AT398802B - Ladenband - Google Patents

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AT398802B
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Manfred Hoetzl
Helmut Sturm
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Roto Frank Eisenwaren
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

AT 398 802 B
Die Erfindung betrifft ein Ladenband mit einem Kegel zur Stockmontage, auf dem ein Drehzapfen befestigt ist, mit einem eine Bandhülse tragenden ladenseitigen Bandteil sowie mit einer zwischen Kegel und iadenseitigem Bandteil formschlüssig eingreifenden Feststelleinrichtung durch die der Laden gegenüber dem Kegel bzw. Drehzapfen fixierbar ist. 5 Solche Ladenbänder gestatten die Fixierung des Ladens in der Offenstellung ohne Verwendung eines separaten Ladenhaiters, wie etwa eines Hakens oder einer Auflaufklinke, die den Laden in dem von der Bandachse distanzierten Bereich festhalten. Das Schließen des Ladens macht es bei sehr vielen Ausführungsformen erforderlich, sich weit aus dem Fenster hinauszubeugen, um den Ladenhalter auszuklinken oder auszurasten. Ladenbänder mit integrierter Feststelleinrichtung sind leicht betätigbar, weil sich das io Ladenband unmittelbar in Griffweite befindet. Eine bekannte Ausführungsform umfaßt zwischen den relativ zueinander verdrehbaren Bandteilen einen gefederten Stift, der bei Ausschwenken des Ladens um 180* einrastet und das Verdrehen blockiert. Zum Schließen des Ladens muß der Stift gegen die Kraft der Feder zurückgezogen und der Laden aus der Sperrstellung, in der der Stift mit einer Bohrung fluchtet, zurückgedreht werden. iS Da das Einrasten in die Offenstellung ein Aufschwenken des Ladens um genau 180* erfordert, muß die Montage so exakt erfolgen, daß bei Erreichen des genannten Drehwinkels der Laden gleichzeitig an seinem hauswandseitigen Endanschlag (z. B. einem gefederten Puffer) anliegt. Das Ladenband ist zumeist einstellbar bezüglich des Abstandes der Drehachse des Ladens vom Stock sowie hinsichtlich des radialen und seitlichen Abstandes des Ladens zur Drehachse. Mit diesen Justiermöglichkeiten läßt sich jedoch die 20 Feststelleinrichtung nicht derart verstellen, daß der Laden in der Offenstellung spielfrei an dem federnden Endanschlag anliegt.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Feststelleinrichtung in einem Ladenband so zu verbessern, daß der Ladenanschlag in der Offenstellung des Ladens gleichzeitig mit dem Einrasten in die Feststellposition spielfrei erreicht wird. Dies wird dadurch ermöglicht, daß eine Verstelleinrichtung, wie beispielsweise eine 25 Stellschraube, zwischen der insbesondere einen gefederten Schnapper mit Rastnase aufweisenden Fest-stelleinrichrichtung und dem Kegel oder dem ladenseitigen Bandteil oder an den Formschlußteilen der Feststelleinrichtung, zur Einstellung der relativen Lage der Feststelleinrichtung zum Kegel oder zum ladenseitigen Bandteil vorgesehen ist. Es ist somit die Feststelleinrichtung in ihrer Gesamtheit gegenüber dem Kegel (also zum Stock) oder gegenüber dem ladenseitigen Bandteil (also zum Laden) hinsichtlich des 30 Ladendrehwinkels um die vom Bandzapfen vorgegebene Drehachse versetzbar, insbesondere verdrehbar. Alternativ dazu können auch die beiden einander gegenüberliegenden Formschlußteile der Feststelleinrichtung in zueinander einstellbaren Winkellagen einrasten. Dadurch läßt sich nach Einrasten der Feststelleinrichtung der Laden so justieren, daß er satt an seinem hauswandseitigen Auflager anliegt. Es ist zweckmäßig, wenn die Feststelleinrichtung den auf den Kegel aufsetzbaren Schnapper, vorzugsweise in Form einer 35 gefederten Wippe mit Rastnase, und einen mit dem ladenseitigen Bandteil form- und kraftschlüssig verbindbaren Einrastteil mit Rastausnehmung für die Rastnase aufweist, wobei zwischen der Feststelleinrichtung und dem ladenseitigen Bandteil ein Spiel für eine begrenzte, durch eine Stellschraube einstellbare relative Winkelverdrehung vorgesehen ist. Dieses Spiel ermöglicht die Lagejustierung des Ladens etwa durch seitliches Versetzen oder einen Winkelversatz der Rastnase mittels einer Gewindespindel od. dgl. 40 Eine