DE2136949A1 - Scharnier, vorzugsweise fuer zimmertueren - Google Patents

Scharnier, vorzugsweise fuer zimmertueren

Info

Publication number
DE2136949A1
DE2136949A1 DE19712136949 DE2136949A DE2136949A1 DE 2136949 A1 DE2136949 A1 DE 2136949A1 DE 19712136949 DE19712136949 DE 19712136949 DE 2136949 A DE2136949 A DE 2136949A DE 2136949 A1 DE2136949 A1 DE 2136949A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
door
sleeve
cam
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712136949
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712136949 priority Critical patent/DE2136949A1/de
Publication of DE2136949A1 publication Critical patent/DE2136949A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/02Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights
    • E05F1/04Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights for wings which lift during movement, operated by their own weight
    • E05F1/06Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing
    • E05F1/061Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/622Dowels; Pins

Landscapes

  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnier, vorzugsweise für Zimmertüren Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, vorzugsweise für Zimmertüren, mit einem Schwenkbolzen und einer auf diesen aufgesteckten Hülse, wobei Schwenkbolzen und Hülse mit Befestigungsmitteln versehen sind0 Es ist allgemein bekannt, daß Scharnierefür für Zimmertüren je einen Schwenkbolzen und eine auf diesen aufgesteckte Hülse aufweisen. Schwenkbolzen und Hülse sind mit vertikaler Achse angeordnet0 Dabei ist es üblich, daß der Schwenkbolzen als unteres Bauteil mittels eines quer bzw waagerecht verlauf fenden Haltebolzens in der betreffenden Türzarge fest verankert wird, und zwar so, daß der Schwenkbolzen frei nach oben hin hervorragt. Die Hülse des betreffenden Scharnieres ist in entsprechender Höhe mittels eines quer bzw. waagerecht angeordneten SchraubbolzenAs an der Tür befestigt, d.h. der Schraubbolzen wird in eine entsprechende Schraubvorrichtung des Türblattes eingeschraubt. Bei normalen Zimmertüren sind im oberen und unteren Bereich derartige Scharniere angeordnet; bei großen oder schweren Türen können zusätzlich zu diesen zwei Scharnieren noch weitere Mittelscharniere vorgesehen werden0 Die Tür wird somit durch einfaches Aufhängen, d.ho durch Au£schieben der betreffenden Hülsen von oben auf die Schwenkbolzen gehaltene In der Praxis ist es häufig erforderlich, daß die Tür * während des Öffnens nicht nur geschwenkt, sondern auch gleichzeitig etwas angehoben wird, damit die Unterkante der Tür nicht an Teppiche anstößt oder über diese hinwegschleift. Zu diesem Anheben der Tür sind bereits mehrere Konstruktionen von besonderen Türhebern bekannt geworden, die als besondere, von den Scharnieren völlig unabhängige Beschläge zwischen Tür und Türzarge angebracht werden müssen. Diese bekannten Türheber bringen mehrere Nachteile mit sich. Einmal sind sie verhältnismäßig groß und bauaufwendig und somit kostspielig. Zum | anderen haben sie ein unschönes Aussehen. Weiterhin ist die Anbringung dieser Türheber besonders auf der Türblattseite mit Schwierigkeiten verbunden, weil Zimmertüren vielfach hohl ausgebildet sind, so daß nur verhältnismäßig dünnwandige Türaußenplatten für die Befestigung des betreffenden Türheberteiles zur Verfügung stehend Abgesehen davon, daß zur Befestigung Bohrungen an den Türplatten vorgenommen werden müssen, reißen diese Befestigungsstellen oftmals aus, da an den Befestigungsstellen erhebliche Kräfte auftreten, die auf die vorhandenen Hebelarme zu den Schwenkachsen der Scharniere zurückzuführen sind.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier zu schaffen, welches außer der üblichen Schwenkbewegung gleichzeitig eine axiale Verschiebung der gelenkig miteinander verbundenen Bauteile zueinander bewirkt, bei vorzugsweiser Anwendung auf Zimmertüren die Funktion eines Türhebers übernimmt, Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch derart gestaltete und miteinander susammenwirkende Nocken und Ausnehmungen, daß bei Schwenkbewegung eine Verschiebung der Hülse auf dem Schwenkbolzen in dessen Achsrichtung erfolgt. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß zusätzliche, z.B. an einem Türblatt anzubringende Beschlagteile vermieden werden und daß vor allem die Kräfte zur axialen Verschiebung zwischen Hülse und Schwenkbolzen innerhalb des Scharniers selbst auftreten, womit schädliche Hebelarme vermieden werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß an dem den Schwenkbolzen aufweisenden Scharnierteil ein im wesentlichen dreieckiger, abgerundeter Nocken und an dem die Hülse aufweisenden Scharnierteil eine etwa der Gestalt des Nockens entsprechende Ausnehmung vorgesehen sind. Es versteht sich, daß die wirksame Höhe des betreffenden Nockens und der Ausnehmung so gewählt und abgestimmt ist, daß sie größer als die Dicke des betreffenden Hindernisses, z013. von Teppichen, ist. Ferner ist die Gestalt des Nockens und der Ausnehmung hinsichtlich der Gleitflächen so zu wählen, daß während der Schwenkbewegung ein sanftes stoß- und ruckfreies Gleiten erfolgt. Die Anstiegswinkel sind flacher als der dem Scharniermaterial entsprechenden GleitkegelwinkelO Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird ferner dadurch geschaffen, daß der Nocken an einem ringförmigen, über den Schwenkbolzen schiebbaren Zwischenring vorgesehen ist, und daß die Ausnehmung in die Hülse eingearbeitet ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, daß das den Schwenkbolzen aufweisende Scharnierteil in üblicher Gestaltung belassen wird, während in das die Hülse aufweisende Scharnierteil lediglich eine Ausnehmung einzuarbeiten ist. Bei der praktischen Anwendung auf Türscharniere ergibt sich hieraus der Vorteil, daß man auch nachträglich bei bereits bestehenden Türscharnieren die Erfindung zur Anwendung bringen kann0 Das in der Türzarge verankerte, den Schwenkbolzen aufweisende Scharnierteil kann also unverändert bleiben. Es wird lediglich der Zwischenring aufgeschoben. Das im Türblatt befestigte obere Scharnierteil mit der Hülse kann mit wenigen Griffen herausgeschraubt und durch ein entsprechendes mit einer Ausnehmung versehenes Scharnierteil ersetzt werden.
