DE1459057A1 - Scharnier,insbesondere fuer auf- und einschlagende Tueren - Google Patents

Scharnier,insbesondere fuer auf- und einschlagende Tueren

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DE1459057A1
DE1459057A1 DE19621459057 DE1459057A DE1459057A1 DE 1459057 A1 DE1459057 A1 DE 1459057A1 DE 19621459057 DE19621459057 DE 19621459057 DE 1459057 A DE1459057 A DE 1459057A DE 1459057 A1 DE1459057 A1 DE 1459057A1
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DE19621459057
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Richard Heinze
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Scharnier, insbes· für auf- und einsohlagende Türen, Zusatz zu Patent...,(.Annui H 44 656 V/68o)
Gegenstand des Hauptpatentes Patent;...(Anm.: H 44 656 V/68c) ist ein Soharnier insbesondere für auf- und einsohlagende Türen, bei dem eine Grelenkhebelübertragung vorgesehen ist, von der zwei benaohbarte (Jelenkpunkte mit dem einen Bauteil, zeB. einem Schrank, zwei weitere mit dem anderen Bauteil, ζ·Β· einer Tür, verbunden sind, mit solcher Ausbildung der
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Gelenkhebel» daß die Tür des Möbelstückes während des Öffnens • sich, mit der Scharnierseite nach der Mitte bzw. der üffnungsseite des Möbelstückes Mn derart verschiebt, daß keine Türteile während des Öffnens über die Seitenbegrenzung des Möbelstückes hinausragen. Ein solches Möbelstück kann daher bis vollständig an eine Wand oder an ein anderes Möbelstück herangerückt werden, ohne daß das Öffnen der Tür durch Wandteile oder benachbarte andere Möbel behindert ist. Das Hauptpatent ™ sah für die Gelenkhebelübertragung nur ein unregelmäßiges Gelenkviereck vor, bei dem mindestens zwei einander gegenüberliegende Seiten eine verschiedene Länge aufvdesen und dessen Winkel sich während der Öffnungsbewegung nicht gleichmäßig änderten.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein solches Scharnier zwar die gewünschte Öffnungsbewegung ohne unzulässige Ausladung des beweglichen Teiles ergibt, daß aber die Justierung bzw. Ausrichtung des oberen und unteren Scharniers einer Tür, um diese in die richtige Lage zu bringen, umständlich und ungünstig waren. Dieser Iluchteil wird durch die erfindungsgemäße Abwandlung des Scharniers in der V/eise behoben, daß uit dem einen Bauteil, vorzugsweise dem Möbelstück bzw. Schrank ein -irm eines Gelenkparallelogrumms fest verbunden ist, und daß der gegenüberliegende Par-jllelari:: in .Richtung auf die KÖbelscharnierseite eine Verlängerung aufweist, welche zu dem der Scharniers ei te benachbarten einen Gelenkpunkt des rinderen Bauteils führt, während der andere Gelenkpunkt des letzteren an eine Verlängerung des der Soharnierseite nächst benachbarten Schwenkarms des Gelenkparallelogramms über einen
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Zwischenarm von solcher länge angelenkt ist, daß der bewegliehe Bauteil ohne unzulässige Ausladung eine Schwenkung von mindestens etwa 90° ausführen kann. Bei einer derartigen Ausbildung gentigt eine geringfügige waagerechte Verschiebung der dem einen, insbesondere deÄ beweglichen Bauteil zugeordneten Gelenkpunkte, um die erforderliche Scharnierausrichtung am oberen und unteren Scharnier zu erzielen·
Vorzugsweise sind die zur Wandlung des einen Bauteils <|
