DE2851791C2 - Zylindrische Schraubendruckfeder mit linearer Kennung - Google Patents

Zylindrische Schraubendruckfeder mit linearer Kennung

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DE2851791C2
DE2851791C2 DE2851791A DE2851791A DE2851791C2 DE 2851791 C2 DE2851791 C2 DE 2851791C2 DE 2851791 A DE2851791 A DE 2851791A DE 2851791 A DE2851791 A DE 2851791A DE 2851791 C2 DE2851791 C2 DE 2851791C2
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coil
pitch
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Eberhard Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Braun
Werner Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Klaproth
Laszlo Dipl.-Ing. 3306 Lehre Szabo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/123Attachments or mountings characterised by the ends of the spring being specially adapted, e.g. to form an eye for engagement with a radial insert

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

ff den gesamten Federweg kein Abheben oder Rutschen jf der toten Endwindung vorkommen kann. Dies ist der ;; FaIi, wenn für die Windungssteigung in diesem Bereich ·*.'. — etwa entlang der letzten 0,75 Windungen — eine '.- Windungssteigung vorliegt, die annähernd l,6mal so s £ groß ist wie die Windungssteigung eic^r Schraubenfc- ; ' der, welche auf Block gegangen ist. d.h. bei der die : . einzelnen federnden Windungen aneinander zur Anlage
gekommen sind. Wichtig ist hierbei, daß die Steigung H des zugeordneten unteren Federtellers die gleiche Stei- ?$ gung aufweist wie dieses abgespreizte Federende.
: ■ Durch die Abspreizung des unteren Federendss 4
Il wird erreicht, daß die dieser Endwindung benachbarte j Windung nicht vorzeitig an der toten Endwindung zur
Anlage kommt, so daß Klappergeräusche sowie Oberbhdi d d
flächenbeschädigungen und darauf zurückzuführende Folgeschäden zumindest weitgehend vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
40
45
50

Claims (1)

