DE3807697A1 - Doppelscharnier fuer im fluegel- und kippsystem zu oeffnende fenster und tueren - Google Patents

Doppelscharnier fuer im fluegel- und kippsystem zu oeffnende fenster und tueren

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DE3807697A1
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Marco Lambertini
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5214Corner supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung hat ein Doppelscharnier für im Flü­ gel- und Kippsystem zu öffnende Fenster und Türen zum Gegen­ stand.
Der kritischste Punkt bei den im Flügel- und Kippsystem zu öff­ nenden Fenstern und Türen ist der der Doppelscharniere, welche die Umdrehung des beweglichen Flügels um zwei rechtwinklig zu­ einander verlaufende Achse ermöglichen.
Heute werden diese Scharniere aus zwei Elementen hergestellt, von denen eins an dem Flügel und eins an dem Rahmen anbringbar ist.
Das bewegliche Element, also das an dem Flügel anbringbare, weist unten einen überstehenden Ansatz oder Zapfen auf, während das andere einen ellipsoidalen Sitz aufweist, in welchen der genannte Zapfen eingesetzt wird.
Die Nachteile dieser Scharniere sind vielfältig, und zwar er­ stens, weil es notwendig ist, in die die Fenster und Türen bil­ denden Profile Vertiefungen zur Aufnahme von Befestigungsbügeln der Elemente, die das Scharnier bilden, einzuarbeiten, und zweitens, weil sie nicht einbruchssicher sind.
Tatsächlich ist der Zapfen nur einfach in den entsprechenden Sitz eingeschoben, und ein Anheben des Flügels von aussen kann ausreichen, um den Zapfen aus dem betreffenden Sitz herauszu­ ziehen.
Ein anderer Nachteil ergibt sich aus der wirtschaftlichen Seite dieser Scharniere, da die Form des festen Elementes eine solche ist, dass es notwendigerweise in einem Druckgussverfahren her­ gestellt werden muss.
Ein noch weiterer Nachteil bei dieser Art von Scharnieren be­ steht in ihrer begrenzten Haltbarkeit, da der Drehpunkt zwi­ schen den beiden Elementen mit dem freien Ende des Ansatzes des beweglichen Elementes zusammentrifft, welches somit Belastungen ausgesetzt wird, die es zusammen mit dem entsprechenden Sitz des festen Elementes beschädigen können, da letzteres ebenfalls praktisch nur an einem Punkt belastet wird.
In dem Versuch, diese Nachteile zu vermeiden, sieht eine andere Lösung ein Doppelscharnier vor, das aus zwei Halterungen be­ steht, die an dem Flügel und an dem Rahmen anbringbar sind, so­ wie aus einem Zapfen, der in zwei, einen rechten Winkel be­ schreibende Abschnitte geteilt ist. Die beiden Abschnitte des Zapfens werden durch Zwischensetzen von Reibungsmitteln in die Halterungen eingesetzt, so dass sich der Flügel um die Achse des vertikalen oder des horizontalen Abschnittes des Zapfens drehen kann, je nachdem, ob er als Anschlag- oder Kippflügel geöffnet werden soll. Die Reibungsmittel sind vorgesehen, um den Flügel in einer bestimmten Zwischenposition der Öffnung und unabhängig von eventuellen Windböen zu befestigen.
In der praktischen Ausführung hat eine solche Art von Scharnier verschiedene Nachteile aufgewiesen, da die Reibungsmittel besondere Konstruktionen erfordern, die ein Auseinanderfallen derselben infolge der ständigen Bewegung des Flügels selbst verhindern.
Der grösste Nachteil wird jedoch im Augenblick der Montage des Flügels aufgrund der engen Toleranzen festgestellt, die bei Tür oder Fenster zulässig sind, und dadurch, dass es als letzer Vorgang notwendig ist, den vertikalen Abschnitt des winkelför­ migen Zapfens in die entsprechende Halterung einzusetzen, wobei der Flügel, der oft erhebliche Abmessungen aufweist, gestützt werden muss und während der Verbindung die Möglichkeit des Ver­ kantens besteht.