  • In diesem Zusammenhang ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß der Zwischenring auf seiner Wandung mindestens eine nach der von dem Nocken abliegenden Stirnseite zu öffnende Aussparung aufweist0 Auf diese Weise wird einmal eine gute Halterung des Zwischenringes erzielt und eine geringe Bauhöhe des Scharnieres erreicht.
  • Hierauf aufbauend wird ferner im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß der Zwischenring zwei diagonal gegenüber liegende Aussparungen aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, ein und denselben Zwischenring wahlweise für links-oder rechtsanschlagende Türen zu verwenden.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß zwischen Nocken und Ausnehmung ein Spiel derart vorgesehen ist, daß die axiale Verschiebung der Hülse auf dem Schwenkbolzen nach einer Schwenkbewegung um einen kleinen Winkel erfolgt.
  • Diese Ausgestaltung ist bei der Anwendung des erfindungsw gemäßen Scharnieres bei Zimmertüren von Vorteil, weil die Tür zunächst so weit geöffnet werden kann, ohne angehoben zu werden bis die Tür aus der Türzarge frei ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden0 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen Fig0 1 eine perspektivische Darstellung eines auseinandergenommenen Scharnieres für eine Zimmertür, Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Scharnier gemäß Figo 1 in Betriebsstellung bei geschlossener Zimmertür, Fig. 3 eine Dgraufsicht auf das Scharnier gemäß Fig. 2, Gigo 4 eine Seitenansicht auf das Türscharnier gemäß Fig. 2, wobei jedoch das die Hülse aufweisende obere Scharnierteil um einen Winkel verschwenkt ist, und Fig0 5 eine Seitenansicht auf das Scharnier gemäß Fig. 2, wobei jedoch das die Hülse aufweisende Oberteil des Scharnieres um einen rechten Winkel in Betrieb stellung bei geöffneter Tür geschwenkt ist.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scharnieres zur Verwendung als Türscharnier besteht im wesentlichen Aus drei Teilen, nämlich einem Scharnierunterteil 1 einem Scharnieroberteil 2 und einem Zwischenring 3. Das Scharnierunterteil 1 besitzt eine bei Türscharnieren übliche Formgebung. Von einem verstärkten massiven Sockelstück in ragt unter Freilassung einer Aufn lageringfläche ic ein Schwenkbolzen 1a vertikal aufwärts.
  • Dieses Scharnierunterteil wird durch einen Haltebolzen id, der waagerecht von dem Sockel ib absteht, in der Türzarge 5, gemäß Fig. 3, verankert. Zu diesem Zweck können Stifte 7, 8 durch die Bohrungen ie des Haltebolzens 1d hindurchgeschlagen werden. Das Scharnieroberteil 2 besitzt eine nach unten öffnende und am oberen Stirnende geschlossene Hülse 2a auf, an welcher ein waagerecht verlaufender Schraubbolzen 2b befestigt ist. Dieser Schraubbolzen wird gemäß Fig. 3 in an sich üblicher Weise in eine Gewindebohrung oder eine Schraubvorrichtung der Tür 6 eingeschraubt. In die untere Stirnseite bzw. in den Mantel der Hülse ist eine Ausnehmung 2c eingearbeitet.
  • Der Zwischenring 3 ist über den Schwenkbolzen 1a aufschiebbar gestaltet, Der Zwischenring 3 besitzt eine im wesentlechen zylindrische Wandung 3a mit am oberen Ende nach innen führendem Ringflansch, der sich mit seiner Unterseite auf der Ringfläche ic des Sockels Ib auflegt. In die Wandung 3a des Zwisahenringes sind vorteilhafterweise zwei diagonal gegenüberliegende Aussparungen 3d eingearbeitet, die so bemessen sind, daß beim Aufsetzen des Zwischenringes auf dem Scharnierunterteil der Haltebolzen id darin Platz findet.
  • Der Mantel 3a des Zwischenringes ist im übrigen so bemessen, daß er über den Sockel Ib übergreift. Auf der oberen Rings, flache 3b des Zwischenringes ist einstückig mit dem übrigen Teil des Zwischenringes ein nach oben ragender Nocken 3c angeformt, welcher im wesentlichen der Gestalt der Ausnehmung 2c entspricht und mit dieser zusammenwirkt0 Nocken 3c und Ausnehmung 2c sind zueinander derart bemessen, daß ein Spiel 4 zwischen ihnen entsteht, so daß, wie insbeeondere Fig. 4 verdeutlicht, eine axiale Verschiebung der Hülse 2a auf dem Schwenkbolzen la erst nach einer Schwenkbewegung um einen kleinen Winkel erfolgt.
  • Die Wirkungsweise des vorerläuterten Scharnieres ist im wesentlichen folgende. Scharnierunterteil 1 und Scharnieroberteil 2 werden wie üblich an der Türzarge verankert bzwo an der Tür selbst befestigt. Der Zwischenring 3 wird, wie beschrieben, auf das Unterteil aufgeschoben; sodann kann die Tür, wie an sich üblich, eingehängt werden, so daß sich bei geschlossener Tür die Stellung gemäß Figo 2 und 3 ergibt. Wird die Tür geöffnet, so kann sie zunächst um einen angemessenen Winkel geschwenkt werden, ohne angehoben zu werden, und zwar bis zur Anlage der entsprechenden Schrägfläche der Ausnehmung 2c an der Schrägfläche des Nockens 3c gemäß Fig. 4. Bei weiterem Öffnen und Schwenken der Tür gleiten diese Schrägflächen aufeinander ab, womit ein Anheben bis zur Stellung gemäß Fig. 5 erfolgt. Beim Schließen der Tür vollzieht sich der umgekehrte Vorgang0 Vorteilhafterweise wird nur das untere Türscharnier gemäß der Erfindung ausgebildet, während das obere oder gegebenenfalls weitere Scharniere der Tür wie bisher üblich gestaltet sein können Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte vorteilhafte Ausführungsbeispiel, sondern soll auch sinngemäß andere abgewandelte Konstruktionen erfassen, bei welchen die zu Anfang erläuterten Grundgedanken der Erfindung benutzt sind0 Dies gilt auch für die Verwendung des Scharniers nicht nur als Türscharniers sondern auch zu anderen Zwecken9 bei denen es neben einer Schwenkbewegung auch auf eine axiale Verschiebung ankommt