parallelen Gelenkarme des erwähnten Gelenkparallelogramms trogartig bzw· als U-Profile ausgeführt, die mit ihren Planschen in den beiden Grenzstellungen einen gegenseitigen Anschlag bilden und von denen das mit dem einen Bauteil verbundene Profil an die Wandung dieses (festen) Bauteils ansohraubbar ist. Der verlängerte Parallelarm, welcher zugleich den Gelenkpunkt des zweiten Bauteils enthält, kann dabei rechtwinklig gekröpft sein, um den Gelenkpunkt ohne Behinderung durch andere Soharnierteile an die richtige Stelle" zu bringen· Nach einem weiteren besonderen Merkmal sind die zwei dem zweiten, insbes· beweglichen Bauteil angehörenden, Gelenkpunkte in einem Gehäuse gelagert, das von der Gelenkstirnseite dieses Bauteils her in eine ziB, durch einen Zylinderfräser erzeugte Aussparung einschiebbar iBt. Bine derartige Befestigung ist besonders einfach in der Herstellung und bequem im Zusammenbau· Besonders vorteilhaft wird die Anordnung, wenn das dem zweiten Bauteil angehörende
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öelenk&ehäuse in einem stirnseitig eingeschobenen und mit diesem Bauteil starr verbundenen Zwieohengehäuse gehalten ist, in welchem es in waagerechter Richtung verschiebbar und feststellbar ist. Dies Zwischengehäuse ergibt insbesondere die Möglichkeit, die Soharnierteile erst am Aufstellungsort einzubauen und auszurichten. Daduroh werden die früher üblichen' während des Iraneports vorstehenden Scharnierteile des Möbelstückes oder der zugehörigen 2ür, die leioht zu Kratzern oder Beschädigungen führten, vermieden. Sa außerdem während des Transports sehr häufig die Ausrichtung der $ür ungewollt verändert wurde, war sohon bisher ein· erneute Ausrichtung am Aufstellungsort erforderlich· 3·! der ;} et eigen Ausführung genügt demgegenüber die einmalige Ausrichtung am Aufstellungsort. Die neue Konstruktion hat noch die weiteren Vorteile, daß alle oder die meisten !Delle des Scharniers im Spritzguß vorzugsweise aus Kunststoff, daher sehr billig herstellbar sind, wobei dennoch alle Pestigkeits- und Ausrichtforderungen erfüllbar sind« Abgesehen von den wie bisher zweckmäßig aus Stahl hergestellten Lagerzapfen wird höchstens das mit dem einen Bauteil starr verbundene Zwischengehäuse aus Metall, z.B. im Zinkspritzguß, hergestellt· Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Jiguren, die ein Ausführungebeispiel darstellen, no oh näher erläutert.
Ba zeigern
flg. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Soharnier mit zugehörigen benachbarten Möbelteilen,
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Pig· 2 eine Draufsioht (zur Hälfte) auf das Zwischengehäuse in einer Ebene senkrecht zur ^ig. 1,
Pig· 3 eine Draufsicht (zur Hälfte) auf das Scharniergehäuse, Pig· 4 einen Schnitt (zur Hälfte) durch das Zwisohengehäuse
entlang der Linie IV-IV der Pig. 2, Pig· 5 einen Schnitt (zur Hälfte) durch das Scharniergehäuse
entlang der Linie V-V der Pig. 3t Pig· 6 einen Schnitt durch das zusammengesetzte Zwischen-
und Scharniergehäuse entlang der Linie VI-VI der Pig. 2 und 3.
In den Piguren ist 1 der feste Bauteil eines Möbelstückes,2 der bewegliche Teil, z.B« eine Tür. An den festen Bauteil 1 ist mit Hilfe einer oder mehrerer Holz- oder Metallsohrauben 3 ein trogartiger Gelenkträger 4 angeschraubt, welcher Gelenkbolzen 5 und 6 aufweist, an denen Gelenkarme 7 und 8 angeordnet sind, die mit Hilfe von Gelenkbolzen 9 und 10 an einem zweiten umgekehrt trogartigen Element 11 in der Y/eise ^ und mit solchen Abmessungen abgelenkt sind, daß die Bolzen 5* 6, 9» 10 ein Gelenkparallelogramm bilden. In der in Pig. 1 ausgezogen dargestellten Lage befinden sich die Gelenkarme 7, 8 in der einen Grenzstellung, in der die beiden Ieile 4 und 11 an der Trennlinie 12 sich gegeneinander abstützen«
Der Teil 11 ist in Pig, 1 über dem Gelenkzapfen 10 hinaus(H') nach unten verlängert und dann in Sichtung auf die Seite
gekröpft
rechtwinklig/und weist an dem gekröpften Ende einen Gelenk-
