DE1992777U - Maschine zum ausstreuen von mineralduenger. - Google Patents
Maschine zum ausstreuen von mineralduenger.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C19/00—Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
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Description
Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Ausstreuen von Mineraldünger, welche einen in Fahrt- bzw. Längsrichtung der Maschine angeordneten Vorratsbehälter besitzt, in dem das hierin befindliche Material mit Hilfe einer Fördereinrichtung über eine oder mehrere verstellbare Durchlaßöffnungen den Streuorganen zugeführt wird. Hierbei besteht das Wesen der Neuerung darin, daß die Maschine nicht nur dem Verwendungszweck als Mineraldüngerstreuer dient, sondern auch als reines Transportfahrzeug mit Schnellentladung, z.B. als Korntankwagen im Mähdreschereinsatz verwendet werden kann. Zusätzlich kann durch die Maßnahme nach der Neuerung die evtl. beim Ausstreuen des Düngers verbleibende Restmenge aus dem Vorratsbehälter ohne die Notwendigkeit einer Ausbreitung schnell entfernt werden.
Bei einem Stalldungstreuer ist es bereits bekannt, mit einem sog. Schnellgang eine Schnellentladung zu ermöglichen. Abgesehen davon, daß es mit solch einer Maschine nicht möglich ist, Mineraldünger gleichmäßig auf den Erdboden zu verteilen, kann der Schnellgang für die Praxis nur verwendet werden, wenn vorher das Streuorgan von der Maschine abgenommen und somit ein hinreichend großer Durchgang für das Material geschaffen wird.
Um eine Maschine sowohl für das Ausstreuen von Mineraldüngemitteln als auch für die Schnellentladung beispielsweise beim Korntransport einsetzen zu können, sieht die Neuerung vor, daß die Förderorgane über ein Schaltgestänge angetrieben werden, welches
zusätzlich in an sich bekannter Weise einen besonders abgestuften Schnellgang besitzt und wobei die auf der Seite der Streuorgane angeordnete Behälterwand mit zumindest einer verschließbaren Auslaßöffnung versehen ist, deren Durchlaß größer ist als der der Durchlaßöffnung. Beim Einschalten des Schnellganges kann, um eine einwandfreie Materialabfuhr zu erhalten, die größere Durchlaßöffnung eingesetzt werden.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist vorgesehen, daß sowohl die Antriebswelle als auch zumindest eine als Abtriebswelle dienende Welle des Schaltgetriebes mit einem Kupplungsstück zur Anordnung der von der Kraftquelle abgeleiteten Gelenkwelle versehen sind. Infolge dieser Maßnahme braucht der erheblich größere Leistungsbedarf der Förderschnecken bei der Schnellentleerung des Vorratsbehälters nicht über ein und dieselben Antriebsteile auf beide Schnecken zugleich übertragen zu werden, so daß diese Elemente entfallen können. Außerdem werden eine besondere Antriebswelle mit ihren Lagerungen sowie eine Kupplung mit ihren Betätigungselementen eingespart, wenn bei der Schnellentleerung des Vorratsbehälters die Streuorgane nicht angetrieben werden sollen. Schließlich ergibt sich hierdurch eine einfache Stufenschaltung für die Streuorgane, falls sie bei einer Schnellentleerung zum Zwecke des Aufschiebens des im Vorratsbehälter befindlichen Gutes auf einem Haufen, z.B. bei der Kompostaufbereitung mitlaufen sollen.
In den beigefügten Zeichnungen ist die Neuerung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Maschine mit zwei im gleichen Drehsinn umlaufenden
Förderschnecken in der Ansicht von oben, Fig. 2 die gleiche Maschine im Schnitt A-B, Fig. 3 eine Maschine mit zwei entgegengesetzt zueinander rotierenden Förderschnecken, von denen jede in einer nach oben offenen Mulde angeordnet ist in der Ansicht von oben und Fig. 4 die gleiche Maschine im Schnitt C - D.
