DE2011894A1 - Streugerat - Google Patents

Streugerat

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DE2011894A1
DE2011894A1 DE19702011894 DE2011894A DE2011894A1 DE 2011894 A1 DE2011894 A1 DE 2011894A1 DE 19702011894 DE19702011894 DE 19702011894 DE 2011894 A DE2011894 A DE 2011894A DE 2011894 A1 DE2011894 A1 DE 2011894A1
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endless conveyor
spreading
hydraulic
hydraulic pump
spreader
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Willy 7715 Braunlingen Kupper
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Hubert Weisser KG, 7715 Braun hngen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials
    • E01H10/007Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads

Description

  • Streugerät Die Erfindung betrifft ein auf die Ladepritsche eines Lastkraftwagens od. dergl. aufsetzbares Streugerät für verschiedene Streustoffe, bestehend aus zwei durch eine lösbare Zwischenwand voneinander getrennten Behältern mit je einem Endlosförderer und einem Streuteller und einer Steuereinrichtung für den fahrgeschwindigkeitsabhängigen Antrieb der Endlosförderer und das Einstellen verschiedener konstanter Antriebsdrehzahlen der Streuteller, wobei die Antriebe der Endlosförderer und Streuteller beider Behalter sowohl einzeln als auch gemeinsam einschaltbar sind0 Bei einem bekannten Streugerät dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 940 144) wird der Boden jedes Behälters durch ein endloses Transportband gebildet, die zu den entgegengesetzten Behälterenden fördern, wo je eine Querrinne angeordnet ist, von der Fallöffnungen zu den Streutellern führen. Es ist mit diesem bekannten Streugerät zwar möglich, gleichzeitig zwei verschiedene Streustoffe, z. B. Splitt und Streusalz oder S-treusalz und Harnstoff oder Kalziumchlorid, in den beiden Behältern getrennt mitzuführen und gleichzeitig oder einzeln auszustreuen, jedoch weist dieses bekannte Streugerät verschiedene, sehr erhebliche Nachteile auf. Schon die Tatsache, daß der Streuteller des einen Behälters an dessen vorderen Ende angeordnet ist, bringt die Schwierigkeit und den Nachteil mit sich, daß dieses Streugerät nur auf ein Streufahrzeug aufgesetzt werden kann, dessen Ladepritsche am vorderen Ende des betreffenden Behälters eine Durchlaßöffnung aufweist, durch welche das Streugut auf den Transportteller fallen kann und daß das Aufsetzen des Streugerates auf ein solches Streufahrzeug sehr umständlich ist, da die Streueinrichtung mit dem Streuteller extra montiert werden muß.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Anordnung des einen Streutellers zwischen den Vorder- und Hinterachsen des Streufahrzeuges sich nachteilig auf den Streubereich dieses Streutellers auswirkt, da er praktisch nur nach links oder nur in beschränktem Maße auch auf die entgegengesetzte Seite, d. h. unter das Fahrzeug, streuen kann und daß streusalz mit diese Streuteller nicht ausgestreut werden kann bzw. soll, ;icil Streusalz die Metallteile des Fahrzeuges chemisch angreift und eine starke Korrosion hervorruft.
  • Mrni ist deshalb in der Praxis bei diesem Streugerät gezwungen, in dem Streubehälter mit dem zwischen den Fahrzeugachsen liegenden Streuteller Iiuitier nur Splitt mitzuführen. Dies kann zwar zur Bigensicherung des Fahrzeuges auf vereisten und insbesondere steigenden Straßen rnitzlich und vorteilhaft sein, die Universalität des Einsatzes dieses bekannten Streugerätes ist jedoch durch die oben angeführten Nachteile sehr eingeschränkt.
