DE3931835A1 - Schleuderduengerstreuer - Google Patents
SchleuderduengerstreuerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
- A01C17/008—Devices controlling the quantity or the distribution pattern
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
- A01C15/008—Aprons; Deflecting plates; Band-spreading attachments
Description
Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer
mit Reihenstreuvorrichtung, wobei unterhalb eines
Vorratsbehälters Schleuderscheibenwurfelemente
angeordnet sind und die Reihenstreuvorrichtung eine den
abgeschleuderten Dünger in einem Auffangebehälter
auffangende und auf zwei oder mehrere schlauchförmige
Leitungen aufteilende Leiteinrichtung zum Düngen von
Reihenkulturen aufweist.
Ein derartiger Schleuderdüngerstreuer mit
Reihenstreuvorrichtung ist bereits durch das
DE-GM 71 16 432 bekannt. Die Reihenstreuvorrichtung weist
einen die als Schleuderscheiben ausgebildeten Streuorgane
umgebenden Auffangbehälter auf. Dieser Auffangbehälter
ist im Bereich der Schleuderscheiben angeordnet und fängt
die von den Schleuderscheiben abgeschleuderten
Düngemittelpartikel auf. Die Reihenstreuvorrichtung ist
als vierreihige Reihenstreuvorrichtung ausgebildet, wobei
die von einer Schleuderscheibe abgeschleuderten
Düngemittepartikel jeweils auf zwei Auslauföffnungen
verteilt und zum Boden geleitet werden. Damit nun allen
Auslauföffnungen der Reihenstreuvorrichtung die gleiche
Menge der von den Schleuderscheiben abgeschleuderten
Düngemittelmengen zugeteilt wird, ist jeweils zwischen
den beiden Auslauföffnungen einer Schleuderscheibe eine
in Richtung auf die jeweilige Schleuderscheibe weisende
Leit- bzw. Aufteileinrichtung vertellbar und in einstell
baren Lagen arretierbar angeordnet. Hierdurch werden die
von einer Schleuderscheibe abgeschleuderten
Düngemittelpartikeln gleichmäßig auf die ihnen
zugeordneten Auslauföffnungen verteilt.
Diese zum Düngen von Reihenkulturen dienende, an einem
Schleuderdüngerstreuer anzuordnende Reihenstreuvorrichtung
weist den Nachteil auf, daß die Düngemittelpartikel mit
der gleichen Abwurfgeschwindigkeit wie beim
Normalstreuen, also beim Einsatz des
Schleuderdüngerstreuers ohne Reihenstreuvorrichtung,
abgeschleudert und folglich mit hoher Geschwindigkeit in
den Auffangbehälter abgeworfen werden. Hierdurch treffen
die von den Schleuderscheiben abgeschleuderten
Düngemittelpartikel mit großer Energie auf die Wände des
Auffangbehälters auf. Dieses Auftreffen der
Düngemittelpartikel mit großer Energie auf die Wände des
Auffangbehälters führt dazu, daß die Düngemittelpartikel
teilweise unkontrolliert von diesen Wänden des
Auffangbehälters zurückprallen. Hierdurch ist eine
gleichmäßige Aufteilung der von den Schleuderscheiben
abgeschleuderten Düngemittelpartikeln auf die einzelnen
Auslauföffnungen sehr schwierig und teilweise unmöglich.