spezielle Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase vorzugsweise in einer Seitenwand eine Abstufung mit einer etwa rechtswinkelig zur Drehachse des Ladens ausgerichteten Aniagefiäche trägt und daß in der Rastausnehmung der Abstufung gegenüberliegend eine entsprechende Gegenfläche vorgesehen ist, die bei eingerasteter Rastnase zwischen der Anlagefläche der Rastnase und einem kegelseitigen Montageteil der Wippe liegt. In der geöffneten Position ist der Laden dadurch gegen 45 Ausheben (z. B. durch Windböen) gesichert, ln einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt der Einrastteil eine in die Bandhülse des ladenseitigen Bandteiles mit Spiel einsteckbare Buchse, die an ihrem dem Kegel zugewandten Ende einen die Bandhülse in radialer Richtung überragenden und diese außen übergreifenden Flansch trägt, in dessen Mantelfläche die Rastausnehmung vorgesehen ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Flansch einen Fortsatz parallel zu dem an der Bandhülse ansetzenden Lappen des ladenseitigen so Bandteiles aufweist und wenn in dem Fortsatz ein Gewinde für die gegen den Lappen vorspannbare Stellschraube vorgesehen ist. Mit dieser Stellschraube kann die Endlage des Ladens auch bei eingerasteter Feststelleinrichtung gegenüber dem mathematischen Drehwinkel von 180° um beispielsweise +10° und -5 * justiert werden, bis der Laden satt und unter Vermeidung jedweden Spiels an dem hauswandseitigen Gegenlager anliegt. Spiel bzw. Toleranzen werden durch die sich zusammen mit dem Anschlag ergebende 55 Vorspannung zusammengeschoben und so kompensiert. In der justierten Lage ist es zur Fixierung der erreichten Einstellung der Stellschraube zweckmäßig, wenn die Buchse an ihrem dem Flansch gegenüberliegenden Ende eine aufschraubbare Kappe trägt, deren Rand gegen die Bandhülse verspannbar ist. 2

Claims (6)

  1. AT 398 802 B Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargesteilt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ladenbandes, Fig.
  2. 2 eine Ansicht von oben und Fig. 3 einen Querschnitt zu Fig. 1. In einer Konsole zur Stockbefestigung ist gemäß Fig. 1 ein Kegel 1 verschiebbar gelagert. Auf einen 5 kegelseitigen Drehzapfen 2 ist eine strichliert dargestellte Bandhülse 4 mit einem ladenseitigen Bandteil 5 vorgesehen, auf dem der Laden montiert ist. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist dem Kegel 1 im Bereich des Drehzapfens 2 ein im Querschnitt U-förmiger Halter 6 überschoben, der auf dem Kegel 1 durch eine kegelförmige Schraube 7 kraftschlüssig fixiert ist. Der Halter 6 trägt eine gefederte Wippe 8 mit einer Rastnase 9, die in eine Rastausnehmung 10 eines Einrastteiles 11 eingreift. Der Einrastteil 11 umfaßt eine io Buchse 12 in Hülsenform mit fußseitigem Flansch 13. Die Rastausnehmung 10 ist als Einschnitt in die Mantelfläche des Flansches 13 ausgebildet. Die Buchse 12 ist zwischen dem Drehzapfen 2 und der Bandhülse 4 eingesetzt. Die Buchse 12 hat eine kreiszylindrische Bohrung und ist frei auf dem Drehzapfen 2 verdrehbar gelagert, während die Bandhülse 4 mit ihrem ovalen Innenquerschnitt in einem radialen Abstand zur Buchse 12 vorgesehen ist, deren Außenkontur ebenfalls oval verläuft. Die eigentliche Anlageflä-75 che ergibt sich in dem die Buchse 12 umgebenden und die Bandhülse 4 außen umfassenden Flansch 13 sowie durch einen am Flansch 13 angeordneten tangentialen Fortsatz 14, der sich etwa parallel zum Bandteil 5 erstreckt. Der Fortsatz 14 trägt in einem Gewinde eine Stellschraube 15, die im Abstand von der Bandachse an dem Lappen des Bandteils 5 anliegt, sodaß die relative Lage zwischen dem Flansch 13 und dem Bandteil 5 durch die Stellschraube 15 einstellbar ist. Da der Flansch 13 mittels der Rastnase 9 fixiert 20 ist und der Bandteil 5 den Laden trägt, bedeutet dies, daß bei eingerasteter Feststelleinrichtung gemäß Fig. 2 der Laden um einen Winkel α verstellbar ist. Der Winkel a, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, setzt sich aus einem Teilwinkel ei für eine Verstellbereich 180” - «i und einen Teilwinkel a2 für einen Verstellwinkel 180” +a2 zusammen. Die Einstellung erfolgt so, daß der Laden bis zum Einrasten der