DE2743552A1 - Geraet zum homogenisieren von strohhaecksel - Google Patents

Geraet zum homogenisieren von strohhaecksel

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DE2743552A1
DE2743552A1 DE19772743552 DE2743552A DE2743552A1 DE 2743552 A1 DE2743552 A1 DE 2743552A1 DE 19772743552 DE19772743552 DE 19772743552 DE 2743552 A DE2743552 A DE 2743552A DE 2743552 A1 DE2743552 A1 DE 2743552A1
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DE19772743552
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Jens Axel Freudendahl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
    • B01F27/701Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers
    • B01F27/702Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers with intermeshing paddles

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Description

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Beschreibung.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Homogenisieren von Strohhäcksel, dem eine Lauge zur Auflösung des Lignins im Stroh zugeführt ist, welches Gerät aus einem liegenden Behälter mit einer Zuführungsöffnung für den laugebehandelten Strohhäcksel in dem einen Ende und einer Abgangsöffnung für Strohhäcksel in dem anderen Ende, und mindestens einem Rotorpaar besteht, von denen jeder aus einer hauptsächlich waagerechten Welle mit Flügeln besteht, die so ausgeformt sind, dass der Strohhäcksel axial durch den Behälter von der Zuführungsöffnung zur Abgangsöffnung bewegt wird.
Um den Futtergehalt im Stroh zu verbessern, wird es mit einer Lauge, gewöhnlicherweise Natriumhydroxyd zur Entfernung des Lignins im Stroh behandelt. Um eine effektive Laugenbehandlung bei Verwendung einer relativ kleinen FlUssigkeitsmenge zu erhalten, die auf das Stroh gespritzt wird, und damit die Lauge von diesem in möglichst kurzer Zeit aufgenommen wird, ist das Stroh in kleine Schnitzel geschnitten, vorzugsweise in kurze Rohrsegmente, d.h. kurze Rohrstücken von 3-4 cm, die in mehrere Längsteile gespalten sind.
Beim Aufspritzen der Lauge wird indessen nur ein relativ geringer Teil des Strohhäcksels angefeuchtet und deshalb ist eine Homogenisierung des Strohhäcksels notwendig, so dass sämtliche Uberflachen der Schnitzel hauptsächlich gleichmässig mit Lauge angefeuchtet sind. Diese Homogenisierung geschieht in bekannten Geräten in einem Behälter wie angegeben, mit zwei nebeneinander liegenden Rotoren, und dadurch werden die Strohschnitzel teils um die Rotorachsen im Behälter geschleudert und teils in Längsrichtung des Behälters bewegt, indem die Rotoren wie Schneckenfördergeräte arbeiten. Indessen hat es sich erwiesen, dass die in einem solchen Mischgerät erreichte Behandlung keine genügend gleichmässige Anfeuchtung der Strohschnitzel ergeben kann und deshalb ist es notwendig, dass dise nach Passage des Mischgerätes eine Nachbehandlung in einer Walzenpresse, in der die Strohschnitzel gegeneinander gepresst werden, erhalten, so dass Flüssigkeit von den nassen Uberflächen auf
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die trockenen überführt wird. Eine solche Nachbehandlung verteuert die Herstellung des Gerätes und es nimmt viel Platz ein und arbeitet relativ langsam.
Das Gerät nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rotoren in mindestens einem Rotorpaar übereinander angebracht sind und derart rotieren, dass die Flügel sich aufwärts längs einer Behälterwand bewegen, auf der Gegenhalterungsorgane, deren Druckflächen der Bewegungsrichtung des Strohhäcksels durch den Behälter zugekehrt sind, vorgesehen sind.
Bei dieser Konstruktion kann in einem Mischgerät von hauptsächlich derselben Grosse wie die bekannten Geräte und ohne wesentliche Verteuerung der Herstellungskosten eine so effektive Homogenisierung des Strohhäcksels durchgeführt werden, dass eine Nachbehandlung überflüssig wird.