  • Außerdem sind auch bereits Streugeräte bekannt, bei denen aus einem einzigen Behälter ein Streus toff oder 5 Streustoffmischungen gleichzeitig auf zwei hinter der Ladepritsche des betreffenden Fahrzeuges angeordnete Streuteller verteilt und von diesen ausgestreut werden. Derartige Streugeräte jedoch ermöglichen es nicht, zwei verschiedene Streustoffe getrennt mitzuführen und getrennt gezielt auszustreuen. Falls mehrere Streustoffsorten gleichzeitig ausgestreut werden sollen, so müssen bei diesen Geräten die Streustoffe vor deiu Einfüllen in den Behälter vermischt werden, was nicht nur zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutet, sondern auch die irtschaftlichkeit, insbesondere beim Ausstreuen teuerer Streustoffe, sehr beeinträchtigt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin; ein Streugerät zu schaffen, das unter Vermeidung der Nachteie der bisher bekannten Streugeräte universell einsetzbar und insbesondere geeignet ist, die mitgeführten Streustoffe den jeweiligen Straßenverhältnissen entsprechend gezielt, rationell und optimal wirksam auszustreuen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darein, daß die beiden Mehälter und ihre Endlosförderer in Richtung der Fahrzeuglängsachse parallel nebeneinander angeordnet und jeweils am hinteren Ende des Endlosförderers mit einem Streuteller ausgerüstet sind, von denen mindestens einer um eine exzentrisch liegende, vertikale Achse schwenkbar und in beliebigen Schwenkpositionen fixierbar ist.
  • b1an erreicht dadurch nicht nur in räumlicher hinsicht eine optimale Anordnung der Behälter, Endlosförderer und Streuteller, sondern auch den wesentlichen Vorteil, daß dieses Streugerät ohne jegliche Änderung am Streufahrzeug auf dieses montiert, d. h. in einfacher Weise aufgesetzt werden kann. Dadurch, daß mindestens ein Streuteller inbezug auf eine außerhalb diesem liegende Achse in jede beliebige Schwenkposition bringbar und fixierbar ist, können audi zumindest Splitt diesem Streuteller praktisch alle stellen einer zu bestreuenden Fläche oder Straße gezielt bestreut werden. Zweckmäßiger ist es natürlich, beide Streuteller derart verstellbar vorzusehen, um dadurch die Skala der möglichen Streubereiche noch zu erhöhen. Man hat dadurch nicht nur die Möglichkeit, den Gesamtstreubereich beider Streuteller auf eine sehr breite Straße auszudehnen, sondern es ist auch möglich, nur die Straßenmitte oder gleichzeitig beide Straßenränder zu bestreuen und, falls im einen Behälter ein Taustoff und im anderen Behälter Splitt mi tgeführt wird, den Splitt unter das Fahrzeug zu streuen zur Selbstsicherung des Fahrzeuges und gleichzeitig den Taustoff hinter das Fahrzeug. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die beiden Streuteller so einzustellen, daß sich ihre Streubilder decken, sodaß die Streuung einer Gemisch-Streuung gleichkommt.
  • Eine sehr wesentliche und die universelle Einsetzbarkeit des erfindungsgemäßen Streugerätes wesentlich erhöhende Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Endlosförderer und die Streuteller in an sich bekannter iVeise von Hydraulikmotoren einzeln angetrieben - sind, wobei die Hydraulikmotore der Endlosförderer druckseitig vermittels eines Mengenteilers und eines Umschaltorgans gemeinsam oder separat an eine fahrgeschwindigkeitsabhängig gesteuerte Hydraulikpumpe anschließbar sind, während die Hydraulikmotore der Streuteller druckseitig über einen Mengenteiler gemeinsam an eine zweite von Hand steuerbare Hydraulikpumpe angeschlossen sind und beide Hydraulikpumpen von einen fahrzeugunabhängigen Motor gemeinsam angetrieben sind.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß man durch einfachste Bedienung entweder beide mitgeführte Streustoffe gleichzeitig oder aber im Bedarfsfalle einzeln ausstreuen kann, wobei in jedem Falle einerseits die Streubreite der einzelnen Streuteller und andererseits die Fördermenge der Endlosförderer und damit die Streudichte jeweils auf dem gewünschten Wert gehalten werden kann. Letzteres natürlich unabhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Hydraulikmotore der Endlosförderer antreibende Hydraulikpumpe druckseitig vermittels eines Umschaltventils entweder auf den Mengenteiler oder auf das Umschaltorgan umschaltbar ist.