Feststelleinrichtung in die 180”-25 Stellung aufgeschwenkt und sodann durch Drehen der Stellschraube 15 die satte Anschlagstellung des Ladens an den hausmauerseitigen elastischen gefederten Anschlag 16 bzw. Puffer eingestellt wird (Verstellwinkel 180” +a2). Sollte beim Aufschwenken ein Einrasten vorerst nicht möglich sein, weil der Winkel bis zum Anschlag 16 weniger als 180” beträgt, dann wird die Einstellschraube 15 ganz zurückgedreht, bis ein Einrasten erfolgt (Verstellwinkel 180”-ai). Der Anzug oder die Vorspannung des Ladens in der Raststellung so gegen die Federkraft des Anschlages 16 kann mittels der Stellschraube 15 justiert werden. In der durch die Stellschraube 15 bestimmten Einstellung wird ferner eine auf der Buchse 12 vorgesehene Kappe 17 mittels einer Schraube 18 festgezogen. Diese Kappe 17 drückt randseitig auf die Bandhülse 4 und fixiert die Einstellung zusätzlich. Während Fig. 1 und 3 die Kappe 17 auf der Buchse 12 zeigt, ist in Fig. 2 das Ladenband bei abgenommener Kappe 17 dargestellt. 35 Wie Fig. 2 zeigt, ist die Rastnase 9 keilförmig ausgebildet und trägt seitlich eine Anlagefläche 19, die eine Gegenfläche 20 (Fig. 3) der Rastausnehmung 10 übergreift, sodaß der Laden etwa bei Winddruck nicht nach oben ausgehoben werden kann. Patentansprüche 40 1. Ladenband mit einem Kegel zur Stockmontage, auf dem ein Drehzapfen befestigt ist, mit einem eine Bandhülse tragenden ladenseitigen Bandteil, sowie mit einer zwischen Kegel und ladenseitigem Bandteil formschlüssig eingreifenden Feststelleinrichtung durch die der Laden gegenüber dem Kegel bzw. Drehzapfen fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung, wie beispiels-45 weise eine Stellschraube (15), zwischen der insbesondere einen gefederten Schnapper mit Rastnase aufweisenden Feststelleinrichtung und dem Kegel (1) oder dem ladenseitigen Bandteil (5) oder an den Formschlußteilen der Feststelleinrichtung, zur Einstellung der relativen Lage der Feststelleinrichung zum Kegel (1) oder zum ladenseitigen Bandteil (5) vorgesehen ist. so 2. Ladenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung den auf den Kegel (1) absetzbaren Schnapper, vorzugsweise in Form einer gefederten Wippe (8) mit Ragtnase (9), und einen mit dem ladenseitigen Bandteil (5) form- und kraftschlüssig verbindbaren Einrastteil (11) mit Rastausnehmung (10) für die Rastnase (9) aufweist, wobei zwischen der Feststelleinrichtung und dem ladenseitigen Bandteil (5) ein Spiel für eine begrenzte, durch die Stellschraube (15) einstellbare relative 55 Winkelverdrehung vorgesehen ist.
  3. 3. Ladenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (9) vorzugsweise in einer Seitenwand eine Abstufung mit einer etwa rechtwinkelig zur Drehachse des Ladens ausgerichteten 3 AT 398 802 B Anlagefläche (19) trägt und daß in der Rastausnehmung (10) der Abstufung gegenüberliegend eine entsprechende Gegenfläche (20) vorgesehen ist, die bei eingerasteter Rastnase (9) zwischen der Anlagefläche (19) der Rastnase (9) und einem kegelseitigen Montageteil (6) der Wippe (8) liegt.
  4. 4. Ladenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastteil (11) eine in die Bandhülse (4) des ladenseitigen Bandteiles (5) mit Spiel einsteckbare Buchse (12) umfaßt, die an ihrem dem Kegel (1) zugewandten Ende einen die Bandhülse (4) in radialer Richtung überragenden und diese außen übergreifenden Flansch (13) trägt, in dessen Mantelfläche die Rastausnehmung (10) vorgesehen ist. io
  5. 5. Ladenband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (13) parallel zu dem an der Bandhülse (4) ansetzenden Lappen des ladenseitigen Bandteiles (5) einen an sich bekannten Fortsatz (14) aufweist und daß in dem Fortsatz (14) ein Gewinde für die gegen den Lappen des ladenseitigen Bandteiles (5) vorspannbare Stellschraube (15) vorgesehen ist.
  6. 6. Ladenband nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (12) an ihrem dem Flansch (13) gegenüberliegenden Ende, wie an sich bekannt, eine Kappe (17) trägt, deren Rand mit einer Schraube (18) gegen die Bandhülse (4) verspannbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 4 55
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