Claims (1)

  1. Patentansprüche Scharnier, vorzugsweise für Zimmertüren, mit einem Schrenkbolzen und einer auf diesen aufgesteckten Hülse, wobei Schwenkbolzen und Hülse mit Befestigungsmitteln versehen sind, gekennzeichnet durch derart gestaltete und mitw einander zusammenwirkende Nocken (3c) und Ausnehmungen (2cm, daß bei Schwenkbewegung eine Verschiebung der Hülse (2a) auf dem Schwenkbolzen (ia) in dessen Achsrichtung erfolgt, 2o Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Schwenkbolzen (la) aufweisenden Scharnierteil (1) ein im wesentlichen dreieckiger, abgerundeter Nocken (3c) und an dem die Hülse (2a) aufweisenden Scharnierteil (2) eine etwa der Gestalt des Nockens entsprechende Ausnehmung (2c) vorgesehen sind 3. Scharnier nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet1 daß der Nocken (3c) an einem ringförmigen, über den Schwenk bolzen (la) schiebbaren Zwischenring (3) vorgesehen ist, und daß die Ausnehmung (Zc) in die Hülse (2a) eingearbeitet ist.
    40 Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (3) auf seiner Wandung mindestens eine nach der von dem Nocken (3c) abliegenden Stirnseite zu öffnende Aussparung (3d) aufweist 50 Scharnier nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (3) zwei diagonal gegenüberliegende Aussparungen (3d) aufweist.
    6. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nocken (3c) und Ausnehmung (2c) ein pe (4) derart vorgesehen ist, daß die axiale Verschiebung der lijilse (2a) auf dem Schwenkbolzen (1a) nach einer Schwenkbewegung im einen kleinen Winkel erfolgtO- L e e r s e i t e
DE19712136949 1971-07-23 1971-07-23 Scharnier, vorzugsweise fuer zimmertueren Pending DE2136949A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712136949 DE2136949A1 (de) 1971-07-23 1971-07-23 Scharnier, vorzugsweise fuer zimmertueren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712136949 DE2136949A1 (de) 1971-07-23 1971-07-23 Scharnier, vorzugsweise fuer zimmertueren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2136949A1 true DE2136949A1 (de) 1973-02-01

