem radialen Zahn 15 mit der
diametralen Nut 5 ausgeübt wird, und um den Kolben
11 nach innen in die Vertiefung des zylinder
förmigen Ansatzes entgegen der Wirkung der Feder
12 zu schieben. Der Zahn 15 wird dadurch auf die
Höhe der Oberfläche des zylinderförmigen Ansatzes
9 gebracht. Ist der Zahn 15 einmal aus der
diametralen Nut 5 ausgetreten, kann die Schranktür
sich frei bis in ihre um 180° gedrehte Stellung
drehen. Diese Zwischenstellung der Schranktür und
des Scharniers ist in den Fig. 5, 5A und 5B
veranschaulicht, wo sich der radiale Zahn 15
außerhalb der diametralen Nut 5 und daher mit der
zusammengedrückten Feder 12 befindet. Wenn die
Schranktür die um 180° gedrehte Stellung erreicht
hat, schnappt der radiale Zahn 15 erneut in die
gegenüberliegende Hälfte der diametralen Nut 5 mit
derselben Haltewirkung ein, siehe Fig. 3A, und
die Schranktür schließt den linken Schrankteil S.
In Fig. 6 und 6A wird eine Variante des erfin
dungsgemäßen Scharniers gezeigt, worin der Ein
schnappanschlag in den beiden Schließstellungen
anstatt durch die axiale Bewegung von Zahn 15
durch eine radiale Bewegung desselben erfolgt.
Zu diesem Zweck weisen die beiden zylinderförmigen
Ansätze 3 und 9 der Scharnierteile C1 und C2
jeweils eine Durchgangsbohrung 4 auf, in die der
Stift 16 eingeführt ist. Der zylinderförmige
Ansatz 3 des an die Schranktür zu befestigenden
Scharnierteils Cl weist auf seiner Seitenfläche
zwei halbrunde Einschnitte auf, die untereinander
um 180° versetzt sind, während der an die
Seitenwand zu befestigende Scharnierteil C2 eine
radiale zylinderförmige Vertiefung 18 aufweist, in
der eine Feder 19 angeordnet ist, die einerseits
auf dem Boden 20 der zylinderförmigen Kammer 18
aufliegt und andererseits mit dem abgerundeten
Zahn 22 gegen den Kolben 21 anliegt. Die Feder 19
drückt den Zahn 22 durch eine radiale Bohrung 23
gegen den zylinderförmigen Ansatz 3 des an die
Schranktür zu befestigenden Scharnierteils. In
diesem Fall hat man dieselbe Haltebewegung wie bei
der vorausgehenden Ausführungsform, jedoch mit dem
Unterschied, daß, wenn sich der zylinderförmige
Ansatz 3 gegenüber dem zylinderförmigen Ansatz 9
dreht, der abgerundete Zahn 22 in einen der beiden
halbrunden Einschnitte 17 einschnappt. Befindet
sich der Zahn 22 in einer der beiden halbrunden
Einschnitte 17 und man will die Schranktür aus der
Stellung, in der sie den rechten Schrankteil D
schließt, in die um 180° gedrehte Stellung drehen,
in welcher sie den linken Schrankteil S schließt,
muß man eine geringe Kraft entgegen der Kraft der
Feder 19 ansetzen, um den Zahn 22 aus dem
Einschnitt 17 herauszuführen. Die Drehung der
Schranktür bis zur anderen Schließstellung erfolgt
mit dem auf der Seitenfläche der zylinderförmigen
Ansatzes 3 des an die Schranktür befestigten
Scharnierteils streifenden Zahns solange, bis nach
erfolgter Drehung um 180 der Zahn erneut in den
gegenüberliegenden Einschnitt 17 einschnappt. Der
Einschnitt ist ungefähr kugelförmig, um die Auf
laufbereiche zu bilden, die die Rückholbewegung
der Schranktür in die Schließstellung im Anschlag
gegen das Möbelstück ausüben.