Die Maschine nach den Fig. 1 und 2 enthält einen Vorratsbehälter 1, in dessen Vorderwand 2 und Rückwand 3 die Wellen 4, 4' der Förderschnecken 5, 5' dicht über dem muldenförmig gestalteten Boden 6 drehbar gelagert sind. Zur Vergrößerung des Fassungsvermögens des Vorratsbehälters 1 sind die Seitenwände 7 schräg nach oben geführt, wobei ihre Neigung so festgelegt wurde, daß ein störungsfreies Nachrutschen auch feuchten Materials in den unteren Bereich des Vorratsbehälters 1 erfolgen kann. In der Vorderwand 2 ist ferner das Schaltgetriebe 8 befestigt, welches aus der Antriebswelle 9, deren Lagern 10, 10', den Kettenradpaaren 11, 11'; 12, 12' und 13, 13', der Kette 14 sowie dem nach vorn aus der Vorderwand 2 heraustretenden Ende 15 der Förderschneckenwelle 4' besteht. Hierbei sind die Kettenräder 11, 12 und 13 auf der Antriebswelle 9, die Kettenräder 11', 12' und 13' auf dem Ende 15 der Förderschneckenwelle 4' angeordnet und in ihren Abmessungen so aufeinander abgestuft, daß die Kette 14 zum Umschalten von der einen auf eine andere Umlaufgeschwindigkeit für die Förderschnecken 5, 5' nur von einem Kettenradpaar auf ein anderes gelegt zu werden braucht. Die Förderschneckenwellen 4, 4' sind wiederum über die Kettenräder 16 und die Kette 17 kraftschlüssig miteinander verbunden
und rotieren im Betrieb mit dem gleichen Drehsinn. Zum Anschluß an die Kraftquelle, welche im Motor des ziehenden Schleppers bestehen kann, ist die Antriebswelle 9 an ihrem vorderen Ende mit dem Kupplungsstück 18 ausgestattet, an welches eine hier nicht dargestellte und von der Kraftquelle ausgehende Gelenkwelle befestigt wird.
Über die Kupplung 19 ist die Antriebswelle 9 mit der Welle 20 kraftschlüssig verbunden, deren vorderes Ende mit Hilfe des Lagers 21 drehbar an der Maschine angeordnet ist und deren hinteres Ende im Winkelgetriebe 22 mündet. Aus diesem Winkelgetriebe 22 ragt nach oben die Welle 23, auf der unterhalb des Behälterbodens 6 die Streuorgane in Form einer mit Wurfschaufeln 24 ausgestatteten Schleuderscheibe 25 befestigt sind, und welche durch den Behälterboden 6 hindurchgeführt wird. Das obere Ende dieser Welle 23 trägt innerhalb des Vorratsbehälters 1, und zwar dicht über dem Behälterboden 6 das Rührorgan 26 in Form einer einfachen Querstrebe, deren Enden über die mittels Schieber 27 verstell- und schließbare Durchlaßöffnungen 28 bei ihrer Rotation ragen.
Bei Einsatz der Maschine als Mineraldüngerstreuer wird die Schleuderscheibe 25 über die Antriebswelle 9, die Kupplung 19, die Welle 20, das Winkelgetriebe 22 und die Welle 23 in rotierende Bewegung versetzt, während die eine Förderschnecke 5' über eines der Kettenradpaare 11, 11' oder 12, 12', die Kette 14 und die Welle 4' mit ihrem vorderen Ende 15, die andere Förderschnecke 5 von dem Wellenende 15 über die Kettenräder
16 sowie die Kette 17 angetrieben werden. Hierdurch wird das im Vorratsbehälter 1 befindliche Streugut der Durchlaßöffnung 28 zugeführt, von wo es auf die Schleuderscheibe 25 gelangt und von den Wurfschaufeln 24 ausgebreitet wird.
Wenn der Vorratsbehälter z.B. beim Einsatz der Maschine als Korntankwagen ohne Mitlaufen der Streuorgane schnell entleert werden soll, wird die Kette 14 auf die Kettenräder 13, 13' umgelegt, welche ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 besitzen, so daß sich die Förderschnecken 5, 5' mit der Umlaufgeschwindigkeit der Antriebswelle 9 drehen. Ferner wird durch Verschieben der Kupplung 19 über den Schalthebel 29 und das Kupplungsseil 30 die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle 9 und der Welle 20 unterbrochen, so daß die Schleuderscheiben 25 und das Rührorgan 26 stehenbleiben. Schließlich ist die Durchlaßöffnung 28 mit Hilfe des Schiebers 27 zu schließen und die Klappe 31, welche mit Hilfe des Scharniers 32 schwenkbar an der Hinterwand 3 angeordnet ist, zu öffnen, so daß die Auslauföffnung 33 freigegeben wird. Das im Vorratsbehälter 1 befindliche Material wird nunmehr durch die schnelle Rotation der Förderschnecken 5, 5' und die Größe der Auslauföffnung 33 in kurzer Zeit nach außen gefördert, von wo es von anderen Transporteinrichtungen z.B. einem Förderband oder einem Gebläse aufgefangen und zur Lagerstelle transportiert werden kann.
