DE1940922A1 - Kunstduengerstreuer - Google Patents
KunstduengerstreuerInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/04—Fertiliser distributors using blowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
YSTADS GJUTERI & MEKANISKA VERKSTADS AKTIEBOLAG
Malmövägen, 271 00 YSTAD, -
(Schweden)
KUNSTDÜNGERSTREUER
Die Erfindung betrifft einen Kunstdüngerstreuer mit einem
Vorratsbehälter und einer unter diesem angeordneten Verteilvorrichtung in der Form eines am Boden des Behälters angebrachten und
wenigstens ausserhalb des einen Behälterendes^ vorstehenden Förderers
sowie einer an dem ausserhalb des Behälters vorstehenden Abgabeende
des Förderers vorgesehenen Streuvorrichtung, welche ein Austraggebläse mit einer Ausblasemündung aufweist, die an eine Anzahl
von zum Gebläse und dem Abgabeende des Förderers hin offenen
Förderleitungen angeschlossen ist, wobei den anderen Enden der
Förderleitungen je ein Streuglied zugeordnet ist, das aus einem
durch den aus der Förderleitung austretenden Luftstrom um eine Achse
in Drehung:versetzbaren Rotationskörper besteht.
Kunstdüngerstreuer sollen eine genaue Dosierung und
gleichmässige Verteilung gestatten und auch eine grosse Arbeitsbreite besitzen. Ausser diesen Forderungen sollen die Kunstdüngerstreuer von einfacher und robuster Konstruktion sein, eine grosse
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Massenlastkapazität haben und trotz der grossen Arbeitsbreite auf..-öffentlichen
Strassen fortbewegt werden können. Allen diesen Forderungen wird dadurch Rechnung getragen, dass der Rotationskörper
auf seiner der Austrittsmündung der Förderleitung zugekehrten Seite eine im Verhältnis zum Rotationskörper diametral verlaufende
Neigungsebene hat, deren oberes der Mündung der Austrittsleitung,
nächst gelegenes Ende und deren unteres von dieser Mündung weitest,
entferntes Ende auf je einer Seite der Drehungsachse des Rotationskörpers
angeordnet sind, und dass die Neigungsebene entlang ihrer einen Längskante einen Flügel aufweist, der an dem unteren
Ende der Neigungsebene in einen schräg zur Hauptebene des Flügels Verlaufenden und über die Neigungsebene hinein sich erstreckenden
Flügelteil übergeht. ; .
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung näher
beschrieben werden.
Es zeigt: .
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kunstdüngerstreuers,
Fig. 2 eine Rückteilansicht des Streuers, Fig. 3 einen Teilschnitt im grösseren Massstab durch die
Verteilvorrichtung des Streuers,
-"'■- Fig. 4 eine Stirnansicht der Verteilvorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines der Streuglieder des
Düngerstreuers, und
Fig. 6 eine Draufsicht des Streugliedes.
Der in der Zeichnung dargestellte KunstdUngerstreuer hat
einen Vorratsbehälter 1 und eine unter diesem angeordnete, allgemein
mit 2 bezeichnete Verteilvorrichtung in der Form eines am
Boden des Behälters angebrachten Förderers 3. In der dargestellten Ausführungsform bildet der Förderer 3 den Boden des Vorratsbehälter's'l
und ragt wenigstens mit seinem einen Ende, dem hinteren Ende
0 0 9809/ 1 U4
und dem Abgabeende, ausserhalb des Behälters 1 vor. An dem Abgabeende des Förderers 3 ist eine allgemein mit 1J bezeichnete Streuvorrichtung-angebracht.
Diese umfasst ein Austraggebläse 5 mit 'einer
AusblasemUndung 6,vdie an eine Anzahl von zum Gebläse 5 und zum
Abgabeende des Förderers 3 hin offenen Förderleitungen 7 angeschlossen
ist, wobei den anderen Enden dieser Leitungen Streugiiigder
8 zugeordnet sind. Das Gebläse 5 ist an dem vorderen Teil
eines'von Rädern getragenen Fahrgestells 9 angebracht und ist
mittels einer Hauptleitung 10 und der Förderleitüngen 7 mit den am
hinteren Teil des Fahrgestells angeordneten Streugliedern 8 verbunden.:
Das Fahrgestell 9 trägt ausser dem Gebläse 5 auch den Vorratsbehälter
1, die-Verteilvorrichtung 2 und die ■ Streuvorrichtung'
k sowie die .übrigen festen und beweglichen Teile des Kunstdüngerstreiue^S".