Dieser Nachteil erweist sich als noch grösser, wenn der Flügel zwecks Wartung (Reinigung) oder Reparaturen herausgenommen wer­ den soll.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist deshalb der, ein Doppel­ scharnier für diese Art von Fenster und Türen zu liefern, das frei von den vorstehend erwähnten Nachteilen ist. Die Erfin­ dung, die durch die Ansprüche gekennzeichnet ist, löst das auf­ gegriffene Problem durch ein Doppelscharnier, gebildet aus ei­ ner ersten Halterung, die mit einem unteren und an dem Flügel anbringbaren Ansatz versehen ist, und einer zweiten Halterung, die an dem Rahmen anbringbar ist und locker von einem horizon­ talen Zapfen durchlaufen wird, der eine diametrale Bohrung zur lockeren Aufnahme des Ansatzes der ersten Halterung aufweist.
Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht im we­ sentlichen in der Einfachheit und Leichtigkeit der Montage des Flügels, da der Zapfen sich frei drehen und sich leicht paral­ lel zu sich selbst bewegen kann, um das Einschieben des Ansat­ zes der ersten Halterung in die entsprechende diametrale Boh­ rung des Zapfens zu erleichtern, wobei somit eventuelle Aus­ richtfehler ausgeglichen werden.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der gegen Einbruch gebotenen Sicherheit, da in den Zapfen in Über­ einstimmung mit einer zwischenliegenden Verengung des Ansatzes ein Schraubelement eingedreht werden kann, so dass die beiden Halterungen im Sinne einer Verschiebung miteinander verbunden werden.
Die Erfindung wird nachstehend deutlicher beschrieben, und zwar unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnung, die eine Ver­ wirklichungsform rein als Beispiel und nicht begrenzend dar­ stellt.
  • - Abb. 1 zeigt zerlegt das Doppelscharnier nach der vorliegen­ den Erfindung;
  • - Abb. 2 zeigt das Scharnier aus Abbildung 1 im Schnitt entlang einer horizontalen axialen Ebene des Zapfens, der zu dem Scharnier nach der vorliegenden Erfindung gehört;
  • - Abb. 3 zeigt den Schnitt nach der Linie III-III aus der Ab­ bildung 2 mit der ersten Halterung verändert im Verhältnis zu der Abbildung 1.
Unter Bezugnahme auf die Abbildung 1 besteht das Doppelschar­ nier nach der vorliegenden Erfindung aus zwei Halterungen 1 und 2, die an dem Flügel und entsprechend an dem Rahmen anbringbar sind (zwecks besserer Verdeutlichung ist nur letzterer mit 5 a bezeichnet dargestellt, und sie können von der Art mit offener wie auch mit geschlossener Verbindung sein) und aus einem horizontalen Zapfen 3.
Die erste Halterung 1, das heisst die an dem Flügel anbringba­ re, wobei vorzugsweise die mittlere Längsrille desselben ausge­ nutzt wird, weist einen unteren Ansatz 2 auf (s. auch Abb. 3), dessen Achse sich als vertikal zeigt, wenn der Flügel geschlos­ sen oder flügelartig zu öffnen ist.
Der Ansatz 2 ist an seinem freien Ende verjüngt und ist in ei­ nem zwischenliegenden Bereich mit einer Verengung 9 versehen, und zwar aus Gründen, die nachstehend erklärt werden.
Die zweite Halterung 5, das heisst die an dem Rahmen 5 a an­ bringbare, und zwar ebenfalls durch die mittlere Rille 5 b und mit Hilfe einer Gegenleiste 5 c, enthält eine horizontale Boh­ rung 4 zur lockeren Aufnahme des Zapfens 3 (s. auch Abb. 2).
Die Halterungen 1 und 5 enthalten (s. Abb. 1) jeweils einen Bü­ gel 7, 8, der profiliert ist und dazu dient, in den Raum zwi­ schen den Profilen eingesetzt und an diesen durch Einspannele­ mente wie die Leisten 5 c und 1 c befestigt zu werden und/oder durch hier nicht gezeigte Bohrschrauben.
