CH695831A5 - Scharnier, insbesondere für Türen. - Google Patents

Scharnier, insbesondere für Türen. Download PDF

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CH695831A5
CH695831A5 CH20162002A CH20162002A CH695831A5 CH 695831 A5 CH695831 A5 CH 695831A5 CH 20162002 A CH20162002 A CH 20162002A CH 20162002 A CH20162002 A CH 20162002A CH 695831 A5 CH695831 A5 CH 695831A5
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threaded
threaded sleeves
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CH20162002A
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Harald Sitter
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Harald Sitter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
    • E05D7/0423Screw-and-nut mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D2007/0484Hinges adjustable relative to the wing or the frame in a radial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere für Türen, gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.

[0002] Scharniere dieser Art sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Ein Scharnier, dessen zwei relativ zueinander um eine Scharnierschwenkachse schwenkbare Scharnierlappen mittels Befestigungsschrauben über je eine Anzahl von Öffnungen an je einem Scharnierträger (z.B. Tür/Türrahmen) anschraubbar sind, ist beispielsweise in der EP-A-0 967 353 offenbart.

[0003] In vielen Ländern werden Türrahmen und Türen bzw. Türflügel nicht in oder von derselben Firma hergestellt. Dadurch ergeben sich bei der Endmontage der Türen häufig Probleme in der Art, dass die Türen nicht in den Türrahmen passen und schief eingehängt werden.

   Dieses Problem wird noch wesentlich dadurch verstärkt, dass das Holz der Türen bei Verwendung von gewissen Farbmitteln oder Holzarten nach dem Bemalen aufquillt und die Türe nicht mehr eingehängt werden kann, ohne dass verschiedene Nacharbeiten wie Hobeln, Schleifen etc. durchgeführt werden müssen. Dadurch wird wiederum die Oberfläche der Türen beschädigt, so dass Nacharbeiten bezüglich des Bemalens ausgeführt werden müssen.

   Diese Nacharbeiten verursachen enorme Kosten, die noch durch den Umstand verstärkt werden, dass die Baustellen, Türfabrik und/oder das Malunternehmen oft voneinander weit entfernt sind.

[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und kostengünstiges Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine gewisse Anpassung des verschwenkbaren Flügels an den Rahmen, insbesondere des Türflügels an den Türrahmen, erlaubt.

[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Scharnier mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.

[0006] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Scharniers bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

[0007] Beim erfindungsgemässen Scharnier kann die stirnseitig am Flügel abstützbare Gewindehülse (oder in besonders bevorzugter Weise die zwei Gewindehülsen)

   mittels eines Schraubenziehers je nach Wunsch tiefer oder weniger tief in die entsprechende Scharnierlappenöffnung eingeschraubt werden und dadurch der Abstand des Scharnierlappens vom Flügel bzw. seine Stellung gegenüber dem Flügel bei Bedarf verändert werden. Das erfindungsgemässe Scharnier ermöglicht auch Nachkorrigieren von sich im Laufe der Zeit ergebenden Veränderungen am Flügel oder Rahmen durch einfaches Nachstellen der Gewindehülsen.

[0008] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Scharniers mit voneinander geschwenkten Scharnierlappen in Ansicht;


  <tb>Fig. 2<sep>einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;


  <tb>Fig. 3<sep>eine Gewindehülse für das Scharnier nach Fig. 1 im Längsschnitt;


  <tb>Fig. 4<sep>die Gewindehülse nach Fig. 3 in Draufsicht;


  <tb>Fig. 5<sep>ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Scharniers in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung; und


  <tb>Fig. 6<sep>einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5.