Das Gebläse 5 kann durch ein Getriebe 11 und über eine
Transmissionswelle 12 mit der Zapfwelle eines nicht gezeigten, zum Fortbewegen und Treiben des KunstdUngerstreuers dienenden
Schleppers in Äntriebsverbindung gebracht ""vier den. Das Fahrgestell
9 hat einen Zügarm 13, über welchen der Kunstdüngerstreuer an den
Schlepper gekuppelt werden kann. '
Der Förderer 3 ist ein Riemenförderer, welcher über ·
Riemenscheiben 1Ί, 15 läuft. Der den Beden des Vorratsbehälters
bildende Trum l6 des-Riemenförderers wird ausserdem von Rollen 17
getragem Der Förderer 3 steht in nicht gezeigter Weise mit der
Transmissionswelle 12 in Antriebsverbindung, Die Förderleitungen
7 undr die Streuglieder 8 sind von einer Rampe l8 getragen. Diese
weist'-einen festen Rampenteil- 19 von etwa derselben Breite wie der
Kunstdüngerstreuer sowie zwei schwenkbare Rampenteile 20 auf.: Die ■
Förjd'er-leitungen 7 sind wenigstens teilv.'eise aus solchem elastiseheii
Ma-fe'rial· ,ausgeführt j dass die schwenkbaren Rampenteile 20 aus ;dhr;en
•dn-'iFig^·-^ gezeigten auswärtsge schwenkten,-quer. zum.
verlaufenden Streustellungen in nicht gezeigte, unwirksame Stellungen
geschwenkt werden können, in denen sie sich in der Längsrichtung des Düngerstreuers erstrecken. Ferner sind die Förderleitungen
7 von der Mündung 6 des Gebläses 5 ohne scharfe Krümmungen
zu den Streugliedern 8 herangezogen. ■ ■- -
An dem Abgabeende des Förderers 3 ist eine Anzahl Wände
21 vorgesehen, deren Hauptebenen parallel zu der senkrechten Hauptebene des Förderers 3 verlaufen und die sich von der Oberseite des
oberen Trums 16 zu einem Punkt unterhalb des unteren Trums er-
^ strecken. Die Wände 21 schliessen sich mit ihren unteren Kanten an
eine senkrechte Querwand 22 und eine Unterwand 23 an. Die Querwand
22 und die Unterwand. 23 begrenzen einen trichterähnlichen Raum,
der sich unten an die Mündung 6 des Gebläses und die zum Gebläse
5 hin offenen Enden der Leitungen 7 anschliesst.
Die Streuglieder 8 bestehen aus je einem durch den aus der bezüglichen Förderleitung 7 austretenden Luftstrom in Drehung
versetzbaren Rotationskörper 2k. Auf der der Mündung 25 der Förderleitung
27 zugekehrten Seite hat der Rotationskörper 21T eine in der
Querrichtung des Rotationskörpers diametral verlaufende Neigungs- ψ ebene 26 mit einem auf der einen Seite vorgesehenen Flügel 27. An
dem unteren im Abstand von der durch eine strichpunktierte Linie
28 gezeigten Drehungsachse des Rotationskörpers 2k gelegenen Ende
hat der Flügel 27 zu einem aus dem folgenden ersichtlichen Zweck einen schräg zum Flügel verlaufenden Flügelteil 29. Die Neigungsebene
26 besteht aus dem einen Schenkel eines im Winkel gebogenen
Bleches, das mit den Enden seiner Schenkel im Rotationskörper 2k
befestigt ist. 31 bezeichnet ein Lager für den Rotationskörper. Das Lager 31 ist auf einem Arm 32 befestigt, der seinerseits bei
in der Rampe 18 befestigt ist. Im Punkt 33 ist auch der Mündungsteil 25 der Förderleitung 7 befestigt, J>k bezeichnet ein von Hand
009 8 0V 1 1 A4 ' ■ "
betätigbares Regeiglied, mittels welches die Dicke der von dem
wirksamen Trum 16 des Förderers 3 ausgetragenen Kunstdüngerschicht
variiert werden kann, wodurch sich die Streuungsmenge regeln lässt,
Wenn der Kunstdüngerstreuer in Betrieb forttieviegt wird
und der Förderer 3 die eingestellte Kunstdüngerschicht austrägt,
wird diese Schicht von den Wänden 21 in Teilschichten aufgeteilt, die durch die Austragwirkung des Gebläses 5 fortlaufend in'die