Der Zapfen 3 weist an einem seiner Enden einen Kopf 12 auf, welcher eine diametrale Bohrung 6 zur Aufnahme des Ansatzes 2 der ersten Halterung 1 hat, und zwar mit der Möglichkeit, sich um die Achse der Bohrung 6 selbst zu drehen.
Der Kopf 12 des Zapfens 3 enthält eine Gewindebohrung 10 (s. Abb. 2) parallel zu der Längsachse des Zapfens 3 und versetzt im Verhältnis zu der Verengung 9 des Ansatzes 2, der in die Bohrung 6 eingesetzt ist (s. Abb. 2 und 3).
Der Zapfen 3 durchläuft vollkommen die zweite Halterung 5 und ist an derselben mit Hilfe eines Schraubelementes 13 befestigt, das koaxial in das freie Ende des Zapfens 3 selber greift (s. Abb. 2).
Unter Bezugnahme auf die Abbildung 2 kann festgestellt werden, dass die Länge des Abschnittes des Zapfens 3, welcher die zwei­ te Halterung 5 durchläuft, grösser ist als letztere, so dass sich der Zapfen 3, auch wenn das Schraubelement 13 sehr fest angezogen ist, leicht im Verhältnis zu der zweiten Halterung 5 bis zum Anschlag an dieser mit dem eigenen Kopf 12 oder dem Kopf 14 des Schraubelementes 13 bewegen kann. Das gleiche Er­ gebnis kann erhalten werden, indem der Zapfen 3 kürzer herge­ stellt und das Schraubelement 13 mit einer Durchmesserverbrei­ terung versehen wird, die nicht grösser ist als der Durchmesser des Zapfens 3.
Mit einem so ausgelegten Doppelscharnier ist es möglich, die komplette Montage des Flügels durchzuführen, wobei die Halte­ rungen 1 und 5 entsprechend am Flügel und am Rahmen angebracht werden (ohne auf Vertiefungen in den Profilen zurückgreifen zu müssen), dann der Zapfen 3 mit der zweiten Halterung 5 verbun­ den und an dieser durch das Schraubelement 13 blockiert wird, wonach dann der Flügel durch Einschieben des Ansatzes 2 in die entsprechende Bohrung 6 des Zapfens 3 montiert wird. Während dieses letzten Vorgangs ist es nicht notwendig, dass der Ansatz 2 und die entsprechende Bohrung 6 perfekt koaxial zueinander sind, da das verjüngte Ende des Ansatzes 2 und die gleichzeiti­ ge Möglichkeit der Umdrehung und der Verschiebung um und ent­ lang der eigenen Achse des Zapfens 3 eine Selbstzentrierung er­ lauben, sobald der Ansatz 2 beginnt, sich in die entsprechende Bohrung 6 einzuschieben.
Anschliesslich ist es ausreichend, das Schraubelement 11 in die entsprechende Bohrung 10 des Zapfens 3 einzudrehen, um den An­ satz 2 daran zu hindern, aus der entsprechenden Bohrung 6 herauszugleiten, wobei ihm jedoch die Möglichkeit gegeben ist, sich um die eigene vertikale Achse zu drehen.
Mit einem so ausgelegten Doppelscharnier kann sich der Flügel um die Achse des Ansatzes 2 drehen, wenn er flügelartig geöff­ net wird, und er kann sich um die Achse des Zapfens 3 drehen, wenn er dagegen im Kippsystem geöffnet wird. Für den letzteren Fall ist jedoch die Verwendung normaler Anschlagarme erforder­ lich, die am oberen Teil der Fenster und Türen angebracht wer­ den.
Im Hinblick auf Einbruch hindert das Schraubelement 11 den An­ satz 2 daran, aus der entsprechenden Bohrung 6 herauszugleiten und verhindert folglich das Anheben des Flügels von aussen.
Sollte es notwendig werden, den Flügel wegen Wartungs- oder Re­ paraturarbeiten oder anderem herausnehmen zu müssen, so genügt es, das Schraubelement 11 herauszudrehen und der Flügel kann einfach und schnell abgenommen werden.