Will man bei der Schnellentleerung die Streuorgane 24, 25 mitlaufen lassen, so braucht lediglich die Kupplung 19 wieder in Eingriffstellung gebracht zu werden. Ein derartiges Mitlaufen
der Streuorgane 24, 25 ist z.B. dann erforderlich, wenn die Maschine im Stand zum Umsetzen und Vermischen von Komposterde eingesetzt werden soll, wobei die Komposterde wiederum in einem breiten Haufen aufzusetzen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 rotiert jede der drehbar im Vorratsbehälter 34 gelagerten Förderschnecken 35, 35' in einer Mulde 36, welche durch den unteren Teil der schräg nach oben verlaufenden Seitenwand 37, den Bodenplatten 38 und den inneren, dachförmig angeordneten Seitenwänden 39, 39' gebildet werden. Angetrieben werden die Förderschneckenwellen 40, 40' von dem an der Vorderwand 41 des Vorratsbehälters 34 angeordneten Schaltgetriebe 42, mit dessen als Abtriebswellen dienenden Wellen 43 und 44 sie über die Kreuzgelenke 45 kraftschlüssig verbunden sind. Ferner ist an der Maschine unterhalb des Vorratsbehälters 34 im Lager 46 die Welle 47 angeordnet, die mit ihrem hinteren Ende im Getriebe 48 mündet und deren vorderes Ende als Antriebswelle für das Schaltgetriebe 42 dient und mit einem Kupplungsstück 49 zur Anbringung einer von der nicht dargestellten Kraftquelle hingeführten Gelenkwelle versehen ist. Auf dem vorderen Ende der Welle 47 sind die Kettenräder 50, 51, 52 und 53 befestigt, die mit den auf der Welle 44 angebrachten Kettenrädern 50', 51', 52' und 53' Kettenradpaare bilden, von denen jeweils eines mit Hilfe der Kette kraftschlüssig verbunden werden kann. Hierbei sind die Abmessungen dieser Kettenräder so festgelegt, daß für das Umschalten von einer auf eine andere Drehzahl der Welle 44 die Kette 54 lediglich von einem auf ein
anderes Kettenradpaar umgelegt zu werden braucht. Hinter dem Kettenrad 50' ist das Kettenrad 55 auf der Welle 44 befestigt, welches den Antrieb über die Kette 56 zu dem auf der Zwischenwelle 57 drehbar gelagerten Kettenrad 58 führt. Dieses Kettenrad 58 steht in Verbindung mit dem Zahnrad 59, das über das Zahnrad 60 die Welle 43 antreibt. Durch diese Anordnung ergibt sich ein gegenläufiger Drehsinn der Förderschneckenwelle 40, 40', der den ebenfalls gegenläufigen Drall der Förderschnecken 35, 35' bedingt.
Um Verstopfungen beim Ausbringen des Materials durch die mithilfe der Schieber 61 verstell- und schließbar in den Seitenwänden 39, 39' angeordneten Durchlaßöffnungen 62 zu vermeiden, sind auf den Förderschneckenwellen 40, 40' in Höhe der Durchlaßöffnungen 62 die Rührorgane 63 angebracht. Unterhalb der Durchlaßöffnungen 62 befinden sich die Streuorgane in Form von zwei gegenläufig und mit Wurfschaufeln 64 ausgestatteten Schleuderscheiben 65, welche von der Welle 47 über das Getriebe 48 angetrieben werden.
Ferner sind in der Hinterwand 66 des Vorratsbehälters 34, und zwar in dem die Mulde 36 abschließenden Teil die Auslauföffnungen 67 angeordnet, welche mit Hilfe der Klappen 68 geschlossen oder geöffnet werden können. Da sich hierdurch die hinteren Lager 69 der Schneckenwellen 40, 40' ungefähr in der Mitte der Auslaßöffnungen 67 befinden, sind sie an den Stegen 70 angeschweißt, welche wiederum an der Hinterwand 66 und den Seitenwänden 39, 39' befestigt sind. Außerdem sind diese Lager 69 nach oben offen, damit die Förderschneckenwellen 40, 40' zum
Zwecke einer leichten und bequemen Reinigung der Mulde 36 nach oben geschwenkt werden können. Um ein selbstständiges Hinausarbeiten der Schneckenwellen 40, 40' aus den Lagern 69 zu verhindern, werden sie im Betrieb mit Hilfe der durch die oberen Enden der Lager 69 gesteckten Bolzen 71 gesichert.