[0009] In Fig. 1 und 2 ist ein beispielsweise für eine Tür vorgesehenes Scharnier dargestellt, das zwei relativ zueinander um eine Scharnierschwenkachse 3 schwenkbare, metallene Scharnierlappen 1, 2 aufweist. Die Scharnierschwenkachse 3 ragt durch koaxial angeordnete Lageraugen 1a, 2a der beiden Scharnierlappen 1, 2 hindurch, die jeweils als eingerollte Endstücke der flächigen Scharnierlappen 1, 2 ausgebildet sind (vgl. Fig. 2). Gegebenenfalls ist der eine Scharnierlappen 1 mit drei Lageraugen 1a, der andere mit zwei Lageraugen 2a versehen.

[0010] Der eine Scharnierlappen 1 ist an einem in der Zeichnung nicht dargestellten ortsfesten Türrahmen anschraubbar.

   Zu diesem Zweck ist er mit einer Anzahl von Öffnungen 4 (gegebenenfalls mit vier Öffnungen 4) für aus der Zeichnung nicht ersichtliche vier Befestigungsschrauben versehen. Die Öffnungen 4 sind zum Einfügen von Senkkopfschrauben vorgesehen, und zwar werden die Senkkopfschrauben von der Frontseite bzw. von der Frontfläche 1b des Scharnierlappens 1 her eingefügt, zu welcher der andere, einem verschwenkbaren Türflügel zugeordnete Scharnierlappen 2 mit seiner Frontfläche 2b beim Schliessen der Tür verschwenkbar ist (Fig. 1 und 2 entspricht der Offenstellung).

[0011] Der dem verschwenkbaren Türflügel (aus der Zeichnung nicht ersichtlich) zugeordnete Scharnierlappen 2 wird ebenfalls von der Frontseite bzw. Frontfläche 2b her am Türflügel angeschraubt.

   Zwei der insgesamt vier dafür vorgesehenen Öffnungen in diesem Scharnierlappen 2 sind gleich ausgebildet wie die Öffnungen 4 des anderen Scharnierlappens 1; diese Öffnungen sind in Fig. 1 mit 5 bezeichnet. Der dem verschwenkbaren Türflügel zugeordnete Scharnierlappen 2 weist ferner zwei weitere Öffnungen 7 grösseren Durchmessers auf, die jeweils durch einen im Ziehverfahren hergestellten, auf der der Frontfläche 2b abgewandten Seite des Scharnierlappens 2 hervorstehenden ringförmigen Vorsprung 8 (Fig. 2) begrenzt sind. Die Innenfläche der Öffnungen 7 ist jeweils mit einem Gewinde 9 ausgestattet. In die Öffnungen 7 ist von der Frontseite bzw. Frontfläche 2b her je eine Gewindehülse 10 eingeschraubt, die auch in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.

   Die Gewindehülse 10 ist jeweils mit einer Durchgangsöffnung 12 für eine Befestigungsschraube, vorzugsweise wiederum eine Senkkopfschraube, versehen. Somit wird auch der dem verschwenkbaren Türflügel zugeordnete Scharnierlappen 2 mittels vier Befestigungsschrauben angeschraubt, wobei zwei der Schrauben durch die Scharnierlappen-Öffnungen 5 und zwei durch die Durchgangsöffnungen 12 der Gewindehülsen 10 hindurchgeführt werden.

[0012] Das Einschrauben der jeweiligen Gewindehülse 10 in die mit dem Gewinde 9 versehene Öffnung 7 erfolgt mittels eines Schraubenziehers über einen stirnseitigen Schlitz 13 in der Gewindehülse 10. Die Gewindehülse 10 ist mit der anderen, aus dem Vorsprung 8 hinausragenden Stirnfläche 15 (vgl. Fig. 2 und 3) am Türflügel abstützbar.

   Je nachdem, wie tief die Gewindehülsen 10 in die Öffnungen 7 eingeschraubt werden, kann der Abstand zwischen dem Scharnierlappen 2 und dem Flügel bzw. die relative Stellung des Scharnierlappens 2 gegenüber dem Flügel variieren. Durch Verstellen der Gewindehülsen 10 kann somit nach Bedarf gewisse Anpassung der Türe an den Türrahmen vorgenommen werden.