  1. schwierige Herstellung und dadurch bedingten höheren
    Patentanspruch: Kosten entgegen, weil eine der beiden Endwindungen in
    einem zusätzlichen Arbeitsgang eingerollt werden müß-
    Zylindrische Schraubendruckfeder mit linearer te, weil sich eine zweiseitig eingezogene Schraubenfe-Kennung zur Abfederung des Fahrzeugaufbau ei- 5 der nicht vom Wickeldorn abziehen UeBe.
    nes Kraftfahrzeuges, deren Federenden sich im ein- Bekannt ist «:s auch, jeweils auf die letzten Windungen
    gebauten Zustand entlang etwa 0,75 Windungen auf zylindrischer Schraubendruckfedern mit linearer Ken-Federtellern abstützen, wobei zumindest das; eine nung Kunststoffschutzschläuche aufzuschieben, um zu Federende und der zugehörige Federteller die; glei- vermeiden, daß die letzten Windungen während des ehe Steigung besitzen, dadurch gekenn- io normalen Einfederns unmittelbar aufeinander zur AnIazeichnet, daß zumindest dieses eine Federende ge kommen.
    entlang der 0,75 Windungen eine Windungssteigung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zylindri-
    besitzt, die annähernd l,6mal so groß wie die Win- sehe Schraubendruckfedern der im Oberbegriff des Padungssteigung der auf Block gegangenen Schrau- tentanspruchs 1 genannten Art ohne Veränderung ihres benfederisL 15 mittleren Windungsdurchmessers und ohne Verwen
    dung von Kunststoffschutzschläuchen oder sonstigen
    Beschichtungen so zu verbessern, daß die Gefahr des
    Auftretens von Federschäden wesentlich herabgesetzt wird.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine zylindrische 20 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schraubendruckfeder mit linearer Kennung der im kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs geOberbegriff des Patentanspruchs genannten Art. löst
    Zylindrische Schraubendruckfedern mit linearer Ken- Zumindest das eine Federende - im Bedarfsfall auch
    nung zählen zu den Maschinenelementen mit der weite- beide Federenden — wird im Vergleich zu sogenannten sten Verbreitung. Sie werden unter anderem als Tragfe- 25 angelegten Endwindungen also so stark abgespreizt, dern zur Abfederung des Fahrzeugaufbaus von Kraft- daß diese tote Endwindung eine Steigung erhält, die fahrzeugen großserienmäßig eingesetzt Sie beistehen erheblich größer, nämlich zumindest 1,6mal größer, als aus zylindrischem Draht, der mit gleichbleibender Stei- die Windungssteigung der auf Block gegangenen gung im gesamten federungswirksamen Bereich und Schraubenfeder ist
    konstantem Windungsdurchmesser um die Schrauben- x> Es versteht sich, daß auch bei der erfindungsgemäßen federachse herumgewickelt wird. Alle federnden Win- zylindrischen Schraubendruckfeder ein physikalisch düngen einer zylindrischen Schraubendruckfeder mit Ii- nicht vermeidbarer kleiner progressiver Übergar.gsbenearer Kennung leisten einen einheitlichen Beitrag zum reich in der Kennlinie verbleibt, da das Federende nicht Gesamtfederweg, weil sie wegen gleicher Steigung — abrupt abgespreizt werden kann. Im Vergleich zu Fe- und damit gleicher Ganghöhe — bis zum gemeinsamen 35 dern mit angelegten Enden oder zu sogenannten AbBlockieren voll wirksam bleiben, sich also vorher nicht wälzfedern, bei denen sich die Endwindung bei BeIagegenseitig berühren. Außer den wirksamen (füdern- stungsänderung bzw. beim Ein- und Ausfedern auf dem den) Windungen weisen sie noch unwirksame (tote) Federteller abwälzt ist dieser Bereich, in dem ein Ab-Endwindungen auf, welche die äußere Belastung; mög- wälzen tines Teils der Endwindung — auf dem Federtellichst zentrisch, d. h. mit Wirkungslinie in der Sctirau- 40 lcr — erfolgt jedoch sehr klein und liegt außerdem benfederachse, von den zugehörigen Federtellern auf bereits in einem Bereich geringer Federbelastung,
    die wirksamen Windungen übertragen sollen. In der Re- In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine zylindrische
    gel werden hierfür an den Federenden jeweils etwa 0,75 Schraubendruckfeder mit linearer Kennung und soge-Windungen vorgesehen, so daß sich die Aufstandsflä- nsnntem angelegten Ende gemäß dem Stand der Techchen jeweils über einen Windungswinkel von ungefähr 45 nik und in F i g. 2 eine Schraubendruckfeder der bean-270° erstrecken. Üblicherweise sind diese Endwindun- spruchten Art dargestellt. Dabei sind die wirksamen, gen angelegt d. h. sie besitzen bereits im unbelasteten d. h. die federnden Windungen pauschal mit 1 und das Einbauzustand etwa eine Ganghöhe von der Größe des obere, sich am nicht weiter dargestellten oberen Feder-Drahtdurchmessers, während die wirksamen (feldern- teller abstützende Schraubenfederende mit 3 beziffert den) Windungen naturgemäß eine größere Ganghöhe 50 Im Ausführungsbeispiel ist dieses obere Federende auf (Steigung) besitzen. Beim Einfedern der Schraubenfeder einen kleineren Windungsdurchmesser eingezogen findet daher bereits ein Abwälzen der jeweils ersten worden. Das untere unwirksame (tote) Federende, das federnden Windung auf der toten Endwindung: statt etwa 0,75 Windungen beträgt und sich somit über einen wodurch die Oberfläche der sich aufeinander abwälzen- Windungswinkel von ungefähr 270° erstreckt ist mit 3 den Windungen beschädigt wird, so daß es an diesen 55 beziffert und besitzt eine Steigung, die der Blockstei-Stellen verstärkt zu Korrosionsansätzen mit entspre- gung entspricht d.h. sie besitzt bereits im gezeigten chenden Folgeschäden kommen kann. Darüber hinaus unbelasteten Zustand etwa eine Ganghöhe von der können Klappergeräusche entstehen. Größe des Drahtdurchmessers. Die Steigung der wirk-
    Um eine Windungsberührung vor Blocklänge (voll- samen, federnden Windungen 1 ist deutlich größer. Die eingefederte Schraubenfeder) zu vermeiden, ist es be- 60 Mittelachse der Schraubenfedern ist strichpunktiert kannt, die unwirksame (tote) Endwindung entweder auf dargestellt und mit 0 beziffert.
    einen kleineren Windungsdurchmesser einzuziehen Bis auf das untere Ende stimmt die in F i g. 2 gezeigte
    oder auf einen größeren Windungsdurchmesser aufzu- urfindungsgemäße zylindrische Schraubendruckfeder weiten, so daß die benachbarte Windung neben dieser mit der in Fi g. 1 gezeigten Feder überein. Das auf ei-Endwindung weiter durchfedern kann. Während eine v> ncm nicht weiter dargestellten unteren Federteller auf-Aufweitung der Endwindungen einer Schraubenfeder liegende unwirksame (tote) Federende ist — im Vermeistens aus Platzgründen nicht zu verwirklichen ist, gleich zu Fig. 1 — axial stark abgespreizt und mit 4 stehen dem Einziehen beider Fcdcrcnden au: sehr beziffert. Diese Abspreizung ist so gewählt, daß über
DE2851791A 1978-11-30 1978-11-30 Zylindrische Schraubendruckfeder mit linearer Kennung Expired DE2851791C2 (de)

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GB7941260A GB2040390B (en) 1978-11-30 1979-11-29 Compression spring
IT27717/79A IT1126429B (it) 1978-11-30 1979-11-29 Molla di compressione elicoidale cilindrica,lineare
FR7929409A FR2442990A1 (fr) 1978-11-30 1979-11-29 Ressort de compression helicoidal, cylindrique et lineaire

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GB2040390B (en) 1982-11-10
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