Die so konzipierte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Kon­ zeptes fallen. Zum Beispiel kann die erste Halterung 1 norma­ lerweise aus zwei Teilen hergestellt werden (s. Abb. 3), von denen das erste, noch mit 1 bezeichnete, an dem Flügel anbring­ bar ist und das zweite, mit 16 bezeichnete, aus einem Zapfen besteht, der mit dem Ansatz 2 versehen und stabil mit einem Übermass oder ähnlichem in eine vertikale Bohrung 15 der ersten Halterung 1 eingesetzt ist. Auch in diesem zweiten Falle ist das Scharnier einbruchsicher, da der Zapfen 16 im Inneren der Bohrung 15 sicher befestigt werden kann. Ausserdem können alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.
In der praktischen Anwendung sind natürlich Änderungen und/oder Verbesserungen möglich, die aber auf jeden Fall in den Bereich der Ansprüche fallen.

Claims (6)

1. Doppelscharnier für im Flügel- und Kippsystem zu öffnen­ de Fenster und Türen, dadurch gekennzeichnet, dass es wie folgt enthält:
  • - Eine erste Halterung (1), die an dem Flügel anbringbar und mit einem unteren Ansatz (2) mit vertikaler Achse versehen ist;
  • - einen horizontalen Zapfen (3), der locker horizontal und frei um die eigene Längsachse in einer horizontalen 8ohrung (4) einer zweiten Halterung (5) gelagert ist, die an dem Rah­ men anbringbar ist, wobei der genannte Zapfen (3) eine diame­ trale Bohrung (6) aufweist, die dazu dient, mit der Möglich­ keit der freien Umdrehung den genannten unteren Ansatz (2) der genannten ersten Halterung (1) aufzunehmen, und wobei die letztere Halterung (1) und die genannte zweite Halterung (5) mit einem entsprechenden profilierten Bügel (7, 8) versehen sind, der in den Raum zwischen dem genannten Flügel und dem genannten Rahmen einsetzbar und an dem jeweiligen Teil durch Einspannelemente und/oder Schrauben zu befestigen ist.
2. Doppelscharnier nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der genannte Ansatz (2) eine zwischenliegende Verengung (9) aufweist und der genannte Zapfen (3) parallel zu seiner eigenen Längsachse und entsprechend zu der zwi­ schenliegenden Verengung (9) des genannten Ansatzes (2) eine Gewindebohrung (10) enthält, in die ein Schraubelement (11) greift, welches dem genannten Ansatz (2) nur die freie Umdre­ hung um seine vertikale Achse erlaubt.
3. Doppelscharnier nach den Patentansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass der genannte Ansatz (2) der ge­ nannten ersten Halterung (1) nach seinem freien Ende hin ver­ jüngt ist, um sein Einschieben in die entsprechende vertikale Bohrung (6) des genannten Zapfens (3) zu erleichtern.
4. Doppelscharnier nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der genannte Zapfen (3) an einem Ende einen Kopf (12) aufweist, der mit der genannten diametralen Bohrung (6) für den genannten Ansatz (2) versehen ist, und dass er an seinem snderen Ende axial von einem zu ihm koaxial verlaufen­ den Schraubelement (13) von der Art mit Kopf (14) gehalten wird, wobei der Abstand zwischen dem Kopf (12) des genannten Zapfens (3) und dem Kopf (14) des koaxial fest eingreifenden genannten Schraubelementes (13) grösser ist als der von dem genannten Zapfen (3) durchlaufene Abschnitt der genannten zwei­ ten Halterung (5).
5. Doppelscharnier nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die genannte erste Halterung (1) eine Bohrung (15) zur stabilen Aufnahme eines zweiten Zapfens (16), der un­ ten an dem genannten Ansatz (2) vorgesehen ist.
6. Doppelscharnier nach den vorstehenden Patentansprüchen und nach dem was zu den erwähnten Zwecken beschrieben und unter Be­ zugnahme auf die Abbildungen in der beiliegenden Zeichnung dar­ gestellt wurde.
DE3807697A 1987-03-18 1988-03-09 Doppelscharnier fuer im fluegel- und kippsystem zu oeffnende fenster und tueren Withdrawn DE3807697A1 (de)

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