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bolzen 13 auf, der zugleich in einem mit der Tür 2 fest verbundenen Scharniergehäuse 14 gelagert ist·
Der Arm 8 ist ebenfalls und zwar über dein, Zapf en 10 hinaus (8> verlängert und ragt durch eine Aussparung 15 des Teiles 11 nach außen und trägt an seinem Ende einen Gelenkbolzen 16 an dem ein Zwisohengelenkarm 17 angelenkt ist, der an seinem anderen Ende mit dem Zapfen 18 ebenfalls im Scharniergehäuse 14- gelagert ist.
Bei einer Schwenkung der Arme 7, 8 in Fig. 1 im Uhrzeigersinne hebt sich der Teil 11 zunächst ab, um bei weiterer Drehung der G-elenkarme sich dem Teil 4 wieder bis zur gegenseitigen Abstützung zu nähern, vgl. die gestrichelte Darstellung im unteren Teil der Figo 1, wobei die Tür 2 eine Schwenkung von 90° ausführt und in die ebenfalls gestrichelt dargestellte lage übergehtο
Das Scharniergehäuse 14 hat die Form einer Halbmanschette mit Flanschkragen 19» -in welchem sich etwas langgestreckte Befestigungslöcher 20 befinden, die sich in Fig» 3 in waagerechter Richtung erstrecken Sie dienen zur Befestigung des Teiles 14 an einem Zwischengehäuse 21, das ähnlich wie das Gehäuse 14 Halbmanschettenform besitzt und zwar derart, daß es von der scharnierseitigen Stirn der Tür 2 in eine durch einen Zylinderfräser erzeugte Aussparung 22 satt eingeschoben werden kann«
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Wie aus Fig. 6 erkennbar, geht die Ausfräsung nicht ganz durch die %r, sondern läßt einen Teil 2"stehen, damit die Türaußenfläche nicht uatertooah^n wird* Bin zungenartigt* Fortsatz 23 wird ^beim Einbringen so in das Material der ^Ur 2, die vorzugsweise aus Holz besteht, eingetrieben, daß das Zwisohengehäüse 21 mindestens an dieser Seite fest vertakert ist. Die eigentliche Befestigung in der Tür erfolgt aber mit Hilfe der etwas schräg gehaltenen Bohrungen 24 und durch darin eingeführte Spreizbolzen 25 ohne oder mit Gewinde, das sieh dann in das Material der Tür einbohrt. Bei 26 sind Gewindebohrungen für die Befestigung der nicht dargestellten Schrauben vorgesehen,' welche durch die Befestigungslöoher 20 hindurohgreifen und zum Halten des Gelenkgehäuses 14 dienen· Der Körper 21 besitzt in seinem Soheitel eine Aussparung 27 und eine in deren Boden eingeformte keilartige Rille. 28, der eine Öffnung 29 im Plansch 19 des Gelenkgehäuseβ 14 zugeordnet ist. Wie aus Fig. 6 durch gestrichelte Darstellung ersichtlich, kann durch die öffnung ein Schraubenzieher 30 in die Rille M 28 eingeführt werden, der es gestattet, durch links- oder Rechtsschwenken des Schraubenziehers das Gelerikgehäuse 14 gegenüber dem starr befestigten Zwischengehäuse 21 in waagerechter Richtung z.B. in der Größenordnung von 4 mm zu verschieben. Mit diesen Mitteln ist es möglich, das obere und untere Scharnier einer Tür innerhalb der auftretenden Fertigungetoleranzen in einfacher Weise genau waagerecht bzw. senkrecht auszurichten.
Dies erfolgt zweckmäßig erst am Aufstellungsort, so daß
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während des Transports die Scharniere abgenommen sein können, so daß vorstehende Teile und dadurch zu befürchtende Beschädigungen oder Kratzer der Möbelteile vermieden werden· Kur das nicht vorstehende Zwischengehäuse 21 bleibt zweckmäßig eingebaut.
oder Kunststoff-
Wie in ^ig« 1 gestrichelt angedeutet, können Metalidübel 31 in den Möbelteil 1 eingetrieben sein, um die Befestigungsschrauben 3 beliebig oft lösen und wieder anziehen zu können.
Wie ersichtlich, zeichnet sich dies Scharnier durcSh besonders einfache und kostensparende Herstellung sowie bequeme und zuverlässige Handhabung .aus·
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f - α „