Förderleitungen 7 eingeführt' und vom Gebläseluft strom, durch diese
Leitungen befördert werden. Beim Austritt aus der Mündung 25 der
Förderleitung 7 trifft der Luftstrahl und der von ihm mitgerissene
Kunstdünger auf den Rotationskörper'24 und die Neigungsebene 26 desselben,
wodurch die Bewegungsrichtung des Kunstdüngers geändert und der Kunstdünger herausgeworfen wird, gleichzeitig wie der
Rotationskörper 24 in der Pfeilrichtung 35 in Drehung versetzt
wird, weil der der Neigungsebene 26 folgende Luftstrom auf den
Flügelteil 29 trifft. Hierdurch wird eine genau dosierte-und
gleichmässige Streuung erreicht.
Abänderungen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens, wie
er in den nachstehenden Ansprüchen definiert ist, möglich.
Claims (2)
1. ^unstdüngersureuer mit" einem Vorratsbehälter und
einer unter d/iesem angeordneten Verteilvorrichtung in der Form
eines am Boden des Behälters angebrachten und v/enigstens ausserhalb
des einen Behälterendes vorstehenden Förderers sowie einer an dem ausserhalb des Behälters vorstehenden Abgabeende des Förderers
vorgesehenen Streuvorrichtung, welche ein Austraggebläse mit einer Ausblasemündung aufweist, die an eine Anzahl von zum
Gebläse und dem Abgabeende des Förderers hin offenen Förderleit-
^ ungen angeschlossen ist, wobei den anderen Enden der Förderleitungen
je ein Streuglied zugeordnet ist, das aus einem durch den aus der Förderleitung austretenden Luftstrom um eine Achse in
Drehung versetzbaren Rotationskörper besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (2l\) auf seiner der Austrittsmündung
(25) der Förderleitung (7) zugekehrten Seite eine im Verhältnis zum Rotationskörper diametral verlaufende Neigungsebene (26) hat,,
deren oberes der Mündung der Austrittsleitung nächst gelegenes Ende und deren unteres von dieser Mündung weitest entferntes Ende
auf je einer Seite der Drehungsachse des Rotationskörpers ange-
W ordnet sind, und dass die Neigungsebene (26) entlang ihrer einen
Längskante einen Flügel (27) ".aufweist, der an dem unteren Ende der
Neigungsebene in einen schräg zur Hauptebene des'Flügels (27)
verlaufenden und über die Neigungsebene hinein sich erstreckenden Flügelteil (29) ,übergeht.
2. Kunstdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsebene (26) aus dem einen Schenkel eines
■ im .Winkel gebogenen Bleches besteht, dessen anderer Schenkel (30)
nahezu oder imgrossen parallel zur Drehungsachse (28) des Rotationskörpers
(22I) verläuft, wobei das Blech mit den Enden seiner'
Schenkel im Rotationskörper (22I) befestigt ist.
00980971 14 4
BAD ORIGINAL
Leersei te
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DE3429042C1 (de) * | 1984-08-07 | 1988-10-20 | Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim | Vorrichtung zum Streuen von schuettfaehigem Gut,insbesondere Duenger |
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- 1968-08-22 SE SE1130768A patent/SE325164B/xx unknown
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1969
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- 1969-08-12 DE DE19691940922 patent/DE1940922C3/de not_active Expired
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- 1969-08-14 DK DK436369A patent/DK119138B/da unknown
- 1969-08-21 FR FR6928755A patent/FR2016190A1/fr active Pending
- 1969-08-22 NL NL6912899A patent/NL6912899A/xx not_active Application Discontinuation
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