[0013] Es wäre theoretisch möglich, zur Veränderung des Abstandes zwischen dem Scharnierlappen 2 und dem Flügel eine einzige Gewindehülse 10 zentral am dem verschwenkbaren Flügel zugeordneten Scharnierlappen 2 zu platzieren.

   Mit der dargestellten Anordnung von zwei über die Fläche des Scharnierlappens gleichmässig verteilten Gewindehülsen 10 kann jedoch besonders präzise Einstellung erfolgen.

[0014] Da die Scharnierlappen 1, 2 in der Regel in das Holz der Scharnierträger (Türrahmen/Türflügel) eingelassen (eingefräst) werden, kann bei diesem Vorgang gleichzeitig auch eine Vertiefung für den jeweiligen Vorsprung 7 bzw. die jeweilige Gewindehülse 10 angefertigt werden. Das erfindungsgemässe Scharnier ist einfach und sowohl herstellungs- als auch montagetechnisch kostengünstig.

[0015] Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Scharniers ist in Fig. 5 und 6 dargestellt (die gleichbleibenden Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1 bis 4).

   Auch bei dieser Variante sind zwei Gewindehülsen 10 ¾ in zwei Öffnungen 7 des dem schwenkbaren Türflügel zugeordneten Scharnierlappens 2 eingeschraubt, über welche der Abstand des Scharnierlappens 2 vom Türflügel bzw. seine Stellung gegenüber dem Türflügel bei Bedarf eingestellt werden kann. Für die stirnseitige Abstützung am Türflügel ist jedoch an beiden Gewindehülsen 10 ¾ in ihrem aus dem ringförmigen Vorsprung 8 hinausragenden Endbereich 16 (Fig. 6) eine gemeinsame Abstützplatte 20 angebracht, derart, dass beim Einschrauben der Gewindehülsen 10 ¾ die Abstützplatte 20 in Axialrichtung der Gewindehülsen 10 ¾ mitbewegt wird, jedoch die Drehbewegung der Gewindehülsen 10 ¾ erlaubt. Beispielsweise kann - wie aus Fig. 6 ersichtlich - die Abstützplatte auf der jeweiligen Gewindehülse 10 ¾ aufgenietet sein.

   Möglich wäre auch die Verwendung eines Sicherungsringes.

[0016] Die Verwendung einer Abstützplatte (auch bei nur einer zentralen Gewindehülse 10 ¾) verringert die Gefahr, dass die Gewindehülsen zu stark in das Holz des Türflügels eingedrückt werden. In dieser Hinsicht bietet die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 mit einer nur in Axialrichtung der Gewindehülsen 10 ¾ beweglichen und eine möglichst grosse Auflagefläche aufweisenden Abstützplatte 20 eine optimale Lösung.

[0017] Bei der Montage wird der Scharnierlappen 2 mit der ganzen Stellvorrichtung (Gewindehülsen 10 ¾ und Abstützplatte 20) in eine entsprechend tiefe Einfräsung im Türflügel eingesetzt und zunächst mittels zwei durch die Durchgangsöffnungen 12 der Gewindehülsen 10 ¾ hindurch geführten Befestigungsschrauben angeschraubt, ohne dabei den Scharnierlappen 2 vollständig festzuschrauben.

   Dann wird je nach Bedarf die Einstellung der Gewindehülsen 10 ¾ durchgeführt, wonach die durch die Gewindehülsen 10 ¾ geführten Befestigungsschrauben festgeschraubt werden. Anschliessend werden die zwei weiteren Befestigungsschrauben durch die Öffnungen 5 ¾ des Scharnierlappens 2 hindurch angeschraubt.