Claims (1)

1J Scharnier» insbesondere für auf- oder einschlagende !üren ^■^ unter Verwendung einer Gelenkübertragung, von der zwei "benachbarte Gelenkpunkte mit dem einen Bauteil z.B0 einem Schrank, zwei weitere mit dem anderen Bauteil, Z0B. einer Tür verbunden sind nach Patent... (Anm«, H 44 656 V/68o), dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Bauteil, vorzugsweise dem Möbelstück bzw. Schrank (1) ein Arm (4) eines Gelenkparallelogramms (1, 7, 8, 11) fest verbunden ist, und daß der gegenüberliegende bewegliche Parallelarm (11) in Richtung auf die benachbarte Möbelscharhierseite eine Verlängerung (11*) aufweist, welohe zu dem der Scharnierseite benachbarten einen Gelenkpunkt (13) des andern Bauteils (2) führt, während der andere Gelenkpunkt (18) des letzteren (2) an eine Verlängerung (81) des der Scharnierseite nächst benachbarten SchwenkarmB( 8') äes Gelenkparallelogramms über einen Zwisohenarm (17) von solcher Länge angelenkt ist, daß der bewegliche Bauteil (2) ohne unzulässige Ausladung eine« Schwenk— kung von mindestens etwa 90° ausführen kann.
2. Scharnier nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wandung des einen Bauteils (1) parallelen Gelenkarme (4, 11) des Gelenkparallelogramms trogartig bzw. als U-Profile ausgeführt sind, die mit ihren Planschen in den beiden Grenzetellungen einen gegenseitigen Anschlag bilden und von denen das eine (4) an die Wandung des einen (festen) Bauteils anschraubbar ist.
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3· Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gelenkpunkt (13) des zweiten Bauteils enthaltende verlängerte Parallelarm (11) in seinem, den Gelenkpunkt enthaltenden Yerlängerungsteil (11') rechtwinklig gekröpft ist.
4* Scharnier nach .Anspruch 1 Ms 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die zwei dem zweiten (beweglichen) Bauteil (2) angehörenden Gelenkpunkte (13» 18) in einem Gehäuse gelagert sind, das von der Scharnierstirnseite dieses Bauteils (2) her in eine z.B. durch einen Zylinderfräser erzeugte: Aussparung (22) einschiehbar ist,
5ο Scharnier nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das im zweiten (beweglichen) Bauteil (2) vorgesehene Gelenkgehäuse (14) in einem mit dem Bauteil starr verbundenen Zwischengehäuse (21) in waagerechter Richtung verschiebbar und feststellbar gehalten ist«
6. Scharnier nach Anspruch 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet,
% ,ggf.
daß Gelenkarme und Gehäuse (4, 7, 8, 11, 17, H)/mit Ausnahme des aus Metall(Zink-)-Spritzguß hersieLlbaren Zwischengehäuse (21), aus Kunststoff hergestellt sind.
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DE19621459057 1962-10-11 1962-10-11 Scharnier,insbesondere fuer auf- und einschlagende Tueren Pending DE1459057A1 (de)

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NL (1) NL7310915A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4091498A (en) * 1976-04-17 1978-05-30 Karl Lautenschlager Kg Mobelbeschlagfabrik Hinge for furniture
EP0705953A1 (de) * 1994-10-03 1996-04-10 Julius Blum Gesellschaft m.b.H. Scharnier

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4091498A (en) * 1976-04-17 1978-05-30 Karl Lautenschlager Kg Mobelbeschlagfabrik Hinge for furniture
EP0705953A1 (de) * 1994-10-03 1996-04-10 Julius Blum Gesellschaft m.b.H. Scharnier

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Publication number Publication date
NL7310915A (de) 1973-10-25

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