Des weiteren führt das Abschleudern der
Düngemittelpartikel mit hoher Geschwindigkeit in den
Auffangbehälter dazu, daß die mit großer Energie auf die
Wände des Auffangbehälters auftreffenden
Düngemittelpartikel zerschlagen werden, was zu
Staubentwicklungen und Beschädigungen an Teilen des
Auffangbehälters führt. Eine gleichmäßige Zuteilung
dieser zerschlagenen Düngerkörner und der daraus
resultierenden staubförmigen Teile des Düngemittels auf
die einzelnen Auslauföffnungen ist unmöglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit
einfachsten Mitteln eine optimale Düngeraufteilung bei
einer Reihenstreuvorrichtung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise durch das
Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser
Maßnahmen läßt sich die Düngeraufteilung zu den einzelnen
Auslauföffnungen der Reihenstreuvorrichtung auf
einfachste Weise wesentlich verbessern, da die von den
Schleuderscheiben abgeworfenen Düngemittelpartikel
kontrolliert zu den einzelnen Auslauföffnungen der
Reihenstreuvorrichtung abgeworfen werden. Durch das
Verringern der Aubwurfgeschwindigkeit der
Düngemittelpartikel von den Schleuderscheiben wird
erreicht, daß die Düngemittelpartikel mit geringer
Energie auf die Wände des Auffangbehälters auftreffen, so
daß die einzelnen Düngemittelpartikel nicht mehr
zerschlagen werden. Weiterhin werden Beschädigungen am
Auffangbehälter durch die mit hoher Energie auf die
einzelnen Wände des Auffangbehälters auftreffenden
Düngemittelpartikel vermieden, da die Düngemittelpartikel
nur noch weich auf die Wände des Auffangbehälters
auftreffen. Die Abwurfgeschwindigkeiten lassen sich nun
derart wählen, daß sie gerade noch groß genug sind, die
von den Schleuderscheiben abgeschleuderten
Düngemittelpartikel gleichmäßig auf die einzelnen
Auslauföffnungen des Auffangbehälters aufzuteilen. Die
Düngeraufteilung auf die einzelnen Auslauföffnungen des
Auffangbehälters der Reihenstreuvorrichtung wird also
wesentlich verbessert, so daß eine gleichmäßige Düngung
von Reihenkulturen erreicht wird.
Die gegenüber dem Normalstreuen wesentlich niedrigere
Abwurfgeschwindigkeit der Düngemittelpartikel von den
Schleuderscheiben läßt sich erfindungsgemäß dadurch
erreichen, daß die Schleuderscheiben austauschbar auf
ihren Antriebswellen oder Wurfelemente auf den
Schleuderscheiben austauschbar angeordnet sind, und daß
zum Reihenstreuen eine oder mehrere Schleuderscheiben
vorgesehen sind, die mit Wurfelementen derart versehen
sind, daß die Abwurfgeschwindigkeit in Verbindung mit der
Drehzahlvariation so stark reduziert ist, daß gerade noch
eine Verteilung auf sämtliche Leitungen stattfinden kann.
Hierdurch läßt sich der zum Düngen von Reihenkulturen mit
einer Reihenstreuvorrichtung auszustattende
Schleuderdüngerstreuer in besonders einfacher Weise mit
wenigen Handgriffen für das Düngen von Reihenkulturen
umrüsten.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale der Patentansprüche
wird die Abwurfgeschwindigkeit der Düngemittelpartikel
von den Schleuderscheiben eines für das Normalstreuen für
große Arbeitsbreiten entwickelten Schleuderdüngerstreuers
in einfacher Weise für die Reihendüngung für
Reihenkulturen umgerüstet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigt
Fig. 1 den mit einer Reihenstreuvorrichtung ausgerüsteten
Schleuderdüngerstreuer in der Seitenansicht,
Fig. 2 in erfindungsgemäßer Weise ausgerüstete
Schleuderscheiben für das Reihenstreuen in
vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 der in erfindungsgemäßer Weise ausgerüstete
Schleuderdüngerstreuer mit der
Reihenstreuvorrichtung in der Ansicht von hinten
und
Fig. 4 der Schleuderdüngerstreuer gemäß Fig. 3 in der
Ansicht von oben.
Der Schleuderdüngerstreuer weist den Rahmen 1, den
Vorratsbehälter 2 und die unter dem Vorratsbehälter 2
angeordneten Schleuderscheiben 3 mit den Wurfelementen 4
auf. An der Vorderseite des Rahmens 1 sind die
Dreipunktkupplungselemente 5 angeordnet, so daß sich der
Schleuderdüngerstreuer an den Dreipunktkraftheber eines
Schleppers anbauen läßt. Die Schleuderscheiben 3 sind
jeweils auf der Getriebeausgangswelle 6 des Getriebes 7
leicht abnehmbar befestigt. Die Getriebeausgangswellen 6
enden derart in einem Abstand unterhalb des
Vorratsbehälters 2, so daß die Schleuderscheiben 3 ohne
Demontage des Getriebes 7 bzw. des Vorratsbehälters 2 von
den Wellen 6 abnehmbar bzw. auf diese aufsetzbar sind.