  • Dieses Erfindungsmerkmal trät ebenfalls wesentlich zur Vereinfacung der Bedienung und zum schnellen Umschalten von Linzelbetrieb auf Zwillingsbetrieb und umgekehrt bei, wobei Einzelbetrieb bedeutet, daß nur ein Streuteller Streugut ausstreut und Zwillingsbetrieb, daß beide Streuteller Streugut ausstreuen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesenen, daß der Hydraulikmotor mindeste@s eines @@@losförderers druckseitig zusätzlich an eine dritte Hydraulikpumpe angeschlossen ist, deren Fördermenge von einem separaten Einstellorgan einstellbar ist.
  • Durch diese Maßnahme werden zusätzlich die Möglichkeiten erreicht, daß einerseits der bei Einzelbetrieb stillstehende Endlosförderer bei Bedarf zusätzlich mit einer fahrgese@windigkeitsunabhängigen Drehzahl eingeschaltet werden kann und daß andererseits bei Zwillingsbetrieb der eine Endlosförderer mit einer höheren Drehzahl angetrieben werden ka-in als der aiidere. i)ie erste möglichkeit ist beispielsweise dann anwendbar, wenn im Einselbetrieb hinter dem Fahrzeug von dem einen Streuteller Salz ausgestreut wird, um eine vereiste Straße vom @is zu befreien und zur Sicherung des Fahrzeugs gegen Rutschen, insbesondere bei stark ansteigender Straße, aus dem zweiten Behälter Splitt unter das Fahrzeug, d. h. vor die Fahrzeugräder, gestreut werden soll. Es kann dabei die ausgestreute Splittmenge unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit, d.- h. unabhängig von dem die Streumenge fahrgeschwindigkeitsabhängig regelnden Regelorgan,eingestellt werden und so in- jedem Fall die für die Eigensicherung des Streufahrzeuges notwendige Menge von Splitt auf die Strasse~gebracht werden Die zweite Möglichkeit ist besonders dann von Bedeutung, wenn beispielsweise aus dem einen Behälter teueres Streugut, z. B. Harnstoff oder Kalziumchlorid, ausgestreut wird und aus dem zweiten Streubehälter billigeres Natriumchlorid in einer größeren Streudichte ausgestreut werden soll.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil bezüglich der Vereinfachung der Bedienung b'ird dadurch erreicht, daß die- die Hydraulikmotore der Endlosförderer antreibende Hydraulikpumpe von zwei parallel geschalteten, fahrgeschwindigkeitsabhängigen Durchflußreglern gesteuert wird, von denen einer -abschaltbar ist.
  • Man erreicht nämlich durch diese Maßnahme, -daß die Hydraulikmotoren der beiden Endlosförderer sowohl bei Einzelbetrieb als auch bei Zwillingsbetrieb jeweils die für die eingestellte Streudichte notwendige Ölmenge von der ihr zugeordneten Hydraulikpumpe erhalten, ohne daß es dabei erforderlich ist-, an dem einen nicht abschaltbaren Durchflußregler einen anderen Regelbereich, d. h. eine andere Streudichte, einzustellen, wenn von Einzelbetrieb auf Zwillingsbetrieb umgeschaltet wird und umgekehrt.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei vorgesehen, daß sich in der Eingangsleitung deszweiten, abschaltbaren Durchflußreglers ein Ventil befindet, dessen Schaltorgan mit dem Umschaltventil in der Druckleitung der die Hydraulikmotore der Endlos förderer antreibenden Hydraulikpumpe verbunden ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß beim Umschalten vom Einzelbetrieb auf Zwillingsbetrieb der zweite Durchflußregler mit eingeschaltet wird und die ilydraulikpumpe, welche die beiden Hydraulikmotore der Endlosförderer beaufschlagt, die doppelte Ölmenge fördert und daß um gekehrt beim Umschalten vom Zwillingsbetrieb auf Linzelbetrieb durch das Umschaltventil in der Druckleitung der Hydraulikpumpe der zweite Durchflußregler zwangsläufig ausgeschaltet und somit die geförderte Ölmenge auf die hälfte reduziert wird.