Dies ist darauf zurückzuführen , dass der Strohhäcksel in einem solchen Gerät einer Behandlung unterzogen wird, die bedeutend untterschiedlich von der ist, die in den bekannten Geräten stattfindet. Durch Anbringung der Rotoren übereinander und derart, dass die Flügel sich aufwärts längs einer Seitenwand bewegen und an dieser Wand Gegenhalterungsorgane anbringen, wird bei dieser Seitenwand ein Zusammenpressen des Materials oder eine "Druckzone" erzielt, in der die Strohschnitzel hart gegeneinander gepresst werden, so dass Flüssigkeit von den angefeuchteten Flächen zu den trockenen Flächen überführt wird, und wenn das Material über die Gegenhalterungsorgane gepresst wird, werden die Strohschnitzel frei in den Behälterraum geschleudert und werden danach von den schnell bewegten Flügeln beeinflusst, so dass die zusammengepressten Strohschnitzel voneinander geschlagen werden, wonach die auf diese Weise getrennten Strohschnitzel wieder um den untersten Rotor geführt werden und wieder in eine Druckzone kommen, so dass erneut ein Zusammenpressen stattfindet.
Gemäss dem Gerät nach der Erfindung verändert sich der Zustand der Strohschnitzel während ihrer Bewegung von der Zuführungsöffnung zur Abgangsöffnung im Behälter, da sie einem wechselweisen Zusammenpressen und Zersplittern ausgesetzt werden, wodurch eine völlig effektive Anfeuchtung sämtlicher oberflächen der Strohschnitzel und
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somit eine Homogenisierung des Materials erzielt wird, so dass jede Nachbehandlung überflüssig ist, und nach einer Lagerungsperiode ist das Produkt als Futter verwendbar.
Nach der Erfindung können die Gegenhalterungsorgane zweckmässig aus Schienen bestehen, wie in Anspruch 2 angegeben, so dass der Gegendruck gegen die Bewegung des Materials im Behälter eingestellt werden und somit ein für das behandelte Material am besten geeignetes Zusammenpressen zuwegegebracht werden kann.
Es kann zweckmässig sein, auch an der Decke des Behälters Gegenhalterungsorgane zu haben, durch die Füllgrad und Mischung reguliert werden können.
Es ist zweckmässig die Abgangsöffnungen oben im Behälter anzubringen und ihn mit einer belasteten Verschlusskappe wie in Anspruch h angegeben, zu verschliessen. Durch die Rotation der Rotoren geht ein Luftstrom durch den Behälter, und dieser Luftstrom kann Stroh-Schnitzel, die nicht genügend behandelt sind, mitreissen. Da die Klappe nur den Abgang von Material, das von den Rotorflügeln gegen die Klappe gepresst wird, zulässt, wird dadurch der Abgang der unzureichend behandelten Strohschnitzel verhindert. Es ist zweckmässig die Öffnung dort anzubringen, wo der Materialstrom am meisten zusammengepresst ist, nämlich oben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Gerät nach der Erfindung in Endansicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das Gerät in Seitenansicht,
Fig. 3 das Gerät in Draufsicht und
Fig. 4 dasselbe wie in Fig. 1 für eine geänderte Konstruktion.
Das Gerät hat einen länglichen, liegenden Behälter 1 mit einer Zuführungsöffnung 2 in dem einen Ende und einer Abgangsöffnung 3 in dem anderen Ende. In dem Behälter sind vier Rotoren 4 gelagert, auf
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denen Flügel 5 befestigt sind, die so geformt und angebracht sind, dass die Rotoren als Förderschnecken, die ein Material von der Zuführungsöffnung zur Abgangsöffnung führen, wirken können. Die Rotoren rotieren in gleicher Richtung wie mit Pfeilen in Fig. 1 gezeigt, woraus hervorgeht, dass die Flügel 5 auf der linken Seite des Behälters 1 sich aufwärts längs der Seitenwand 6 des Behälters bewegen werden, während die Flügel an der entgegengesetzten Seitenwand 7 sich längs der Wand herunterbewegen.