Obwohl der Scharnierteil C1 in Verbindung mit der
Schranktür und der Scharnierteil C2 in Verbindung
mit der Schrankseitenwand beschrieben worden sind,
kann offensichtlich der Scharnierteil C1 ebenfalls
mit der Schrankseitenwand und der Scharnierteil C2
mit der Schranktür verbunden werden, ohne dabei
irgendetwas an der Betriebsweise der beschriebenen
Scharniers zu ändern.
Der vorausgehenden Beschreibung ist leicht zu ent
nehmen, daß das erfindungsgemäße Scharnier seine
besondere Wirkung hauptsächlich bei einem Möbel
stück mit zwei Seitenwänden und einer oder mehre
ren Innenwänden, die das Möbelstück in aneinander
liegende Unterteilungen aufteilen und an welche
eine Schranktür angebracht wird, um den rechten
oder den linken Schrankteil der Seitenwand zu
schließen, an die die Schranktür befestigt ist,
ausübt. Dies verhindert jedoch nicht, daß das
erfindungsgemäße Scharnier in all den Fällen
verwendet werden kann, in welchen die Schranktür
in zwei untereinander um 180° gedrehte Schließ
stellungen überführt werden soll.
Claims (10)
1. Scharnier zum Verbinden der Seitenwand eines
Möbelstücks mit einer Schranktür, das die Funktion
hat, zwei aneinanderliegende Unterteilungen eines
Möbelstücks wechselweise zu schließen und das
einen ersten und einen zweiten Scharnierteil
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
- - einem im wesentlichen zylinderförmigen Ansatz, der jeweils mit jedem der beiden Scharnierteile gekoppelt ist und ein axiales Durchgangsloch aufweist,
- - einem in einer Vertiefung des ersten Scharnier teils verschiebbar angeordneten Kolben,
- - einer in dieser Vertiefung angeordneten Feder, um den Kolben aus dem Ansatz herauszuschieben,
- - wobei der Kolben einen Zahn aufweist, der mit einem von zwei nebeneinanderliegenden Ausnehmungen in dem im wesentlichen zylinderförmigen Ansatz des zweiten Scharnierteils zusammenarbeitet,
- - einem axialen Stift, der die beiden Scharnier teile untereinander drehbar festhält, besteht.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Feder enthaltende
Vertiefung sich in dem zylinderförmigen Ansatz des
ersten Scharnierteils befindet, um den Kolben in
axialer Richtung des Scharniers zu schieben.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zahn aus einem radial zur
oberen Kolbenfläche gebildeten Vorsprung besteht.
4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden in dem zylinderförmigen
Ansatz des zweiten Scharnierteils vorgesehenen
Ausnehmungen aus zwei gegenüberliegenden radialen
Nuten bestehen, die auf der Unterfläche des
zylinderförmigen Ansatzes gebildet sind.
5. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der radiale Zahn eine zweckmäßig
abgerundete Oberfläche und die radialen Nuten
ebenfalls eine in passender Weise gerundete
Bodenfläche aufweisen, um Auflaufbereiche zum Ein
schnappen des Zahns in die entsprechende Nut zu
bilden.
6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Feder enthaltende Vertiefung
sich im ersten Scharnierteilkörper befindet, um
den Kolben in radialer Richtung des Scharniers zu
schieben.
7. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zahn oben am Kolben geformt ist.
8. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden im zylinderförmigen
Ansatz des zweiten Scharnierteils vorgesehenen
Ausnehmungen aus zwei im wesentlichen halbkugel
förmigen Vertiefungen in der Seitenfläche des
zylinderförmigen Ansatzes gebildet sind.
9. Scharnier nach den vorausgehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scharnier
teil an der Seitenwand des Möbelstücks und der
zweite Scharnierteil an der Schranktür befestigt
wird.
10. Scharnier nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Scharnierteil an der
Schranktür und der zweite Scharnierteil an der
Seitenwand des Möbelstücks befestigt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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DE19934311907 Withdrawn DE4311907A1 (de) | 1992-04-24 | 1993-04-10 | Scharnier für Schranktüren |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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