  • Anhand der beiliegenden Zeicunen wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, wobei aus dieser Beispielsbeschreibung noch weitere Erfindungsmerkmale hervorgehen.
  • In den Zeichnungen zeigt: Figur 1 ein Streugerät in Hinteransicht Figur 2 in Draufsicht ein Streufahrzeug mit einen Streugerät, bei dem ein Streuteller nach hinten streut und der andere unter deni Fahrzeug hindurcii dessen Falirspur bestreut Figur 3 dasselbe Streufahrzeug auf einer dreispurigen Straße mit symmetrisch eingestellten Streubereichen Figur 4 ein Schema der Steuer- und Antriebsvorrichtung der Hydraulikmotore der Endlosförderer und Streuteller.
  • Das aus den Figuren 1, 2 und 3 ersichtliche Streugerät weist zwei Behälter 1 und 2 ;auf, die parallel zur Fahrzeuglängsachse 3 nebeneinander angeordnet und durch eine herausnehmbare Zwischenwand 4 voneinander getrennt eind. Die Zwischenwand 4 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, je nach Bedarf an Füllvolumen des- einen.oder anderen Behälters 1 oder 2 in die Schräglagen 5 und 6-kippbar, die in gestrichelten bzw. strichpunktierten Linien angedeutet sind. Man kann dadurch das Füllvolumen- des einen Behälters vergrößern, allerdings unter gleichzeitiger Verkleinerung des Füllvolumens des anderen Behälters. In den schmäleren konischen unteren Bereichen 7 und 8 der Behälter 1 und 2 befindet sich jeweils eine Förderschnekke 9 und 10, die das Streugut jedes Behälters durch ein waagrecht nach hinten ger#ichtetes Rohrstück 11 bzw. 12 jeweils in ein vertikales Fallrohr 13 bzw. 14 (Fig. 1) trausportiert, von wo es über eine unten am Fallrohr 13 bzw. 14 angebrachte Rutsche 15 bzw. 16 auf den Streuteller 17 bzw. 18 fällt. Beide Streutellerwellen 19 und 20 sind drehbar in einem Trägerarm 21 bzw. 22 exzentrisch zur Fallrohrachse 23 bzw. 24 gelagert und können vermittels des Trägers 21 bzw. 22 inbezug auf die Fallrohrachsen 23 und 24 in jede beliebige Winkelstellung verschwenkt und fixiert werden. Man kann dadurch die Streurichtungen beider Streuteller 17 und 18 unabhängig voneinander beliebig varlieren und die verschiedenartigsten Streuteppiche oder Streubilder erzielen, von denen zwei Beispiele in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind.
  • In der ig. 2 streut beispielsweise der rechte Streuteller 18 lltt oder Streusand unter dei Fahrzeug 25 hindurch, um das Fahrzeug 25 gegen Rutschen auf der vereisten Straße 26 zu sichern, während der linke Streuteller 17 in einen breiten Streuteppich symietrisch zur Straßenmitte 27 Streusalz ausstreut.
  • In Fig. 3 fährt das Streufahrzeug 25 auf der mittleren ;pur 28 einer dreispurigen, breiten Straße 29. Dabei sind die Streuteller 17 und 18 so eingestellt, daß sie jeweils einen von der Straßenmitte aus nach links bzw. nach rechts gerichteten Streuteppich 30 bzw.
  • 31 ausstreuen. In diesem Falle sind die beiden Behälter 1 und 2 mit dem gleichen Streustoff gefüllt, und es kann hier die Zwischenwand 4 herausgenommen sein.