Der Schleuderdüngerstreuer ist für das Düngen von
Reihenkulturen, beispielsweise zum Düngen von Mais, mit
einer Reihenstreuvorrichtung 8 ausgerüstet. Diese
Reihenstreuvorrichtung ist mittels Schnellverschlüsse an
der Rückseite des Rahmens 1 des Schleuderdüngerstreuers
befestigt.
Beim Einsatz des Schleuderdüngerstreuers zum Düngen von
Reihenkulturen mittels der Reihenstreuvorrichtung 8 wird
die Drehzahl der Wurfelemente 4 gegenüber dem
Normalstreuen ohne Reihenstreuvorrichtung derart
herabgesetzt, so daß der Dünger von den Wurfelementen 4
mit einer derartigen Abwurfgeschwindigkeit abgeschleudert
wird, so daß im wesentlichen gerade noch eine Verteilung
auf sämtliche Leitungen 9 stattfinden kann.
Hierzu sind die auf den Getriebeausgangswellen 6 der
Getriebe 7 angeordneten Schleuderscheiben für das
Normalstreuen ohne Streuvorrichtung gegen die
Schleuderscheiben 3, den sogenannten Reihenstreuscheiben
ausgetauscht worden, mit denen sich die
Düngemittelpartikel mit geringeren Abwurfgeschwindigkeiten
abschleudern lassen. Bei den Reihenstreuscheiben 3 kann es
sich um die mit anderen Wurfelementen versehenen
Normalstreuscheiben handeln, wobei die Abwurfkante 10 der
Wurfelemente 4 einen wesentlich geringeren Abstand zur
Drehachse 11 aufweist, als die Abwurfkante der
Wurfelemente der Schleuderscheibe für das Normalstreuen.
Oder aber die
Normalstreuscheiben werden gegen Schleuderscheiben mit
geringerem Durchmesser ausgetauscht, wodurch sich
ebenfalls der Abstand der Abwurfkante der Wurfelemente
zur Drehachse der Schleuderscheiben verringert.
Dadurch, daß die Abwurfkante 10 der Wurfelemente 4 einen
geringeren Abstand zur Drehachse 11 der Schleuderscheibe
3 aufweist, werden die von den Wurfelementen 4
abgeschleuderten Düngemittelpartikel mit einer wesentlich
geringeren Abwurfgschwindigkeit abgeschleudert als beim
Normalstreuen.
Die Reihenstreuvorrichtung 8 ist mit dem Auffangbehälter
12 versehen, der in der Mitte 6 fest miteinander
verbundenen trichterförmigen Teilkästen 13 aufweist. In
Verlängerung dieser Teilkästen 13 ist jeweils an den
Außenseiten ein weiterer Teilkasten 13′ mit Hilfe der
Gelenke 14 angeordnet. Somit können diese Teilkästen 13′
in eine Arbeitsstellung seitlich neben die Teilkästen 13
und nach hinten um 180° in eine Transportstellung
verschwenkt werden. Die trichterförmigen Teilkästen 13
und 13′ weisen in ihrem unteren Bereich je eine
Auslauföffnung 15 auf an, die jeweils die schlauchförmige
Leitung 9 angeschlossen ist. Die Reihenstreuvorrichtung 8
weist das leicht lösbar mit dem Auffangbehälter 12
verbundene Gehäuse 16 auf, welches um die
Schleuderscheiben 3 herum angeordnet ist. Die aus dem
Vorratsbehälter 2 des Schleuderdüngerstreuers über nicht
dargestellte, bekannte Dosierorgane, beispielsweise in
Form einstellarer Schieber in unterschiedlichen
Öffnungsweiten einstellbare Auslauföffnungen, abgegebenen
Düngemittel gelangen durch eine nicht dargestellte Öffnung
im Gehäuse 16 auf die Schleuderscheiben 3. Hier werden die
Düngemittelpartikel von den Wurfelementen 4 der
rotierenden Schleuderscheiben 3 erfaßt und innerhalb des
Gehäuses 16 in Richtung des Auffangbehälters 12
geschleudert, wobei oberhalb des selben bzw. der
Teilkästen 13 und 13′ einstellbare Leitbleche angeordnet
sind, um so sicherzustellen, daß jeder Leitung 9 die
gleiche Düngermittelmenge zugeführt wird. Das
abgeschlossene Gehäuse 16 gewährleistet, daß keine
Düngemittelpartikel an der Reihenstreuvorrichtung 8
vorbeigeschleudert werden oder vorbeifallen, sondern in
jedem Fall nur über die Leitungen 9 zum Boden gelangen.