An den Seitenwänden sind Gegenhalterungsorgane in Form von Schienen 8 befestigt, die so auf der Behälterwand befestigt sind, dass ihre Winkelstellung einstellbar ist, wie mit Pfeilen 9 in Fig. 2 angedeutet. In der Decke des Behälters sind andere Gegenhalterungsorgane in Form von einstellbaren Schienen 10 vorhanden.
Die Zuführungsöffnung 2 ist von einem lotrechten Rohrkanal 3 gebildet, durch den das Strohmaterial in den Behälter herunterfällt. Die Abgangsöffnung besteht aus einem oben im Behälter angebrachten waagerechten Schlitz, der durch eine Verschlussklappe 11, die mit dem Behälter scharniert ist, geschlossen ist, so dass sie nach aussen geschwenkt und durch nicht gezeigte Feder- oder Gewichtsorgane belastet werden kann. Von der Abgangsöffnung fällt das Material in einen Abgangskanal 12 herunter.
Das zu behandelnde Strohmaterial ist in einem Vorgerät in Strohschnitzel in Form von kurzen Rohrsegmenten zerschnitten worden, die mit einer Lauge bespritzt sind, und dieses Material fällt in das linke Ende des Behälters herunter wie mit einem Pfeil 13 in Fig. 2 angedeutet. Das Material wird jetzt von den Flügeln 5 ergriffen und in eine rotierende Bewegung im Behälter um die Achsen 14 der Rotoren versetzt, und gleichzeitig wird es in Bewegung zur Abgangsöffnung versetzt. Auf der linken Seite des Behälters in Fig. 1 wird das Material von den Flügeln 5 aufwärts längs der Seitenwand 6 geführt und aufgrund der Bewegungskomponente gegen die Abgangsöffnung des Behälters wird das Material gegen die Schienen 8 gepresst, so dass ein Zusammenpressen des Materials geschieht, wodurch die Strohschnitzel gegeneinander gepresst wurden und eine Flüssigkeitsübertragung von oberfläche zu oberfläche geschieht. Durch Schrägstellung der Schienen 8 kann der Druck variiert werden. Wenn das Material annähernd die Decke des Behälters erreicht hat, wird der Druck
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ausgelöst, indem das Material die Schienen 8 umgeht und danach können die Strohschnitzel frei in den Raum über den Rotoren geschleudert werden, wo sie von den Rotoren getroffen und zersplittert werden, so dass das Material in Form von hauptsächlich losen Strohschnitzeln in den Behälter heruntergeführt wird und danach wieder wie gesagt - in eine Druckzone geführt wird.
Somit wird das Material während seiner Wanderung durch den Behälter von der Zuführungsöffnung zur Abgangsöffnung wecheselweise zusammengedrückt und zersplittert, und es geschieht eine sehr effektive Homogenisierung, so dass sämtliche Oberflächen der Strohschnitzel mit Lauge angefeuchtet werden. Schliesslich wird die Materialmasse durch die Abgangsöffnung 3 gepresst.
Auf der Zeichnung ist ein Gerät mit vier Rotoren, d.h.zwei Paar Rotoren gezeigt, wo die Rotoren übereinander gelagert sind. Die vier Rotoren rotieren in gleicher Richtung, aber es wäre möglich, die Rotoren in jedem Paar entgegengesetzt rotieren zu lassen, so dass in beiden Seiten des Behälters Druckzonen gebildet werden, und das Material nach Passage der Druckzonen gegen die lotrechte Zentralebene des Behälters geschleudert und von dort herunter durch den zentralen Teil des Behälters geführt wird. Dies ist in Fig. 4 gezeigt. Dadurch wird eine wesentliche Vergrösserung der Druckzonen erreicht.
Statt vier Rotoren könnte man ein Paar Rotoren, die übereinander angebracht sind oder vielleicht mehr als zwei Rotoren, die übereinander angebracht sind, verwenden. Es hat sich jedoch erwiesen, dass ein Gerät gemäss der Zeichnung mit einer passenden Querschnittsdimension und Länge ein sehr zufriedenstellendes Produkt ergibt.
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Leerseite