Beim Einsatz der Maschine als Mineraldünger- oder Kompoststreuer bleiben die Auslauföffnungen 67 geschlossen, während die Durchlaßöffnungen 62 je nach gewünschter Streumenge geöffnet werden, so daß das von den Förderschnecken 35, 35' hineingeführte und mit Hilfe der Rührorgane 63 durch die Durchlaßöffnungen 62 gedrückte Material auf die Streuorgane 64, 65 gelangt und von diesen gleichmäßig auf den Boden verteilt wird.
Wenn jedoch die Maschine bei stehenden Streuorganen 64, 65 nur entleert werden soll, sind die Klappen 68 je nach ihrer Anordnung abzunehmen oder nach außen zu schwenken, so daß die Auslauföffnungen 67 frei werden. Hiernach werden die Durchlaßöffnungen 62 geschlossen, die Kette 54 abgenommen und die nicht dargestellte Gelenkwelle auf das am vorderen und aus dem Schaltgetriebe 42 herausragenden Ende der Welle 44 befestigte Kupplungsstück 49' umgesteckt.
Sollen bei der Schnellentleerung des Vorratsbehälters 34 die Streuorgane 64, 65 mitlaufen, so braucht lediglich die Kette 54 über eines der Kettenradpaare 50, 50' bis 53, 53' gelegt zu werden. Das gleiche kann auch dadurch erreicht werden, daß die Gelenkwelle wieder auf das Kupplungsstück 49 gesteckt und die Kette 54 über das Kettenradpaar 53, 53' gelagert wird, welches ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 besitzt.
Falls das aus den Auslauföffnungen 67 hinaustretende Material einmal ausgebreitet, einmal nicht ausgebreitet werden soll, können auch die Streuorgane 64, 65 mit Hilfe der Klappe 72 abgedeckt werden, um ein häufiges Umlegen der Kette 54 und das Umstecken der Gelenkwelle von dem Kupplungsstück 49 auf das Kupplungsstück 49' oder umgekehrt zu vermeiden. Diese Klappe 72 ist in bekannter Weise abnehmbar an der Bodenplatte 38 unterhalb der Auslaßöffnungen 67 anzubringen.
Claims (2)
1. Maschine zum Ausstreuen von Mineraldünger, welche einen in Fahrt- bzw. Längsrichtung der Maschine angeordneten Vorratsbehälter besitzt, in dem das hierin befindliche Material mit Hilfe einer Fördereinrichtung über eine oder mehrere verstellbare Durchlaßöffnungen den Streuorganen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane (5, 5', 35, 35') über ein Schaltgestänge (8, 42) angetrieben werden, welches zusätzlich in an sich bekannter Weise einen besonders abgestuften Schnellgang besitzt, und wobei die auf der Seite der Streuorgane (24, 25, 65) angeordnete Behälterwand mit zumindest einer verschließbaren Auslaßöffnung (33, 67) versehen ist, deren Durchlaß größer ist als der der Durchlaßöffnungen (28, 62).
2. Maschine zum Ausbringen von streubarem Material nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Antriebswelle (47) als auch zumindest eine als Antriebswelle dienende Welle (44) des Schaltgetriebes (42) mit einem Kupplungsstück (49, 49') zur Anordnung der von der Kraftquelle abgeleiteten Gelenkwelle versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA22206U DE1992777U (de) | 1964-07-24 | 1964-07-24 | Maschine zum ausstreuen von mineralduenger. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA22206U DE1992777U (de) | 1964-07-24 | 1964-07-24 | Maschine zum ausstreuen von mineralduenger. |
Publications (1)
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---|---|
DE1992777U true DE1992777U (de) | 1968-08-29 |
Family
ID=33317305
Family Applications (1)
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DEA22206U Expired DE1992777U (de) | 1964-07-24 | 1964-07-24 | Maschine zum ausstreuen von mineralduenger. |
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DE (1) | DE1992777U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917843A1 (de) | 1978-05-05 | 1979-11-15 | Lely Nv C Van Der | Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges gut |
DE2943721A1 (de) | 1978-10-31 | 1980-05-14 | Lely Nv C Van Der | Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut |
-
1964
- 1964-07-24 DE DEA22206U patent/DE1992777U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2917843A1 (de) | 1978-05-05 | 1979-11-15 | Lely Nv C Van Der | Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges gut |
DE2954169C2 (de) * | 1978-05-05 | 1987-07-30 | C. Van Der Lely N.V., Maasland, Nl | |
DE2943721A1 (de) | 1978-10-31 | 1980-05-14 | Lely Nv C Van Der | Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut |
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