  • Während in den Zeichnungen lediglich zwei Ausführungsbeispiele von möglichen Streubildern und Einsatzmöglichkeiten des Streugerätes dargestellt sind, i@t doch erkennbar, daß aufgrund der Anordnung der Behälter 1 und 2, der Förderschnecken 9 und 10 sowie der Streuteller 17 und 18 und dere@ Verstellbarkeit inbezug auf die Fallrohrachsen 23 und 24 noch viele andere Streubilder und Streubildkombinationen einstellbar sind. @an kann @e@spielsweise die beiden Streuteller auch so einstellen, daß sich ihre Streubilder, d. h. die von ihnen ausgestreuten Streute@@iche, decke@, sodaß dan den @ffekt einer demisch-Streu@@ @@zielt, wenn z. @. aus dem einen Behalterl Streusalz und aus dem anderen Behalter 2 Splitt oder ein anderer Streustoff ausgestreut wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man die beiden Streuköpfe auf dasselbe Streubild einstellt, sodaß sie den gleichen Straßenbereich bestreuten, daß man aber jeweils nur einen Streuteller ans streuen läßt und bei Bedarf auf den anderen umschaltet, der dann das spezifisch richtige oder bessere Streumaterial in diesen Bereich ausstreut.
  • Um nicht nur verschiedene Streubilder und Streurichtungen der Streuteller sondern auch den jeweiligen Straßenverhältnissen und Erfordernissen angepaßte Arbeitsvariationen einstellen zu können, ist eine besondere Steuervorrichtung für den Antrieb der Förderschnecken 9 und 10 und der Streuteller 17 und- 18 vorgesehen, die schematisch in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die beiden Förderschnecken 9 und 10, an deren Stelle auch Förderbänder verwendet werden könnten, werden angetrieben von separaten Hydraulikmotoren 33 und 34. Die Förderschnecken 9 und 10 befördern das betreffende Streugut, das in ihrem Behälter 1 bzw. 2 mitgeführt wird, separat auf die Streuteller 17 und 18,- die von Hydraulikmotoren 37 und 38 angetrieben werden. Während in einem Fall, z. B.
  • beim Ausstreuen gleicher Dilaterialien, durch beide Streuteller die Hydraulikmotoren 33 und 34 der beiden Förderschnecken 9 und 10 gemeinsam von der Hydraulikpumpe 39 angetrieben werden können, besteht auch in dem-Fall, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, wo der rechte-Streuteller Splitt unter das Fahrzeug 25, schleudert und der linke Streuteller Salz ausstreut, die Möglichkeit, daß der Hydraulikmotor 34 der Förderschnecke 10 von einer zusätzlichen Hydraulikpumpe 41 angetrieben wird. Gemeinsam mit den Hydraulikpumpen 39 und 41 wird noch die Hydraulikpumpe 40 von dem Dieselmotor 42 angetrieben, die die Hydraulikmotoren 37 und 38 der Streuteller 17 und 18 antreibt. Während die Leistung der Hydraulikpumpe 39 durch ein in der Saugleitung 43 befindliches Regelgerät 44 geschwindigkeitsa@@ängig gesteuert wird, ist der Einfachheit halber in der Saugleitung 45 der Hydraulikpumpe 41 lediglich ein von Rand einstellbares Regulierglied in Form einer Saugdrossel 46 vorhanden, mit der die Leistung der Hydraulikpumpe 41 geregelt werden kann und damit auch die Drehzahl und Fördermenge der Förderschnecke 10.
  • Das Regelgerät 44 ist in an sich bekannter Weise als Zahnradpumpe oder Ovalradzähler ausgebildet und wird fahrgeschwindigkeitsproportional, z. B. von der Tachowelle des Fahrzeugs 25, angetrieben, sodaß es die von der Hydraulikpumpe 39 aus dem Ölbehälter 47 angesaugte Ölmenge so reguliert, daß jeweils entsprechend der gefahrenen Geschwindigkeit auch die Drehzahl der Förderschnecken 9 und 10 und damit der Fördermenge geregelt wird. Dem Regelgerät 44 ist noch ein zweites genau gleiches Regelgerät 44' parallel geschaltet, das ebenfalls von der Tachewelle des Fahrzeuges 25 angetrieben wird.