Claims (5)

  1. Dipl. ifg KLm* Ruppretht
    Westenditrafle 94
    D - 6000 Frankfurt (Main) 1
    Gerät zum Homogenisieren von Strohhäcksel.
    Patentansprüche.
    Gerät zum Homogenisieren von Strohhäcksel, dem eine Lauge zur Auflösung des Lignins im Stroh zugeführt ist, welches Gerät aus einem liegenden Behälter mit einer Zuführungsöffnung für den laugebehandelten Strohhäcksel in dem einen Ende und einer Abgangsöffnung für Strohhäcksel in dem anderen Ende, und mindestens einem Rotorpaar besteht, von denen jeder aus einer hauptsächlich waagerechten Welle mit Flügeln besteht, die so ausgeformt sind, dass der Strohhäcksel axial durch den Behälter von der Zuführungsöffnung zur Abgangsöffnung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotoren (4) in mindestens einem Rotorpaar übereinander angebracht sind und derart rotieren, dass die Flügel (5) sich aufwärts
    i 2 7 Λ 3 5 5 2
    längs einer Behälterwand (6) bewegen, auf der Gegenhalterungsorgane (8), deren Druckflächen der Bewegungsrichtung des Strohhäcksels durch den Behäler (l) zugekehrt sind, vorgesehen sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalterungsorgane (8) aus Schienen bestehen, die so an der Seitenwand (6) befestigt sind, dass ihr Winkel mit einer lotrechten Ebene einstellbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Deckenwand (15) des Behälters Gegenhalterungsorgane (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die AbgangsÖffnung (3) sich oben in der Endwand des Behälters befindet und mit einer Verschlussklappe (11) abgedeckt ist, die so belastet und mit dem Behälter (1) scharniert ist, dass sie sich durch den vom Strohhäcksel ausgeübten Druck öffnen kann.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass vier Rotoren (4) vorhanden sind, deren Achsen (14) im lotrechten Schnitt gesehen ein Rechteck oder Quadrat bilden, wobei die Flügel (5) auf beiden übereinander liegenden Rotorpaaren (4) sich längs einer Seitenwand (6,7) im Behälter (1) bewegen.
    8098U/0708
DE19772743552 1976-10-05 1977-09-28 Geraet zum homogenisieren von strohhaecksel Withdrawn DE2743552A1 (de)

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DK448776AA DK139092B (da) 1976-10-05 1976-10-05 Apparat til homogenisering af halmsnitter.

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DE2743552A1 true DE2743552A1 (de) 1978-04-06

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ID=8133972

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AT (1) ATA690677A (de)
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DK (1) DK139092B (de)
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NO (1) NO773376L (de)
SE (1) SE7711103L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521104C1 (de) * 1995-06-09 1996-09-12 Getreidehandel Und Getreidelag Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufschluß von Stroh
EP1905506A1 (de) 2006-09-29 2008-04-02 Nippon Paper Industries Co., Ltd. Kneter zum Kneten von Papierstoff
WO2018139932A1 (en) * 2017-01-27 2018-08-02 Nmbu Mixer

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EP1905506A1 (de) 2006-09-29 2008-04-02 Nippon Paper Industries Co., Ltd. Kneter zum Kneten von Papierstoff
US7624939B2 (en) 2006-09-29 2009-12-01 Nippon Paper Industries Co., Ltd. Kneader
WO2018139932A1 (en) * 2017-01-27 2018-08-02 Nmbu Mixer
US11325080B2 (en) 2017-01-27 2022-05-10 Nmbu Mixer/vacuum coater

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DK139092B (da) 1978-12-18
ATA690677A (de) 1979-01-15
NO773376L (no) 1978-04-06
DK139092C (de) 1979-05-21
SE7711103L (sv) 1978-04-06
GB1554512A (en) 1979-10-24
DK448776A (de) 1978-04-06

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