Family

ID=5814662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712136949 Pending DE2136949A1 (de) 1971-07-23 1971-07-23 Scharnier, vorzugsweise fuer zimmertueren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2136949A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818178A1 (de) * 1988-05-28 1989-12-07 Hans Lechtenboehmer Selbstschliessendes pendeltor
DE4311907A1 (de) * 1992-04-24 1993-10-28 Molteni & C Scharnier für Schranktüren
DE19745189A1 (de) * 1997-10-13 1999-04-22 Hans Grzeskowiak Scharnier
US7971319B2 (en) 2005-09-07 2011-07-05 KL-Beschläge Karl Loggen GmbH Hinge for doors or windows
EP2169168A3 (de) * 2008-09-30 2012-12-26 Pro Concept GmbH Vorrichtung zur Verbindung einer Tür mit einer Türzarge
AT522144A1 (de) * 2019-01-29 2020-08-15 Eh Holding Gmbh Nottür für ein Schienenfahrzeug

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818178A1 (de) * 1988-05-28 1989-12-07 Hans Lechtenboehmer Selbstschliessendes pendeltor
DE4311907A1 (de) * 1992-04-24 1993-10-28 Molteni & C Scharnier für Schranktüren
DE19745189A1 (de) * 1997-10-13 1999-04-22 Hans Grzeskowiak Scharnier
DE19745189C2 (de) * 1997-10-13 2000-12-14 Hans Grzeskowiak Scharnier
US7971319B2 (en) 2005-09-07 2011-07-05 KL-Beschläge Karl Loggen GmbH Hinge for doors or windows
EP2169168A3 (de) * 2008-09-30 2012-12-26 Pro Concept GmbH Vorrichtung zur Verbindung einer Tür mit einer Türzarge
AT522144A1 (de) * 2019-01-29 2020-08-15 Eh Holding Gmbh Nottür für ein Schienenfahrzeug
AT522144B1 (de) * 2019-01-29 2020-12-15 Eh Holding Gmbh Nottür für ein Schienenfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3943715C2 (de) Drehstangenverschluß
DE2049743B2 (de) Tuerverschluss
DE2136949A1 (de) Scharnier, vorzugsweise fuer zimmertueren
DE1816581B2 (de) Fluegelverschlussvorrichtung fuer fenster, tueren o.dgl.
DE102014113714A1 (de) Möbelscharnier
AT398800B (de) Scharnier
DE2444569A1 (de) Moebelscharnier fuer fal0ztueren
DE2242305A1 (de) Anschlagfreundliches bauteilsystem fuer treibstangenbeschlaege
DE602004010320T2 (de) Scharnier für bewegliche Elemente oder Möbelflügel mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung
EP3871575A1 (de) Scharnier
DE3042345A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer schiebefluegel von fenstern, tueren o.dgl.
DE3740031A1 (de) Universell verstellbare tuerfitsche
DE2143173A1 (de) Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern, tueren od. dgl
DE1584083A1 (de) Sicherungsvorrichtung fuer Schwenk-Kippfluegel von Fenstern,Tueren od. dgl.
DE2210614B2 (de) Weitwinkelscharnier
DE2731608A1 (de) In eine anbaueinheit von anbaukuechen o.dgl. einsetzbares einbaugeraet
DE1708450B2 (de) Ausstellvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl
DE3807697A1 (de) Doppelscharnier fuer im fluegel- und kippsystem zu oeffnende fenster und tueren
DE1864647U (de) Scharnieranordnung an moebelstuecken mit auf- oder einschlagenden tueren wie schraenken, schreibtischen od. dgl.
DE1759977A1 (de) Auflauf- und Riegelvorrichtung fuer die Kippgelenkachse von Kipp-Schwenkfluegel-Fenstern,-Tueren od.dgl.
AT205372B (de) Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster und Türen
DE1880241U (de) Steigendes einbohr-zapfenband
DE1459057A1 (de) Scharnier,insbesondere fuer auf- und einschlagende Tueren
DE1246459B (de) Eckumlenkgetriebe fuer Kipp-Schwenkfluegelfenster
DE3825226A1 (de) Einhaengescharnier