  • Dieses zweite Regelgerät 44' ist aber vermittels eines Ventils 70 ein- und abschaltbar. Das schaltorgan 71 des Ventils 70 ist i:'it dem Schaltergan des Dreiwegeventils 56 verbunden derart, daß das Ventil 70 geöffnet und dadurch das Regelgerät 44' zusätzlich zum Regelgerät 44 eingeschaltet wird, wenn das Dreiwegeventil §6 von der Stellung 11 in die Stellung 1 umgeschaltet wird, damit die Hydraulikpumpe 39, wenn sie beide Hydraulikmotore 33 und 34 gleichzeitig antreibt, die doppelte Ölmenge erhält und fördert. Es wird damit erreicht, daß auch beim Zwillingsbetrieb beide Förderschnekken 9 und 10 ihre Solldrehzahl erreichen bzw. beibehalten, ohne daß das Regelgerät 44 auf einen anderen Regelbereich, d. h. auf die doppelte Streudichte, eingestellt zu werden braucht, was ohne das Vorhandensein des zweiten Regelgerätes 44' nötig wäre.
  • Auf eine fahrgeschwindigkeitsabhängige Regelung der Hydraulikpumpe 41 kann deshalb verzichtet werden, weil diese nur dann zum Einsatz kommt, wenn mit dem rechten Streuteller 18, d. h. also aus dem Behälter 2, Splitt gestreut werden soll und beim Ausstreuen von Splitt eine Proportionalität zwischen Menge und Fahrgeschwindigkeit nicht erforderlich oder nicht gewünscht ist. Auch in der Saugleitung 48 der Hydraulikpumpe 40 befindet sich ein Regulierglied in Form einer Saugdrossel 49, mit der die Durchlaßmenge bzw.
  • Ansaugmenge der Hydraulikpumpe 40 von Hand singestellt werden kann.
  • Die Druckleitung 50 der Hydraulikpumpe 40 mündet in einen Mengenteiler 51, der die ankommende Ölmenge gleichmäßig über die Leitungen 52 und 53 auf die Hydraulikmotoren 37 und 38 der Streuteller 17 und 18 verteilt, von welchen sie über die Rücklaufleitung 54 wieder in den Ölbehälter 47 gelangt. Nit der einstellbaren Saugdressel 49 kann auf diese Weise die Drehzahl der beiden Streuteller 17 und 18 gemeinsam reguliert werden und damit auch die Streuweite bzw. Streubreite. Die Druckleitung 55 der Hydraulikpumpe 59 mündet in ein Umschaltorgan in Form eines Dreiwegeventils 56, von dem eine Ausgangsleitung 57 in ein elektromagnetisch betätigbares Umschaltventil 58 mündet und eine zweite Ausgangsleitung 59 in einen Mengenteiler 60. In Abhängigkeit von der Erregung oder @ichterregung des elektromagnetischen Umschaltventils 58 kann entweder über die Leitungen 61 und 62 der Hydraulikmotor 34 der Förderschnecke 10 oder über die Leitungen 63 und 64 der Hydraulikmotor 33 der Förderschnecke 9 beaufschla@t werden. In der in Fig. 4 dargestellten Schaltstellung 1 des Dreiwegeventils 5@ besteht also die Möglichkeit, durch ents@rechende Ansteuerung des elektromagnetischen Umschaltventils 58 entweder @en Hydraulikmotor 34 der Förderschencke 10 oder den Hydraulikmotor 33 der Förderschnecke 9 anzutreiben. Das heißt in der Stellung 1 des Dreiwegeventils 56 kann je nach Bedarf einer der beiden Strenstoffe allein ansgestreut werden. In der gleichen schaltstellung 1 des Dreiwegeventils 56 ist darüber hinaus die @öglichkeit gegeben, durch entserechende Öffnung der Saugdrossel 46 in der Ansaugleitun@ 45 der Hydraulikpumpe 41 über deren Druckleitung 65 und die Leitung 62 zusätzlich den Hydraulikmotor 34 der Förderschnecke 10 separat zeitweise anzutreiben, um z. B., wie in Fig. 2 dargestellt ist, Splitt unter das Fahrzeug zu steue@ und eieses so gegen Rutschen sel@st zu sichern.