[0018] Im Falle, dass sich das Holz des Rahmens oder des Türflügels nach der Türmontage verändert hat, müssen zunächst die vier Befestigungsschrauben etwas gelockert werden, wonach die Gewindehülsen 10 je nach Bedarf nachgestellt und die vier Befestigungsschrauben wieder festgeschraubt werden. Somit können die sich im Laufe der Zeit ergebenden Veränderungen am Flügel oder Rahmen in einfacher Weise nachkorrigiert werden.

[0019] Das erfindungsgemässe Scharnier könnte selbstverständlich auch bei anderen Scharnierträgern wie Fenstern oder dgl. Anwendung finden.

Claims (9)

1. Scharnier, insbesondere für Türen, mit zwei relativ zueinander um eine Scharnierschwenkachse (3) schwenkbaren Scharnierlappen (1; 2), von denen einer am ortsfesten Rahmen, insbesondere Türrahmen, und der andere am gegenüber dem Rahmen verschwenkbaren Flügel, insbesondere Türflügel, mittels Befestigungsschrauben über je eine Anzahl von Öffnungen (4; 5, 7) anschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens eine der Öffnungen (7) in dem dem verschwenkbaren Flügel zugeordneten Scharnierlappen (2) eine stirnseitig am Flügel abstützbare Gewindehülse (10; 10') einschraubbar ist, über welche der Abstand zwischen dem Scharnierlappen (2) und dem Flügel einstellbar ist, wobei die Gewindehülse (10; 10 ¾) eine Durchgangsöffnung (12) für eine der Befestigungsschrauben aufweist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleichmässig über die Fläche des Scharnierlappens (2) verteilte Gewindehülsen (10; 10 ¾) vorgesehen sind, über welche die relative Stellung des Scharnierlappens (2) gegenüber dem Flügel einstellbar ist, und durch welche zwei der Befestigungsschrauben hindurchführbar sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse bzw. die Gewindehülsen (10; 10 ¾) sowie die Befestigungsschrauben jeweils von einer Frontfläche (1a; 2a) des entsprechenden Scharnierlappens (1; 2) her einschraubbar sind, mit welchen Frontflächen (1a; 2a) die beiden Scharnierlappen (1; 2) zueinander in eine Schliessstellung schwenkbar sind.
4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Einschrauben der Gewindehülse (10; 10 ¾) vorgesehene, mit einem Gewinde (9) versehene Öffnung (7) durch einen auf der der Frontfläche (2a) abgewandten Seite des Scharnierlappens (2) hervorstehenden ringförmigen Vorsprung (8) begrenzt ist, wobei die Gewindehülse (10; 10 ¾) mit einer aus dem ringförmigen Vorsprung (8) hinausragenden Stirnfläche (15) am Flügel abstützbar ist.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierlappen (1; 2) aus Metall bestehen und der zur Aufnahme der Gewindehülse (10; 10 ¾) vorgesehene, ringförmige Vorsprung (8) im Ziehverfahren hergestellt ist.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung bzw. die Durchgangsöffnungen (12) sowie die übrigen Öffnungen (4; 5) für die Befestigungsschrauben zur Aufnahme von von den Frontflächen (lb; 2b) her einfügbaren Senkkopfschrauben ausgebildet sind.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (10 ¾) für die stirnseitige Abstützung am Flügel in ihrem Endbereich (16) mit einer Abstützplatte (20) versehen ist.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewindehülsen (10 ¾) über eine gemeinsame Abstützplate (20) stirnseitig am Flügel abstützbar sind, wobei die Abstützplatte (20) im Endbereich der jeweiligen. Gewindehülse (10 ¾) angebracht ist, derart, dass beim Einschrauben bzw. Verstellen der Gewindehülsen (10 ¾) die Abstützplatte (20) in Axialrichtung der Gewindehülsen (10') mitverstellbar ist, jedoch die Drehbewegung der Gewindehülsen (10 ¾) erlaubt.
9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützplatte (20) auf den Gewindehülsen (10 ¾) aufgenietet ist.
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