Die Abwurfgeschwindigkeiten der Düngemittelpartikel von
den Schleuderscheiben 3 ist derart gewählt, daß allen
Auslauföffnungen 15 der Auffangbehälter 12 noch
Düngemittelpartikel in schonender und gleichmäßiger
Weise zugeführt werden.
Eine Reduzierung der Abwurfgeschwindigkeit der
Düngemittelpartikel an den Abwurfkanten 10 der
Wurfelemente 4 läßt sich beispielsweise durch den
variablen Antrieb der Schleuderscheiben 3 mittels des
Hydraulikmotors 17 oder durch eine Verringerung der
Antriebsdrehzahl der Schleuderscheiben 3 durch das am
Schleuderdüngerstreuer angeordnete Wechselradgetriebe 18
erreichen. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein
Variieren der Abwurfgeschwindigkeiten der
Düngemittelpartikel von den Abwurfkanten 10 der
Wurfelemente 4 dadurch zu erreichen, daß Wurfelemente 4
mit unterschiedlichen Abständen der Abwurfkante 10 von der
jeweiligen Drehachse 11 der Schleuderscheiben 3 sowie
zusätzlich ein Hydraulikmotor, ein Wechelradgetriebe oder
ein Schaltgetriebe zum Einsatz kommen.
Claims (2)
1. Schleuderdüngerstreuer mit Reihenstreuvorrichtung, wobei
unterhalb eines Vorratsbehälters
Schleuderscheibenwurfelemente angeordnet sind und die
Reihenstreuvorrichtung eine den abgeschleuderten Dünger
in einem Auffangbehälter auffangende und auf zwei oder
mehrere schlauchförmige Leitungen aufteilende
Leiteinrichtung zum Düngen von Reihenkulturen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderdüngerstreuer
eine Drehzahlvariationseinrichtung, beispielsweise ein
Wechselradgetriebe (18), Schaltgetriebe oder einen
Hydraulikmotor (17) etc. aufweist, so daß beim Einsatz des
Schleuderdüngerstreuers zum Reihenstreuen die Drehzahl der
Wurfelemente (4) herabzusetzen ist, und daß der Dünger von
den Wurfelementen (4) mit einer Abwurfgeschwindigkeit
abgeschleudert ist, die gegenüber der
Abwurfgeschwindigkeit beim Normalstreuen so stark
reduziert ist, daß im wesentlichen gerade noch eine
Düngerverteilung auf sämtliche Leitungen (9) stattfinden
kann, und/oder eine Beschädigung der Auffangbehälter- oder
teile (12, 13) oder der Düngerkörner im wesentlichen
vermieden wird.
2. Schleuderdünbgerstreuer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben (3) austauschbar
auf ihren Antriebswellen (6) oder Wurfelemente (4) auf den
Schleuderscheiben (3) austauschbar angeordnet sind, und
daß zum Reihenstreuen eine oder mehrere Schleuderscheiben
(3) vorgesehen sind, die mit Wurfelementen (4) derart
versehen sind, daß die Abwurfgeschwindigkeit in Verbindung
mit der Drehzahlvariation so stark reduziert ist, daß
gerade noch eine Düngerverteilung auf sämtliche Leitungen
(9) stattfinden kann.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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DE3931835A1 true DE3931835A1 (de) | 1991-04-04 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3931835A1 (de) |
FR (1) | FR2652231A1 (de) |
Cited By (2)
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WO2018035955A1 (zh) * | 2016-08-24 | 2018-03-01 | 孙瑞秀 | 一种多孔同时进行的微型播种推动装置 |
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NL190570C (nl) * | 1978-05-05 | 1994-05-02 | Lely Nv C Van Der | Inrichting voor het strooien van korrel- en/of poedervormig materiaal. |
DE3527007A1 (de) * | 1985-07-27 | 1987-02-05 | Amazonen Werke Dreyer H | Reihenstreuvorrichtung fuer schleuderstreuer |
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1989
- 1989-09-23 DE DE19893931835 patent/DE3931835A1/de not_active Withdrawn
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1990
- 1990-08-30 FR FR9010813A patent/FR2652231A1/fr active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2652231A1 (fr) | 1991-03-29 |
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