  • wird das Dreiwegevestil 56 von der Stellung 1 in die Schaltstellung 11 umgeschaltet, so wird die Leitung 59 mit der Druckleitung 55 verbunden und durch den Mengenteiler 60 jeweils die Hälfte der ankommenden Ölmenge über die Leitungen 66 und 62 bzw. 64 den Hydraulikmotoren 33 und 34 der @örderschnecken 9 und 10 zugeführt, deren Ausgangsleitungen 67 und 68 in die Rückflußleitung 54 münden.
  • In diesem Fall laufen beide Förderschnecken 9 und 10 mit genau der gleichen Drehzahl, die geschwindigkeitsabhängig reguliert wird durch die Regelgeräte 44 und 44'. Es besteht hier noch zusätzlich die Möglichkeit, durch entsprechendes Öffnen der Saugdrossel 46 in der Saugleitung 45 der Hydraulikpumpe 41 über die Druckleitung 65 dem Hydraulikmotor 33 der Förderschnecke 10 ebenfalls Öl zuzuführen, sodaß die Förderschnecke 10 in diesem Falle mehr Material auf den Streuteller befördert als der Streuteller 18 von der Förderschnecke 9 zugeführt bekommt. Diese zusätzliche Möglichkeit kann dan von Vorteil sein, wenn beispielsweise auf der rechten und linken Straßenseite unterschiedlich dicke Eisschichten aufzutauen wären.
  • Insgesamt bestehen also mit dem neuen Streugerät wesentlich mehr Einsatzmöglichkeiten und Möglichkeiten der Arbeitsweise als bei den bisher bekannten Geräten, z. B.: Es wird in beiden Vorrabsbehältern 1 und 2 das gleiche Streumaterial mitgeführt. Dann kann man entsprechend der Fig. 3 mit den beiden Streutellern 17 und 18 die doppelte Streubreite erzielen; oder man kann auch nur einen Streutellerzum Einsatz bringen und entweder links oder rechts streuen; oder man führt in dem einen Behälter 1 oder 2 natriumchlorid und in dem anderen Behälter 2 oder 1 Harnstoff oder öhlorkalzium mit und stellt beide Streuteller 17 und 18 auf dasselbe Streubild ein, sodaß wechselweise das eine oder andere Material ausgestreut wird und dabei jedesmal dasselbe Streubild erzeu@t wird. Außerdem besteht auch noch die Möglichkeit, beide Materialien gleichzeitig auszustreuen, und zwar je nach Bedarf das eine auf der linken und das andere auf der rechten Strassenhälfte. Oder im einen Streugutbehälter befindet sich Strausalz, vorzugsweise im linken, und im anderen Splitt. Dann besteht die Möglichkeit, wie in Fig. 2 gezeigt, mit dem linken Streuteller 17 Streusalz auf die übliche Weise auszustreuen, und zwar nach rückwär@ts, und bei Bedarf gleichzeitig mit dem rechten Streuteller 18 den Splitt un@er das Fahrzeug zu streuen zu dessen Selbstsicherung.
  • Die @rbeitsweisen des Streugerätes sind aber nicht auf diese erwähnten Beispiele beschränkt.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Auf die ladepritsche eines Lastkraftwagens aufsetzbares Streugerät für verschiedene Streustoffe, bestehend aus zwei durch eine lösbare Zwischenwand voneinander getrennten Behältern mit je einem Endlosförderer und einem Streuteller und einer steuert einrichtung für den fahrgeschwindigkeitsabhängigen Antrieb der Endlosförderer und das Einstellen verschiedener konstanter Antriebsdrehzahlen der Streuteller, wobei die Antriebe der Endlosförderer und Streuteller beider Behälter sowohl einzeln als auch gemeinsam einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (1 und 2) und ihre Endlosförderer (9 u0 10) in Richtung der Fahrzeuglängsachse (3) parallel nebeneinander angeordnet und jeweils am hinteren Ende des Endlosförderers (9 bzw. 10) mit einem Streuteller (17 bzw. 18) ausgerüstet sind, von denen mindestens einer um eine exzentrisch liegende, vertikale Achse (23 bzw. 24) schwenkbar und in beliebigen Schwenkpositionen fixierbar ist.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosförderer (9 und 10) und die >treuteller (17 und i&) iii an sich bekannter Weise von Hydraulikmotoren (33, 34, 37, 38) einzeln angetrieben sind, wobei die Hydraulikmotore (33- Ll. 34) der Endlosförderer (9 u. 10) druckseitig vermittels eines Mengenteilers (60) und eines Umschaltorgans (58) gemeinsam oder separat an eine fahrgeschwindigkeitsabhängig gesteuerte Hydraulikpumpe (39) anschließbar sind, während die Hydraulikmo~ tore (37 u. 38) der Streuteller (17 u. 18) druckseitig über einen Mengenteiler (51) gemeinsam an eine zweite von Hand steuerbare Hydraulikpumpe (40) angeschlossen sind und beide Hydraulikpumpen (39 u. 40) von einem fahrzeugunabhängigen Motor (42) gemeinsam angetrieben sind.
3. Streugerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hydraulikmotore (33 u. 34) der Endlosförderer (9 u. 10) antreibende Hydraulikpumpe (39) druckseitig vermittels eines Umschaltventils (56) entweder auf den Mengenteiler (60) oder auf das Umschaltorgan (58) umschaltbar ist.
4. Streugerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (34) mindestens eines Endlosförderers (10) druckseitig zusätzlich an eine dritte Hydraulikpumpe (41) @ngeschlossen ist, @eren Fördermenge von einen separaten Einstellorgan (46) einstellb@r ist.
5. Streugerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Hydraulikpumpe (41) gemeinsam mit den beiden anderen hydraulikpumpen (39 u. 40) vom selben fahrzeugunabhängigen Motor (42) angetrieben ist.
6. Streugerät nach Anspruch 1 bis @, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hydraulikmotore (33, 34) der Endlosförderer (9 u. 10) an treibende Iydraulikpumpe (39) von zwei parallel geschalteten fahrgeschwindigkeitsabhängigen Durchflußreglern (44 u. 44') gesteuert wird, von denen einer (44') abschaltbar ist.
7. Streugerät nach Anspruch 6, -dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Eingangsleitung des zweiten abschaltbaren Durchflußreglers (44') ein Ventil (70) befindet, dessen Schaltorgan (71) mit dem Umschaltventil (56) in der Druckleitung (55) 57, 59) der die Hydraulikmotore (33 u. 34) der Endlosförderer (9 u. 10) antreibenden Hydraulikpumpe (39) verbunden ist.
8. Streugerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Zwischenwand (4) in der Kähe ihrer unteren Längskante um einem dazu parallele Achse nu Schräglage kippbar gelagert ist.
DE19702011894 1969-07-18 1970-03-13 Auf die Ladepritsche eines Fahrzeugs aufsetzbares Streugerät Pending DE2011894B (de)

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DE19702011894 DE2011894B (de) 1970-03-13 Auf die Ladepritsche eines Fahrzeugs aufsetzbares Streugerät
AT427372A AT317285B (de) 1970-03-13 1970-07-06 Auf die Ladepritsche eines Lastkraftwagens aufsetzbares Streugerät
AT608570A AT308812B (de) 1970-03-13 1970-07-06 Auf die Ladepritsche eines Lastkraftwagens aufgesetztes Streugerät
NO278370A NO127064B (de) 1969-07-18 1970-07-15
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